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Dieter

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Re: Vergeudete Zeit

von Dieter am 27.01.2017 12:32

Hallo wl01,

Wie man nun in neuen Experimenten feststellen konnte, ist diese Konstante alles andere als konstant. Bzw. wird zum Teil von einer "Neuen Physik" gesprochen, um die Widersprüche zu erklären.

Schau auf meine Homepage http://www.grosch.homepage.t-online.de Ich habe festgestellt, dass die Hubble-Konstante weiter nichts ist, als die gemessene, Änderung der Lichtgeschwindigkeit. bei Ankunft von Lichjt auf der Erde durch die Änderung der Feldstäke ihres elktrischen Feldes.
Sie hat also nicjht das Geringste mit einer Ausdehneung des Allls zu tun und schon gar nichts mit einem Urknall.

Dieter Grosch

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Dieter

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Antiwasserstoff

von Dieter am 28.12.2016 12:38

Es stellt sich die Frage, hat man wirklich Antiwasserstoff untersucht?
In dem Beitragt:

http://www.pro-physik.de/details/news/10245091/Antiwasserstoff_spektroskopisch_untersucht.html

wurde zwar scheinbar Antiwasserstoff durch Reaktion von Antiprotonen mit Positronen erzeugt, aber nie nachgewiesen, ob er es auch ist, indem man eine Paarvernichtung damit durchführt.
Nach meiner " Dynamischen Gravitationstheorie" kann es diesen nicht geben, denn ein Proton ist nur deshalb positiv, weil es im Verhältnis zu seiner Masse eine geringere Bewegung hat als ein Elektron und wird als freiesTeilchen zum Antiteilchen, wenn es die entgegengesetzte Bewegungsrichtung hat.
Also in einem Beschleuniger, in dem Protonen in zwei Richtungen sich bewegen, hat man immer beide Sorten vor sich, also jede Kollision ist einen Paarreaktion.
Aus diesem Grunde hat man immer nur Wasserstoff vor sich, Antiwasserstoff gibt es nicht.
Aus diesem Grunde sind also alle Experimente, dazu wertlos und vergeudetes Geld, denn spektroskopisch gibt es nur Wasserstoff.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Mission Rosetta

von Dieter am 22.12.2016 12:59

Hallo Rico,

hier das lesenswerte PDF: http://iloapp.mugglebibliothek.de/blog/donnerkeile?ShowFile&doc=1480497827.pdf


Das ist nichts anderes als meine "Dynamische Gravitationstheorie" in der jeder Himmelskörper entsprechend seiner Bewegung und Masse elektrisch geladen ist und dei Ladung bei elliptischer Umlaufbahn sich ändert. Also gegenüber einer Kreisbahn bei Sonnennähe emitiert und Sonnenferne absorbiert.

Was ist daran unverständlich?

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Das Problem mit der Zeit.

von Dieter am 19.12.2016 17:14

Hallo Raphael,

Es gibt in der Physik kein "Problem der Zeit", denn Zeit ist ein abstraktes Konzept. Damit beschäftigt sich die Philosophie, nicht die Physik. Alles, was für die Physik zählt, ist die DAUER.

Richtig, nur habe ich geschrieben. "mit der Zeit" also deren Genauigkeit und den daraus falsch abgeleiteten physikalischen Vorstellungen.

Es wird immer technische Hürden geben, an denen eine noch genauere Dauerbestimmung scheitern wird. Dies sind die Grauzonen des Meßbaren, in denen sich die heutigen Phantasten der Pseudophysik tummeln.

Richtig, ich beschreib nur die Tatsache, dass es eben keine Messbarkeit über ein bestimmtes Intervallgröße nicht geben kann und das  andere nur "Aberglaube" sein muss, statt physikalische Lehrmeinung. Also Protest gegen die Behauptungen von Wikipedia mit einer optisch Atomuhr 1E-18 erreicht zu haben, was bedeuten muss, dass die Leitungslängen der beiden Kanäle zur Bestimmzung auf dem Abstand von einen Atom identisch sein mussten.
Physikalischer Unsinn! Nicht realisierbar!

Dieter Grosch

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Dieter

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Das Problem mit der Zeit.

von Dieter am 16.12.2016 13:04

Um etwas zu vergleichen benötigt man die Beschreibung der Veränderung der gemessenen Größen, dazu benötigt man die Zeit als Bezugsbasis.
Folglich braucht man eine möglichst genauen Zeitmessesser (Uhr). Die Genauigkeit hängt dabei von der Taktgeschwindigkeit ab und von der Vergleichbarkeit (Koinzidenz) mit dieser.
Dabei ist folgendes festzustellen.

1. Uhr:
Die Genauigkeit des Taktgebers ist dabei die erste Voraussetzung. dem ist aber eine Grenze gesetzt. mit der Übertagungsgeschwindigkeit, was man immer vergisst. gängig ist heute die Cs-Atomuhr bei der der Übergang der Energiezustände von Cs bei etwa 9 GHz benutzt, der in einem Hohlraumresonator über einem Oszillator den Übergang provoziert, und über einen Regelkreis stabilisiert wird. nun ist die aber die Stabilität des Taktes von etwa 1.1E-10 s gar nicht erreichbar, weil die Regelgenauigkeit wegen der maximalen Übertragungsgeschwindigkeit von c wegen der Leitungslänge die man mit 1 m annehmen kann selbst eine Totzeit von 3,3E-9 besitzt. das bedeutet, dass der Oszillator bereits 10 Schwingungen ausgeführt hat, bevor er korrigiert werden kann.
Das bedeutet, dass die hohe Genauigkeit Augenwischerei ist. Die schon theoretisch gar nicht realisierbar ist.

