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Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?
von wl01 am 02.09.2015 23:05Hallo stanleybi!
Soweit ich sehe, bist Du ein Spezialist in Hirnforschung und Psychologie, von dem wieder ich kein Spezialist bin. Deshalb werde ich Dir deine Analogien zwischen Universum und Gehirn nicht kompetent genug kommentieren können.
Höherdimensionale Mannigfaltigkeiten hingegen sind nach den heutigen mathematisch theoretischen Konzepten sog. kompaktifizierte Dimensionen, in die unser Universum eingebettet ist, oder aber die in unserem Universum eingebettet sind. Somit können derartige Mannigfaltigkeiten maximal eine Hauptspeichererweiterung mit überdimensionalem Anschluss für das Gehirn des "großen Lenkers" darstellen.
Aber wie gesagt, die Gedanken, die sind frei und jeder kann sich für sich sein Universum selbst zusammenbasteln, egal ob er Einstein, Heisenberg, stanleybi, Dominique oder Staubkorn oder wie auch immer heißt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von wl01 am 02.09.2015 13:39Werter Dominique!
Man kann in diesem Bereich natürlich unterschiedlicher Meinung sein. Aber Metapedia ist ein rechtsextremes Online-Lexikon, wie man dies in Wikipedia nachlesen kann.
Ich verweise daher auf die besonders abwürdigenden Argumentationslinien in der jeweiligen "Diskussionsseite", die man nicht näher zu kommentieren braucht.
Ich möchte mich daher mit aller Deutlichkeit und in denke auch im Namen meiner Mitdiskutanten, von den Machern dieser Seite distanzieren.
Bezüglich der vorgetragenen Argumente, denn einige Aussagen, kann man sicherlich diskutieren:
...
Wäre dies nicht der Fall, könnte man aus dem Nichts unendliche Mengen Energie schöpfen. Und dies sogar mit einer sehr einfachen Maschine. Ein sich drehender Bleistift genügt bereits.
Sicherlich ergibt sich das Problem, dass ein Kraft-"feld" theoretisch unendliche Energie hätte, die nie weniger (Magnetfeld, Gravitationsfeld) wird, obwohl sie Arbeit verrichtet. So wie es eben die führende Lehre postuliert. Deshalb habe ich persönlich mit dem Begriff "Kraftfeld" ein Problem und habe es auf andere Weise gelöst.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Elektrisches Wetter?
von wl01 am 31.08.2015 07:33Hallo Phil!
...
Existiert der Effekt? Sicherlich.
Ist er so wichtig, wie das die Anhänger des Eu gerne hätten? Nein.
Außerdem sprechen wir hier von völlig anderen Größenordnungen.
Also bei einer 110 KV Leitung von ca. 6% Verlust und bei einer 800 KV Leitung von 0,5% Verlust auf 100 km.
Und wir sprechen hier von 110, 220, 380 kV Hochspannungsnetzen.
Blitzentladungen hingegen haben einen relativ hohen Widerstand (Staubteilchen und Wasserdampf) und es entstehen Spannungen von rd. 10 MV und beim Saturn werden sogar Spannungen von rd. 100 GV angenommen! Also Faktoren die um das 100 bis Millionenfache größer sind.
Also sprich in diesem Zusammenhang nicht von geringen Effekten!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Elektrisches Wetter?
von wl01 am 30.08.2015 09:10Hallo Rico!
Abstrakte Kunst, naja.
Aber der ist interessant:
Was hält er da in den Händen, sieht aus wie zwei Stromabnehmerbürsten und dazwischen ein Doppeltornado???
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Elektrisches Wetter?
von wl01 am 30.08.2015 08:54Wer den Film der Laborversuche noch nicht kennt, hier der Film auf YouTube:
Interessant dabei ist, dass im Laborversuch (außerhalb des Hexagon) exakt sechs Wirbel erzeugt werden, die diese oktagonale Struktur erzeugen. Diese sechs Wirbeln sind jedoch beim Jupiter eindeutig NICHT existent.
Irgendwo im Internet, ich finde leider die Adresse nicht mehr, wird behauptet, dass man im Laborversuch sechs Stäbchen in den Versuchsaufbau gestellt hat, womit dann die Wirbelstrukturen angeblich entstanden sind...
