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wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 15.10.2015 12:03

Hallo Darius!
Ich habe deinen Artikel hierher kopiert um nicht komplett OT zu werden. 

Hey wl01,
PS: Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Ja, das hast Du. Und mehrmals wurde diese Idee hier im Forum oft zu Ungunsten dieser Überlegung kommentiert.
Deine TDT (Tachyonen-Druck-Theorie) leitest Du von der konventionellen, allgemein anerkannten Interpretation der Speziellen Relativitätstheorie ab. Deine Vorzeichen-Zahlenspielerei mit positiver und negativer (imaginärer) Masse/Energie steht mit beiden Füssen fest auf der Interpretation des Mainstreams.
Daher musst Du auch konsequent zu Ende denken und entweder die folgenden Ausführungen von Ulrich Walter als wahr abnicken, oder eine Theorie aufstellen, die sich nicht der einsteinschen Zahlenakrobatik bedient.
So´n "Ding" dazwischen wird nie funzen.

Von Tachyonen und dem restlichen Teilchenzoo
So funktionieren Tachyonen Gibt es Tachyonen?
Darius mit Grüßen
OK, also erstens, die Überlegungen zu meinem Ungunsten wurden hier stets von Vertretern der konservativen Physik geführt und sind demnach subjektive Kommentare, die mich nicht treffen.

Und ja, ich leite meine TDT von den anerkannten Interpretationen der ART, oder besser von den jeweiligen Beobachtungen, die zur ART führten, ab. Und es freut mich, dass Du meine Interpretationen als kompatibel zum Mainstream ansiehst.
Doch ab hier enden oder unterscheiden sich meine und die konventionellen Interpretationen voneinander.
Erstens gilt für die SRT keine Überlichtgeschwindigkeit und damit auch keine Tachyonen (das Postulat von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit). Also wenn sie die ÜL akzeptieren würde, würde sich die SRT in sich widersprechen.

Und zweitens bin ich sicherlich nur mit Teilen der Überlegungen von Herrn Prof. Ulrich Walter einverstanden. Grundsätzlich sind seine Überlegungen aber im ersten Artikel mit meinen größtenteils konform.

Interessant ist, dass dann aber diese Aussage kommt:
Was mathematisch darstellbar ist, muss aber in unserer Welt nicht unbedingt einer Realität entsprechen.
Denn diese Aussage ist konträr zu den meisten Aussagen der Führenden Lehre, die da behauptet, man müsse nicht logisch denken, Mathematik als Beweisführung für ein physikalisches Prinzip ist genug (siehe unsere Diskussion darüber)!

Falls doch, dann wäre, wie in der Mathematik, die imaginäre Welt orthogonal zur unserer realen Welt, was bedeutet, die eine hätte mit der anderen nichts zu tun und man käme daher nicht von der einen in die andere und umgekehrt.
Diese Aussage ist jedoch subjektiv, mit nichts begründet und basiert auf reinen Vermutungen.

Im zweiten Artikel wird aber eine Schlüsselaussage getroffen, der auch ich zustimme.
In der verkehrten Welt der Überlichtgeschindigkeit werden Tachyonen umso schwerer je langsamer sie werden. Bei v = c werden auch sie unendlich schwer.
M.A. gibt es sehr wohl eine WW zwischen beiden Welten. Und zwar exakt diese, die sich aus den beiden letzten Aussagen von Prof. Ulrich Walter ergibt. Tachyonen werden durch normale Materie abgebremst und werden dadurch immer schwerer. Und wie nennt man das physikalische Prinzip in dem Dinge schwerer werden? Exakt, Gravitation. Ausserdem setzte ich die von ihm auch erwähnte "Dunkle Energie" mit der Wirkweise der Tachyonen gleich (stößt normale Materie ab).

