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1Alexander

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 12.02.2016 13:01

@Phil

Stopp mal. Sie haben die Entfernung des Objektes angegeben. Aus der Zeitdifferenz ist damit die Richtung und Position zu bestimmen.  Es könnte bei gleicher Zeizdifferenz auch eine andere Richtung und Position sein, aber eben mit anderer Entfernung.
Ergo, sie haben das Objekt nach den Meßergebnissen willkürlich bestimmt. Sie haben die Versuchsanordnung somit passend gemacht. So sieht es zumindstens beim jetzigen Stand der Informationen aus.

In 1,3 Millarden Lichtjahren und nur einigen Sonnenmassen!
Laut Wikipedia befindet sich das am weitesten im beobachtbaren Universum entfernte bekannte stellare Schwarze Loch in der NGC 300, welche 7 Mio Lichtjahre entfernt sein soll. Das ist deutlich näher als das Messobjekt, welche sich somit nicht beobachten läßt. Es bleibt somit im Dunkeln .

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1Alexander

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 12.02.2016 11:57

@Phil

Das Gemeckere mag dir unsachlich vorkommen, aber das ist es nicht. Niemand bezweifelt, dass sie eine bemerkenswerte technische Leistung vollbracht haben. Aber es gibt zu viele Unbekannte.
Mir, mit meinen unterentwickelten Milchmädchenverstand, fällt folgende Fragestellung ein. Vielleicht hast du ja bessere Informationen.
Die Messung einer Graviatationswelle ist dann ein Beweis, wenn Ort und Zustand des Objektes, welche diese aussendet vorher bekannt ist. Anders ausgedrückt: Hatten sie die beiden angeblich verschmelzenden schwarzen Löcher zuvor auf dem Schirm?
Wenn nicht, dann haben sie ledglich ein Messergebnis, welches man nach Belieben auf ein Objekt seiner Wahl zurückrechnen kann.
Mit zwei Messpunkten und der ermittelten Zeitverzögerung, ergibt das einen Vektor am Himmel, indem sich das Objket in variabler Entfernung befinden könnte? Das ist in meinen Augen kein Beweis.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.02.2016 12:26.

1Alexander

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 11.02.2016 22:55

@Phil

Jetzt hör aber auf. Was hat den Einstein so exakt vorhergesagt, das jetzt exakt so gemessen wurde? Er hat sicherlich was beim Bier gebrabbelt, aber sicher nicht die Messergebnisse gewahrsagt.
Sie wollten unbedingt was finden und der Nobelpreis hat gewunken. Sie haben sogar sich extra selbst einen Wunderdetektor spendiert, welche sie jetzt an die Seismologen weiterreichen können. Sicherlich gab´s auch noch ne goldne Uhr dazu, vom örtlichen Illuminaten ;) Was soll man dazu sagen.

Es gab zwei zeitliche versetzte Detektorausschläge, welche innerhalb der Bandbreite einer angeblichen "prognostizierten" zeitliche Verzögerungen bei Lichtgeschwindigkeit lag. Den unpassenden Rest hat der Computer wahrscheinlich gleich rausgefiltert. Um die Verarsche noch voll zu machen, haben sie auch noch die Masse (62 Sonnenmassen) des neuen Objektes in 1,2 Millarden ermittelt. Hüst hüst. Wahrscheinlich wurde aus dem "gemeinsamen" Interferenzmuster das angebliche Objekt einfach zurück gerechnet. Oder hatten sie das vorher auf dem Schirm? Und welcher falsifizierbare Prozess lag der Kollision zu Grunde und inwieweit ist das Entstehen eines xyzGraviationsimpulses überhaupt abgesichert?  Und was sind Gravitationswellen eigentlich? Der Seismograph wackelt? Und wenn das aus dem Weltraum kam, sind andere Ursachen ausgeschlossen? Ich will hier gar nicht mal die Fehlerquellen auflisten. Vom Mikrobeben bis zu sonstwas.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.02.2016 07:09.

