Suche nach Beiträgen von wl01

Erste Seite  |  «  |  1  ...  47  |  48  |  49  |  50  |  51  ...  113  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 1130 Ergebnisse:


wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von wl01 am 02.09.2015 23:05

Hallo stanleybi!

zuerst einmal moechte ich an dieser Stelle bemerken, das insofern ein "theoretischer Physiker" bin
Also als theoretischer Physiker kannst Du dich nur dann bezeichnen, wenn Du ein abgeschlossenes Physikstudium hinter Dir hast und das hast Du offensichtlich nicht! Und ein "theoretischer Physiker" wird grundsätzlich eher jemand mit abgeschlossenem Studium genannt, der die Physik auf theoretischer Ebene betreibt. Also eher die mathematischen Bereiche betont, denn die praktischen. Eben so jemand wie Einstein, Heisenberg und Co.

Soweit ich sehe, bist Du ein Spezialist in Hirnforschung und Psychologie, von dem wieder ich kein Spezialist bin. Deshalb werde ich Dir deine Analogien zwischen Universum und Gehirn nicht kompetent genug kommentieren können.

>Das bedeutet, dass die Gravitation, welche die Effekte der Quantenfeldtheorie nicht berücksichtigt, um diese erweitert würde. Im Rahmen der vereinigten Superstringtheorien, der M-Theorie, wird das Universum als elfdimensionale Mannigfaltigkeit beschrieben. Dabei stellt der Teil des Universums, in welchem wir existieren, eine höherdimensionale Membran (D-Brane) dar, ...
Wie ich bereits mehrmals dargestellt habe, lehne ich diese Auswüchse der Quantenphysik, also ab Heisenberg mit seiner Kopenhagener Deutung, aber auch Einstein mit seinen Gedankenexperimenten über "Raumzeiten", grundlegend ab und sehe es als reine Konzepte (Modelle) an, die durch nichts bewiesen sind, da sie eben rein theoretische Spekulationen mit mathematischen Unterbau sind.

Als Beispiel moechte ich hier z.B. den Hirnstamm, die Amygdala und auch den Neocortex benennen. Areale, Bereiche also – mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften bzw. „Aufgaben". Dementsprechend gibt es also auch im Universum Objekte mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften/Aufgaben?
Also meiner Auffassung nach haben einzelne Objekte im Universum keine "unterschiedlichen Aufgaben", sondern sie existieren einfach nur und stellen eben die verschiedenen Stadien unterschiedlicher Sonnentypen dar. Wobei wir aus großer Entfernung auch nur spekulieren, wie man sich die Beobachtungstatsachen erklären könnte.

Koennte man also z.B. den Neocortex als eine Art von Spiegel betrachten oder auffassen und die Quasare als Synapsen im Hirn?
Inwieweit der multisensorische und motorische Teil der Großhirnrinde von Säugetieren ein Spiegel sei, ist mit neu, aber ok, da bist Du der Spezialist. Nur was dann Quasare mit Synapsen zu tun haben sollen, leuchtet mir überhaupt nicht ein. Synapsen sind lediglich Übertragungsleitungen zwischen den Nervenzellen, jedoch Quasare sind rein Teile von ausgeglühten Sternen, die starke EM-Impulse aussenden. Zum Unterschied zu den Synapsen übertragen Quasare jedoch keine sinnvollen Botschaften zwischen den .. was eigentlich? Oder denkst Du in diesem Zusammenhang an ein "höheres Wesen"? Dass unser Uni- (Multi-)versum ein Teil des Hirns eines großen Lebewesens sei? Aber auch das wäre ein rein theoretisches Modell, ein Konzept, das unser Verständnis vom Universum nicht weiterbringen würde.

