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1Alexander

58, Männlich

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 23:15

@NvB

Hab ich nicht nötig gegenüber Individuen, die alles immer besser wissen wollen und andere Arbeiten in keinster Weise oder nur in gerinfügigem Maße (vllt. aus Neugier) würdigen.
Dein Ding.
Was ich mache nennt man sokratischen Dialog. Soll weiterhelfen.

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 22:38

@NvB

Ich sage jetzt gar nichts mehr, wird mir zu dumm mit dir. Jeder Hauptschüler versteht meine Definition - aber du hast anscheinend studiert, deswegen muss man dir wohl alles häppchenweise Erklären
Jetzt reg dich mal ab Buddy. Na klar versteh ich deine Definition. Ich weiß ziemlich genau was du damit ausdrücken willst und im Grunde ist es auch nicht unvernünftig oder schlecht. Ich habe an der einen oder anderen Stelle deine Mühe gewürdigt. Ich bin auch nicht dein Feind. Wenn du nicht annimmst, dass hier schlechte Menschen andere niedermachen, dann kannst du ja mal ein Schlußfolgerung daraus ziehen. Vielleicht befruchtet das deine Überlegungen.
Ich denke eben anders als du und benutze andere Definitionen, weil sie mir besser erscheinen. Begründet habe ich das in diesem Forum ausreichend.
Du bist in den Ring gestieg und hast nach diesen Regeln Dresche bekommen. Was soll`s. Das ist nichts Persönliches. Und es ist immer gut, wenn sich viele Leute Gedanken und Mühe machen.  Da schließt dich ein. Punkt.

Und mit dem Objekt schlagen sich schon alle seid ewigen Zeiten rum. Keiner erwartet das du das Problem löst


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Ich finde es gut, dass Leute wie wir uns über das Problem unsere eigenen Gedanken machen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 23:12.

1Alexander

58, Männlich

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 22:14


Ich breche mit Definitionen, die ich für nicht ausreichend präzise genug oder gar falsch halte. Wenn das Foren-Rules sein sollten, dann solltet ihr mich sperren.
Das ist Spam und trolling. Früher hätte man Trotzküpfigkeit, Unseinsichtig oder Starrsinn gesagt.

Da schreibt man nicht, was man selber annimmt, sondern um des Verständnisses Willen fordert.
Achso, da soll wir uns selbst um Definitionen bemühen, dass wir dich verstehen können. Du machts es dir aber einfach.
Im Übrigen ist es nicht besonders klug, mir genau solche Tipps zu geben, die Raphael und damit du selber nicht befolgen.
Welche, welche? Höre doch mal auf zu labern. Werde bitte mal konkret.
Und am Verständnis musst du ohnehin auch noch arbeiten, dass kann ja bereits mein Nachbar mit Hauptschulabschluss besser.
Na klar. Und der Hund und der Postbote. Glaubst du das deine Argumentaion nun besser geworden ist.
Aber das bekommst du ja in deiner subjektiven Realität nicht auf den Schirm.
dito
Ich breche mit Definitionen, die ich für nicht ausreichend präzise genug oder gar falsch halte.
Ist dir unbenommen. Ist völlig egal und eine Null-Information.
Ich esse keine Sachen die mir nicht schmecken, ich rede nicht mit Leuten die ich nicht mag, ich zieh keine Hosen an, welche zu kurz sind ....ich könnte den ganzen Tag solches Zeug schreiben...warte mal ich schmeiße den Phrasencomputer an, der bekommt das auch hin.
Wenn das Foren-Rules sein sollten, dann solltet ihr mich sperren.
Andeer sollen etwas für dich exekutieren, weil du die Konsequenz einer höflichen Einladung unter Bedingungen nicht akzeptieren kannst.
Ich streite mich doch nicht mit Volk, dass mich in eine Form pressen will, in die ich nicht mehr passe, weil zu klein.
Zu Befehl, eure Majestät.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 22:31.

1Alexander

58, Männlich

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 21:29


Existenz ist die Bestandsaufnahme aller Objekte und Konzepte.
Was ist unter einer Bestandausfnahme zu versehen? Welchen Bestand? Ein Füllsack von Realitätsfragmenten gut durchgenmsicht mit unausgeorenen Konzepten. Alles und Nichts? 
Es muss klar zwischen ideeller (konzeptioneller), objektiver und materieller Existenz unterschieden werden.
An wen richtet sich deine Aufforderung? Warum schreibst so sowas. Warum schreibts du nicht:
Ich unterscheide.... wobei das wie folgt definiert sein soll...