"Zur Stabilität" wurde übrigens in der Mitte eine mitrotierende "Disk" angebracht.
PS:
Meint ihr diesen Film von Prof Scott?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Elektrisches Wetter?
von wl01 am 28.08.2015 22:31Hallo Hannes!
Ich habe da eine alternative Gruppe gefunden, die eine andere Erklärung für Tornados gefunden haben möchte:
Erklärung von dort:
Wir haben also gezeigt dass die Aussenhülle des Konus positiv geladen ist, weil dort Ionen beschleunigt werden, während der mittige Strang negativ geladen bleibt, weil dort Elektronen akkumuliert werden. Die äussere Hülle, die nun zum positivgeladenen Plasma wurde, scheint auch einen Antigravitationseffekt aufzuweisen
Gut, wie auch immer, ein eventuelles Experiment kann nur so funktionieren, wenn man in Richtung einer starke EM-Strahlung (bevorzugt Elektronenstrahlung) eine Reduzierung der Gravitation messen wurde (was bei einem offenen System nicht funktionieren kann, da der Elektronenstrahl einen Gegenimpuls erzeugen würde).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?
von wl01 am 28.08.2015 16:07Hallo stanleybi!
Erstmal herzlich willkommen hier im Forum und viel Vergnügen beim Mitdiskutieren.
Auch ich darf mich als Nichtphysiker, aber als Physikinteressierten outen und auch für mich ist Mathematik auch nicht das Wesentliche, sondern für mein Verständnis die einfache Logik (obwohl für die "Führende Lehre" die Mathematik wichtiger ist als das reine Verständnis sieht).
Medias in res:
Dieses Gesetz besagt, dass die Gravitationskraft von der Masse beider beteiligten Körper und eben der Entfernung beider Körper voneinander abhängt, mal einer bestimmten Konstanten. Eben F = G*m1*m2/r²
Das bedeutet, dass zwar die Gravitation mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, das sog. 1/r² Verhältnis.
Aber auch die Masse beider Körper ist sehr relevant für diese Kraft. Während die Masse des Astronauten sehr gering ist, ist die Masse der Erde/der Sonne doch sehr hoch, was die Entfernung etwas relativiert.
Die relative Schwerelosigkeit der Astronauten ergibt sich aber auch aus der Zentrifugalkraft (eigentlich Freier Fall) die den Astronauten in der Umlaufbahn behält.
Dieses Prinzip ist also schon seit über 360 Jahre bekannt und mehrfach bewiesen worden.
Eine andere Frage ergibt sich jedoch daraus was die Gravitation verursacht. Die offizielle Lehre besagt, dass die Masse diese potentielle Kraft verursacht. Wobei man wieder diskutieren kann was Masse ist und woher die Energie kommt, sie wird nämlich trotz "Arbeitsleistung" nicht weniger.
Deshalb wird hier in diesem Forum auch über alternative Theorien diskutiert.
Meine Theorie der TDT (TachyonenDruckTheorie) besagt, dass eine von außem kommende Energie/Strahlung einen Druck auf die Oberfläche erzeugt, die man eben als Gravitation empfinden.
Die Führende Theorie des EU (Elektrischen Universums) besagt, dass alle Körper unterschiedliche elektrische Ladungen besitzen und aufgrund der unterschiedlichen Polung die Anziehung der Körper erfolgt. Wobei diese Feststellung noch rege diskutiert wird.
...Transmitterfunktionen...
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von wl01 am 26.08.2015 11:08Laut den neuesten Photos von Ceres wurde ein Berg mit eigenartigen "einzigartige Strukturen" gefunden:
Natürlich sagen sie, das können nur Eisstrukturen sein. Nur dumm, dass am Fuße des Berges keine "Endmoränen" oder ähnliches Material vorhanden ist. Und das geben sie auch zu, da kein Auswurfmaterial des Kraters am Berg liegen, muss der Berg natürlich jünger als der unterhalb vorhandene Krater sein.
Also diese Strukturen sehen einem anderen Phänomen sehr ähnlich, nämlich dem:
Was das ist?
