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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von wl01 am 13.03.2016 12:49Hallo Roland!
Da ich nur maximal 2mal am Tag online bin, läuft die Diskussion einigermaßen an mir vorbei. Deshalb ein Aufgriff eines schon früheren Postings:
Die Kraft wirkt sofort, Gegenkraft unmittelbar danach. Wie ich bereits angedeutet habe, läuft ein Rotor unmittelbar an und erst nach Zentelsekunden wird er vom Luftwiderstand gebremst. Auch eine Viskokupplung benötigt Zeit um das umgebenden Medium in Rotation zu bringen, das rotiert nicht SOFORT mit!
Beispiel:
Ein Thermometer wird dir zwar möglicherweise 1° anzeigen, in Wirklichkeit werden fast unendlich viele Nachkommastellen vorhanden sein, die eben nicht exakt 1 bedeuten.
Es hat noch nie irgendwo ein Inertialsystem gegeben. Oder korrekter: Höchstens für eine Zeitdauer von 0 s an einem Punkt. Dann war das IS schon wieder weg. Es gibt nirgendwo beschleunigungsfreie Zonen. Höchstens punktuell da, wo gegensätzliche Felder sich einmal genau aufheben.
Man kann es vielleicht vergleichen mit dem Postulat zur "Dunklen Energie". Wenn diese Energie normalmassige Materie auseinanderdrücken würde, müssten gigantische Temperaturanstiege zu messen sein. Sind sie aber nicht.
Exakt könnte man auch von einer Wasserströmung ausgehen, die ein Blatt gegen einen Felsen drückt. Auch hier wird das Blatt nicht durch Temperaturanstieg verkohlt. (so weit ich Hydrodynamik verstanden habe, kommt es hier zur Ausbildung einer sog. "fluiddynamischen Grenzschicht".)
Somit kann man daraus schließen, dass diese exotische Materie (eben Tachyonen) keinen Temperaturanstieg verursachen, eher im Gegenteil.
PS:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
von wl01 am 12.03.2016 12:29Hallo Spacerat!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
von wl01 am 12.03.2016 10:49Hallo Spacerat!
Ich gehe da eher vom Kinetiksatz E=mv²/2 aus, der in der Natur auch immer stimmt. Dass im Hochenergiebereich etwas anderes gilt, kann durchaus mit der variablen Lichtgeschwindigkeit zu tun haben, oder aber (lt. meiner Theorie) aufgrund der Massenträgheit, die sich aus dem Widerstand des überlichtschnellen Äthers ergibt. Womit ich durchaus bei dem Postulat von Roland mit seinem (sorry ihrer) Materie-Gesamtenergieinhalt von 2mc² bin. Aber nicht weil Materie grundsätzlich 2mc² Energie besitzt, sondern weil Materie mit zunehmender Geschwindigkeit immer mehr auf abstoßende Tachyonen (Tachyonenäther) trifft.
2. EM-WW ist im Gegensatz zur Gravitation ablenk- bzw umlenkbar.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von wl01 am 12.03.2016 10:07Hallo Roland!
Und selbstverständlich ist dann eine Gegenkraft vorhanden, eben unmittelbar danach (auch ein Motor benötigt zum Beschleunigen etwas Zeit). Auch die "Lichtgeschwindigkeit" ist nicht sofort vorhanden. Nach dem Emitter (also zumeist ein auslösendes Elektron) gibt es zwar keine messbare Verzögerung (weshalb siehe oben), jedoch muss man bedenken, dass sich das Elektron ja auch nicht "in Ruhe" befindet, sondern zumindesten mit Lichtgeschwindigkeit (nach meiner Theorie sogar darüber) um den Atomkern kreist und den (über-) lichtschnellen Impuls einfach weitergibt.
Dann wäre somit die Zentrifugalkraft auch keine Scheinkraft mehr, sondern eine reale Kraft. Man müsste somit auch keine Winkelzüge über ein zu berücksichtigendes Inertialsystem einführen. Nur in diesem Bereich wird eine Winkelgeschwindigkeit mitgeführt. und weshalb, wenn man den Winkel mitführen muss, weshalb bewegt sich ein nicht mehr gebundener Körper dann radial vom Drehmittelpunkt weg und nicht in einer Kurve?
Auch die Gravitation wäre dann keine Scheinkraft aufgrund einsteinscher Massenkrümmung, sondern eine reale Kraft, was durchaus in meinem Sinne wäre.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von wl01 am 11.03.2016 07:12Hallo Roland!
Also ich muss feststellen, dass Du sich sehr weit von der normalen Wissenschaft entfernt hast. Machen wir hier zum Teil auch, aber sich so weit aus dem Fenster lehnen...? Gewisse Grundprinzipien sollte man doch einhalten.
Kannst Du mir das Experiment nennen, wo v+c=w also die 1,05fache Lichtgeschwindigkeit gemessen wurde?
Roland:
Ja, auf S. 21. Zwischen 0,95c und 1,05c: http://www.physikevolution.de/JdLpdf.pdf Eine längere Beschreibung gibt es hier: http://www.mahag.com/FORUM/forum.php?gruppe=163&grup=25
Wie zum Beispiel:
Ich behaupte, dass EM- Strahlung lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist. Positive Masse zieht sich an. Positive und negative Masse stoßen einander ab, womit man auch im Gravitationsbereich zwei Gegenpole hat!
MfG
WL01
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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von wl01 am 10.03.2016 18:48Hallo Spacerat!
Das würde bedeuten, dass Reactio sofort auf Actio erfolgt, egal wie weit der agierende Teil entfernt ist und das bedeutet "unendliche Geschwindigkeit". Z.B. Überwindung von 13 Mrd. Lichtjahren nicht in einer Sekunde, sondern sofort!
