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wl01

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von wl01 am 13.03.2016 12:49

Hallo Roland!
Da ich nur maximal 2mal am Tag online bin, läuft die Diskussion einigermaßen an mir vorbei. Deshalb ein Aufgriff eines schon früheren Postings:

Eine Kraftausübung ins Leere, weil die Gegenkraft fehlt, gelingt nicht. Es funktioniert nur das absolut Gleichzeitige. Daher muß ein Kraftfeld instantan sein.
Absolut falsch!
Die Kraft wirkt sofort, Gegenkraft unmittelbar danach. Wie ich bereits angedeutet habe, läuft ein Rotor unmittelbar an und erst nach Zentelsekunden wird er vom Luftwiderstand gebremst. Auch eine Viskokupplung benötigt Zeit um das umgebenden Medium in Rotation zu bringen, das rotiert nicht SOFORT mit!

Mit dem "fast" hat die RT die Hirne der Menschen vernebelt! Es gibt die absolute Null, z.B. 1 - 1 = 0. Du behauptest hingegen, 1 - 1 # 0! Das Nichtvorhandensein von Etwas hat dann den Wert von 0 Etwas.
Jetzt argumentierst Du mit Dingen, die Du in deinen Postings als "falsch" titulierst hast! Die mathematischen Formeln gelten eben nur in der Mathematik und nicht in der Realität. Sie schaffen lediglich eine "gute Näherung", aber eben keine Realität! Denn es gibt eben keinen Wert der exakt "1" annimmt und wenn ist es rein eine mathematische Annahme. Und ich habe diese Formel nicht behauptet, ich habe behaupte: (~1)-(~1)=(~0)!
Beispiel:
Ein Thermometer wird dir zwar möglicherweise 1° anzeigen, in Wirklichkeit werden fast unendlich viele Nachkommastellen vorhanden sein, die eben nicht exakt 1 bedeuten.
Es gibt in der reinen Physik keine Kausalität. Kausalität gibt es nur beim Leben!
Exakt, so ist es und gleichzeitig ist das dein Trugschluss. Wir leben im normalen Leben und nicht in einem mathematischen Konstrukt. Im wahren Leben gibt es keine Absolutität, sondern nur Annäherungen. Nur in der mathematischen Physik gibt es Absurditäten, ähh Absolutitäten. Und aus diesem Grund sind zahlreiche Berechnungen entweder falsch (was du auch in vielen Postings behauptest), oder aber nur gute Näherungen.

EM-Strahlung ist gleichbedeutend mit der Gewehrkugelstrahlung. Sie ist eben bewegte Masse. Und richtig, es dauert einige Zeit, bis das Photon auf seine Endgeschwindigkeit beschleunigt wurde. Das ist nicht anders wie bei der Gewehrkugel. 
Gut, dann sind wir hier ja einer Meinung.

Eigentlich kann man sich die Geschwindigkeit des Elektrons ausrechnen und das sind beim H-Atom nur rund 2000 km/s. Fliehkraft und Feldwirkungskraft müssen im Gleichgewicht sein. Wenn die Umlaufgeschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit wäre, wäre der Kompressionsmodul und Elastizitätsmodul der Festkörper extrem viel höher. Und außerdem wäre die Festkörperdichte billionenfach höher!
Exakt, das Kompressionsmodul und Elastizitätsmodul der Festkörper ist extrem viel höher. Wie hoch, das sieht man an den Kräften, die schwarze Löcher (oder eigentlich Gravosterne) erzeugen. In der normalen Welt gibt es keine derartigen Festkörperdichten, da sich die normale Materie eben in den Atomen konzentriert. Deshalb ist die Dichte dort wesentlich höher (eben fast 100%) als im umgebenden Raum (auch zwischen Atomkern und Elektron). Die normale "Materie", ist eben durchlässig wie ein schweizer Käse.

Klar, und deshalb zerreißt auch die Schnur, wenn die Drehzahl zu groß wird oder die Turbinenschaufel fliecht weg. Scheinkräfte gibt es nur als Hirngespinste bei den Relativisten.
Es hat noch nie irgendwo ein Inertialsystem gegeben. Oder korrekter: Höchstens für eine Zeitdauer von 0 s an einem Punkt. Dann war das IS schon wieder weg. Es gibt nirgendwo beschleunigungsfreie Zonen. Höchstens punktuell da, wo gegensätzliche Felder sich einmal genau aufheben. 
OK, auch hier eine 100% Übereinstimmung! Übrigens, damit bestätigst Du die die Zeitlichkeit von physikalischen Vorgängen.

