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wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 22.03.2016 09:37

Hallo Roland!
 

Diese Photonenverschränkung und Teleportation kann auch im Großmaßstab bereits heute erfolgen. Sogar mit realen Gegenständen!
Ja diese Argumentation gegen die Quantenteleportation nennt man das sog. Handschuhbeipiel und stammt...
...von Onkel Albert, der auch ein großer Gegner der Quantenthorie Kopenhagener Deutung war.
Ja und ich habe in zahlreichen Foren (auch hier) bereits mit dieser Argumentation gegen diese "Verschränkung" argumentiert.
Nur kam von den Physikern dann immer als Gegenargument die sog. "Bellsche Ungleichung".

Es würde mich daher interessieren, wie Du gegen diese Bellsche Ungleichung argumentieren würdest?
Im Rahmen meiner Theorie habe ich natürlich eine Lösung...

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Gott ist ein Beschluss

von wl01 am 22.03.2016 09:19

Hallo Roland!

Richtig. Genau aus diesem Grund kann niemals das Leben rein zufällig entstanden sein, weil die Naturkräfte KEINERLEI Intelligenz besitzen! Sie sind nur gewaltig brutal und ohne Willen und schörperische Intelligenz!
Sehe ich auch so. Es gibt keinen Zufall und alles ist determiniert. Abweichungen von dieser Logik sind nur möglich, weil wir nicht alle Faktoren kennen (Chaostheorie). Nur gibt es dann einen Widerspruch in deiner Argumentationskette:
Wozu benötige ich dann noch einen Schöpfergott? Es funktioniert doch ohnedies alles AUTOMATISCH perfekt?
Oder meinst Du, dass der diese Naturgesetze geschaffen hat?
Und wie Alexander richtig geschrieben hat: Wenn Gott das geschaffen hat (ob nun direkt oder indirekt über die Naturgesetze), ist er Teil dieser Naturgesetze, oder steht er darüber. Ist er Teil unseres Universums, oder ist er außerhalb dieses. Und wenn er dies wäre, ist er Teil eines Multiversums? Und vor allem wer hat ihn dann erschaffen? Ein Übergott?
Und wenn er teil eines dieser Universen ist, hat er lediglich den Vorteil einer früheren Geburt uns gegenüber. Und so ein "Wesen", ein Alien sollte man schätzen und anbeten?
 
Es muß also irgendeinen Mechanismus geben, welcher es gestattet, daß der SOLLPLAN trotzdem vererbt wird. Selbst dann, wenn er bereits stark fehlerbehaftet ist.
Natürlich gibt es einige Mechanismen, die versuchen dies zu verhindern und eine Art Selbstheilung durchzuführen. Nur sind diese Mechanismen eben determiert. Und gewisse Erbinformationen sind eben in der riesigen Abfolge der Basenpaaren gespeichert. Man weiß beispielsweise, dass die Erbinformtion von langen Saurierschwänzen auch in Hühnern enthalten sind, nur wurden sie "inaktiv" gesetzt. Sprich, die Informationen sind vorhanden und je nach notwendigen Umwelteinflüssen können sie wieder aktiv werden, um den Fittesten ein Überleben zu ermöglichen. Deshalb geht dein Argument fehl, dass es keine "Vererbungen" von neunen Mutationen mangels gleichartigen Partnern gibt. Es wird einfach eine ähnliche Erbinformation aus dem Pool hervorgekramt, um kompatibel zu sein. Und deshalb gibt es auch kein Missing Link, jede neue überlebende Generation IST das Missing Link.

Und wenn es wirklich "Evolutionssprünge" gegeben hat, dann werden eben in einer größeren Population die entsprechenden Erbinformationen hervorgekramt, womit man wieder viele "gleichartige Partner" hätte.

Ja, ich habe es sogar von mir selbst überprüfen lassen!
Wie ich bereits sagte, Mathematik kann immer nur das beweisen, was man von vornhinein beweisen möchte. Du weißt schon, von wegen nicht bekannten Parametern!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Gesprächsqualität in Foren

von wl01 am 22.03.2016 08:50

Hallo Roland!
Köstlich die Abhandlung vom "Caltech Institut"!
Wie lange hast Du gebraucht um diese "Abhandlung" zu formulieren?
Sie wiederspiegelt wirklich das was wir hier im Normalfall denken. Also sehr gut erfunden, an Dir ist wirklich ein Kabarettist verlorengegangen. Besonders dieser Passus ist genial:

Man vermutet nun als Erklärungsmodell für diese außerordentlich hohe lokale Denkleistung kreisbahnähnliche Zirkelkurzschlüsse. Die Kreisbahnen werden wegen der Energieabstrahlung vermutet, da ansonsten die umgebenden Gehirnareale verbrannt werden könnten. In einer weiteren Forschungsarbeit soll nun untersucht werden, ob dieser Effekt womöglich bereits früher bekannt war, da eine gewisser Zusammenhang mit dem bekannten "hirnverbrannt" zu bestehen scheint.

 MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.03.2016 09:41.

wl01

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Re: Sonne als Anode?

von wl01 am 20.03.2016 10:51

Hallo Rene!

Dann muss die Geschwindigkeit nicht mehr 1/3 c sein sondern kann viel niedriger sein um die Antigravitation des Objektes zu überwinden.
Der Antimateriekern kann kein Antineutronenstern sein sondern ein masseärmeres Objekt.
z.B. sehr alte braune Zwerge aus Antimaterie
ich glaube die Wolke wird so stark verdichtet und dadurch erhitzt bis etwa zu der Temperatur wo Wasserstoffusion einsetzt also 150 000 000 K
Ein kleiner Einwurf:
Angebliche Neutronensterne sieht man, aufgrund der umgebenden heißen Plasma-Gase.
Braune Zwerge hingegen nicht. Also kann der Mechanismus folglich so nicht funktionieren, wird zumindestens nicht beobachtet.
Es würden sich die positiven Protonen, falls sie auf die negative Protonen (Antiprotonen) der Antimaterie treffen, sofort anhillieren. Und das müßte man sehen.
Schon einmal überlegt, wenn die Antiteilchen einen negativen Massenequivalent hätten? Dann könnte die (negative) Masse sehr groß sein. Es könnte einen ähnlichen Vorgang geben, wie es für die "Dunklen Energie" postuliert wird.

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Expandierende Erde

von wl01 am 19.03.2016 10:46

Hallo Roland!
Also ich habe bisher zu diesem Thema eher geschwiegen, weil ich eine Meinung dazu habe, die eher in den Bereich der Präastronautig geht und daher von meinen Mitdiskutanten eher negativ bewertet wird.

Euklid:
Natürlich sind seine Berechnungen richtig und richtig es gibt keinen gekrümmten Raum. Aber es gibt Projektionen, die sich aufgrund von gekrümmten Flächen ergeben und damit unterschiedlichen Längen und Winkeln. Und auch das Licht läuft bekanntlich nicht geradlinig, sondern wird zum Teil durch unterschiedliche Gravitationsverhältnisse (für mich, unterschiedlicher Tachyonenätherdruck) abgelenkt/abgebremst.

Zwei parallele Geraden sind übrigens als zwei Gerade definiert, welche sich im Unendlichen schneiden.
Ja, lernt man, ist aber definitiv falsch, da es m.A. nach keine Unendlichkeit gibt. Wenn sich der Ätherdruck allerdings verändert, können sich natürlich zwei paralle Lichtstrahlen schneiden, die dann jedoch nicht mehr parallel sind...

Binäre Logik:
Ja, da muss ich meinen Mitdiskutanten zustimmen, diese Sichweise führt zu einer Entweder/Oder Mentalität, die eine differenzierte Sicht der Dinge ausschließt. Man muss einfach anerkennen, dass das Leben/der Ablauf der Welt/und somit auch die Physik keine Schwarz/Weiß-Sichtweise zulässt, sondern sehr viele Grauschattierungen beinhaltet. Und Mathematik kann nur das berechnen, was man glaubt, dass es sein könnte. Sprich, man verwendet eben dann nur dieses Formelwerk, das den eigenen Vorstellungen entspricht.
Deshalb steht für mich eher die Vorstellung im Vordergrund, dann kann man meinetwegen an eine "mathematische Näherung" herangehen, die aber nie der Realität (schon aufgrund der vielen nicht beachteten Einflussfaktoren) entsprechen kann.

EU:
Ich würde eher sagen, das ist das Autokennzeichen von "Eisenstadt Umgebung". Quatsch, natürlich heißt es in diesem Forum "Elektrisches Universum", ein Hinweis für den, der sich die Filme nicht anschauen möchte!!!