MfG
WL01
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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von wl01 am 10.03.2016 14:49Hallo Roland!
Weil offensichtlich bis jetzt niemand daran gedacht hat, von mir als Erster ein freundliches Hallo und Willkommen hier im Forum.
Gut wie Du gesehen hast gibt es hier eine Menge von eigenen Theorien, die sich nicht mit der Führenden Lehre decken.
Aber auch Du scheinst nicht ganz mit der offiziellen Lehrmeinung einverstanden zu sein.
Das heißt Du lehnst, so wie viele hier, die Einsteinsche ART und die SRT ab, ebenso die Vorstellungen der Quantentheorie im Sinne der Kopenhagener Deutung. Willkommen im Club!
...
Und deshalb kann es auch keine EMW geben.
Licht kann jede beliebige Geschwindigkeit haben und es wurde auch mit Licht experimentell bewiesen, daß c + v = w ist.
Also ich persönlich kann mir Ausbreitungsgeschwindigkeiten weit über der LG vorstellen. Jedoch keine instantane, denn nur dann wäre tatsächlich das Kausalitätsprinzip gebrochen.
Der echte Mathematiker bastelt sich eine Formel zusammen und erhält dann ein absolut korrektes Ergebnis. Allerdings weicht sein exaktes Ergebnis IMMER grob falsch von der Beobachtung ab.
Wäre also interessant was entsprechend deines Wissens Sache wäre! Vril, Haunebus, Anunnaki, Stupas, Vimanas?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
von wl01 am 09.03.2016 12:12Hallo Bambi und Spacerat!
Grundsätzlich ist Gravitation laut Einstein eine Scheinkraft, die sich aufgrund der massenbedingten Krümmung der Raumzeit ergibt.
...
Da wir hier bei der EU jedoch diese Annahme bestreiten und diese Kraft als Auswirkung einer EM-Strahlung definieren wollen, darf sie keine Scheinkraft, sondern muss eine real Kraft sein, die auf jeden massenbehafteten Körper wirkt.
Zusätzlich müssen wir die newtonsche Berechnung der Schwerkraft, also in einen Zusammenhang mit der elektrischen Kraft, also bringen.
Sprich die Kraft wäre ident, mit der Coulomb-Konstante bzw. der Gravitationskonstante als zusätzlichen Faktor, wenn..., ja wenn die Ladungen über die selbe Distanz die selbe Kraft wie die Massen verursachen würden. Wie wir bekanntlich wissen, ist dies jedoch nicht so! Während die elektrische Kraft in der Nähe viel größer ist und nach der 1/r² Regel stark abnimmt, nimmt die Gravitation jedoch nicht im gleichen Umfang ab. Sprich es wäre ein zusätzlicher Faktor notwendig. Oder aber ist die elektrische/magnetische Feldkonstante der auslösende Faktor?
Während die Gravitationskonstante: beträgt, wobei bereits die vierte Stelle nach dem Komma unsicher ist!!
ist die Coulomb-Konstante: , wobei eben die LG der Unsicherheitsfaktor ist, da sie eben vom umgebenden Medium abhängig ist.
Womit sich für mich die Frage stellt, ob nicht auch bei der Gravitation die LG eingebunden werden sollte und somit der bestimmende Unsicherheitsfaktor ist.
Demnach wäre G=(2,797567*c)/(4*Phi) *10^-15 bzw. G=(9,331679*c²)/(4*Phi) *10^-16.
Und wenn man postulieren würde, dass c am Rande der Galaxie einen größeren Wert hätte, würde das Problem der schneller rotierenden Galaxienarme nicht mehr existieren. Aber das verbietet der gute Einstein ja!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
von wl01 am 08.03.2016 07:08Hallo Spacerat!
Nur für einen, der dieser Formeln und Funktionen nicht so mächtigen:
Du sprichts nicht von der Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie?
Die eine ähnliche (aber komplexere) Formel verwendet:
Wobei sich nach der Mond-Theorie für die Fluchtgeschwindigkeit der Galaxienränder nur:
ergibt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 07.03.2016 07:14Hallo Bambi!
Nun, ähem, was hast Du da nun ausgerechnet?
Ah ja, den Abstand, den zwei Entladungen voneinander haben könnten
Bambi:
Nein, ich habe die Strecke ausgerechnet welche eine Entladung maximal zurücklegen kann um zeitlich innerhalb der Pulsdauer zu zu bleiben. Bei einem größeren Abstand würde die Entladung länger dauern und damit die Pulsdauer zu lang sein.
Womit man aus dieser Zeit eben nicht den Abstand zweier hypothetischer Sonnen schließen kann, lediglich den Abstand zweier Pulsfronten.
Man kann das Bild so interpretieren, dass man zwei Entladungsfronten sieht, die von links unten nach rechts oben laufen. So eine Art Christbaum (eher Palme). Was den Versuchen entspräche, die im Video damit verglichen wurden.
Man kann allerdings, und ich neige eher dazu, aber auch zwei Vortexringe darin erkennen, die sich vom Zentrum nach außen bewegen (oder parallel zueinander angeordnet wären) und die darauf senkrechte Entladung wäre lediglich der Jet, der sich nach der Korkenzieherregel (Magnetfeld) daraus entwickeln würde. Dann allerdings, und da stimme ich Dir zu, wäre die Theorie einer zweiten Sonne vom Tisch. Nicht allerdings die Möglichkeit von elektrischen Entladungen zwischen Stern und Vortexring, oder zwischen den rotierenden Vortexringen. Diese Theorie würde meiner Vorstellung von zwei gegenläufigen Vortexringen entsprechen, was wir in diesem Thread bereits besprochen haben.
Was natürlich den im Video vorgetragenen Hypothesen widersprechen würde.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?