Er bewegt sich nicht radial sondern tangential weg.
Sorry, mein Fehler, natürlich meine ich tangential... Allerdings, wenn man wie Du behauptet, dass sich die Kraft aus dem Winkelmaß ergibt, müsste der entkoppelte Körper eigentlich bogenförmig (und nicht tangential) dovonschwirren.

Übrigens, ich habe gesehen, daß Du dem Äther die "Schuld" gibst, daß wir auf die Erde "gedrückt" werden. 
Exakt das ist meine Theorie, bzw. ist sie von der LeSage-Gravitationstheorie abgeleitet.
Selbst jedes postulierte Ätherteilchen bedarf eines Kraftfeldes, weil es ansonsten niemals "trifft".
Ich persönlich lehne den Begriff "Feld" ab, da ich eben keine "Kraftfelder" postuliere, sondern lediglich die Druck/Impulswirkung von Teilchen. Und die sind eben rein mechanisch. Und "treffen" ist so eine Sache. Ich gehe eben von einem Tachyonenäther aus, der ALLES umfließt wie eine visköse Flüssigkeit (und der somit von allen Richtungen kommt) und in dem eben unterschiedliche "Drücke" herrschen. Wobei diese Zustandänderungen eben überlichtschnell (da eben tachyonisch, also nur fast instantan) erfolgen.

Und es bedarf Masse, weil es ansonsten keinen Impuls bewirken könnte.
Richtig!
Und dann gibt es ein gewaltiges Problem: Wir würden recht schnell verdampfen, wenn uns der Ätherwind um die Ohren pfeifen würde, wenn er die Schwerkraft ersetzen soll!
Dieses Problem hatte auch Lorentz, als er in seiner "Lorentzschen Äthertheorie" die LeSage-Gravitation einführen wollte (Er ging von einer extrem hochfrequenten EM-Strahlung aus). Nur gab es damals nicht die Theorie, dass es überlichtschnelle Teilchen geben könnte. Und die müssen, um die Voraussetzungen der Lorentztransformation zu erfüllen eben ein negatives Massenquadrat, oder respektiv eine imaginäre Masse besitzen.

Man kann es vielleicht vergleichen mit dem Postulat zur "Dunklen Energie". Wenn diese Energie normalmassige Materie auseinanderdrücken würde, müssten gigantische Temperaturanstiege zu messen sein. Sind sie aber nicht.
Exakt könnte man auch von einer Wasserströmung ausgehen, die ein Blatt gegen einen Felsen drückt. Auch hier wird das Blatt nicht durch Temperaturanstieg verkohlt. (so weit ich Hydrodynamik verstanden habe, kommt es hier zur Ausbildung einer sog. "fluiddynamischen Grenzschicht".)
Somit kann man daraus schließen, dass diese exotische Materie (eben Tachyonen) keinen Temperaturanstieg verursachen, eher im Gegenteil.

PS:
So hat in der Physik 1 Hz die Bedeutung von 1 Vollkreis/s, also 360°/s oder 2 pi rad/s
Passt, denn in meiner Theorie definiert 1 Hz (die Frequenz der Welle) exakt eine Umdrehung meines rotierenden Teilchenstroms.


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.03.2016 13:21.

wl01

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Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von wl01 am 12.03.2016 12:29

Hallo Spacerat!

Zietieren find ich doof, zumindest in diesem Forum. Es ist einfach zu umständlich oder ich hab hier einiges übersehen
Postings-Editor aufmachen, gewünschten zu zitierenden Text in die Zwischenablage kopieren, Sprechblase klicken, einfügen, fertig.
 
Warum sollte das Äquivalenzprinzip nicht stimmen? Es schließt die Gültigkeit der kinetischen Energie ja nicht aus. Der Unterschied ist doch nur, dass bei kinetischer Energie entweder nur die halbe Kraft oder aber die doppelte Beschleunigung wirksam ist.
Habe ich auch nicht gesagt. Nur es gibt zwei verschiedene Formeln, die sich widersprechen. Ein Halb oder nicht ein Halb, das ist hier die Frage. Bei niedrigen Geschwindigkeiten gilt die Kinetikformel, bei hohen die einsteinsche? Für mich ein eindeutiger Hinweis, dass hier ein geschwindigkeitsabhängiges Medium dagegensteht.
 
Kein Mensch weis bisher, wie schnell EM-Wellen beschleunigen, das ist für meine Theorie aber auch nicht erforderlich.
Nun ja, genau dieses Postulat verwendest Du aber zur Begründung für deinen Punkt 3. Aber der Unterschied ist, dass in einem Fall Licht Massen haben kann und im anderen Fall eben angeblich nicht. Wenn hingegen nur ein (über)lichtschneller Impuls übertragen wird, benötige ich keine zusätzliche Energie, keine unendlich hohen Beschleunigungen, keinen Einstein, sondern nur das Impulsgesetz.