Riesen:
Ja natürlich gibt es zahlreiche Berichte und Bilder im Internet, die von Skelettfunden von Riesen berichten.
 
Siehe umfangreiche Linksammlung auch hier:

Nur wenn man genauer liest, kann man feststellen, dass zumindesten die Hälfte davon gefälscht/"photoshoppiert" wurden.
Und die Steinmonumente in Abu Simbel sind eher der sozialen Über/Unterordnung zuzuschreiben. Also "großer" Herrscher", "kleiner" Diener. Die großen Steine könnten übrigens auch aus damaligen Beton gegossen worden sein.

Über eine mögliche expandierte/geschrumpfte Erde kann man m.A. sicherlich diskutieren, und auch über die zu dieser Zeit möglichen Schwerkraftverhältnissen. Nur wenn man von derartigen relativ plötzlichen Ereignissen spricht, wie sie Dir vorschweben, wären die, von mir durchaus akzeptierten, Katalymen zu gigantisch gewesen, als dass Lebewesen/Menschen dabei überlebt hätten. Stürme, elektrische Entladungen, Änderung der Rotationsgeschwindigkeit und damit der Schwerkraftverhältnissen, Meteoritenhagel, ok, es gibt zahlreiche Hinweise, dass die Menschen einer bestimmten Zeitepoche Schutz in Höhlensystemen gesucht haben (Auch Stonehenge/Göbekli Tepe könnten eigentlich auch nur die Abstützungen von großen Bunkern gewesen sein). Aber Aufbrechen der gesamten Erdkruste, wie nach deiner Theorie, das hätte niemand überlebt.

Geflügelte Wesen:
Ich denke Du sprichst von den Annunaki oder auch den Anunna. Das waren die, die von der "normalen Bevölkerung" in der sumerischen/assyrischen Religion als "die großen Götter" bezeichnet wurden.

Und ja, sie haben Flügel und die Uhren die sie tragen sind auch sehr bezeichnend!
Nur überträgt man den Wesen, die "von oben kommen", oder "dort oben wohnen", logischer Weise die Fähigkeit sich in diesem Medium bewegen zu können. Und da ist natürlich der Gedanke an Flügeln auch nicht weit.
Nun können diese Darstellung aus mehreren Motiven entstanden sein.
Einserseits der Gedanken an Sternbilder/sich der Erde nähernden Planeten, wie dies Rico vermeint. Aber Du hast recht, so dumm waren die Menschen damals nicht, um dies zu verwechseln.
Es könnten natürlich auch nur religiöse Darstellungen sein, aus der Fantasie und Religiosität der damalig "Primitiven" entsprungen. Wie es unsere heutige Wissenschaft sieht. Aber auch da sehe ich, dass die Menschen damals nicht so primitiv und dumpf, wie beispielsweise angeblich im Mittelalter waren.

Verbleiben noch drei Möglichkeiten.
Es waren Wesen mit Flügeln, die tatsächlich fliegen konnten. Nur Menschen konnten es keine sein, da sowohl Flügeln, Arme und Beine extra vorhanden waren. Also hätten sie somit sechs Extremitäten, die nicht dem auf der Erde entsprechenden und durch Funde bestätigten, üblichen vier Extremitäten entsprächen. Also entweder wären dies Außerirdische oder gezüchtete Klone.
Viel wahrscheinlicher erscheint einfach, dass die Fähigkeitzu "fliegen" auf eine technologische Überlegenheit hinausläuft und die Flügel eben nur eine Deutung ihrer Flugfähigkeit bedeutet.
Womit wir entweder wieder gemäß der Präastronautig bei den Außerirdischen wären, oder, was ich eher vermute, dass es zu dieser Zeit bereits eine technologisch hochstehende irdische Kultur gegeben hätte.
Was in den Überlieferungeng Platos (Stichwort Atlantis) oder aber den indischen Veeden/Mahabharata (Stupas, Vimanas,..) und ihre Berichte von Jagd- und Bombenflugzeugen oder der Beschreibung von dem Einsatz einer Atombombe ihren Niederschlag findet.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2016 11:08.

wl01

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Re: Kosmischer Wahn

von wl01 am 16.03.2016 14:58

Hallo Roland!