Was waere in diesem Gedankenexperiment denn dann die „hoeherdimensionale Mannigfaltigkeit"? Sind in Bezug auf den menschlichen Koerper diese Mannigfaltigkeit die Augen, Ohren, Organe, Nervensystem u.v.m.?
Kann ich mir auch nicht vorstellen. Augen, Ohren, Organe sind reine Informationsbeschaffungsinstrumente für das Gehirn, also in der Computersprache IO-Rezeptoren.
Höherdimensionale Mannigfaltigkeiten hingegen sind nach den heutigen mathematisch theoretischen Konzepten sog. kompaktifizierte Dimensionen, in die unser Universum eingebettet ist, oder aber die in unserem Universum eingebettet sind. Somit können derartige Mannigfaltigkeiten maximal eine Hauptspeichererweiterung mit überdimensionalem Anschluss für das Gehirn des "großen Lenkers" darstellen.

Aber wie gesagt, die Gedanken, die sind frei und jeder kann sich für sich sein Universum selbst zusammenbasteln, egal ob er Einstein, Heisenberg, stanleybi, Dominique oder Staubkorn oder wie auch immer heißt.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.09.2015 06:46.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von wl01 am 02.09.2015 13:39

Werter Dominique!

ich habe im Web einen Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden. Was meint ihr dazu?
Also ich habe nachrecheriert und exakt diese Information bei Matapedia gefunden!
Man kann in diesem Bereich natürlich unterschiedlicher Meinung sein. Aber Metapedia ist ein rechtsextremes Online-Lexikon, wie man dies in Wikipedia nachlesen kann.

Ich verweise daher auf die besonders abwürdigenden Argumentationslinien in der jeweiligen "Diskussionsseite", die man nicht näher zu kommentieren braucht.

Ich möchte mich daher mit aller Deutlichkeit und in denke auch im Namen meiner Mitdiskutanten, von den Machern dieser Seite distanzieren. 

Bezüglich der vorgetragenen Argumente, denn einige Aussagen, kann man sicherlich diskutieren:
Diese erforderten zur Ausbreitung einen Äther und dieser Äther wurde nicht gefunden.
Es gibt zahlreiche Argumente weshalb beim MM-Versuch ein Nullresultat herausgekommen ist, ein definitiver Beweis, dass es den Äther nicht gibt, ist das jedoch nicht.
 
Aktio = Reaktio. Dieses leicht einsehbare „natürliche" Axiom führt nämlich direkt zu einer sehr weitreichenden Schlußfolgerung und diese lautet: Kraftfelder müssen sich zwingend instantan verhalten.
...
Wäre dies nicht der Fall, könnte man aus dem Nichts unendliche Mengen Energie schöpfen. Und dies sogar mit einer sehr einfachen Maschine. Ein sich drehender Bleistift genügt bereits. 
Auch dieser Schlussfolgerung kann ich nicht folgen. Dies würde nämlich bedeuten, dass jede EM-Strahlung keine Ausbreitungsgeschwindigkeit benötigt. Und das ist nachweislich falsch. Über die Geschwindigkeit selbst kann man sicherlich diskutieren, aber instantan ("sofort") würde auch dem Kausalitätsprinzip widersprechen.

Sicherlich ergibt sich das Problem, dass ein Kraft-"feld" theoretisch unendliche Energie hätte, die nie weniger (Magnetfeld, Gravitationsfeld) wird, obwohl sie Arbeit verrichtet. So wie es eben die führende Lehre postuliert. Deshalb habe ich persönlich mit dem Begriff "Kraftfeld" ein Problem und habe es auf andere Weise gelöst.

In der Relativitätstheorie liegt dieser Fehler im 2. Postulat Einsteins begründet. Dieses besagt, Licht wird von jedem Beobachter unabhängig von seiner Eigengeschwindigkeit und unabhängig von der Quellgeschwindigkeit immer mit derselben konstanten Geschwindigkeit c empfangen.
Auch ich sehe darin persönlich ein Problem. (c+v=c !!!) Eben dass Newton damit ad absurdum geführt wird. Nur die Beobachtungstatsache wird man nicht wegdiskutieren können. Und das beste Argument um dies zu erklären, ist eben der Äther.

Und dies bedeutet, es gibt keine gravitative Zeitdilatation! 
Diesem Postulat könnte ich sogar zustimmen, wenn man eine "normalisierende Wirkung" des Äthers auf die Geschwindigkeit jeglicher EM-Strahlung annimmt.

