Suche nach Beiträgen von wl01
Erste Seite | « | 1 ... 54 | 55 | 56 | 57 | 58 ... 113 | » | Letzte
Die Suche lieferte 1130 Ergebnisse:
Re: Harald Lesch, ein Plasma-Physiker
von wl01 am 20.06.2015 09:41Hallo Bambi!
Tatsache ist lediglich, dass dieses Phänomen eine Art Grenzschicht im Plasma erzeugt, wobei dazwischen sich eine große elektrische Spannung ausbildet und das manchmal große Energiemengen freisetzt.
Kennen wir dieses Phänomen nicht bereits unter den Begriffen: Meißner-Ochsenfeld-Effekt und Spontelectrics über die wir bereits hier diskutiert haben?
Nur soweit zur "Neudefinition" von verschiedenen Begriffen!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 19.06.2015 15:33Hallo Bambi!
Aber Du hast natürlich recht, man hat es als rein theoretisches Teilchen mit rein hypothetischem Spin gesehen. Außerdem muss ich diesen Spinzustand für meine Theorie sogar als falsch ansehen, da ich Gravitation (also Gravitonen) nicht als "Anziehung" (wie in der Führenden Lehre postuliert), sondern als "Abstoßung" im Rahmen meiner Theorie sehe!
Gut fangen wir nochmals an:
Für mich ist eine EM-Strahlung (also jedes einzelne Strahlungsquant) weder Teilchen noch Welle, sondern ein dreidimensional rotierender Teilchenstrom, der einerseits aus dem Druckunterschied im Tachyonenraum und durch einen Impuls eines Strahlen-Emmittors gebildet wird. Es wird im Grund ein Toroidal Vortex gebildet, der sich in Ausbreitungsrichting fortbewegt und sowohl torodial als auch poloidal rotiert.
Im Endeffekt entsteht eine schraubenförmige Rotation in Ausbreitungsrichtung, die auf Messgeräten zweidimensional als Welle interpretiert wird:
Da sich diese EM-Strahlung fast oder genau mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet, liegt die Teilchengeschwindigkeit konsequenterweise immer über der lokalen Lichtgeschwindigkeit.
Diese Teilchen erzeugen jedoch durch ihre Rotation einen Impuls nach außen (Zentrifugalkraft), dem der Tachyonendruck entgegen wirkt (vergleiche die roten Vektoren in meinem Spin-Modell unten).
Da jedoch diese Teilchengeschwindigkeit stets über der LG ist, können unsere Messgeräte den Aufenthalt oder den Impuls dieser Teilchen nicht immer (gleichzeitig) feststellen.
Messgeräte treten jedoch mit diesem Teilchenstrom in Wechselwirkung und ändern die Eigenschaften dieses Teilchenstroms.
Das Ergebnis ist das, was wir als Spin bezeichnen. Im Grund wird durch diese Messgeräte ein Teil der nach außen gerichteten Impulsinformation des Teilchenstroms augeblendet.
Als schematisches Bild könnte man dies so darstellen:
Es gibt einen rotierenden Teilchenstrom (rote Vektoren) der sich in Ausbreitungsrichtung (grüner Vektor) bewegt. Der Teilchenstrom trifft mit einem oder mehreren Abschnitt(en) auf das jeweilige Messgerät, womit dieser Anteil der Information ausgeblendet wird. Da der Vektor dieses Abschnittes in der Gesamtrechnung der Bewegung nun fehlt, wird die EM-Strahlung in Richtung der jeweils anderen Vektoren (phasen-)"versetzt", womit beispielsweise eine Interferenz erzeugt oder eben verhindert wird. Die Teilchen rotieren danach zwar weiter, aber ortsversetzt und/oder einem anderen Impuls / mit einer geringeren Amplitude (bei meinem Model Radius).
Ob man nun Spin 0, ½, 1, -½, -1 misst, hängt jedoch von der Gesamtgeschwindigkeit des jeweiligen Teilchenstroms ab. Somit gibt es auch unterschiedliche Spinzustände ("Spinquantenzahlen") für Photonen, Fermionen oder Bosonen, oder wie die Physiker sie auch immer genannt haben. Das bedeutet, dass unsere Messgeräte so ungenau sind, dass sie nur Zustände in gewissen Zeitabständen detektieren und somit die entsprechende Spinquantenzahl "messen" können.
Bei Photonen wird beispielsweise bei einem QWP etwa der gesamte linke Vektor-Bereich mit Spin 1 ()ausgeblendet, womit nur mehr der rechte mit Spin -1 überigbleibt. Somit wird der EM-Strahl nach unten verschoben/ändert den Rotationsradius/wird schneller (die tatsächliche Veränderung kann man m.A. dann nicht mehr feststellen) und wir messen beispielsweise daher immer unterschiedliche Spinquantenzahlen nach einem BBO.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 18.06.2015 10:27Hallo Steffen!