Der rotierende Teilchenstrom einer EMW wurde wider Erwarten bereits experimentell widerlegt! http://www.photonenspin.de/media/ee10cfc2bb620840ffff805afffffff2.pdf
Nun ich habe mir soweit das paper von Herrn Alexander und Christoph Krebs durchgelesen und ihrem angeblichen Nullresultat zur Messung eines Drehmomentes (Spins) von normalen Radiowellen.

Zum Ersten:
Sie behaupten lediglich, dass der Photonenspin der Stärke h/2Phi (bzw ihrer abgeleiteten berechneten Formel) nicht nachweisbar ist.
So wurde z.B. bei einer 2m Radioantenne eine Drehung von 4,7° berechnet, gemessen wurden lediglich 0,014°.
Daraus folgt, dass eine Drehung gemessen wurde, aber natürlich weit unter 5sigma.

Zum Zweiten:
Die Versuchsanordnung ist sehr komplex und es wurden sehr viele Faktoren berücksichtigt und in die Rechnung aufgenommen.
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Oben eine Radioantenne, in der Mitte eine in Wasser gelagerte Aluminiumscheibe und am Boden eine Aliminiumplatte, die die Radiophotonen reflektiert.
Es wird behauptet, dass die von der am Boden gelagerte Aliminiumplatte die Radiowellen derart reflektiert, dass der selbe Spin, also dieselbe Drehrichtung auf die Aluminiumscheibe wirkt, wie durch die direkte Radiowellen. (Helizität angeblich gleich)

Diese Annahme möchte ich bestreiten, da einerseits die direkte Reflexion durch die Aluminiumscheibe abgeschirmt wird und andererseits die seitlichen Reflexionen lediglich eine zeitversetzte Scherwirkung erzeugen und somit zum Teil den Originalimpuls der Antenne aufheben, also den Drehvektor reduzieren und nicht verstärken, wie behauptet.
copy_16-03-2016_14-10-58.jpg
Des weiteren werden die Radiostrahlen durch die vorhanden Porzellanschüssel, indem sich das Wasser befindet (und auch durch das Wasser selbst) reflektiert. Dieser Faktor wurde durch die Berechnungsformeln NICHT berücksichtigt. Ebensowenig wurden die Reflektionswellen, die in der Halle von der Decke zurückreflektiert wurden berücksichtigt.

copy_16-03-2016_14-17-15.jpg
Desweiteren wird die Winkelabweichung (Drehung) durch einen Laserstrahl gemessen, der auf einen Spiegel im Zentrum des Aliminiumplattchens angebracht ist. Jeder Impuls des Lasers erzeugt einen viel größeren Spin auf das Aluplättchens, als die Radioantenne selbst. Außerdem erhebt sich die Frage inwieweit das Gewicht des Spiegels die Rotationsachse des Plättchens stört.

copy_16-03-2016_14-10-00.jpg
Desweiteren stellt sich die Frage, ob ein derart instabiles, an den Rändern hochgebogenes und damit asynchrones/unrundes Aluminiumscheibchen ein korrektes Versuchsergebnis bringen kann. Jede Temperaturschwankung hätte eine Drehung der Scheibe nach sich gezogen.

Zum Dritten wurde nur ein einziges Mal auch Licht auf diese Weise gemessen und das hatte die 2 millionenfache Energie der Radioantenne und auch dort hatte man entsprechend große mechanische Schwierigkeiten einen Impuls zu messen.

Zum Vierten wird im Versuchsaufbau immer von einer translatorischen Körperbewegung der Radio-Strahlung gesprochen. Auch das stimmt (zumindestens in meiner Theorie) nicht. Bei mir rotiert der impulsgebende Teilchenstrom und der Spin ist nicht durch die Drehbewegung fixiert, sondern wird aufgrund der Geschwindigkeit des Teilchenstroms festgelegt. 

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2016 15:14.

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Re: Kosmischer Wahn

von wl01 am 16.03.2016 06:55

Hallo Roland!

Das Einzige was ich beitragen kann ist der uralte brandheiße Tip, daß alles nur mit Newton richtig funktioniert (Instantanität) und nur da die wirklich tragfähigen widerspruchsfreien Erkenntnis- und neue Anwendungsmöglichkeiten liegen.
Also so einen Instantanitätsbegriff hatte Newton auch nicht gerade.

er [Gott=Äther] währt stets fort und ist überall gegenwärtig, er existiert stets und überall, er macht den Raum und die Dauer aus.
...
Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation (Bewegung und somit Geschwindigkeit =Weg in der Zeit), sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird 
Der einzige Hinweis Newtons auf eine Art Instantanität (=Fernwirkungshypothese) ist der Satz:
Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio)
Und auch da kann man von einer "unmittelbaren Kraft" sprechen, also einer Kraft, die sofort danach eintritt. Und wie man aus jeder "Beschleunigung" eine unmittelbare danach eintretende Reaktion erkennen kann, kann man auch interpretieren, dass sich die Kraft aufbaut, also etwas Zeit benötigt.