Nur Massen können einen Impuls ausüben und das bedeutet, diese "Wellen" sind massebehaftete Teilchenströme
Auch dies sehe ich persönlich (auch in meiner TDT) so.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.09.2015 13:41.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Elektrisches Wetter?

von wl01 am 31.08.2015 07:33

Hallo Phil!
 

Ladungen und Felder enthalten Energie, aber sie setzen nur wenig davon frei. Sonst wäre die Luft um Hochspannungsleitungen z.B. immer heiß.
...
Existiert der Effekt? Sicherlich.
Ist er so wichtig, wie das die Anhänger des Eu gerne hätten? Nein. 
Als Physiker solltest du eigentlich wissen, dass die Erhitzung bei Hochspannungsleitung (die es gibt und die Teil der Verlustleistungen sind) deshalb relativ gering ist, da hier mit hohen Spannungen und Leitungen mit geringem ohmschen Widerstand (Aluminiumdrähte) gearbeitet wird.

Außerdem sprechen wir hier von völlig anderen Größenordnungen.
Also bei einer 110 KV Leitung von ca. 6% Verlust und bei einer 800 KV Leitung von 0,5% Verlust auf 100 km.
Und wir sprechen hier von 110, 220, 380 kV Hochspannungsnetzen.

Blitzentladungen hingegen haben einen relativ hohen Widerstand (Staubteilchen und Wasserdampf) und es entstehen Spannungen von rd. 10 MV und beim Saturn werden sogar Spannungen von rd. 100 GV angenommen! Also Faktoren die um das 100 bis Millionenfache größer sind.

Also sprich in diesem Zusammenhang nicht von geringen Effekten!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Elektrisches Wetter?

von wl01 am 30.08.2015 09:10

Hallo Rico!
Abstrakte Kunst, naja.
Aber der ist interessant:

Was hält er da in den Händen, sieht aus wie zwei Stromabnehmerbürsten und dazwischen ein Doppeltornado???

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Elektrisches Wetter?

von wl01 am 30.08.2015 08:54

Wer den Film der Laborversuche noch nicht kennt, hier der Film auf YouTube:


Interessant dabei ist, dass im Laborversuch (außerhalb des Hexagon) exakt sechs Wirbel erzeugt werden, die diese oktagonale Struktur erzeugen. Diese sechs Wirbeln sind jedoch beim Jupiter eindeutig NICHT existent.
 
Irgendwo im Internet, ich finde leider die Adresse nicht mehr, wird behauptet, dass man im Laborversuch sechs Stäbchen in den Versuchsaufbau gestellt hat, womit dann die Wirbelstrukturen angeblich entstanden sind...
"Zur Stabilität" wurde übrigens in der Mitte eine mitrotierende "Disk" angebracht. 

PS:
Meint ihr diesen Film von Prof Scott?


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.08.2015 09:04.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Elektrisches Wetter?

von wl01 am 28.08.2015 22:31

Hallo Hannes!