2: Geichzeitigkeit (Koinzidenz):
Der oben genannte Grund der Laufzeit bedingt, dass zwei Zeiten sich nur dann messen lassen wenn (Delta l) /c nicht unterschritten wird, alles Andere ist irreal. Man kann eben nur innerhalb dieses Intervalls ein Vergleich vornehmen.
Das bedeutet, dass theoretisch. niemals die Genauigkeit von (Delta l)/c entsprechen der Konstruktionsbedingen unterschritten werden kann.
Um also ein Genauigkeit von 1E-12 zu erreichen wäre eine Differenz der Leitungslänge von 0,3 mm erforderlich. Damit könnte man keinen Versuchsaufbau gestalten, nicht einmal eine Steckverbindung.

 

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.12.2016 18:12.

Dieter

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Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?

von Dieter am 14.12.2016 05:49

Hallo wlo1,

Der Kerr-Effekt verursacht eben den optischen Effekt/ändert den Brechungsindex.

Wie Du das nennst, ist egal, Es ist und bleibt eine Kraftfeldänderung. Je größer die Kraftfeldänderung  desto größer der Brechungsindex, weiter nichts.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?

von Dieter am 13.12.2016 17:24

Hallo wl01,

. M.A. verbleibt dann wirklich nur mehr die Beeinflussung des Gravitationsfeldes.

Richtig und das ist Dann ein Stink normaler Optische rEffekt des Brechungsindex.
Man kann das an einer Fahrleitung der Bahn, 15 KV bei 16 Hz beobachen, wenn am Fahrdraht der Nebel, im Abstand von der Entfernung immer weniger verschwindet, weil der Brechungindex in der Nähe eben größer ist als entfernt. angleich an die Tropfen des Wassers und das im Rythmus der Frequenz.

Dieter Grosch

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Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz

von Dieter am 13.12.2016 08:39

Hallo Steffen,

Gibt es schon: www.vixra.org. Hier kann man einen Artikel veröffentlichen und den Link an potentielle Peer-Reviewer weitergeben.

das mag sein, nur brauchen wir den Peer-Reviewer nicht denn das macht jeder der seine Ergebnisse erklären will, indem er sich Erklärungen dafür sucht, die ihm am einfachsten erscheinen.
Nur ist in solchem genannten Portal die Suche schlecht, ich meine jede Fachorganisation sollte solch ein Portal besitzen und dieses noch struktuieren in Allgemein und und Sachgebiete, um bereits die Suche zu erleichtern, und damit die Suchbegriffe zu spezilisiern.
Wichtig ist ein schnelles Auffinden von bereits gemachten Erklärungen.
Damit kann jeder mit seiner Messung sich am Peer-Reviewer beteiligen.

Dieter Grosch

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Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz

von Dieter am 12.12.2016 18:57

Zu diesem Thema habe ich vor einiger Zeit folgenden Beitrag an das Bundeskanzleramt gesandt:

Ich vertrete die Auffassung, dass auch für wissenschaftliche Meinungen und Forschungsergebnisse die Meinungsfreiheit gelten muss.

 

Es ist die jetzige Praxis, dass nur dann eine Meinung zitieren werden darf, wenn sie nach einer subjektiven Begutachtung veröffentlicht wurde..

Das ist aber Unterdrückung der Meinungsfreiheit, denn jeder Mensch hat das Recht über sein wissenschaftliches Experiment, oder seine wissenschaftliche Erklärung zu berichten und diese allen anderen Wissenschaftler zugänglich zu machen, wozu das Netz das geeignetste Mittel ist.

Eine echte Prüfung kann nur ein anderer Wissenschaftler dadurch vornehmen, wenn er feststellt, dass das Beschriebene sich mit seinem gerade gemachten Ergebnis deckt. Erst in diesem Fall wäre dann diese neue Veröffentlichung eine Bestätigung der bereits veröffentlichten. Man muss sich endlich davon lösen, dass Menschen prüfen können, ob eine Erklärung richtig ist oder nicht, denn nur eine Anwendung einer Theorie an anderen Experimenten oder eine Wiederholung eines Experimentes unter anderen Bedingungen kann ein Beweis werden.

Außerdem sollten Verständigungsfehler dadurch vermieden werden, dass ein Beitrag nur in der Muttersprache veröffentlicht werden muss, denn auch bei der Übersetzung, aber auch schon bei schlechtem Ausdruck, kann es zu Missverständnissen kommen und die kann nur der Nutzer der Veröffentlichung selber klären .

Deshalb wäre es sinnvoll ein Portal in das Netz zu stellen, in dem alle Erkenntnisse gespeichert sind, von dem aus alle Wissenschaftler die Beiträge abrufen können.
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Dieses Portal sollte als Suchmaschine über Schlagworte funktionieren und als Suchergebnis zunächst nur Autor, Titel und Zusammenfassung liefern

Der Originalbeitrag ist von dort aus dann gegen Entgelt je Datenmenge abrufbar, woraus sich dann das Portal neben Werbung finanzieren sollte.

Erst bei einer derartigen Verfahrensweise ist sicher gestellt, dass keine Erkenntnis der Menschheit verloren geht.

Dieter Grosch
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Dieter

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Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?

von Dieter am 12.12.2016 16:30

Hallo Daniel,

Richtig wir können auch telefonieren, hatte ich auch gedacht, wenn es um nicht alle interessierendes geht.
Du hast ja meine Nummer schon lange, oder hast Du die auf meiner Homepage nicht gelesen?
Noch mal für alle
 http://www.grosch..homepage.t-online.de

Dieter Grosch

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