Die "Quantinotheorie" von Steffen ist übrigens weniger "relativistisch", als Du nun befürchtest. Sie ist rein mechanisch und postuliert einige eben unübliche Mechanismen von Elementarteilchen. Und Struktrons "Diskrete Erweiterung der Standardphysik" basiert eben nur auf gleichartigen Elementarteilchen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und elastischen Stößen untereinander.
Wobei ich die Formulierung "das Photon bekommt einen fürchterlichen Schreck und zieht sich wieder auf seine Ganzheit zusammen" eher als Auflockerung und Scherz angesehen habe, naja.

Aber auch das Planksche Wirkungsquantum basiert nur auf der Annahme, dass Energie sich nur aus der Frequenz einer EM-Welle ergibt. Und EM-Wellen lehnst Du ja eigentlich ab (widerspricht auch zum größten Teil Newton - Schwingung in der Zeit...) ...

Übrigens in Insiderkreisen hält sich stark das Gerücht, dass die "einsteinsche" Relativitätstheorie eigentlich von Plank stammte und dieser den Patentamtsbeamten und Gedankenexperimentator Einstein vorgeschickt hatte, falls diese verkrümmte Theorie keinen Erfolg gehabt hätte und gescheitert wäre. Was ansonsten den Ruf des großen Plank gefährdet hätte.

Wenn sicher ist, daß Spins nur in ganzzahligen Vielfachen ausnahmslos auftreten oder noch exakter, in engen Grenzen um das Vielfache herum, ist diese Tatsache von allergrößtdenkbarer Tragweite.
Was meinst Du damit? Laut führender Lehre gibt es Spins mit 1/2 und mit Minuswerten.
Übrigens in meiner Theorie ist der Spin gleichbedeutend mit dem jeweils gemessenen Aufenthalt des rotierenden Teilchenstroms der EM-Strahlung. Wobei 0, 1, 1/2, -1 und -1/2 rein willkürlich gewählte Begriffe sind.
Spin.jpg

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2016 07:03.

wl01

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Re: Kosmischer Wahn

von wl01 am 14.03.2016 15:53

Ja über dieses Thema habe ich sogar mehrere Romane geschrieben, wobei ich hier eher auf der Seite von Roland bin.

Alle meine Bücher auf Amazon.

Denn Atlantis war morgen.


Und meine Advisoren-Serie, die eine Art Fortsetzung meines Atlantis-Romanes sind. 


MfG

WL01 

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wl01

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von wl01 am 13.03.2016 18:36

Hallo Roland!

Es gibt auch exakt 1 Apfel! Oder auch 2 Äpfel. Und wenn Du von 2 Äpfeln 2 Äpfel weg nimmst, liegen dann noch exakt 0 Äpfel im Korb.
Du kennst aber auch folgende Rechenaufgabe?:
Wenn zwei Personen einen Raum betreten und drei ihn verlassen, wieviel müssen noch hineingehen, damit keiner drin ist?
Mathematisch korrrekt, aber in der Realität...

 Das ist ein Puddingargument, welches ich daher nicht kommentiere, weil ich es nicht an die Wand nageln kann.
Du kannst auch die reale Welt nicht an die Wand nageln!
 
Du machst denselben Fehler wie die Relativisten und Quantenphysiker welche glauben, nur weil sie etwas nicht messen können, kann es nicht vorhanden sein! Bei den bewirkenden Kraftfeldern wird nichts gemessen. Und der Mond ist auch dann noch da, wenn die Pseudophysiker nicht hinsehen.
Da verwechselst Du etwas Entscheidendes:
Die Realtivisten postulieren einen Umrechnungsfaktor und simulieren einen nicht vorhandenen Zustand, rechnen also exakt mit Einsen und Nullen. Die Quantenphysik nach Kopenhagener Deutung sehen nicht einmal mehr einen "nicht vorhandenen Zustand", sondern glauben, dass ein Zwischenzustand bei Objekten gegeben ist, solange keine Beobachtung/ Messung erfolgt (dieser Sichtweise hat der Relativist Einstein sogar widersprochen, das von Dir gewählte Zitat stammt übrigens von ihm!)
Ich gehe hingegen von exakten/eindeutigen Werten/Objekten aus, allerdings können diese Werte keine Null oder Unendlich annehmen! Außerdem gehe ich nicht von solchen diffusen Nichtobjekten wie Feldern aus.
Das ist der Unterschied! 