nach Ockhams Razor muss man sich natürlich fragen, ob man wirklich eine anti-Gravitationskraft für das Wirken von Tornados ins Spiel bringen kann. Für eine so kühne Theorie braucht es sicher am Ende einen experimentelle Nachweis. Wie könnte ein solches Experiment aussehen?
Nun das Problem ist, dass man nur sehr schwer ins Innere eines Tornado gelangen kann. weil es einfach zu gefährlich ist. Es gibt zwar diese Storm Chasers, die versuchen Daten durch Sonden von dort zu erhalten, jedoch haben diese Sonden zumeist nur Barometer an Bord.
Ich habe da eine alternative Gruppe gefunden, die eine andere Erklärung für Tornados gefunden haben möchte:
 Erklärung von dort:
Unten, an der Spitze des Konus werden, wegen Friktion und Elektrisierung, grosse Mengen von Elektronen (negative Ladung) und Ionen (positive Ladung) erzeugt. Alle werden vom mittigen Luftstrang nach oben getragen, aber nicht auf gerade Strecken, sondern auf Spiralbahnen, weil von der Natur aus, jeder Strang von Fluiden eine Spiralbewegung bekommt. ABER: Ladungsträger die sich spiralförmig bewegen haben den gleichen Effekt wie eine Spule (worin der Strom ebenfalls auf Spiralbahnen läuft): sie erzeugen ein Magnetfeld mit dem Nordpol nach oben und dem Südpol nach unten - in diesem Fall. Normalerweise würden sich Elektronen und Ionen schlagartig wieder vereinen und ein neutrales Plasma machen, aber das erzeugte Magnetfeld wird sie separieren können, so dass der Plasmakonus immer elektrisch geladen bleibt. Weil Ionen viel schwerer sind als Elektronen, werden sie oben aus dem Luftstrang geschleudert und gelangen in die Hülle des Konus, die sie nach unten ausstosst. Die Elektronen bleiben im mittigen Luftstrang gefangen, weil sie viel leichter sind und vom Magnetfeld erstmal nicht weg können (wegen dem Konfinierung-Effekt des Magnetfelds). Die Feldlinien des Magnetfelds werden unten so dicht dass sie die Elektronen wieder nach oben stossen. Da aber die Konusspitze immer mehr Ionen und Elektronen produziert, wird auch die Elektronnenmasse irgendwann gross genug sein um während einer Beschleunigung nach unten zu durchstossen. Die Geschwindigkeiten sollen theoretisch mehrere Kilometer pro Sekunde betragen - und so wird die Konusblase auch zum Teilchenbeschleuniger.
Wir haben also gezeigt dass die Aussenhülle des Konus positiv geladen ist, weil dort Ionen beschleunigt werden, während der mittige Strang negativ geladen bleibt, weil dort Elektronen akkumuliert werden. Die äussere Hülle, die nun zum positivgeladenen Plasma wurde, scheint auch einen Antigravitationseffekt aufzuweisen
Ich weiß nicht was ich davon halten soll, aber die Gruppe möchte ein Gerät bauen, das dieses Prinzip als Antrieb nutzen möchte.

Gut, wie auch immer, ein eventuelles Experiment kann nur so funktionieren, wenn man in Richtung einer starke EM-Strahlung (bevorzugt Elektronenstrahlung) eine Reduzierung der Gravitation messen wurde (was bei einem offenen System nicht funktionieren kann, da der Elektronenstrahl einen Gegenimpuls erzeugen würde).

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von wl01 am 28.08.2015 16:07

Hallo stanleybi!
Erstmal herzlich willkommen hier im Forum und viel Vergnügen beim Mitdiskutieren.

Auch ich darf mich als Nichtphysiker, aber als Physikinteressierten outen und auch für mich ist Mathematik auch nicht das Wesentliche, sondern für mein Verständnis die einfache Logik (obwohl für die "Führende Lehre" die Mathematik wichtiger ist als das reine Verständnis sieht).

Medias in res:

Hierzu moechte ich fragen, wie es denn angehen kann, das die Gravitation eine lt. Einstein etc. eine solch weitreichende Wirkung erzielen kann, wenn sie mit zunehmender Entfernung so extrem abnimmt, das in relativ geringer Entfernung zur Erde bereits die relative Schwerelosigkeit vorherrscht... ?
Gut, fürs Erste ist das Gravitationsgesetz nicht von Einstein, der hat eher den Zusammenhang des Verständnises von Zeit, Raum und Masse "verbrochen", sondern das Gravitationsgesetz basiert auf reinen (unrelativistischen) Berechnungen und Überlegungen von Isaak Newton.
Dieses Gesetz besagt, dass die Gravitationskraft von der Masse beider beteiligten Körper und eben der Entfernung beider Körper voneinander abhängt, mal einer bestimmten Konstanten. Eben F = G*m1*m2/r²
Das bedeutet, dass zwar die Gravitation mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, das sog. 1/r² Verhältnis.
Aber auch die Masse beider Körper ist sehr relevant für diese Kraft. Während die Masse des Astronauten sehr gering ist, ist die Masse der Erde/der Sonne doch sehr hoch, was die Entfernung etwas relativiert.
Die relative Schwerelosigkeit der Astronauten ergibt sich aber auch aus der Zentrifugalkraft (eigentlich Freier Fall) die den Astronauten in der Umlaufbahn behält.
Dieses Prinzip ist also schon seit über 360 Jahre bekannt und mehrfach bewiesen worden.