In Rolands Beitrag ging es nur um unendlich hohe Geschwindigkeiten - solche aber sprechen definitiv gegen das Kausalitätsprinzip
Korrekt und dieses sein Postulat der "Gleichzeitigkeit" lehne ich auch deshalb ab, weil es m.A. keine Unendlichkeit und auch keine Singularitäten gibt.

Faktisch wissen wir gar nichts über Teilchen oder Wellen - weder ich, noch die allg. Lehrmeinung.
Stimmt, deshalb mein Ansatz von schraubenförmig rotierenden Teilchenströmen. Sieht man sie von der Seite an, wird man schlicht Wellen erkennen können. Nur sind es eben keine Wellen, sondern nur die zweidimensionale Darstellung von Schraubenbewegungen.
copy_05-07-2015_21-45-09.jpg 3D-Welle2.jpg

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.03.2016 12:34.

wl01

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Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von wl01 am 12.03.2016 10:49

Hallo Spacerat!

Das Äquivalenzprinzip (E=mc²) bleibt natürlich erhalten.
Das ist die Frage, ob diese Einsteinsche Formel überhaupt stimmt.
Ich gehe da eher vom Kinetiksatz E=mv²/2 aus, der in der Natur auch immer stimmt. Dass im Hochenergiebereich etwas anderes gilt, kann durchaus mit der variablen Lichtgeschwindigkeit zu tun haben, oder aber (lt. meiner Theorie) aufgrund der Massenträgheit, die sich aus dem Widerstand des überlichtschnellen Äthers ergibt. Womit ich durchaus bei dem Postulat von Roland mit seinem (sorry ihrer) Materie-Gesamtenergieinhalt von 2mc² bin. Aber nicht weil Materie grundsätzlich 2mc² Energie besitzt, sondern weil Materie mit zunehmender Geschwindigkeit immer mehr auf abstoßende Tachyonen (Tachyonenäther) trifft.
Die Masse einer EM-Welle wäre demnach 0, weil die Beschleunigung einer solchen unendlich hoch ist - sobald emittiert, bewegt sie sich mit c.
Aufgrund meiner vorherigen Aussage (und dem was ich in meinem vorigen Post zu Roland sagte), muss die Beschleunigung gar nicht unendlich sein. Wenn die Geschwindigkeit des Auslösers (Actio) schon vorher (über-)lichtschnell war, benötige ich keine unendliche Beschleunigung. Im Gegenteil, ich vermute sogar, dass die Geschwindigkeit durch den Widerstand des Äther auf LG erst abgebremst wird. Womit ein Lichtquant durchaus "Masse" (wenn auch nur Tachyonenmasse) besitzen könnte, die wir jedoch, da überlichtschnelle Masseteilchen, nicht messen können. Wir haben eben keine geeigneten Messgeräte dafür (vielleicht LIGO???).
 
1. EM-WW ist im Gegensatz zur Gravitation polarisierbar. Das heisst Gravitation ist unipolar und EM-WW bipolar.
2. EM-WW ist im Gegensatz zur Gravitation ablenk- bzw umlenkbar.
Da ich in meiner Theorie Gravitation als überlichtschnellen Äther/Tachyonendruck definiere und normale EM-Strahlung als Turbulenz im Tachyonenäther ansehe, ist EM-Strahlung vektorisiert (womit ich sie polarisieren kann), Gravitation hingegen nicht, da sie kommt ungeordnet aus allen Richtungen kommt.

Natürlich erhärtet sich auf die Art das vorgestellte Schraubenmodell für EM-Wellen und Ladungen. Demnach müssten kurzwelligere „Teilchen“ - also Manifestationen von diesen – viel heftiger auf Anziehung und Abstoßung reagieren, als langwelligere, nur über eine Kraft-Formel müsste man neu nachdenken und da hilft hoffentlich die Feinstrukturkonstante weiter.
Da auch ich von einem Schraubenmodell ausgehe, muss ich hier einwerfen, dass nicht nur die Frequenz/Wellenlänge einen Einfluss auf die Gesamtenergie hat, sondern auch der Radius der Schraube. Also im Vergleich zur Welle eben die Amplitude! Und wenn man davon ausgeht, dass die Teilchen tachyonisch sind, habe ich grundsätzlich eine höhere Abstoßung von normaler Materie. Weil die Masse von Tachyonen eben entweder negativ oder aber "imaginär" ist. (positive Teilchen ziehen einander an, negative Teilchen ziehen einander an, positive und negative Teilchen stoßen sich hingegen ab = Wirkweise der Dunklen Energie?)