Das Hauptargument von Prof. Ulrich Walter gegen Tachyonen ist, dass Teilchen, die unendlich schwer und unendlich schnell wären, damit automatisch dem Kausalitätsprinzip widersprechen würden.
Und exakt in dieser Argumentationskette liegt der Hund begraben.
Es gibt eben kein Teilchen, das unendlich schwer/schnell ist, genausowenig wie es Teilchen gibt, die unendlich leicht/langsam sind. Auch wenn Gegenstände scheinbar stillstehen, dann bewegen sich die Komponenten dieser Gegenstände trotzdem (schwingen oder rotieren nach meiner Theorie) und bewegen sich immer im Verhältnis zu anderen Gegenständen. Und wenn Du vielleicht an masselose Teilchen, wie Licht denkst, auch hier läuft die Argumentationskette in die falsche Richtung, da ich in meiner Theorie Licht anders definiere (siehe mein Zitat). Ebenso lehne ich das Argument der Zeit als eigene (gleichberechtigte) Dimension ab. Es gibt keine rücklaufende/verändernde von der Geschwindigkeit abhängende Zeit, wie diese Einstein postuliert.

Auch das Argument der Tscherenkow-Strahlung geht an der Realität vorbei, da es eben keine "virtuellen Teilchen" im Vakuum gibt und eben das Medium "Tachyonenäther" selbst immer schneller als die EM-Strahlung ist. Die Phänomene des Casimireffektes werden eben auch durch die Tachyonen verursacht.
Auch die Definition des Lichtes im Sinne des Well/Teilchen-Dualismus sehe ich völlig anders. Und so könnte man einigen seiner Argumente widersprechen (wozu ich im Moment jedoch keine Zeit habe).
 
So´n "Ding" dazwischen wird nie funzen.
Exakt so sehe ich es eben nicht, es gibt immer ein Ding dazwischen, das neue Erkenntnisse bringen kann!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.10.2015 16:13.

wl01

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von wl01 am 15.10.2015 06:38

Hallo Phil!
Ist zwar schon länger her (2 Tage, verdammtes Informationszeitalter), aber ja...

Genau das meine ich mit ungenauer Verwendung der Begriffe. Wir sehen sicher keine Reflexion, da finden andere Prozesse statt. Dem Auge ist völlig egal, ob eine Lichtquelle selbst leuchtet oder reflektiert.
Da hast Du natürlich recht. Reflexion ist hier der falsche Ausdruck, da man sich ja direkt im Strahlengang des Lichtes befindet. Wechselwirkung oder in diesem Fall Streuung wäre vielleicht der richtige Ausdruck (Man kann das bildlich am Besten mit einer durchsichtigen Folie vergleichen, auf die ein Lichtstrahl trifft. Ein Teil wird refektiert, ein anderer dringt durch).

Ist zwar nur eine Theorie, aber ich denke, dass Licht erst dann sichtbar wird, wenn es auf eine normalmassige Materie trifft und mit dieser in WW tritt. Was für eine WW das ist, müßte man klären (nach meiner Theorie eine Graviationsstrahlung). M.A. werden durch diese Strahlung Elektronen aus der getroffenen Materie gerissen (denn Licht selbst besteht ja aus keiner normalmassigen Materie), die unsere Netzhaut dann als Einschlagimpulse und unser Gehirn dann als Licht interpretiert.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.10.2015 06:43.

wl01

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von wl01 am 13.10.2015 19:05

Hallo Phil!

Das stimmt aber nicht immer. Manche Dinge leuchten selbst, Sterne sind ein gutes Beispiel, oder eine Kerzenflamme.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir nur die jeweilige Reflexion (eben auf der Netzhaut) als Licht auffassen. Die Sonne, oder auch die Sterne leuchten natürlich selbst, nur solange wir nicht direkt in die Lichtquelle blicken, können wir die Strahlen nicht direkt erkennen ("Denn einen Lichtstrahl kann man im Vakuum nicht von der Seite sehen!"). Höchstens dann, wenn die Strahlen auf Materie treffen (Staubpartikeln oder Planeten und Monde).