Ideelle Existenzen - also Konzepte - können dabei nur theoretisch beschieben werden und besitzen keinerlei Eigenschaften - evtl. paradoxerweise nur die Eigenschaft keine Eigenschaften besitzen zu können.
Wodurch definieren sie sich Eigenschaften dann? Was verstehst du unter Eigenschaften? Etwas intrinsische Eigenschaften physikalische Entitäten in der Realität? Gibt es nicht. Du schreibts nichts weiter - auch wenn sich diese Erkenntnis dir sich offensichtlich entzieht - Konzepte sind Konzepte oder Konzepte sind NICHTS. Sehr oberflächliche und absolut ungeignet für irgendwas.
Objektive Existenzen besitzen die Eigenschaften im Raum positioniert und bewegt zu werden und bei materiellen Existenzen kommt noch die Eigenschaft hinzu, Form besitzen zu können."

Ich setze mal deine Definitionen zusammen
"Die objektive Existenzen Bestandsaufnahme aller Objekte und Konzepte besitzen die Eigenschaften im Raum positioniert und bewegt zu werden und bei materiellen Existenzen kommt noch die Eigenschaft hinzu, Form besitzen zu können."
Zugegeben, das war jetzt etwas gemein.

Du definierts damit Objekt im Raum, welche keine Form besitzen und somit unendlich sind. Wie willst du sie ausmachen und abgenzen? Weiterhin sind sie somit mit der Gesamtheit identisch. Dann eröffnest du eine Sonderklasse, welche zusätzlich noch Form besitzen. Auch das ist falsch, weil wir Form nur kognitiv bestimmen.

Unter dem Strich bleiben schlecht definiert Objekt, welche bewegt werden können, mit Form, was Raphaels Definition einigermaßen nahe kommt + unscharfe Objekte ohne Form und Begrenzung. Mischmasch.

Was du bescheibst ist ehr ein Abbild deiner Vorstellungswelt. Es ist wie ich sage, eine Verwechslung von Fiktion und Realität. Willkommen im Club in dem ich kein Mitglied mehr bin.

Und über den Haupteinwand gehtst du nonchalant hinweg. Du missachtest die Foren-Rules und versucht mit der Brechstange Regeln aufzubrechen, denen du dich freiwillig unterwerfen kannst oder auch nicht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 21:30.

1Alexander

58, Männlich

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 20:11

@NvB

Hast du einen Knall? Drehst du jetzt durch?

Meine Definitionen stehen am Ende meines PDFs - sagt Bescheid, wenn ihr diese gelesen habt, dann können wir uns noch mal darüber unterhalten, ob Zeit das ist, was vergeht ... Ach... Ihr habt ja bereits behauptet, diese Definitionen gelesen zu haben... ich lach mich tot.
Klar habe ich das gelesen, sogar zitiert, schau mal unten nach. Was behauptest du da?

Wer behauptet, z.B. dieser Beitrag hier würde nicht existieren, erzählt schlicht die Unwahrheit oder mogelt, wenn er ihn löscht.
Nicht im Sinne der Definition. Im Sinne von WischiWaschi kann man das so sehen.

aber sich auf einen Konsens einigen geht natürlich nicht.
Naja. Konsens wäre saubere Wortverwendung. Und was verstehts du unter Einigung? Das deine unzureichenden Erklärungen alsl allgemeinverbindlich anerkannt werden?
Nochmal. Wie definierts du Objekt?
Wie definierst du Existenz?
Wenn du das nicht bringst, dann mußt du Leuten folgen die das können.

Deine Definition/Umschreibung von Objekten verweist zwingend auf ein einziges unendliches Objekt. Alles ist Objekt. Ich finde diese Vorstellung sind grundlegend verkehrt, im Gegenteil. Aber was hat man damit gekonnt, außer der metaphysikschen Spekulation ob das Unsiversum nun links oder rechtsrum gewebt ist. Für die praktische Anwendung ist das absolut ungeignet. Man könnte auch sagen, alle ist nicht oder mehr ist weniger.
Deine Objektumschreibung könnet man viel besser formulieren. Etwas so:
Es gibt Phänomene, welche sich modellieren lassen. Diejenigen Aspekte der Realität, welchen man dem besseren Verständnis Form und Lokalisation zuschreibt, nennt man Objekte.

...aber immerhin weitaus rationaler als Raphaels Definitionen.
Und? was heißt das jetzt? Ist das was Gutes? Ratio abgleitet von "Berechnung". Na rumgerechnet hast du schön in deiner Kiste, aber was hat das mit der Realität und vor allem mit Vernunft zu tun?

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1Alexander

58, Männlich

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 18:22

@Raphael

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1Alexander

58, Männlich

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 18:12

@NvB

Du magst Raphaels Unterscheidungs-Irrsinn
WTF
Dann stell du doch mal eine eigene Objektdefinition auf. Und eine Definition über Existenz, bzw. über deine ideellen, objektiven und materiellen Existenzen - bevor du hier rummeckerst.

Und nein, du hast das noch nicht getan. In deinen "Definitionen" hast das nur umschrieben. Drum-rum-geschrieben. Und was kommt raus, wenn man keine Einigkeit über Wortverwendung herstellt? Streit um Worte, Krieg der Knöpfe. Alles so wie ich schon einmal beschrieben habe.