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.03.2016 11:24.

wl01

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von wl01 am 12.03.2016 10:07

Hallo Roland!

Ich habe auch nicht behauptet, daß die Wirkung vor der Ursache da sein soll. Sondern Ursache und Wirkung absolut GLEICHZEITIG sein MÜSSEN! Weil es ansonsten die Ursache, die primäre Kraftwirkung, gar nicht erst geben KANN!
Das ist nur eine Frage der Definition! Meines Dafürhaltens gibt es im ganzen Universum keine Gleichzeitigkeit, jedoch eine unmittelbar danach erfolgte Reactio. Sprich die Wirkung tritt immer unmittelbar danach ein, nur kann sie der Mensch eben durch seine Unfähigkeit einer exakten Messung nicht feststellen und spricht von Gleichzeitigkeit. Was aber eben nicht der Tatsache entspricht. Und die Zeitspanne der Reactio ergibt sich eben aufgrund des Abstandes zwischen erster (Actio) und zweiter (Reactio) Aktivität. Aus dem selben Grund gibt es keinen absoluten Nullwert, und auch keinen absoluten Unendlichkeitswert, sondern maximal ein "fast". Und aus diesem Grund ist die Kausalität immer erfüllt. Dies gilt für jede EM-Strahlung (die Geschwindigkeit von EM-Strahlung z.B. in Flüssigkeiten lässt sich exakt messen) und somit auch für die Gravitation. Über die Ausbreitungsgeschwindigkeit selbst können wir uns unterhalten, sie muss nur stets unterhalb von Unendlich liegen.

Und selbstverständlich ist dann eine Gegenkraft vorhanden, eben unmittelbar danach (auch ein Motor benötigt zum Beschleunigen etwas Zeit). Auch die "Lichtgeschwindigkeit" ist nicht sofort vorhanden. Nach dem Emitter (also zumeist ein auslösendes Elektron) gibt es zwar keine messbare Verzögerung (weshalb siehe oben), jedoch muss man bedenken, dass sich das Elektron ja auch nicht "in Ruhe" befindet, sondern zumindesten mit Lichtgeschwindigkeit (nach meiner Theorie sogar darüber) um den Atomkern kreist und den (über-) lichtschnellen Impuls einfach weitergibt.

Das bedeutet, die Winkeleinheit, egal um welchen Beztugswinkel es sich handelt, muß mitgeführt werden.
Interessant!
Dann wäre somit die Zentrifugalkraft auch keine Scheinkraft mehr, sondern eine reale Kraft. Man müsste somit auch keine Winkelzüge über ein zu berücksichtigendes Inertialsystem einführen. Nur in diesem Bereich wird eine Winkelgeschwindigkeit mitgeführt. und weshalb, wenn man den Winkel mitführen muss, weshalb bewegt sich ein nicht mehr gebundener Körper dann radial vom Drehmittelpunkt weg und nicht in einer Kurve?
Auch die Gravitation wäre dann keine Scheinkraft aufgrund einsteinscher Massenkrümmung, sondern eine reale Kraft, was durchaus in meinem Sinne wäre.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.03.2016 10:12.

wl01

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von wl01 am 11.03.2016 07:12

Hallo Roland!
Also ich muss feststellen, dass Du sich sehr weit von der normalen Wissenschaft entfernt hast. Machen wir hier zum Teil auch, aber sich so weit aus dem Fenster lehnen...? Gewisse Grundprinzipien sollte man doch einhalten.

Na, in Atomen gibt es doch pfundweise Felder. Denk an die Elektronen, welche um den Kern herumwirbeln und daher bräuchte die Gewehrkugel zum Transportieren dieser Felder ebenfalls einen Äther.
Natürlich haben die einen sich mitbewegenden Äther.... Nur gibt es in meiner Vorstellung keine Felder (punktförmige Energie...?), lediglich einen sich verändernden Ätherdruck, der auch die Kräfte im Atom regelt.
 
Nein. Es wurde mit einer Kavität ein Präzisionsexperiment gemacht und wenn es einen Äther gegeben hätte, hätte sich dies zeigen müssen.
Welche Versuche mit Hohlraumresonatoren meinst Du? In denen eine Microwellenstrahlung erzeugt wird und die einen Impuls verursacht haben? Also eine Art Antigravitation erzeugt haben, sprich die eine Abschirmwirkung gegenüber der Gravitationsstrahlung (=Ätherdruck in meiner Theorie) verursacht haben?