Schweißnähte!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Klimawandel reine Abzocke?
von wl01 am 25.08.2015 22:45Hallo Phil!
Ich könnte kotzen, wenn ich so etwas lese! Wenn man etwas missbrauchen kann, dann kommt jemand, der es missbraucht. Es ist echt traurig.
Weshalb regst Du dich über diese Tatsache auf? Die Klimazertifikate funktionieren doch genau so wie sich dies unsere Verantwortlichen der EU und der Weltregierung es so vorgestellt haben. Es soll eine große Umverteilung der Geldmitteln von den reichen Staaten zu den armen stattfinden. Alle sollen am Ende auf dem selben Niveau stehen. Sprich die bisher reichen Staaten also die Nettozahler, die immer den großen Lobbisten ins Handwerk gepfuscht haben, sollen nachher arm und ohne Einfluss dastehen und die armen Staaten einen Aufschwung mit Gottes ähh mit Lobbisten Gnaden und unter deren Einfluss erwirken.
Gott, bzw. die oberen Zwanzig will/wollen es! Es dient nur zu unser aller Wohl!
<Sarkasmus off>
Schon die Art der Einführung der Klimazertifikate war eine Frechheit par excellence. Es wurden bei keinem der Länder die Vorleistungen auf einen Umweltstandard erhoben, beziehungsweise berücksichtigt. Es wurde ein willkürlicher Stichtag angenommen und von diesem an für alle Staaten ein Verbesserungsprozentsatz zu diesem Status Quo festgelegt, egal wie die Ausgangslage war. Was bedeutete, dass die relativ guten Standards der westlichen Welt ignoriert und ein Prozentsatz festgelegt wurde, der von dem bereits hohen Level aus unmöglich zu verbessern war. Natürlich, die schlechten Standards im Osten waren natürlich relativ leicht und ohne viel Aufwand verbesserbar. Und da nicht die tatsächlichen Verbesserungen gemessen wurden, sondern nur die jeweiligen Prozente des Ausstoßes, stehen Länder wie Polen, Rumänien, Bulgarien, die Ukraine und Russland als die "Helden der Umwelt" da und die westlichen Länder wie Deutschland, Schweiz und Österreich als die großen Umweltsünder, die nicht in der Lage sind ihre Umweltstandards zu verbessern und diese ihre Malifikation den Ostländern/Dritteweltländern abkaufen müssen.
Auch finde eich es lustig, dass jeder Treibstoff dem Land zugerechnet wird in dem er verkauft wird und nicht dem Land, dessen Autofahrer es kauft.
Als dann für Russland keine Verbesserung mehr möglich erschienen und die Geschäftsgebarung negativ geworden wäre, sind sie 2013 einfach aus Kyoto ausgestiegen. No money, no music, so einfach ist das! Ist es ihnen zu verdenken, bei so einem dummpfsinnigen System? Die lachen sich auch nach den zwei Jahren noch immer ins Fäustchen, ob der Dummheit und Navität der westlichen Welt!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Elektrisches Wetter?
von wl01 am 24.08.2015 10:19Hallo Hannes und Norman!
Denn auch normale Tornados (wie man bei dem Auto gesehen hat, auch ohne heißes Flammenplasma) haben eine gigantische Hubkraft.
Meine Vermutung ist, dass es sich in allen Fällen um eine antigravitive Wirkung handelt.
Denn ein Tornado erzeugt einen Torus also so ein ähnliches Phänomen, wie man es derzeit auch beim EM-Drive findet, einen Hohlraumresonator mit einer EM-Strahlung, die voraussichtlich im Inneren ein rotierendes Plasma erzeugt.
In beiden Fällen wird ein Impuls in Richtung der größeren/breiteren "Öffnung" erzeugt, sprich ein antigravitive Kraft, die sogar Autos und Häuser anhebt.
Dass ich dies in Zusammenhang mit meiner eigenen Theorie sehe (das ionisierte Plasma erzeugt eine Abschirmungwirkung gegenüber der natürlichen von außen kommenden Tachyonen-/Äther-/Schwerkraftstrahlung), ist natürlich auch evident!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?