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.10.2015 19:56.

wl01

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von wl01 am 13.10.2015 16:00

Hallo Phil!

Du sagst also, dass man sie (die Sterne) nicht sieht, wenn man sie direkt anschaut?
Falsch!
Ich sagte, dass man Licht nur dann sieht, wenn es auf eine Reflexionsfläche trifft!
Sprich, wenn Licht auf eine normalmassige Materie fällt. Denn einen Lichtstrahl kann man im Vakuum nicht von der Seite sehen! Die uns bewussten Bilder von Waffenstrahlen in SiFi-Filmen sind Nonsens. Auch bei Versuchen auf der Erde muss der Laserstrahl erst mit Rauch (insbesonders bei Reinraumumgebungen) sichtbar gemacht werden.

Und natürlich sieht man Licht direkt, wenn sich das Auge im Lichtkegel befindet, denn es fällt auf die Hornhaut und auf die Flüssigkeit der vorderen Augenkammer (=Reflexionsfläche) und von dort auf die Netzhaut, die die elektrischen Impulse in ein "Sehen" verwandelt.

Wenn nicht, was trägt die Aussage zur Diskussion bei? Ich verstehe es gerade nicht...
Meine Aussage war die Antwort auf die Vermutung von Alexander, dass erst reflektierende Körper, Licht das wir sehen erzeugt. Und das habe ich hiermit bejaht! Es stimmt somit seine Überlegung. Nur zieht seine Schlußfolgerung nicht und ist kein Argument gegen die Sichtbarkeit der Sterne.
Allerdings und da stimme ich Dir zu, ich persönich sehe keinen Sinn in dieser Diskussion, da Licht ja auf jeder positiven Materie, also, so wie oben beschrieben auch auf der Hornhaut, reflektiert und damit sichtbar (eigentlich erst durch das Gehirn bewußt) wird.
Passt übrigens sehr gut zu der Vorstellung, dass Licht (EM-Strahlung) über ein unsichtbares Medium (dem Äther), welches wir noch nicht direkt nachweisen können, transportiert wird. 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.10.2015 16:11.

wl01

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von wl01 am 13.10.2015 06:25

Hallo Alexander!

Das UV-Licht sich auf reflektierenden Körpern in sichtbares Licht wandelt, ist ja keine wilde These. Es könnte demnach sein, dass die Atmosphäre wie ein Projektionsschirm funktioniert und unabdingbar für den Anblick des Firmaments ist. Ergo, auf dem Mond könnte man mit menschlichen Augen durchaus keinen leuchtenden Sternhimmel sehen.
Diese Aussage ist eine Tatsache. Licht wird nur dann sichtbar, wenn es auf eine Projektionsfläche fällt. Sprich im Bereich der Atmosphäre (also durch Reflexion an dieser) sehe ich die Sterne. Und die ISS fliegt durchaus in einer "niedrigen Umlaufbahn" von rund 420 km Höhe.
Nur gilt diese Regel für alle Reflexionsflächen. Sprich Linsen eines Objektivs, CCD-Sensor einer Digitalkamera oder Film einer Analogkamera, ein Blatt Papier, Plexiglasscheibe eines Astronautenhelms. Nun kommt es eben darauf an, wie lichtempfindlich diese Reflexionsfläche eben ist (wie lange das jeweilige Licht eingefangen wird) und wie sie durch ein mögliches (helleres) Umgebungslicht gestört/überlagert wird.

Was für mich die Frage ergibt, wo liegt das Problem in dieser Diskussion? Sicher gibt es Sterne, sicherlich leuchten diese und sicherlich sieht man dieses Leuchten nur auf entsprechenden Reflexionflächen.

Und wie Du weißt, denke ich zum Unterschied zu manch anderen Aussagen der etablierten Physik nicht, dass die Menschen nicht am Mond waren. Im Gegenteil, ich denke die haben da mehr gefunden als sie es uns sagen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.10.2015 06:28.

wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 11.10.2015 21:41

Hallo Rico!
Danke für deine Einschätzung. Exakt das war es, was ich von Dir einforderte und nun auch erhalten habe.