1Alexander

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 11.02.2016 18:53


Ich habe mir das grade reingezogen. Was ist eine Gravitationswelle? Eine Störung im Raumzeitkontinuum? Hört sich nach StarTrek an. Ich halte das auch für einen gigantische Fake. Schon die Voraussetzungen der Messung sind absolut nicht klärbar und basieren auf Vermutungen. Aber egal, was weiß ich schon. Ab und zu muß eben mal Brot in die Manege geworfen werden.

Was kommt als nächstes? Die Existenz von Gott wurde detektiert?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.02.2016 18:54.

1Alexander

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Re: Kosmisches Geschehen und Mythen

von 1Alexander am 11.02.2016 18:04

@Justin

Gehen wir mal von Rico´s Erklärungsmusters , einer weltumspannenden Megakatastrophe durch kosmische Vorgänge aus. das würde weltweite Verwerfungen und eine kollektives Trauma auslösten. Es ist unerheblich, ob die Menschen vorher irgendwelche Götter angebetet habe. Danach haben sie es auf jeden Fall. Solche Verhaltsmuster sind längst untersucht. Gern dazu mehr.
Ich möchte auch auf folgenden Sacheverhalt hinweisen, welche hier schon besprochen wurde. Es ist anzunehmen, dass eine anschließende Konsolidierung im Rahmen hierachische Gewaltherrschaft vollzogen wurde. Auch hier ist es unerheblich, weil unklärbar, wie die Verhältnisse zuvor gestaltet waren.

Dann stellt man fest, dass komplexer Tauschhandel ohne Geld gar nicht denkbar ist und somit nicht vor dem Geld entstanden sein kann...
Bin hier nicht ganz deiner Meinung.
Doch. Das kannst du mir definitiv abnehmen und ist Stand der Forschung. Sicher gab es Spielarten, aber unser Geldsystem ist sogenanntes Palast- und Tempelgeld. Das war lange überhaupt keine Frage. Ich kann dir hierzu mal was raussuchen. Bitte beachte das auch im obigen Kontext. Geld hätte sich somit nicht aus der Steinzeit herausevolviert, sondern ist bei der Stunde Null von Kulturmenschen konstituiert worden.
Steuereinnahmen waren allerdings ursprünglich Naturalien.
Ja genau. Verkürzt ausgedrückt: Deshalb waren auch Kühe auf dem Tongeld. Das ist aus einem Quittungssystem hervorgegangen. Alle anderen Entstehungstheorien sind nicht valide.
Es ist ja heute nicht anders. Nur darum gibt es das angebliche Geldmonopol des Staates. Das eine Grundlage für Steuern vorhanden ist. Wie wollte man Multi- und Zweckwährungen besteuern?
Gold war eine geeigente Fernhandelswährung. Hierfür besteht allerdings erst Bedarf in eine komplexen Gesellschaft. Es wäre völliger Unfug, wenn eine autonome Binnenwirtschaft sich der Strapazen und den Risiken einer Goldwährung unterwirft.

Wenn ein Herrscher will, dass das Volk ihm gehorcht, wird er nie so viel exekutive Kräfte zusammenbekommen, um seinen Willen durchzusetzen. Hingegen, wenn er einen allwissenden und allmächtigen Gott "erfindet", dann ist jeder damit "kontrollierbar"!
Auf diesen Punkt wollte ich hinaus. Unter normalen Umständen würde er ausgelacht, wenn er sich auf eben erfundene Götter beruft.
Hier fallen mir zwei Szenarien ein. Es besteht ein allgemeines Bedürfnis und ein Konsens über die Existenz von Göttern, welcher bloß benutzt und ausgebaut wird. Oder es erfolgt eine Gehirnwäsche unter extremen Daseinbedingung, alá chinesischem Umerziehungslager. Beides setzt allerdings wieder eine mehr oder weniger rigride Herschaftsstruktur voraus, welche wiederum zuvor aber einer religösen Klammer bedarf. Und hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Gegen die zweite Variante spricht ohnehin, dass man sich damals einer derartigen Zwangsherrschaft einfach mit Flucht ins offene Land entziehen konnte.