Und deren Gravitationswirkung unterscheidet sich in Nichts von denen anderer Himmelskörper.
Mit dem Unterschied, dass dort die Lichtgeschwindigkeit durch den Ätherdruck eben auf fast Null oder darüber hinaus abgebremst wird.

Wäre die Sonne plötzlich ein SL, würde sich an unserer Erdbahn absolut nichts ändern.
Habe ich auch nicht bestritten (ist also nur ein Strohmann von Dir), allerdings bestreite ich, dass es Mini- oder Mirco-SL's geben kann, sie können also erst ab einer gewissen Sonnengröße entstehen.

Dein viskoser Äther, welcher uns auf die Erde drücken soll, funktioniert alleine deshalb nicht, weil er dann auch die Erde gewaltig abbremsen müßte. Die Folge davon wäre ein schneller Sturz in die Sonne.
Nein, sie wird nicht abgebremst, da sie bereits auf eine gewisse Geschwindigkeit beschleunigt wurde und den umgebende Äther mitbewegt. Nennt man Massenträgheit.

Und ohne Feld gäbe es keinen elastischen Körper!!!
Das liegt nicht am Feld, sondern an der Atomstruktur des jeweilgen Objektes und wenn Du den elastischen Stoß meinst, da wird lediglich ein Impuls weitergegeben.

Und ohne Feld würden sich zumindest punktförmige Teilchen niemals treffen können. 
...
Eine nahezu punktförmige Wirkung wie bei einem Geschoß wäre bei einem Äther gar nicht mehr möglich.
Punktförmige Teilchen gibt es nicht, das ist genauso eine fiktive Annahme wie ein Feld, in dem es angeblich Punktladungen geben soll! Punktförmige WW, tja, weil die Physiker der Masse immer eine punktförmige Wirkung unterstellen, was ebenso nicht stimmt.

Und wäre der Äther für die Lichtleitung verantwortlich, würden wir keine Sterne sehen können. Weil das Licht sich bereits unendlich verbreitet hätte.
Ja, weil Du eine instantane Ausbreitung postulierst, was aber eben nicht der Fall ist. Licht wird durch den Äther weitergeleitet, aber nicht lineal, sondern entsprechend des unterschiedlichen Ätherdruckes. Und Licht verliert meiner Ansicht an Energie auf seinem Weg/ändert die Frequenz, eben aufgrund des unterschiedlichen Ätherdruckes.

Ach übrigens, lehnst Du auch das Feld eines Magneten ab?
Natürlich, weil ich zum Unterschied zu Dir konsequent bin. Die Wirkung eines sog. "Magnetfeldes" ergibt sich lediglich aus der Atomstruktur bestimmter Metalle, die den Tachyonendruck beeinflussen/umlenken können.

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.03.2016 18:48.

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Re: Kosmischer Wahn

von wl01 am 13.03.2016 13:38

Grundsätzlich ist unser Geist ein sehr harmoniesüchtiger.
Und wenn die einflussgebenden Faktoren nicht die Harmony ergeben, werden eben entweder neue Faktoren geschaffen, oder die bestehenden  für sich selbst angepasst. 

Alex vergiss nicht; es ist die Masse selbst die ihre Führer erwählt.
Bist Du dir da absolut sicher?
Die Führer versuchen lediglich das Harmonystreben des menschlichen Geistes anzusprechen. Und selbst wenn sie nur das Beste wollten, spätestens wenn sie in der Realität der Politik landen, wird ihnen von der Partei aufgedrückt was sie zu tun oder zu lassen haben. Ich kenne Personen, die sich nicht korrumpieren lassen wollten, nun der eine wurde umgebracht (Jagdunfall), der andere wurde einfach auf einen unbedeutenden Posten abgeschoben,...

Nein, da oben sitzen Personen, die genau wissen was sie wollen, die geben die Befehle, die beherschen die Welt.

MfG

WL01

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