Ohne Massebeteiligung gibt es keinen Impuls und das bedeutet, daß Licht eben Masse haben MUSS! Eine Welle ist ein NICHTS, weil eine Welle nur eine hirngespinstliche Beschreibung für eine Bewegungsform von ETWAS ist. Aber eine Welle ist kein eigenständiges Objekt! Das ETWAS kann aber nur ein Teilchen sein und das hat MASSE! Und deshalb taucht in den Einheiten auch die Masseeinheit kg auf!
Ok, wie gesagt, da lehnst Du dich weit aus dem Fenster hinaus. Dass Licht Teilchen sein müssen und Wellen nur die Messergebnisse/Darstellungen von EM-Strahlungen sind, akzeptiere ich noch. Nur wird sich das schwer nachweisen lassen, weil ich noch nie ein unbewegliches Lichtquant gesehen habe.

Es gibt keinen rotierenden Teilchenstrom im freien Raum. Jedoch gibt es rotierende Teilchen! Auch eine Gewehrkugel ist so ein rotierendes Teil. Aber eine 32-Rohr Gatling Maschinengewehrsalve bildet keinen rotierenden Teilchenstrom! Die fliegen brav auf mehr oder weniger geraden Bahnen, wenn Du sie im All abschießt.
Woher willst Du das wissen? Wenn Du die nichtvorhandene Massenequivalenz von bewegten Objekten postulierst, müsstest Du auch einen rotierenden Teilchenstrom akzeptieren können. Außerdem, hast Du eine Abbildung einer 32-läufigen Gatling? Normalerweile haben die nur 6 Läufe. Und weshalb rotieren die damit abgeschossenen Kugeln? Weil sich in den Läufen Züge befinden, die die Geschoße drallstabilisieren (was allerdings im All natürlich irrelevant ist -da dort die Ätherkonzentration sehr hoch ist).

WL01:
Kannst Du mir das Experiment nennen, wo v+c=w also die 1,05fache Lichtgeschwindigkeit gemessen wurde?
Roland:
Ja, auf S. 21. Zwischen 0,95c und 1,05c: http://www.physikevolution.de/JdLpdf.pdf Eine längere Beschreibung gibt es hier: http://www.mahag.com/FORUM/forum.php?gruppe=163&grup=25
OK, ein Versuch in einem nicht anerkannten Forum und dort ist der Versuch umstritten...

Dann ist eben dieses Kausalitätsprinzip falsch!
Das Kausalitätsprinzip sagt nur schlicht, dass die Wirkung NACH der Ursache eintreten muss, also dass stets eine Zeitkomponente im Spiel sein muss, also dass instantan nicht möglich ist

Es gibt auch zahlreiche Versuche, welche den Osterhasen postulieren.
Stimmt! Das gilt aber dann exakt auch auf deine Postulate!
Wie zum Beispiel:
Nicht rotierende Teilchenströme sondern rotierende Teilchen! Oder richtiger: Ein Photon ist ein Zweiteilchensystem, welches um seinen gemeinsamen Schwerpunkt mit Lichtfrequenz rotiert und dessen Teilmassen gleich groß sind, aber gegenpolige massenproportionale Ladungen tragen.
Und wie kannst Du dieses Postulat "sinngemäß", logisch begründen?
Ich behaupte, dass EM- Strahlung lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist. Positive Masse zieht sich an. Positive und negative Masse stoßen einander ab, womit man auch im Gravitationsbereich zwei Gegenpole hat!

Genau deshalb sage ich lieber nix Genaues.
Nun ja, wenn Du entsprechend hier Postulate aufstellst, dann solltest Du auch entsprechende Belege (keine mathematischen sondern logische auf Beobachtung basierende, da stimme ich Dir zu) vorlegen können. Vielleicht sind sie dann so erdrückend, dass wir sie akzeptieren?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.03.2016 07:15.

wl01

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von wl01 am 10.03.2016 18:48

Hallo Spacerat!

Instantane Geschwindigkeit klingt mMn gar nicht nach unendlich hoher Geschwindigkeit. Eine instantane Geschwindigkeit wäre wenn sie aus einer unendlich hohen Beschleunigung hervor geht, wie z.B. bei EM- oder Schallwellen (Von 0 auf c in 0 Quadratsekunden).
Oja, "instantan" in der Physik bedeutet "sofort", d. h. ohne Zeitverzögerung gemäß Fernwirkungshypothese.
Das würde bedeuten, dass Reactio sofort auf Actio erfolgt, egal wie weit der agierende Teil entfernt ist und das bedeutet "unendliche Geschwindigkeit". Z.B. Überwindung von 13 Mrd. Lichtjahren nicht in einer Sekunde, sondern sofort!