Am Ende reduziert sich das auf die von mir aufgeworfene Frage. Liegt die Religion dem Menschen im Blut oder ist sie bloß ein Ergebnis außergewöhlicher Umstände, von denen wir uns verabschieden können.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.02.2016 18:31.

1Alexander

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von 1Alexander am 11.02.2016 17:26

@Phil

Bestimmt mit Sheldon Cooper und Leonard Hofstadter. Es wäre ehrlicher, wenn Wissenschaft und Unterhaltung jetzt endlich mal offiziell ordentlich miteinander verschmelzen würden. Oder das Relativsmus jetzt Staatsreligion wird.

Das war gemein, ich weiß. Ich werde mich bessern.
Aber Rico war auch böse, hier:

...eine mit der Realität und nicht Relativität übereinstimmende Herleitung.
Der war gut. Gib´s zu.
Was wäre denn nötig, um euch von der Relativitätstheorie zu überzeugen?
Das ist schwierig. Es ist meist irreversibel, wenn man vom rechten Glauben abgefallen ist? Vielleicht durch Streckbank und
Gespickter Hase?

Nein es reicht, wenn mir mal einer das Zwillingsparadoxon ordentlich erklärt.
Die Zeitdilatation selbst ist gemäß dem Relativitätsprinzip symmetrisch. Das heißt, jeder sollte die Uhr des anderen als bewegt und somit deren Gangrate als verlangsamt betrachten können. Daraus ergibt sich die Frage, warum die am selben Ort verharrende Uhr nicht aus Sicht der zurückkehrenden Uhr beim Zusammentreffen nachgeht. Das würde einen Widerspruch ergeben, denn beim Zusammentreffen können die Zeigerstellungen beider Uhren nicht jeweils gegenüber der anderen nachgehen
Das ist ein berechtigte Frage, oder?
Die Antwort aber nicht so:
Das Paradoxon beruht auf intuitiven, aber unzulässigen Annahmen über das Wesen der Zeit, wie beispielsweise der Gleichzeitigkeit. Insbesondere wird dabei der Richtungswechsel am Umkehrpunkt der Reise ignoriert. Durch diese Umkehr sind die beiden Zwillinge nicht gleichwertig, sondern ein Beobachter wechselt sein Inertialsystem, wodurch sich für ihn die Beurteilung der Gleichzeitigkeit der Ereignisse ändert. Hingegen für den anderen Zwilling ändert sich nichts, sodass bei diesem die Betrachtung der reinen Zeitdilatation das richtige Endergebnis liefert. Für den Altersunterschied der Zwillinge ist neben der Relativgeschwindigkeit vor allem die zwischen den Richtungsänderungen zurückgelegte Distanz von Bedeutung. Da die Dauer der Beschleunigung während der Umkehr im Vergleich zur Reisezeit bei gleichförmiger Bewegung beliebig klein gehalten werden kann, ist sie von vernachlässigbarer Bedeutung für die Größe des Altersunterschieds. So liefert auch der Fall, bei dem beim Umkehrpunkt lediglich die Uhrzeit per Funksignal auf einen anderen, entgegenkommenden Beobachter übertragen wird, dasselbe Ergebnis wie im Fall mit vernachlässigbar kurzer Dauer der Beschleunigung.
und weiter
In der Relativitätstheorie werden Raum und Zeit zur sogenannten Raumzeit vereinigt. Jeder Reisende beschreibt in ihr eine Kurve, deren Länge auch die Zeit repräsentiert, die für ihn dabei vergeht. Im dreidimensionalen Raum ist eine gerade Strecke im Raum die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten, die ein Reisender zurücklegen kann. Hingegen ist in der vierdimensionalen Raumzeit eine Gerade zwischen gegebenen Punkten auf einer Weltlinie (die Eigenzeit der jeweiligen Uhr) die zeitlich längste aller möglichen Reiserouten. Beispielsweise wenn beide Zwillinge Richtungsänderungen vornehmen, muss das Verhältnis von Richtungsänderungen und zurückgelegten Distanzen auf den Weltlinien der Beobachter berücksichtigt werden

