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Re: Quantenmechanik
von wl01 am 22.03.2016 09:37Hallo Roland!
...von Onkel Albert, der auch ein großer Gegner der Quantenthorie Kopenhagener Deutung war.
Ja und ich habe in zahlreichen Foren (auch hier) bereits mit dieser Argumentation gegen diese "Verschränkung" argumentiert.
Nur kam von den Physikern dann immer als Gegenargument die sog. "Bellsche Ungleichung".
Es würde mich daher interessieren, wie Du gegen diese Bellsche Ungleichung argumentieren würdest?
Im Rahmen meiner Theorie habe ich natürlich eine Lösung...
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gott ist ein Beschluss
von wl01 am 22.03.2016 09:19Hallo Roland!
Wozu benötige ich dann noch einen Schöpfergott? Es funktioniert doch ohnedies alles AUTOMATISCH perfekt?
Oder meinst Du, dass der diese Naturgesetze geschaffen hat?
Und wie Alexander richtig geschrieben hat: Wenn Gott das geschaffen hat (ob nun direkt oder indirekt über die Naturgesetze), ist er Teil dieser Naturgesetze, oder steht er darüber. Ist er Teil unseres Universums, oder ist er außerhalb dieses. Und wenn er dies wäre, ist er Teil eines Multiversums? Und vor allem wer hat ihn dann erschaffen? Ein Übergott?
Und wenn er teil eines dieser Universen ist, hat er lediglich den Vorteil einer früheren Geburt uns gegenüber. Und so ein "Wesen", ein Alien sollte man schätzen und anbeten?
Und wenn es wirklich "Evolutionssprünge" gegeben hat, dann werden eben in einer größeren Population die entsprechenden Erbinformationen hervorgekramt, womit man wieder viele "gleichartige Partner" hätte.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gesprächsqualität in Foren
von wl01 am 22.03.2016 08:50Hallo Roland!
Köstlich die Abhandlung vom "Caltech Institut"!
Wie lange hast Du gebraucht um diese "Abhandlung" zu formulieren?
Sie wiederspiegelt wirklich das was wir hier im Normalfall denken. Also sehr gut erfunden, an Dir ist wirklich ein Kabarettist verlorengegangen. Besonders dieser Passus ist genial:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Sonne als Anode?
von wl01 am 20.03.2016 10:51Hallo Rene!
Der Antimateriekern kann kein Antineutronenstern sein sondern ein masseärmeres Objekt.
z.B. sehr alte braune Zwerge aus Antimaterie
ich glaube die Wolke wird so stark verdichtet und dadurch erhitzt bis etwa zu der Temperatur wo Wasserstoffusion einsetzt also 150 000 000 K
Angebliche Neutronensterne sieht man, aufgrund der umgebenden heißen Plasma-Gase.
Braune Zwerge hingegen nicht. Also kann der Mechanismus folglich so nicht funktionieren, wird zumindestens nicht beobachtet.
Es würden sich die positiven Protonen, falls sie auf die negative Protonen (Antiprotonen) der Antimaterie treffen, sofort anhillieren. Und das müßte man sehen.
Schon einmal überlegt, wenn die Antiteilchen einen negativen Massenequivalent hätten? Dann könnte die (negative) Masse sehr groß sein. Es könnte einen ähnlichen Vorgang geben, wie es für die "Dunklen Energie" postuliert wird.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 19.03.2016 10:46Hallo Roland!
Also ich habe bisher zu diesem Thema eher geschwiegen, weil ich eine Meinung dazu habe, die eher in den Bereich der Präastronautig geht und daher von meinen Mitdiskutanten eher negativ bewertet wird.
Euklid:
Natürlich sind seine Berechnungen richtig und richtig es gibt keinen gekrümmten Raum. Aber es gibt Projektionen, die sich aufgrund von gekrümmten Flächen ergeben und damit unterschiedlichen Längen und Winkeln. Und auch das Licht läuft bekanntlich nicht geradlinig, sondern wird zum Teil durch unterschiedliche Gravitationsverhältnisse (für mich, unterschiedlicher Tachyonenätherdruck) abgelenkt/abgebremst.