...aber Teilchenstrom nein - soweit mein Senf dazu. Näheres findest du in meiner Abhandlung über meine EFa-Theorie (Auch den Grund, warum ich sie EFa-Theorie nenne)
Sorry, für die Openoffice-Datei muss ich erst das Sun-PlugIn einspielen, sonst bekomme ich nicht mit, weshalb es laut deiner Theorie kein Teilchenstrom sein kann. Vielleicht meinen wir sogar das Selbe...

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von wl01 am 10.03.2016 14:49

Hallo Roland!
Weil offensichtlich bis jetzt niemand daran gedacht hat, von mir als Erster ein freundliches Hallo und Willkommen hier im Forum.
Gut wie Du gesehen hast gibt es hier eine Menge von eigenen Theorien, die sich nicht mit der Führenden Lehre decken.
Aber auch Du scheinst nicht ganz mit der offiziellen Lehrmeinung einverstanden zu sein.
Das heißt Du lehnst, so wie viele hier, die Einsteinsche ART und die SRT ab, ebenso die Vorstellungen der Quantentheorie im Sinne der Kopenhagener Deutung. Willkommen im Club!
  

Es gibt auch das noch einleuchtendere Argument, daß das Nullresultat nur deshalb zustandegekommen ist, weil es den Äther einfach nicht gibt!
OK, das entspricht wieder der normalen Lehrmeinung.
 
In vor einigen Jahren konnte auch ein mitgeführter Äther in einem Präzisionsexperiment ausgeschlossen werden.
Ich nehme an Du sprichst von der Aberration des Lichts? Aber exakt dies würde ja eigentlich die Existenz eines Äthers beweisen. Nämlich dann, wenn der Lichtstrahl durch einen durch den Äther abgebremsten Lichtstrahl in eine Kurve gezwungen würde. Zugegeben, das setzt voraus, dass die Lichtgeschwindigkeit variabel, abhängig von der Gravitation wäre. Was nichts mit der Einsteinschen Raumkrümmung zu tun hat, lediglich, dass der Äther an gewissen Stellen eben "weniger dichter" ist und somit das Licht an diesen Stellen eben abbremst - siehe "Shapiro-Verzögerung" (Ok, Du sprichst vom Dreck, also höherer Materienansammlung - nur ist diese um einige Potenzen geringer, um eine derartige Beeinflussung zu erklären).
 
Das zeigt die Gewehrkugel, welche ihre Felder auch ohne Äther transportieren kann.
Da muss ich einmal nachfragen, was Du damit meinst. Welche Felder, oder meinst Du den Impuls?
 
daß masselose Wellchen entsprechend Maxwell keinen Strahlungsdruck bewirken können, also keinen Impuls verursachen können!
Und was machen Laser? Die üben sehr wohl aufgrund des Massenäquivalent einen Impuls gemäß  auf Körper aus und werden daher auch sehr wohl durch die Gravitation abgelenkt.
 
Es gibt keine EM-Strahlung.
...
Und deshalb kann es auch keine EMW geben. 
Aha!
Es gibt nur einen eigenschaftsgeordneten materiellen Teilchenstrom und der kann sich natürlich mit normaler Lichtgeschwindigkeit ab Quelle durch das Vakuum ohne Äther fortbewegen oder auch mit jeder beliebigen anderen Relativgeschwindigkeit zu was auch immer.
Ok, auch ich sehe in EM-Strahlung nur einen "rotierenden Teilchenstrom", der sich mit LG (die für mich durch normale Masseteilchen eben lokal verschieden ist) ausbreitet (siehe auch meine Fußzeile). Aber weshalb ist diese Geschwindigkeit einer EM-Strahlung begrenzt? M.A. eben durch die Durchschnittsgeschwindigkeit/Konsistenz des Äthers selbst. Und das (die Begrenzung) ist experimentell nachgewiesen.

Nein, das ist das schlechteste Argument, weil es ebenfalls alles mißachtet. Nicht Newton wird damit ad absurdum geführt sondern Einstein!
Licht kann jede beliebige Geschwindigkeit haben und es wurde auch mit Licht experimentell bewiesen, daß c + v = w ist. 
Du gehst also davon aus, dass sich zwei Lichtstrahlen mit insgesamt 2*c treffen würden?

Zumindest bis v = 0,05 c war das gültig und es ist nicht anzunehmen, daß es da eine Grenze geben könnte.
Kannst Du mir das Experiment nennen, wo v+c=w also die 1,05fache Lichtgeschwindigkeit gemessen wurde?