Eine andere Frage ergibt sich jedoch daraus was die Gravitation verursacht. Die offizielle Lehre besagt, dass die Masse diese potentielle Kraft verursacht. Wobei man wieder diskutieren kann was Masse ist und woher die Energie kommt, sie wird nämlich trotz "Arbeitsleistung" nicht weniger.
Deshalb wird hier in diesem Forum auch über alternative Theorien diskutiert.
Meine Theorie der TDT (TachyonenDruckTheorie) besagt, dass eine von außem kommende Energie/Strahlung einen Druck auf die Oberfläche erzeugt, die man eben als Gravitation empfinden.
Die Führende Theorie des EU (Elektrischen Universums) besagt, dass alle Körper unterschiedliche elektrische Ladungen besitzen und aufgrund der unterschiedlichen Polung die Anziehung der Körper erfolgt. Wobei diese Feststellung noch rege diskutiert wird.

Und basiert die grundlegende Funktion des menschlichen Hirns nicht viel eher auf energetische als auch (Bio-)chemischen Eigenschaften/Transmitterfunktionen... ?
Dass das Gehirn auf die elektrische Anregung der Nervenzellen beruht und rund 20% der Energie des menschlichen Körpers benötig ist unbestritten. Es werden so 15 bis 20 Watt pro Sekunde benötigt. Siehe Wiki:
Bei Vergleichen mit modernen Computern zeigt sich die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns. Während das Gehirn etwa 10^13 analoge Rechenoperationen pro Sekunde schafft und dabei etwa 15 bis 20 Watt Leistung benötigt, schafft der Supercomputer BlueGene/L von IBM bis zu 3,6·10^14 Gleitkommaoperationen pro Sekunde mit doppelter Genauigkeit, wozu jedoch etwa 1,2 Megawatt benötigt werden. Intels erster Teraflop-Chip Prototyp „Terascale“ mit 80 Prozessorkernen schafft hingegen etwa 10^12 Gleitkommaoperationen mit einfacher Genauigkeit bei 85 Watt (oder 2·10^12 Gleitkommaoperationen bei 190 Watt und 6,26 GHz), was immer noch dem 50- bis 5000-fachen Energiebedarf entspricht.

Waere es dementgegen nicht viel logischer das Universum mit den hochkomplexen Strukturen eines menschlichen Gehirns zu vergleichen... ?
...Transmitterfunktionen...
Das müsstest Du uns hier erst näher erklären.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von wl01 am 26.08.2015 11:08

Laut den neuesten Photos von Ceres wurde ein Berg mit eigenartigen "einzigartige Strukturen" gefunden:


Natürlich sagen sie, das können nur Eisstrukturen sein. Nur dumm, dass am Fuße des Berges keine "Endmoränen" oder ähnliches Material vorhanden ist. Und das geben sie auch zu, da kein Auswurfmaterial des Kraters am Berg liegen, muss der Berg natürlich jünger als der unterhalb vorhandene Krater sein.

Also diese Strukturen sehen einem anderen Phänomen sehr ähnlich, nämlich dem:
 
Was das ist?
Schweißnähte!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.08.2015 11:12.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Klimawandel reine Abzocke?

von wl01 am 25.08.2015 22:45

Hallo Phil!

http://orf.at/stories/2295192/2295189/
Ich könnte kotzen, wenn ich so etwas lese! Wenn man etwas missbrauchen kann, dann kommt jemand, der es missbraucht. Es ist echt traurig.
<Sarkasmus on>
Weshalb regst Du dich über diese Tatsache auf? Die Klimazertifikate funktionieren doch genau so wie sich dies unsere Verantwortlichen der EU und der Weltregierung es so vorgestellt haben. Es soll eine große Umverteilung der Geldmitteln von den reichen Staaten zu den armen stattfinden. Alle sollen am Ende auf dem selben Niveau stehen. Sprich die bisher reichen Staaten also die Nettozahler, die immer den großen Lobbisten ins Handwerk gepfuscht haben, sollen nachher arm und ohne Einfluss dastehen und die armen Staaten einen Aufschwung mit Gottes ähh mit Lobbisten Gnaden und unter deren Einfluss erwirken.
Gott, bzw. die oberen Zwanzig will/wollen es! Es dient nur zu unser aller Wohl!
<Sarkasmus off>