Das Problem ist aber, weshalb es dann auf einmal dann sehr wohl eine Interferenz gibt, wenn der Strahl bei p polarisiert wird (=Quantenradierer).
Meine Lösung wäre eben, dass es sehr wohl zwei Lichtquanten gibt, von denen einer aber durch die reduzierte Information nicht mehr gemessen werden kann. Durch die Polarisierung in p wird jedoch diese zusätzliche Information wieder geliefert (entweder durch Rückkopplung oder durch Zeitverzögerung - "andere Spinphase" - nur meine Vermutung).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 18.06.2015 07:04Hallo Bambi!
Sorry, habe im Moment wenig Zeit um ausführlich zu antworten, nur so viel:
Meine Überlegung gehen von der Vorstellung des Spins aus.
Ein Spin ist laut WIKI:
Er kann 0, 1/2, 1 und 2 sowie sein jeweiliger Negativwert sein.
Für mich kann jede EM-Strahlung jeden dieser 8 Spin-Zustände erreichen, egal welcher Teilchentyp verwendet wird, jedoch können wir aufgrund unserer Messinstrumente bei bestimmten Teilchentypen nur bestimmte Zustände detektieren (vielleicht durch den Übergang in tachyonische [ÜL] Geschwindigkeiten...).
Ich interpretiere diese Zustände als Drehbewegungs-"Eigenschaften" und falls ein Bereich (der m.A. durch einen Impuls definiert wird) durch technische Apparaturen ausgeblendet wird, verbleibt ein Restimpuls(geschwindigkeit) in die jeweils andere(n) Richtung(en). Die EM-Teilchen rotieren natürlich weiter, besitzen jedoch einen anderen Impuls (vielleicht nur lediglich Orts-/Geschwindigkeitsverschoben - da möchte ich mich aber nicht festlegen)
Somit ist die Festlegung der 4 Quadranten rein willkürlich (entspricht natürlich aber auch den 4 Spinzuständen) und sollte nur dem einfacheren Verständnis für einen geänderten Impuls/Geschwindigkeit der Teilchen dienen.
PS:
Lothar, danke für Links, werde sie mir bald ansehen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 17.06.2015 12:21Hallo Bambi!
Ich sehe das so:
Je nachdem welcher Bereich des Teilchenstroms auf den jeweiligen Detektor fällt, wird dieser Bereich ausgeblendet/abgezweigt.
Vereinfacht, fällt Bereich AC auf die linke Seite des Kristalls, geht die Impulsinformation dieses Bereiches verloren/wird ausgeblendet/geht in die eine Richtung und der Rest des Impuls BD des "Photons" geht in die andere Richtung. Der Kristall spaltet somit die Gesamtinformation auf Spin 1 und -1 auf. Geht der Teilchenstrom durch einen weiteren Detektor, wird ein weiterer Bereich ausgeblendet. Da es bei Photonen jedoch (scheinbar) nur zwei Spinarten/Bereiche gibt, kann entweder die restliche Information (scheinbar) komplett ausgelöscht werden oder gar nicht.
Somit geht durch den einen QWP die komplette restliche Impulsinformation durch und beim anderen nur die, die weder 1 noch -1 ist. Was aber nicht bedeutet, dass diese Information nicht vorhanden ist, sie beträgt jedoch nur eben 0.
Vergleiche:
und:
d. h. die z-Komponente des Gesamtspins ist Null, ... was die einfachsten Beispiele für einen "verschränkten Zustand" sind.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 17.06.2015 06:54Hallo Phil!
Wenn man also zwei nicht über den einen Kristall erzeugte Photonen erzeugt, kann es natürlich passieren, dass beide Photonen eine positive oder negativen Spin haben, was bei der Erzeugung über den einen Kristall natürlich ausgeschlossen ist!
Wenn man aber meine These heranzieht, wird lediglich ein Teil der Information des Lichtquants (für mich ist ein Lichtquant kein einzelnes Teilchen, sondern ein Teilchenstrom) ausgeblendet, womit der eine QWP annimmt, dass keine Teilchen ankommen.
@Steffen
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 16.06.2015 11:53Hallo Bambi!
Wie Steffen richtig schreibt, kommt es darauf an, wie die einzelnen Apparaturen wirklich funktionieren und entsprechend was sie mit dem Photon anstellen.
Denn der BBO (nonlinear crystal beta-barium borate) trennt das Photon in zwei verschiedenartige Photonen, die unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Grundsätzlich wird bei einer Messung bei dem einen Photon immer ein negativer Spin und beim anderen ein postiver Spin gemessen. Wobei aber nicht fixiert ist bei welcher Seite welcher Spin gegeben ist.
Die klassische Quantenphysik sagt nun aus, dass erst durch die Messung auf der einen Seite der Zustand der anderen determiniert wird. Diese Interpretation lehne ich jedoch ebenso ab.