In vor einigen Jahren konnte auch ein mitgeführter Äther in einem Präzisionsexperiment ausgeschlossen werden. Bei einem mitgeführten Äther müßte sich auch ein Geschwindigkeitsgradient bemerkbar machen. Die Präzision des Experiments ( 1e(-15) ) widerlegte nicht nur den "normalen" sondern auch den mitgeführten Äther!
Ich gehe beim Äther von einer visköseähnlichen Flüssigkeit aus exotischer (negativmassiger Materie) aus, die zum Teil mitgeführt wird. Sprich ein Laser beinflusst somit schon die "Geschwindigkeit" des Äthers (siehe auch meine Fußzeile).

Aktio = Reaktio bedingt seinerseits, daß die Kraftfelder absolut instantan wirken müssen.
Meinst Du jetzt die Reactio bei Entfernung "0", dann kann ich Dir zustimmen, oder meinst Du, dass jede EM-Strahlung instantan erfolgt, egal wie weit die Actio entfernt ist (also keine Ausbreitungsgeschwindigkeit besitzt)?
Also ich persönlich kann mir Ausbreitungsgeschwindigkeiten weit über der LG vorstellen. Jedoch keine instantane, denn nur dann wäre tatsächlich das Kausalitätsprinzip gebrochen. 

Die Dreckeffekte sind bei Null immer um viele, viele, sehr viele Zehnerpotenzen größer als Null :)
Da muss ich Dir uneingeschränkt zustimmen, jedoch sind die Ergebnisse zu groß, um sie nur auf die Verschmierungseffekte allein zurückzuführen. Es gibt z.B. zahlreiche Versuche, die die Existenz von sog. "Virtuellen Teilchen" oder "Nullpunktenergie" postulieren. ZB. Casimir-Effekt. M.A. ein klarer Hinweis auf einen Ätherdruck!

Natürlich nur dann, wenn man die "1000 Einflüsse" mit in die DGL einfließen läßt und das ist sehr einfach. Allerdings für den "echten" Mathematiker nicht mehr berechenbar.
Der echte Mathematiker bastelt sich eine Formel zusammen und erhält dann ein absolut korrektes Ergebnis. Allerdings weicht sein exaktes Ergebnis IMMER grob falsch von der Beobachtung ab. 
Auch da kann ich Dir uneingeschränkt zustimmen, nur kommt dann immer der "wissenschaftliche" Hinweis auf eine "gute Näherung"!

Mal redet man von Welle, mal von Teilchen. Wie es gerade passt. Und das seit weit über hundert Jahren!
Tja, deshalb habe ich meine TDT und meine Annahme von rotierenden Teilchenströmen, die von der Seite gesehen (oder eben einem Oszilloskop aufgezeichnet), eben immer eine Welle bilden. Was die Dualität erklären könnte.

Ich habe mir auch etwas Gedanken zur Physik gemacht. Ich kann nachzählen wie ich will, ich komme immer nur auf eine einzige Ursache für sämtliche Kraftarten. Alle "üblichen" Kräfte, derzeitig will man sogar eine fünfte Kraft erfinden, sind Erscheinungen einer einzigen Kraft.
Ja, da sind wir auf einer Linie, ich will auch eine TOE finden und bin mit meiner TDT ziehmlich nahe dran. Mein Problem ist, dass ich sie nicht mathematisch ausformuliert habe, das ist heuzutage aber Grundvorssetzung zur Anerkennung einer "wissenschaftlichen" Theorie!

Aber hier darf und will ich darüber nicht reden. Jedoch zeigt mir die Sprache, daß man vor tausenden Jahren dies offenbar bereits wußte.
Aufgrund deines angegebenen Alters, nehme ich an, dass Du bereits in Pension bist und entsprechend einen interessanten Job im Wissenschaftsbereich bei einer Bundesdiensstelle innehattest. Und spätestens dann gilt die Verschwiegenheitsklausel nicht oder nur eingeschränkt.
Wäre also interessant was entsprechend deines Wissens Sache wäre! Vril, Haunebus, Anunnaki, Stupas, Vimanas?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.03.2016 14:49.

wl01

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Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von wl01 am 09.03.2016 12:12

Hallo Bambi und Spacerat!
Grundsätzlich ist Gravitation laut Einstein eine Scheinkraft, die sich aufgrund der massenbedingten Krümmung der Raumzeit ergibt. 
...
Da wir hier bei der EU jedoch diese Annahme bestreiten und diese Kraft als Auswirkung einer EM-Strahlung definieren wollen, darf sie keine Scheinkraft, sondern muss eine real Kraft sein, die auf jeden massenbehafteten Körper wirkt.
Zusätzlich müssen wir die newtonsche Berechnung der Schwerkraft, also   in einen Zusammenhang mit der elektrischen Kraft, also  bringen.