Binäre Logik:
Ja, da muss ich meinen Mitdiskutanten zustimmen, diese Sichweise führt zu einer Entweder/Oder Mentalität, die eine differenzierte Sicht der Dinge ausschließt. Man muss einfach anerkennen, dass das Leben/der Ablauf der Welt/und somit auch die Physik keine Schwarz/Weiß-Sichtweise zulässt, sondern sehr viele Grauschattierungen beinhaltet. Und Mathematik kann nur das berechnen, was man glaubt, dass es sein könnte. Sprich, man verwendet eben dann nur dieses Formelwerk, das den eigenen Vorstellungen entspricht.
Deshalb steht für mich eher die Vorstellung im Vordergrund, dann kann man meinetwegen an eine "mathematische Näherung" herangehen, die aber nie der Realität (schon aufgrund der vielen nicht beachteten Einflussfaktoren) entsprechen kann.
EU:
Ich würde eher sagen, das ist das Autokennzeichen von "Eisenstadt Umgebung". Quatsch, natürlich heißt es in diesem Forum "Elektrisches Universum", ein Hinweis für den, der sich die Filme nicht anschauen möchte!!!
Riesen:
Ja natürlich gibt es zahlreiche Berichte und Bilder im Internet, die von Skelettfunden von Riesen berichten.
Siehe umfangreiche Linksammlung auch hier:
Nur wenn man genauer liest, kann man feststellen, dass zumindesten die Hälfte davon gefälscht/"photoshoppiert" wurden.
Und die Steinmonumente in Abu Simbel sind eher der sozialen Über/Unterordnung zuzuschreiben. Also "großer" Herrscher", "kleiner" Diener. Die großen Steine könnten übrigens auch aus damaligen Beton gegossen worden sein.
Über eine mögliche expandierte/geschrumpfte Erde kann man m.A. sicherlich diskutieren, und auch über die zu dieser Zeit möglichen Schwerkraftverhältnissen. Nur wenn man von derartigen relativ plötzlichen Ereignissen spricht, wie sie Dir vorschweben, wären die, von mir durchaus akzeptierten, Katalymen zu gigantisch gewesen, als dass Lebewesen/Menschen dabei überlebt hätten. Stürme, elektrische Entladungen, Änderung der Rotationsgeschwindigkeit und damit der Schwerkraftverhältnissen, Meteoritenhagel, ok, es gibt zahlreiche Hinweise, dass die Menschen einer bestimmten Zeitepoche Schutz in Höhlensystemen gesucht haben (Auch Stonehenge/Göbekli Tepe könnten eigentlich auch nur die Abstützungen von großen Bunkern gewesen sein). Aber Aufbrechen der gesamten Erdkruste, wie nach deiner Theorie, das hätte niemand überlebt.
Geflügelte Wesen:
Ich denke Du sprichst von den Annunaki oder auch den Anunna. Das waren die, die von der "normalen Bevölkerung" in der sumerischen/assyrischen Religion als "die großen Götter" bezeichnet wurden.
Und ja, sie haben Flügel und die Uhren die sie tragen sind auch sehr bezeichnend!
Nur überträgt man den Wesen, die "von oben kommen", oder "dort oben wohnen", logischer Weise die Fähigkeit sich in diesem Medium bewegen zu können. Und da ist natürlich der Gedanke an Flügeln auch nicht weit.
Nun können diese Darstellung aus mehreren Motiven entstanden sein.
Einserseits der Gedanken an Sternbilder/sich der Erde nähernden Planeten, wie dies Rico vermeint. Aber Du hast recht, so dumm waren die Menschen damals nicht, um dies zu verwechseln.
Es könnten natürlich auch nur religiöse Darstellungen sein, aus der Fantasie und Religiosität der damalig "Primitiven" entsprungen. Wie es unsere heutige Wissenschaft sieht. Aber auch da sehe ich, dass die Menschen damals nicht so primitiv und dumpf, wie beispielsweise angeblich im Mittelalter waren.
Verbleiben noch drei Möglichkeiten.
Es waren Wesen mit Flügeln, die tatsächlich fliegen konnten. Nur Menschen konnten es keine sein, da sowohl Flügeln, Arme und Beine extra vorhanden waren. Also hätten sie somit sechs Extremitäten, die nicht dem auf der Erde entsprechenden und durch Funde bestätigten, üblichen vier Extremitäten entsprächen. Also entweder wären dies Außerirdische oder gezüchtete Klone.