Gut, zusammengefasst:
Du gehst von einer Art Supernovaexplosion (oder deren elektrischen Pendant dazu) vor etwa 1.700 Jahren im Sternbild Stier, also von Aldebaran (ein Doppelsternsystem aus einem roten Riesen und einem roten Zwerg - interessanterweise liegt Aldebaran fast exakt im Zentrum der sog. "lokalen Blase", als ob von dort etwas ausgegangen ist, das alles "weggeblasen" hätte) aus.

Dies löste Entladungsstrukturen, als eine Art Kettenreaktion aus, die zu einer Annäherung der Venus und des Mondes an die Erde führte. Diese Beobachtung und zahlreiche gravitative und elektrische Auswirkungen auf die Erde hat sich in den Bauten und den zahlreichen Erinnerungen der Menschen dokumentiert.


Und natürlich sind deine Beweise erdrückend und auch naheliegend. Dass die Zeit nicht so abgelaufen ist, wie in unserer traditionellen Geschichte, ist mit bewußt, man denke nur an die Übereinstimmung der Seevölker der Ägypter mit den Eroberungsfeldzügen der Wikinger/Waräger/Normannen/Kiewer Rus...

PS:
Nur zur Richtistellung:
Die Römischen Fasces waren keine Fackeln, sondern Zeichen der Liktoren, also Rutenbündel und eine Hacke, beides Zeichen der Gerichtsbarkeit. Ob es Vorgänger mit anderen Deutungen gegeben hat, ist mir nicht bewußt, aber Du sprachst von den Römern.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.10.2015 21:47.

wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 11.10.2015 11:01

Hallo inductor!

Ich kenne mich da zwar nicht so gut aus, aber mein Eindruck ist, dass zumindest der letzte Kataklysmus mit Ansage kam. Die wussten schon was auf sie zukommt,
Ja, es gibt zahlreiche sog. Höhlenstädte (wehalb hat sich wohl der historisch unkorrekte Begriff des Höhlenmenschen bis ins vorige Jahrhundert gehalten?), in denen man unterirdisch etliche Jahrzehnte überleben konnte. Als "Verteidigungsfestungen", wie von der heutigen Geschichtschreibung genannt, waren sie militär-taktisch jedoch völlig ungeeignet (Archäologen sind nun mal keine "Bunkerbauer"). Sie waren eindeutig als verschlossene Überlebensstädte konzipiert mit eigener Infrastruktur (Wasserzu- und Abläufe, Ställe für Tiere, die Nahrung und Milch geben konnten, Aufenthaltsräume, ...) versehen.

Auch die diversen Dolmen und "Kultstätten" der Steinzeit waren alles andere als "Grabstätten" oder "Religionsausübungsplätze". Das waren mit starken Felsquaderen abgesicherte Erdbunker, die eventuelle Einflüsse von außen absichern konnten. Die heutigen Ausgrabungen bringen zumeist nur die Steinquadern zu tage. Dass die mit Erde und Holzplanken überdeckt waren, sagen nur die wenigsten Archäologen. In der älteste Grabungsschicht  (Schicht III) in Göbekli Tepe wurden T-förmige Pfeiler verwendet, die primär auf Tragfähigkeit ausgerichtet waren.

In der ältesten Siedlungsschicht (Schicht III) kamen monolithische Pfeiler zum Vorschein, die mit grob geschichteten Mauern zu kreisförmigen oder ovalen Anlagen verbunden waren. In der Mitte der Anlagen stehen jeweils zwei noch größere Pfeiler.Bisher wurden vier solcher Bauwerke mit Durchmessern zwischen 10 und 30 Meter entdeckt. Geophysikalische Untersuchungen lassen 16 weitere Anlagen vermuten mit insgesamt etwa 200 Pfeilern. Diese Anlagen wurden nach Ausweis von Radiokohlenstoffdatierungen von 9600 bis 8800 v. Chr. genutzt.
Allerdings kommt dann immer nur die Aussage:
....und nach ihrer Nutzung bereits in der Steinzeit absichtlich zugeschüttet.

Also wenn man aufgrund dieser Strukturen nicht an "Bunkeranlagen", die einen Schutz vor "Bombardements" von Außen denkt, sondern von einer "Kultstätte" spricht....

MfG

WL01 

PS:
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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 11.10.2015 10:31

Hallo Rico!
Da wir nun zum Teil von den "physikalischen Entladungsstrukturen" zu den "menschlichen oder pseudohistorischen Entladungsstrukturen" abgeglitten sind, denke ich, sollten wir diese aber auch konkretisieren:

es macht denke ich keinen Sinn permanent zu relativieren. Indem das Kind nicht beim Namen genannt wird versenken wir es gleichsam stetig wieder im Brunnen. Das habe ich so satt.
Du fragst was Kataklysmen für kulturelle Folgen nach sich gezogen haben könnten... Genau das zeige ich hier rudimentär auf. Deine Frage geht also am Kontext vorbei. Als ob ich bis dato eine römische Null gepostet hätte....
Ich stimme Dir in dieser Angelegenheit voll zu. Aber exakt "das Kind beim Namen zu nennen" bedeutet, dass man auch exakt die Situation beschreibt und diese auch mit einem zeitlichen Marker versieht. Es hat keinen Sinn lediglich Andeutungen zu machen und bei konkreten Daten dann wage und wie Du schreibst "rudimentär" zu werden. Eine "try and error"-Philosophie hat auch hier keinen Sinn, wie Du richtig schreibst. Wie hat man so schön in der Antike gesagt: "Hic Rhodos, hic salte!"

Also was konkret sagt die Anordnung des Shinto Schreins in Japan aus? Und was heist "goldenes Tor der Hyaden und Plejaden als Planeten-Monddurchgang im Sternbild Stier"? Das weiß keiner von uns! Mit dieser Aussage kann leider keiner hier etwas anfangen. Wir sind weder Astronomen noch Astrolgen.
Die einzige Connection ist, dass die Anordnung der Tempel exakt der Tempelanordnung in Teotihuacán entspricht. Was Du nicht erwähnt hast, dass man exakt dieselbe Anordnung (also wenn man eine Linie durch die Haupttempel ziehen würde) auch bei den drei Pyramiden von Gizeh vorfindet.

Nur wird in diversen VT-Berichten diese Anordnung als die "Gürtelsterne des Orions" bezeichnet. Und das legt die Vermutung nahe, dass dort das verheißene Paradies, die Totenstadt, das Ziel alles Streben liegen würde, sprich wohin z.B. der Pharao nach seinem Tod hingehen würde. Auch in China galt dieser Gürtel als einer "der 28 Wohnsitze- Herberge - Ruheplatz" (Sternenkonstelationen Mondhäuser)!

Und die Vertreter dieser Richtung vermeinen somit, dass es der Ursprungsort der damals vorherrschen Außerirdischen, die die rückständigen Menschen geleitet hätten, wäre. Oder aber, falls die Menschen schon damals so fortschrittlich waren (Atlantis lässt grüßen), dass ein Teil der Menschheit aufgrund möglicher Katalysmen die Erde in diese Richtung verlassen hätten. Aber soweit ich weiß, lehnst Du derartige Zusammenhänge ab. Also gib dir einen Ruck. Was ist also konkret der Grund für die mehrfach erwähnte Anordnung?
Die historische Zuordnung wären, wenn man von den Ägyptern ausgeht, demnach schon vor rund 4.500 Jahren bekannt gewesen, bei Teotihuacán seit ca. 2.600 Jahren. Dass die zeitlichen Zuordnungen angeblich nicht stimmen ist einigermaßen klar. Nur welche stimmt deiner Meinung nach nun konkret? Und welchen Grund gab es für die jeweilige Anordnung der Tempeln. Und welche Art von kosmischen Konstellationen und welcher Katalysmus hat die Menschen zum Bau dieser Anordnungen veranlasst?

MfG

WL01

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wl01

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Re: Elektrisches Wetter?

von wl01 am 09.10.2015 06:18

white-wall!
Also, wenn Du nicht alle Ad/PopUp-Blocker eingeschalten hast, dann müßtest Du oberhalb der Eingabezeile des Post-Editors ("Antworten") eine Menüleiste sehen. Und da gibt es mehrere Symbole: Fett (B), Kursiv (I), Unterstrichen (U), aber auch ein Unendlichzeichen und wenn Du das anklickst, kannst du eine URL (Internetadresse) in das aufscheinende Fenster (PopUp) einfügen.
So wie hier:
https://www.youtube.com/watch?v=DAkHyiJGkqg

Du kannst sogar einen Text mit dem Link hinterlegen, wenn Du einen Text schreibst, ihn dann markierst und dann den Linkbutton vom Menü anklickst und dann den kopierten Link einfügst, so wie hier:
Linktext:

Um ein Video einzublenden ist es etwas komplizierter. Aber bei Youtube gibt es zumeist eine Infozeile mit der Bemerkung "Teilen -> Einbetten". Diesen Code kopierst Du und fügst ihn mit dem Button <> (ganz rechts im Menü) ein, also so:
 

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.10.2015 06:23.

wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 08.10.2015 14:10

Hallo Alexander!

Sehe ich anders. Mein Wunschziel für die Vernetzung wäre, dass alles sehen das es keine wirklichen Feinde und auch keinen Mangel gibt. Schön. Die Erde ist endlich, aber die Ressourcen nicht. Im Kreislauf der Natur, dass Werden und Vergehen, ist ja gerade die Unendlichkeit. Kann jeder sehen - also am Ende auch begreifen.
Ja, aber das wäre ein reiner Wunschzettel!
Tätsächlich würden wir, falls das Netz nicht zensuriert wäre, sehen, dass es nur mehr Feinde gibt, dass jeder gegen jeden steht, dass sehr wohl überall Mangel gibt (denn selbst wenn es global gesehen keinen geben würde, gibt es ihn regional sehr wohl - nur der Transport/Verteilung zu den lokalen Hotspots ist einfach nicht leistbar). Und wenn es langsam weltweit über 10 Mrd. Menschen gibt, sind die Ressourcen endlich, irgendwann ist es aus. Oder wir holen uns diese Ressourcen von anderen Planeten, nur auch da gilt das Transportproblem.
Und trotz der weltweiten Zensur erkennt der Mensch dies eben, dass eben alles endlich ist und dass er noch mehr Angst haben müsste als er jetzt tatsächlich schon hat.  Generell gesehen hast Du natürlich recht, Werden und Vergehen ist unendlich und ist der natürliche Kreislauf der Natur, immerhin gilt auch hier das Energieerhaltungsprinzip. Nur in DIESER Unendlichkeit hat der Mensch eben dann keinen Platz mehr. Und das kann man durch diese Globalisierung immer besser erkennen und auch begreifen (bisher konnte man glauben, dass es der andere schon noch richten wird).

Das was Rico allerdings m.A. nach meint, ist die Feststellung (aus der Cargokultur sich ergebenden Zusammenhänge), dass sich die stellare Ordnung, das kosmische Gleichgewicht so schnell ändern kann und dass das so dimetral zu den bisherigen offiziellen Erkenntnissen steht.
Ich glaube daher, dass es viel demütiger ist, nicht an den Grundfesten des heutig zensurierten Netzes zu rütteln. Sonst gäbe es wahrscheinlich eine Massenpanik und ein offenes Fenster wäre nicht weit...

MfG

WL01

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