Sprich die Kraft wäre ident, mit der Coulomb-Konstante bzw. der Gravitationskonstante als zusätzlichen Faktor, wenn..., ja wenn die Ladungen über die selbe Distanz die selbe Kraft wie die Massen verursachen würden. Wie wir bekanntlich wissen, ist dies jedoch nicht so! Während die elektrische Kraft in der Nähe viel größer ist und nach der 1/r² Regel stark abnimmt, nimmt die Gravitation jedoch nicht im gleichen Umfang ab. Sprich es wäre ein zusätzlicher Faktor notwendig. Oder aber ist die elektrische/magnetische Feldkonstante der auslösende Faktor?
Während die Gravitationskonstante: beträgt, wobei bereits die vierte Stelle nach dem Komma unsicher ist!!
ist die Coulomb-Konstante: , wobei eben die LG der Unsicherheitsfaktor ist, da sie eben vom umgebenden Medium abhängig ist.

Womit sich für mich die Frage stellt, ob nicht auch bei der Gravitation die LG eingebunden werden sollte und somit der bestimmende Unsicherheitsfaktor ist.
Demnach wäre G=(2,797567*c)/(4*Phi) *10^-15 bzw. G=(9,331679*c²)/(4*Phi) *10^-16.

Und wenn man postulieren würde, dass c am Rande der Galaxie einen größeren Wert hätte, würde das Problem der schneller rotierenden Galaxienarme nicht mehr existieren. Aber das verbietet der gute Einstein ja!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.03.2016 13:13.

wl01

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Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von wl01 am 08.03.2016 07:08

Hallo Spacerat!
Nur für einen, der dieser Formeln und Funktionen nicht so mächtigen:
Du sprichts nicht von der Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie?
Die eine ähnliche (aber komplexere) Formel verwendet:


Wobei sich nach der Mond-Theorie für die Fluchtgeschwindigkeit der Galaxienränder nur:

ergibt.

MfG

WL01
 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam

von wl01 am 07.03.2016 07:14

Hallo Bambi!

wl01:
Nun, ähem, was hast Du da nun ausgerechnet?
Ah ja, den Abstand, den zwei Entladungen voneinander haben könnten
Bambi:
Nein, ich habe die Strecke ausgerechnet welche eine Entladung maximal zurücklegen kann um zeitlich innerhalb der Pulsdauer zu zu bleiben. Bei einem größeren Abstand würde die Entladung länger dauern und damit die Pulsdauer zu lang sein.
Meine Aussage war vielleicht nicht exakt, ich meinte eher den Abstand zwischen zwei Entladungsfronten. Aber ich denke wir meinen das Selbe.

Das ist egal, da die Pulsdauer der relevante Punkt ist. Die Pulsdauer ergibt sich aus der Zeit welche die Entladung (der Blitz) für das Zurücklegen der Strecke benötigt.
Ich denke nicht, dass die Pulsdauer gemessen wird, lediglich die Zeit zwischen zwei Pulsmaxima.
Womit man aus dieser Zeit eben nicht den Abstand zweier hypothetischer Sonnen schließen kann, lediglich den Abstand zweier Pulsfronten.

Im Video wurde gesagt die Entladungen fänden zwischen zwei Sternen Statt, daraus resultiert damit der maximale Abstand den die Sterne nach dieser Theorie haben können.
Da muss ich dir zustimmen, das könnte aber auch nur eine verbale Verallgemeinerung sein. Aber was sehen wir wirklich in den Messergebnissen des Pulsars?
 
Man kann das Bild so interpretieren, dass man zwei Entladungsfronten sieht, die von links unten nach rechts oben laufen. So eine Art Christbaum (eher Palme). Was den Versuchen entspräche, die im Video damit verglichen wurden.

Man kann allerdings, und ich neige eher dazu, aber auch zwei Vortexringe darin erkennen, die sich vom Zentrum nach außen bewegen (oder parallel zueinander angeordnet wären) und die darauf senkrechte Entladung wäre lediglich der Jet, der sich nach der Korkenzieherregel (Magnetfeld) daraus entwickeln würde. Dann allerdings, und da stimme ich Dir zu, wäre die Theorie einer zweiten Sonne vom Tisch. Nicht allerdings die Möglichkeit von elektrischen Entladungen zwischen Stern und Vortexring, oder zwischen den rotierenden Vortexringen. Diese Theorie würde meiner Vorstellung von zwei gegenläufigen Vortexringen entsprechen, was wir in diesem Thread bereits besprochen haben.
Was natürlich den im Video vorgetragenen Hypothesen widersprechen würde.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.03.2016 15:15.
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