Bevor wir uns jetzt alle den Geist verknoten und für jeden Unsinnsunstimmigkeit eine neuen Mist ausdenken, sollten wir den Großen Raphael aus dem Regal ziehen und überlegen ob Gedankenspiele über Zeit überhaupt einen Sinn ergeben. Womit die Frage bereits auf elegenate Art und Weise geklärt ist.
Anderseits, läßt sich die obige Argumentation sehr wohl in sich zerlegen.
Das Paradoxon beruht auf intuitiven, aber unzulässigen Annahmen über das Wesen der Zeit, wie beispielsweise der Gleichzeitigkeit. Insbesondere wird dabei der Richtungswechsel am Umkehrpunkt der Reise ignoriert.
Aua

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1Alexander

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Re: Kosmisches Geschehen und Mythen

von 1Alexander am 11.02.2016 12:02

@Rico

Spiegel-Online: Religion und Evolution: Strafende Götter als Erfolgsgeheimnis der Menschheit

Schwergewichtiger Artikel auf Spiegel-Online. Die profane Message ist leicht zu deuten. Aber ich will mich auf dieser Ebene nicht darüber aufregen, dass Überwachung und Religion promotet wird.
Neben diesem Scheiß, ist die Hauptbotschaft, dass Religion quasi eine natürliche Entwicklung des Menschen im Rahmen seine Vergesellschaftung darstellt. Typische Manipulationstechnik. Die zu sichernde verborgene These, wird durch zwei angreifbare offene Thesen fundamentiert. Anders ausgedrückt: der Manipulator schickt das Opfer den falschen Weg runter.
Natürlich kann diese Sicht meiner Spinnerei geschuldet sein. Ich glaube aber, dass bestimmte neuralgischen Themen nicht zufällig schwergewichtig unter das Volk gebracht werden, eingesprenkelt in das alltägliche BlaBla.

Ich habe erheblliche Zweifel, dass Menschen unter normalen Umständen sich einfach so mal Götter ausdenken. Es ist überheblich so etwas anzunehmen. Ich denke mir ja auch keine Geldgötter aus, wenn ich knapp bei Kasse bin.
Gut ich war nicht dabei und vieles in möglich. Ich will das gar nicht vertiefen.

Für die Allgemeinheit:
Viel wissenschaftlicher ist die These, dass eine nicht fassbare und nicht erklärbare Kathastrophe ein kollektives Trauma ausgelöst hatte. Das Ergebnis ist eine Dissonanz zwischen Erlebten und Verstandenem. Das schreit psychisch gesehen nach einer rationalen Erklärung. Die Vorstellung einer höhere Gottesgewalt ist da durchaus eine mildes Mittel.

Zurück zum Artikel. Ich bin eine Vollpfeife. Wenn ich aber eines kann, dann Manipulationen erkennen. Ein Artikel, welche die These verbeiten möchte, dass Überwachung und religöser Fanatismus eine gute Sache ist, wäre einfach nur lächerlich. Ein Artikel, welcher nur das nur vorgibt, aber in Wirklichkeit eine bestimmte Sichtweise auf die Entstehung der Religionen absichert möchte, ist dagegen schon fast genial.

Es dürfet eine Prämisse der Religionswissenschaft sein, dass Religion quasi gesetzmäßig im Rahmen der Bildung komplexer Gesellschaften entstanden ist. Ein solche Sichtweise ist aber nicht konsistent. Es gibt eine Analogie zur Entstehungen des Geldes. Jahrelang wurde behaupte, dass Geld im Rahmen eines komplexen Tauschhandels enstanden ist. Dann stellt man fest, dass komplexer Tauschhandel ohne Geld gar nicht denkbar ist und somit nicht vor dem Geld entstanden sein kann.
(nur zur Info: Geld ist als Steuerzertifikat entstanden, mit welchem man auch handeln konnte, somit durch einen punktuellen Herrschaftsakt und nicht durch eine Evolution des Tauschhandels)
Wenn Religion eine Moment und Motor komplexer Gesellschaften sein soll, dann kann diese nicht so entstanden sein. Denn das setzt widerum komplexere Gesellschaften voraus, welche ohne Religionen funktioniert haben, was aber eine wesentliche Voraussetzung sein soll. Sicher könnte man so argumentieren, dass sich beides gegenseitig bedingend langsam herausevolviert hat. Aber das mit dem evolvieren ist so eine Sache, womit ich diesen Faden auch abschließen will.