M.A. wird durch den speziellen Kristall das Photon in zwei Photonen unterschiedlicher Eigenschaften aufgeteilt. M.A. wird hier durch die Aufspaltung lediglich ein Teil des Drehimpulses (meines Toroidal Vortex) verändert, womit der eine IMMER positiv drehend und der andere IMMER negativ drehend wird. Wobei es aber ein Zufall ist welcher in welche Richtung dann abgesendet wird. Die Festlegung der unterschiedlichen Spinzustände wird m.A. aber immer bereits bei der Auftrennung durch den Kristall determiniert und nicht erst durch die Messung. Ich weiß das klassische Gegenargument ist die Bellsche Ungleichung. Jedoch ist sie rein mathematisch motiviert und berechnet (wie schon öfters erwähnt) nur das was man glaubt, was eintreten soll. Ich bin also der Ansicht (so übrigens wie Eistein selbst), dass die unterschiedlichen Zustände des Photons lediglich so wie zwei Handschuhe des selben Menschens sind, die unterschiedliche Wege gehen.
Es wäre auch zu hinterfragen was der "which-way" Detektor, also der "quarter wave plate (QWP)" wirklich mit dem bereits "getrennten" Photon macht. Ob er wirklich aus einem bereits linearpolarisiertem Photon zwei gegenläufige zirkularpolarisierte Photonen mit allen Informationen erzeugen kann. Ein Teil der Gesamtinformation des Photons ist ja bereits durch den BBO ausgefiltert worden.
Fassen wir zusammen:
Bei Linearpolarisation (mit BBO) ohne QWP und ohne zusätzlichen Polfilter bei p gibt es eine Interferenz (was es wie ich sagte, nicht geben dürfte).
Bei Linearpolarisation (mit BBO) mit QWP und ohne zusätzlichen Polfilter bei p gibt es keine Interferenz.
Bei Linearpolarisation (mit BBO) mit QWP und mit zusätzlichen Polfilter bei p gibt es wieder eine Interferenz.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 15.06.2015 14:30Hallo Bambi!
Ist der Einfluss der Polarisationsfilter nicht unabhängig von dem Zeitpunkt der Messung?
Es werden m.A. jeweils nur, je nach Messmethode (also Polfilter oder Kristall) immer der selbe Zustand auf dem einen Abschnitt des Messgerätes gemessen, da in meiner Theorie ein Lichtquant stets ein rotierender Teilchenstrom ist. Und je nachdem in welchem Abschnitt (A bis D) sich die Teilchenmenge des Lichtquant gerade befindet, die jeweilige Eigenschaft gemessen wird.
Jetzt rein als Modell gedacht (wobei aber natürlich der Kreis kein Kreis, sondern eine Schraube wäre -womit in der Zeiteinheit ein jeweils anderer Kreisabschnitt auf eine ebene Fläche treffen würde) bedeutet der Aufenthalt des Teilchenstroms in einem Abschnitt eine andere Eigenschaft:
Wie könnte also überhaupt bei vorhandenen Polarisationsfiltern ein Interferenzmuster gemessen werden?
Wie Steffen so schön schreibt, durch Scherkräfte.
Aber wie können dies die polarisierten Lichtstrahlen im Standardmodell? Sie schwingen doch dann nur mehr senkrecht, können also gar keine waagrechte Wellen erzeugen, die sich dann gegenseitig auslöschen?
Bei meinem Modell des rotierenden Teilchenstrom könnten sie es hingegen sehr wohl,.. wenn das Timing stimmt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 15.06.2015 11:10Hallo Bambi!
Also das Experiment auf das Du verweist, verhält sich ähnlich wie das Experiment auf das Steffen verweist und bietet eben denselben Lösungsansatz.
Wenn ein Polarisationsfilter eingebaut wird, dann wird ein Teil des Lichtquantes ausgeblendet und Interferenz kann nicht stattfinden.
Nur beim letzten Versuch gibt es natürlich ein Problem, nämlich dann wenn beim p-Quant ein Polarisationsfilter eingebaut wird (also der eigentliche Quantenradierer, der die Information angeblich auslöscht)
Doch überlegen wir einmal:
Wann wird die Messung gestartet?
Dann, wenn der Detektor Dp einen Impuls erhält!
Wenn man aber vor dem Detektor Dp einen Polarisationsfilter einbaut, dann verzögert sich m.A. nach der Impuls zum Start der Messung und somit ist der Lichtquant (oder nach meiner Theorie ein anderer Anteil am rotierenden Teilchenstrom), der durch Ds detektiert wird ein anderer!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 12.06.2015 10:45Nur rein zur Nachvollziehbarkeit!
Hat man das Experiment eigentlich auch schon mit drei Spalten gemacht? Und liegt dann das Maximum gegenüber dem zentralen Spalt, oder daneben?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?