Viel wahrscheinlicher erscheint einfach, dass die Fähigkeitzu "fliegen" auf eine technologische Überlegenheit hinausläuft und die Flügel eben nur eine Deutung ihrer Flugfähigkeit bedeutet.
Womit wir entweder wieder gemäß der Präastronautig bei den Außerirdischen wären, oder, was ich eher vermute, dass es zu dieser Zeit bereits eine technologisch hochstehende irdische Kultur gegeben hätte.
Was in den Überlieferungeng Platos (Stichwort Atlantis) oder aber den indischen Veeden/Mahabharata (Stupas, Vimanas,..) und ihre Berichte von Jagd- und Bombenflugzeugen oder der Beschreibung von dem Einsatz einer Atombombe ihren Niederschlag findet.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Kosmischer Wahn
von wl01 am 16.03.2016 14:58Hallo Roland!
Zum Ersten:
Sie behaupten lediglich, dass der Photonenspin der Stärke h/2Phi (bzw ihrer abgeleiteten berechneten Formel) nicht nachweisbar ist.
So wurde z.B. bei einer 2m Radioantenne eine Drehung von 4,7° berechnet, gemessen wurden lediglich 0,014°.
Daraus folgt, dass eine Drehung gemessen wurde, aber natürlich weit unter 5sigma.
Zum Zweiten:
Die Versuchsanordnung ist sehr komplex und es wurden sehr viele Faktoren berücksichtigt und in die Rechnung aufgenommen.
Oben eine Radioantenne, in der Mitte eine in Wasser gelagerte Aluminiumscheibe und am Boden eine Aliminiumplatte, die die Radiophotonen reflektiert.
Es wird behauptet, dass die von der am Boden gelagerte Aliminiumplatte die Radiowellen derart reflektiert, dass der selbe Spin, also dieselbe Drehrichtung auf die Aluminiumscheibe wirkt, wie durch die direkte Radiowellen. (Helizität angeblich gleich)
Diese Annahme möchte ich bestreiten, da einerseits die direkte Reflexion durch die Aluminiumscheibe abgeschirmt wird und andererseits die seitlichen Reflexionen lediglich eine zeitversetzte Scherwirkung erzeugen und somit zum Teil den Originalimpuls der Antenne aufheben, also den Drehvektor reduzieren und nicht verstärken, wie behauptet.
Des weiteren werden die Radiostrahlen durch die vorhanden Porzellanschüssel, indem sich das Wasser befindet (und auch durch das Wasser selbst) reflektiert. Dieser Faktor wurde durch die Berechnungsformeln NICHT berücksichtigt. Ebensowenig wurden die Reflektionswellen, die in der Halle von der Decke zurückreflektiert wurden berücksichtigt.
Desweiteren wird die Winkelabweichung (Drehung) durch einen Laserstrahl gemessen, der auf einen Spiegel im Zentrum des Aliminiumplattchens angebracht ist. Jeder Impuls des Lasers erzeugt einen viel größeren Spin auf das Aluplättchens, als die Radioantenne selbst. Außerdem erhebt sich die Frage inwieweit das Gewicht des Spiegels die Rotationsachse des Plättchens stört.
Desweiteren stellt sich die Frage, ob ein derart instabiles, an den Rändern hochgebogenes und damit asynchrones/unrundes Aluminiumscheibchen ein korrektes Versuchsergebnis bringen kann. Jede Temperaturschwankung hätte eine Drehung der Scheibe nach sich gezogen.
Zum Dritten wurde nur ein einziges Mal auch Licht auf diese Weise gemessen und das hatte die 2 millionenfache Energie der Radioantenne und auch dort hatte man entsprechend große mechanische Schwierigkeiten einen Impuls zu messen.
Zum Vierten wird im Versuchsaufbau immer von einer translatorischen Körperbewegung der Radio-Strahlung gesprochen. Auch das stimmt (zumindestens in meiner Theorie) nicht. Bei mir rotiert der impulsgebende Teilchenstrom und der Spin ist nicht durch die Drehbewegung fixiert, sondern wird aufgrund der Geschwindigkeit des Teilchenstroms festgelegt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Kosmischer Wahn
von wl01 am 16.03.2016 06:55Hallo Roland!
...
Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation (Bewegung und somit Geschwindigkeit =Weg in der Zeit), sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird
Die "Quantinotheorie" von Steffen ist übrigens weniger "relativistisch", als Du nun befürchtest. Sie ist rein mechanisch und postuliert einige eben unübliche Mechanismen von Elementarteilchen. Und Struktrons "Diskrete Erweiterung der Standardphysik" basiert eben nur auf gleichartigen Elementarteilchen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und elastischen Stößen untereinander.
Wobei ich die Formulierung "das Photon bekommt einen fürchterlichen Schreck und zieht sich wieder auf seine Ganzheit zusammen" eher als Auflockerung und Scherz angesehen habe, naja.
Aber auch das Planksche Wirkungsquantum basiert nur auf der Annahme, dass Energie sich nur aus der Frequenz einer EM-Welle ergibt. Und EM-Wellen lehnst Du ja eigentlich ab (widerspricht auch zum größten Teil Newton - Schwingung in der Zeit...) ...
Übrigens in Insiderkreisen hält sich stark das Gerücht, dass die "einsteinsche" Relativitätstheorie eigentlich von Plank stammte und dieser den Patentamtsbeamten und Gedankenexperimentator Einstein vorgeschickt hatte, falls diese verkrümmte Theorie keinen Erfolg gehabt hätte und gescheitert wäre. Was ansonsten den Ruf des großen Plank gefährdet hätte.
Übrigens in meiner Theorie ist der Spin gleichbedeutend mit dem jeweils gemessenen Aufenthalt des rotierenden Teilchenstroms der EM-Strahlung. Wobei 0, 1, 1/2, -1 und -1/2 rein willkürlich gewählte Begriffe sind.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Kosmischer Wahn
von wl01 am 14.03.2016 15:53Ja über dieses Thema habe ich sogar mehrere Romane geschrieben, wobei ich hier eher auf der Seite von Roland bin.
Alle meine Bücher auf Amazon.
Denn Atlantis war morgen.
Und meine Advisoren-Serie, die eine Art Fortsetzung meines Atlantis-Romanes sind.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von wl01 am 13.03.2016 18:36Hallo Roland!
Wenn zwei Personen einen Raum betreten und drei ihn verlassen, wieviel müssen noch hineingehen, damit keiner drin ist?
Mathematisch korrrekt, aber in der Realität...
Das ist ein Puddingargument, welches ich daher nicht kommentiere, weil ich es nicht an die Wand nageln kann.
Du kannst auch die reale Welt nicht an die Wand nageln!
Die Realtivisten postulieren einen Umrechnungsfaktor und simulieren einen nicht vorhandenen Zustand, rechnen also exakt mit Einsen und Nullen. Die Quantenphysik nach Kopenhagener Deutung sehen nicht einmal mehr einen "nicht vorhandenen Zustand", sondern glauben, dass ein Zwischenzustand bei Objekten gegeben ist, solange keine Beobachtung/ Messung erfolgt (dieser Sichtweise hat der Relativist Einstein sogar widersprochen, das von Dir gewählte Zitat stammt übrigens von ihm!)
Ich gehe hingegen von exakten/eindeutigen Werten/Objekten aus, allerdings können diese Werte keine Null oder Unendlich annehmen! Außerdem gehe ich nicht von solchen diffusen Nichtobjekten wie Feldern aus.
Das ist der Unterschied!
...
Eine nahezu punktförmige Wirkung wie bei einem Geschoß wäre bei einem Äther gar nicht mehr möglich.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Kosmischer Wahn
von wl01 am 13.03.2016 13:38Grundsätzlich ist unser Geist ein sehr harmoniesüchtiger.
Und wenn die einflussgebenden Faktoren nicht die Harmony ergeben, werden eben entweder neue Faktoren geschaffen, oder die bestehenden für sich selbst angepasst.
Die Führer versuchen lediglich das Harmonystreben des menschlichen Geistes anzusprechen. Und selbst wenn sie nur das Beste wollten, spätestens wenn sie in der Realität der Politik landen, wird ihnen von der Partei aufgedrückt was sie zu tun oder zu lassen haben. Ich kenne Personen, die sich nicht korrumpieren lassen wollten, nun der eine wurde umgebracht (Jagdunfall), der andere wurde einfach auf einen unbedeutenden Posten abgeschoben,...
Nein, da oben sitzen Personen, die genau wissen was sie wollen, die geben die Befehle, die beherschen die Welt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?