Was sind die Schlußfolgerung:
1. Mir ist ein weiteres Dogma klargeworden. Das Dogma von der angeblichen Natürlichkeit der Religionen
2. Wer einen solchen Artikel verfaßt, weiß darum - sonst würde der anders ausfallen.
3. Rico hat Recht

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1Alexander

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Re: Mission Rosetta

von 1Alexander am 10.02.2016 21:42


Ich habe das glaube ich schon mal gebracht.

Die physische Beschaffenheit der Kometen

Ganz gute Zusammenfassung auf Wikipedia/Wikisource. Daraus geht ganz eindeutig hervor, dass die elektrische Kometentheorie im 19 JH durchaus vertreten, wenn nicht gar etabliert war. Und das von namenhaften Personen. Warum 1950 für Whipple ein Ausnahme von der angeblichen Regel der herrschenden Lehrmeinung gemacht wurde, bleibt offen. (Achtung VT: Wahrscheinlich gute Kontakte zu den Illluminaten, dem Vatikan oder der Jesuiten )  Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Ohne Evidenz, neuere Hinweise oder Anhaltspunkte, hat sich Whipple die Sache mit den Eisbällen aus dem Ärmel gezogen und das ist jetzt einbetoniert.

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1Alexander

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Re: Mission Rosetta

von 1Alexander am 09.02.2016 13:34

@Hanne

Ich finde diese Antwort einfach köstlich -sie verdeutlich glasklar das Problem und den Zustand dieser Physik!
Fand ich auch. Darum habe ich das gebracht. Man muß die Leute aber erstmal dazu bringen, dass zuzugeben.

Nachtrag: Muß ich erwähnen, dass auf meine Erwiderung dann keine Antwort mehr kam?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.02.2016 18:34.

1Alexander

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Re: Mission Rosetta

von 1Alexander am 09.02.2016 09:19

@Justin

Solche Diskussionen in einem Physikforum bringen nichts, habe schon hunderte derartige geführt.
Du sagst es. Es war ja auch nur ein Feldtest im Rahmen von Rico´s-Affenthese ;) Außerdem habe ich gerade meine fiese Phase. Es ist aber tatsächlich interessant, inwieweit Menschen logischen Argumenten zugänglich sind und ab welchem Punkt der interlektuelle Overkill einsetzt. Ich habe durchaus vernünftige Menschen getroffen, welche ab einem bestimmten Punkt zugemacht haben, weil ihnen das alles zu plausibel und zuviel wurde. Nimm mal die Videos von Raphael. Sie sind im höchsten Maß selbsterklärend und sehr überzeugend. Selbst wenn man tief im System verankert ist, sollten sie doch wenigstens Zweifel am Mainstream oder interlektuelle Neugier wecken. Es gibt aber Leute, bei den rauscht das einfach so durch. Ist das nicht seltsam?

Mit Forendiskussionen habe ich auch so meine Erfahrungen. Aber ich habe das stark reduziert. Ich will ja nicht ins Lager ;)
Das Beste was mir mal passiert ist, nachdem einige zu Mord und Totschlag aufgerufen habe, dass mir jemand durchaus mit einem Hauch von Wohlwollen beschieden hat: "Sie mit ihrer ruhigen, sachlichen und bedächtigen Art sind einer der ganz Gefährlichen". Was soll man dazu sagen.

@coruscant
Das willst du nicht wirklich lesen. Hauptsächlich das typische beleidigte, oberlehrerhafte, empörte Getue von Leuten, deren schöne neue Weltsicht von mir mit Dreck beworfen wurde.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.02.2016 09:38.
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