Schon die Art der Einführung der Klimazertifikate war eine Frechheit par excellence. Es wurden bei keinem der Länder die Vorleistungen auf einen Umweltstandard erhoben, beziehungsweise berücksichtigt. Es wurde ein willkürlicher Stichtag angenommen und von diesem an für alle Staaten ein Verbesserungsprozentsatz zu diesem Status Quo festgelegt, egal wie die Ausgangslage war. Was bedeutete, dass die relativ guten Standards der westlichen Welt ignoriert und ein Prozentsatz festgelegt wurde, der von dem bereits hohen Level aus unmöglich zu verbessern war. Natürlich, die schlechten Standards im Osten waren natürlich relativ leicht und ohne viel Aufwand verbesserbar. Und da nicht die tatsächlichen Verbesserungen gemessen wurden, sondern nur die jeweiligen Prozente des Ausstoßes, stehen Länder wie Polen, Rumänien, Bulgarien, die Ukraine und Russland als die "Helden der Umwelt" da und die westlichen Länder wie Deutschland, Schweiz und Österreich als die großen Umweltsünder, die nicht in der Lage sind ihre Umweltstandards zu verbessern und diese ihre Malifikation den Ostländern/Dritteweltländern abkaufen müssen.
Auch finde eich es lustig, dass jeder Treibstoff dem Land zugerechnet wird in dem er verkauft wird und nicht dem Land, dessen Autofahrer es kauft.

Als dann für Russland keine Verbesserung mehr möglich erschienen und die Geschäftsgebarung negativ geworden wäre, sind sie 2013 einfach aus Kyoto ausgestiegen. No money, no music, so einfach ist das! Ist es ihnen zu verdenken, bei so einem dummpfsinnigen System? Die lachen sich auch nach den zwei Jahren noch immer ins Fäustchen, ob der Dummheit und Navität der westlichen Welt!

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Elektrisches Wetter?

von wl01 am 24.08.2015 10:19

Hallo Hannes und Norman!

Es geht einfach nur um folgendes: In Flammen wird Gas in Abhängigkeit von der erreichten Temperatur schwach ionisiert, d.h. Feuer zeigt auch Plasmaeigenschaften. Das muss irgendwie das Gesamtphänomen und dessen Entwicklung mit beeinflussen. Doch wie passiert das und wie stark (Man stelle sich eine Skala unten beginnend mit "vernachlässigbar klein" vor) wird das Gesamtphänomen dadurch beeinflusst?
Dass es stets um Ionisierung geht, ist klar, die Frage ist lediglich was diese Ionisierung bewirkt? Ob es sich wirklich immer nur um ein Hochtemperaturphänomen handelt, wie beispielsweise bei dem Feuertornado?
Denn auch normale Tornados (wie man bei dem Auto gesehen hat, auch ohne heißes Flammenplasma) haben eine gigantische Hubkraft.
Meine Vermutung ist, dass es sich in allen Fällen um eine antigravitive Wirkung handelt.
 
Denn ein Tornado erzeugt einen Torus also so ein ähnliches Phänomen, wie man es derzeit auch beim EM-Drive findet, einen Hohlraumresonator mit einer EM-Strahlung, die voraussichtlich im Inneren ein rotierendes Plasma erzeugt.

In beiden Fällen wird ein Impuls in Richtung der größeren/breiteren "Öffnung" erzeugt, sprich ein antigravitive Kraft, die sogar Autos und Häuser anhebt.
Dass ich dies in Zusammenhang mit meiner eigenen Theorie sehe (das ionisierte Plasma erzeugt eine Abschirmungwirkung gegenüber der natürlichen von außen kommenden Tachyonen-/Äther-/Schwerkraftstrahlung), ist natürlich auch evident!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2015 10:22.
Erste Seite  |  «  |  1  ...  47  |  48  |  49  |  50  |  51  ...  113  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite