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Re: Quantenmechanik
von wl01 am 15.10.2015 12:03Hallo Darius!
Ich habe deinen Artikel hierher kopiert um nicht komplett OT zu werden.
Deine TDT (Tachyonen-Druck-Theorie) leitest Du von der konventionellen, allgemein anerkannten Interpretation der Speziellen Relativitätstheorie ab. Deine Vorzeichen-Zahlenspielerei mit positiver und negativer (imaginärer) Masse/Energie steht mit beiden Füssen fest auf der Interpretation des Mainstreams.
Daher musst Du auch konsequent zu Ende denken und entweder die folgenden Ausführungen von Ulrich Walter als wahr abnicken, oder eine Theorie aufstellen, die sich nicht der einsteinschen Zahlenakrobatik bedient.
So´n "Ding" dazwischen wird nie funzen.
Von Tachyonen und dem restlichen Teilchenzoo
So funktionieren Tachyonen Gibt es Tachyonen?
Darius mit Grüßen
Und ja, ich leite meine TDT von den anerkannten Interpretationen der ART, oder besser von den jeweiligen Beobachtungen, die zur ART führten, ab. Und es freut mich, dass Du meine Interpretationen als kompatibel zum Mainstream ansiehst.
Doch ab hier enden oder unterscheiden sich meine und die konventionellen Interpretationen voneinander.
Erstens gilt für die SRT keine Überlichtgeschwindigkeit und damit auch keine Tachyonen (das Postulat von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit). Also wenn sie die ÜL akzeptieren würde, würde sich die SRT in sich widersprechen.
Und zweitens bin ich sicherlich nur mit Teilen der Überlegungen von Herrn Prof. Ulrich Walter einverstanden. Grundsätzlich sind seine Überlegungen aber im ersten Artikel mit meinen größtenteils konform.
Interessant ist, dass dann aber diese Aussage kommt:
Im zweiten Artikel wird aber eine Schlüsselaussage getroffen, der auch ich zustimme.
Das Hauptargument von Prof. Ulrich Walter gegen Tachyonen ist, dass Teilchen, die unendlich schwer und unendlich schnell wären, damit automatisch dem Kausalitätsprinzip widersprechen würden.
Und exakt in dieser Argumentationskette liegt der Hund begraben.
Es gibt eben kein Teilchen, das unendlich schwer/schnell ist, genausowenig wie es Teilchen gibt, die unendlich leicht/langsam sind. Auch wenn Gegenstände scheinbar stillstehen, dann bewegen sich die Komponenten dieser Gegenstände trotzdem (schwingen oder rotieren nach meiner Theorie) und bewegen sich immer im Verhältnis zu anderen Gegenständen. Und wenn Du vielleicht an masselose Teilchen, wie Licht denkst, auch hier läuft die Argumentationskette in die falsche Richtung, da ich in meiner Theorie Licht anders definiere (siehe mein Zitat). Ebenso lehne ich das Argument der Zeit als eigene (gleichberechtigte) Dimension ab. Es gibt keine rücklaufende/verändernde von der Geschwindigkeit abhängende Zeit, wie diese Einstein postuliert.
Auch das Argument der Tscherenkow-Strahlung geht an der Realität vorbei, da es eben keine "virtuellen Teilchen" im Vakuum gibt und eben das Medium "Tachyonenäther" selbst immer schneller als die EM-Strahlung ist. Die Phänomene des Casimireffektes werden eben auch durch die Tachyonen verursacht.
Auch die Definition des Lichtes im Sinne des Well/Teilchen-Dualismus sehe ich völlig anders. Und so könnte man einigen seiner Argumente widersprechen (wozu ich im Moment jedoch keine Zeit habe).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von wl01 am 15.10.2015 06:38Hallo Phil!
Ist zwar schon länger her (2 Tage, verdammtes Informationszeitalter), aber ja...
Ist zwar nur eine Theorie, aber ich denke, dass Licht erst dann sichtbar wird, wenn es auf eine normalmassige Materie trifft und mit dieser in WW tritt. Was für eine WW das ist, müßte man klären (nach meiner Theorie eine Graviationsstrahlung). M.A. werden durch diese Strahlung Elektronen aus der getroffenen Materie gerissen (denn Licht selbst besteht ja aus keiner normalmassigen Materie), die unsere Netzhaut dann als Einschlagimpulse und unser Gehirn dann als Licht interpretiert.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von wl01 am 13.10.2015 19:05Hallo Phil!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von wl01 am 13.10.2015 16:00Hallo Phil!
Ich sagte, dass man Licht nur dann sieht, wenn es auf eine Reflexionsfläche trifft!
Sprich, wenn Licht auf eine normalmassige Materie fällt. Denn einen Lichtstrahl kann man im Vakuum nicht von der Seite sehen! Die uns bewussten Bilder von Waffenstrahlen in SiFi-Filmen sind Nonsens. Auch bei Versuchen auf der Erde muss der Laserstrahl erst mit Rauch (insbesonders bei Reinraumumgebungen) sichtbar gemacht werden.
Und natürlich sieht man Licht direkt, wenn sich das Auge im Lichtkegel befindet, denn es fällt auf die Hornhaut und auf die Flüssigkeit der vorderen Augenkammer (=Reflexionsfläche) und von dort auf die Netzhaut, die die elektrischen Impulse in ein "Sehen" verwandelt.
Allerdings und da stimme ich Dir zu, ich persönich sehe keinen Sinn in dieser Diskussion, da Licht ja auf jeder positiven Materie, also, so wie oben beschrieben auch auf der Hornhaut, reflektiert und damit sichtbar (eigentlich erst durch das Gehirn bewußt) wird.
Passt übrigens sehr gut zu der Vorstellung, dass Licht (EM-Strahlung) über ein unsichtbares Medium (dem Äther), welches wir noch nicht direkt nachweisen können, transportiert wird.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von wl01 am 13.10.2015 06:25Hallo Alexander!
Nur gilt diese Regel für alle Reflexionsflächen. Sprich Linsen eines Objektivs, CCD-Sensor einer Digitalkamera oder Film einer Analogkamera, ein Blatt Papier, Plexiglasscheibe eines Astronautenhelms. Nun kommt es eben darauf an, wie lichtempfindlich diese Reflexionsfläche eben ist (wie lange das jeweilige Licht eingefangen wird) und wie sie durch ein mögliches (helleres) Umgebungslicht gestört/überlagert wird.
Was für mich die Frage ergibt, wo liegt das Problem in dieser Diskussion? Sicher gibt es Sterne, sicherlich leuchten diese und sicherlich sieht man dieses Leuchten nur auf entsprechenden Reflexionflächen.
Und wie Du weißt, denke ich zum Unterschied zu manch anderen Aussagen der etablierten Physik nicht, dass die Menschen nicht am Mond waren. Im Gegenteil, ich denke die haben da mehr gefunden als sie es uns sagen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Entladungsstrukturen
von wl01 am 11.10.2015 21:41Hallo Rico!
Danke für deine Einschätzung. Exakt das war es, was ich von Dir einforderte und nun auch erhalten habe.
Gut, zusammengefasst:
Du gehst von einer Art Supernovaexplosion (oder deren elektrischen Pendant dazu) vor etwa 1.700 Jahren im Sternbild Stier, also von Aldebaran (ein Doppelsternsystem aus einem roten Riesen und einem roten Zwerg - interessanterweise liegt Aldebaran fast exakt im Zentrum der sog. "lokalen Blase", als ob von dort etwas ausgegangen ist, das alles "weggeblasen" hätte) aus.
Dies löste Entladungsstrukturen, als eine Art Kettenreaktion aus, die zu einer Annäherung der Venus und des Mondes an die Erde führte. Diese Beobachtung und zahlreiche gravitative und elektrische Auswirkungen auf die Erde hat sich in den Bauten und den zahlreichen Erinnerungen der Menschen dokumentiert.
Und natürlich sind deine Beweise erdrückend und auch naheliegend. Dass die Zeit nicht so abgelaufen ist, wie in unserer traditionellen Geschichte, ist mit bewußt, man denke nur an die Übereinstimmung der Seevölker der Ägypter mit den Eroberungsfeldzügen der Wikinger/Waräger/Normannen/Kiewer Rus...
PS:
Nur zur Richtistellung:
Die Römischen Fasces waren keine Fackeln, sondern Zeichen der Liktoren, also Rutenbündel und eine Hacke, beides Zeichen der Gerichtsbarkeit. Ob es Vorgänger mit anderen Deutungen gegeben hat, ist mir nicht bewußt, aber Du sprachst von den Römern.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Entladungsstrukturen
von wl01 am 11.10.2015 11:01Hallo inductor!
Auch die diversen Dolmen und "Kultstätten" der Steinzeit waren alles andere als "Grabstätten" oder "Religionsausübungsplätze". Das waren mit starken Felsquaderen abgesicherte Erdbunker, die eventuelle Einflüsse von außen absichern konnten. Die heutigen Ausgrabungen bringen zumeist nur die Steinquadern zu tage. Dass die mit Erde und Holzplanken überdeckt waren, sagen nur die wenigsten Archäologen. In der älteste Grabungsschicht (Schicht III) in Göbekli Tepe wurden T-förmige Pfeiler verwendet, die primär auf Tragfähigkeit ausgerichtet waren.
Also wenn man aufgrund dieser Strukturen nicht an "Bunkeranlagen", die einen Schutz vor "Bombardements" von Außen denkt, sondern von einer "Kultstätte" spricht....
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Entladungsstrukturen
von wl01 am 11.10.2015 10:31Hallo Rico!
Da wir nun zum Teil von den "physikalischen Entladungsstrukturen" zu den "menschlichen oder pseudohistorischen Entladungsstrukturen" abgeglitten sind, denke ich, sollten wir diese aber auch konkretisieren:
Du fragst was Kataklysmen für kulturelle Folgen nach sich gezogen haben könnten... Genau das zeige ich hier rudimentär auf. Deine Frage geht also am Kontext vorbei. Als ob ich bis dato eine römische Null gepostet hätte....
Also was konkret sagt die Anordnung des Shinto Schreins in Japan aus? Und was heist "goldenes Tor der Hyaden und Plejaden als Planeten-Monddurchgang im Sternbild Stier"? Das weiß keiner von uns! Mit dieser Aussage kann leider keiner hier etwas anfangen. Wir sind weder Astronomen noch Astrolgen.
Die einzige Connection ist, dass die Anordnung der Tempel exakt der Tempelanordnung in Teotihuacán entspricht. Was Du nicht erwähnt hast, dass man exakt dieselbe Anordnung (also wenn man eine Linie durch die Haupttempel ziehen würde) auch bei den drei Pyramiden von Gizeh vorfindet.
Nur wird in diversen VT-Berichten diese Anordnung als die "Gürtelsterne des Orions" bezeichnet. Und das legt die Vermutung nahe, dass dort das verheißene Paradies, die Totenstadt, das Ziel alles Streben liegen würde, sprich wohin z.B. der Pharao nach seinem Tod hingehen würde. Auch in China galt dieser Gürtel als einer "der 28 Wohnsitze- Herberge - Ruheplatz" (Sternenkonstelationen - Mondhäuser)!
Und die Vertreter dieser Richtung vermeinen somit, dass es der Ursprungsort der damals vorherrschen Außerirdischen, die die rückständigen Menschen geleitet hätten, wäre. Oder aber, falls die Menschen schon damals so fortschrittlich waren (Atlantis lässt grüßen), dass ein Teil der Menschheit aufgrund möglicher Katalysmen die Erde in diese Richtung verlassen hätten. Aber soweit ich weiß, lehnst Du derartige Zusammenhänge ab. Also gib dir einen Ruck. Was ist also konkret der Grund für die mehrfach erwähnte Anordnung?
Die historische Zuordnung wären, wenn man von den Ägyptern ausgeht, demnach schon vor rund 4.500 Jahren bekannt gewesen, bei Teotihuacán seit ca. 2.600 Jahren. Dass die zeitlichen Zuordnungen angeblich nicht stimmen ist einigermaßen klar. Nur welche stimmt deiner Meinung nach nun konkret? Und welchen Grund gab es für die jeweilige Anordnung der Tempeln. Und welche Art von kosmischen Konstellationen und welcher Katalysmus hat die Menschen zum Bau dieser Anordnungen veranlasst?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Elektrisches Wetter?
von wl01 am 09.10.2015 06:18white-wall!
Also, wenn Du nicht alle Ad/PopUp-Blocker eingeschalten hast, dann müßtest Du oberhalb der Eingabezeile des Post-Editors ("Antworten") eine Menüleiste sehen. Und da gibt es mehrere Symbole: Fett (B), Kursiv (I), Unterstrichen (U), aber auch ein Unendlichzeichen und wenn Du das anklickst, kannst du eine URL (Internetadresse) in das aufscheinende Fenster (PopUp) einfügen.
So wie hier:
https://www.youtube.com/watch?v=DAkHyiJGkqg
Du kannst sogar einen Text mit dem Link hinterlegen, wenn Du einen Text schreibst, ihn dann markierst und dann den Linkbutton vom Menü anklickst und dann den kopierten Link einfügst, so wie hier:
Linktext:
Um ein Video einzublenden ist es etwas komplizierter. Aber bei Youtube gibt es zumeist eine Infozeile mit der Bemerkung "Teilen -> Einbetten". Diesen Code kopierst Du und fügst ihn mit dem Button <> (ganz rechts im Menü) ein, also so:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Entladungsstrukturen
von wl01 am 08.10.2015 14:10Hallo Alexander!
Tätsächlich würden wir, falls das Netz nicht zensuriert wäre, sehen, dass es nur mehr Feinde gibt, dass jeder gegen jeden steht, dass sehr wohl überall Mangel gibt (denn selbst wenn es global gesehen keinen geben würde, gibt es ihn regional sehr wohl - nur der Transport/Verteilung zu den lokalen Hotspots ist einfach nicht leistbar). Und wenn es langsam weltweit über 10 Mrd. Menschen gibt, sind die Ressourcen endlich, irgendwann ist es aus. Oder wir holen uns diese Ressourcen von anderen Planeten, nur auch da gilt das Transportproblem.
Und trotz der weltweiten Zensur erkennt der Mensch dies eben, dass eben alles endlich ist und dass er noch mehr Angst haben müsste als er jetzt tatsächlich schon hat. Generell gesehen hast Du natürlich recht, Werden und Vergehen ist unendlich und ist der natürliche Kreislauf der Natur, immerhin gilt auch hier das Energieerhaltungsprinzip. Nur in DIESER Unendlichkeit hat der Mensch eben dann keinen Platz mehr. Und das kann man durch diese Globalisierung immer besser erkennen und auch begreifen (bisher konnte man glauben, dass es der andere schon noch richten wird).
Das was Rico allerdings m.A. nach meint, ist die Feststellung (aus der Cargokultur sich ergebenden Zusammenhänge), dass sich die stellare Ordnung, das kosmische Gleichgewicht so schnell ändern kann und dass das so dimetral zu den bisherigen offiziellen Erkenntnissen steht.
Ich glaube daher, dass es viel demütiger ist, nicht an den Grundfesten des heutig zensurierten Netzes zu rütteln. Sonst gäbe es wahrscheinlich eine Massenpanik und ein offenes Fenster wäre nicht weit...
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?