Nebenbei gesagt. In der Einleitung ist folgendes zu lesen:
Dabei betrachten wir diese Themenkomplexe auf Grundlage einiger zuvor festgelegter Axiome, die allerdings nicht jeder teilt. Sie sind herzlich eingeladen, an Diskussionen teilzunehmen, falls Sie mit den Grundannahmen dieses Forums übereinstimmen.
Offensichtlich machst du das nicht, wie dann typischer Weise irgendwann nachgeschoben oder offenbar wird. Damit bist du uneingeladen. Du hättest dir auch ein anderes Forum suchen können. Das hier ist kein Selbstfindungkurs bzw. nur für Leute die das auch wollen. Unverschämtheit. Eingeladen ist wer eingeladen ist, die Rest soll draußen beleiben (minus Phil) oder wenigstens zur Belustigung beitragen. Und nein, ich bin nicht Raphael. Oder schau dir mal die Videos an.

Ich kann jedenfalls mit Raphaels Kram kein solches Modell erstellen, wie ich es tat.
Ja, genau. Für dein Modell braucht es "Unschärfen".
leider für dich blöderweise nicht existent, weil kein Objekt
Nicht im Sinn der Definition, aber dennoch ein Aspekt der Realität. Wenn du schon drei Worte nicht abstrahieren, auseinanderhalten und sauber verwenden kannst, dann spar dir doch komplexe Erörterungen.

Da kannst du (et al) mir Metaphysik vorwerfen
Ich werfe dem Metapyhsik vor, der sich da reinsteigert oder unwissentlich reingerät.
Sowas:
Zeit vergeht auch dann, wenn sie nicht gemessen wird.

Nachtrag
mir persönlich bereits alles sagt. Es ist immernoch sinnlos darüber zu debattieren - das ist die objektive Realität, leider für dich blöderweise nicht existent, weil kein Objekt.
Und das ist übler Wortsalat.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 18:47.

1Alexander

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 17:13

@NvB

Du bist nicht nur ein A...., du kannst als solches auch nicht lesen, sonst hättest du gelesen, dass mein Teilchen-Modell genau dem entspricht, wovon du zuvor gefaselt hast. Und jetzt erzähl mir mal was Neues.
Hey, kein Grund ausfällig zu werden. Bleib mal bei den Fakten und beziehe dich auf meine Äußerung und pauschalisiere nichts.
Mit deiner Zeitbetrachtung lagst du schon mal daneben. Das habe ich klar gestellt. Ich mache dir das nicht persönlich zum Vorwurf, weil es ein weitverbreiteter Unsinn ist.
Darum finde ich Raphaels Objekt-Konzeptunterscheidung ja so genial. Er hat Schluss gemacht mit solchem Unfug.
Kann man erkennen.
Du tauscht hier auf und erwartest das wir deinen Schlußfolgerungen folgen und bist beleidigt, wenn auf Fehler hingewiesen wird. Mir ist immer noch nicht klar, wohin folgen? Was ist die Schlussfolgerung, wenn jemand das bessere Modell aufmacht, außer das er auf einen Sockel gehieft werden möchte.

Aber was macht es für einen Sinn sich damit dezidiert auseinander zu setzen, wenn Realität und Fiktionen vermischt sind. Annahmefehler. Aus deiner Pdf kann mann nicht kopieren - vielleicht bin ich ja auch zu blöd - das erleichtert nicht das Zitieren.

denn anscheinend ist sie in der Physik sowohl Teilchen als auch Welle
Sehr richtig, aber sich in einem anderern Kontext als beabsichtigt.

Du schreibts einiges über Objekte; über ideelle, objektive und matrielle Existenz; über Konzepte und dahinter steckt Überlegung und im gewissen Weise ist das auch schön und richtig. Ich erkenne das an. Du versuchts vorbildlich eine Ordnung zu finden.
Aber diese Darstellungen sind nicht konsitent.
Du behauptest hier, dass dein Teilchenmodell dem entspricht was ich hier gefaselt habe. Das stimmt nicht.
Teilche sind Objekt, von denen nur ein...
Teilchenfinderei ist nicht mein Geschäft. Ich hatte das erwähnt, die Unmöglichkeit einer Abtrennung. Sollte einleuchten. Teilchen sind existierende, abgegrenzte Objekte, mit Form, im Zusammenspiel mit einem kognitven Prozess in einer unteilbaren Realität.
Das ist eine valide Anschauung. Wer also immer kommt und behaupt er habe ein Teilchen hier und da entdeckt, sollte sich erst mal mit den Grundlagen vertraut machen. Das ist die Leistung. Hat man diese Hürde genommen, kann man weiter reden.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 17:18.

1Alexander

58, Männlich

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 14:14

@NvB

Ach so ist das... Ich bin aber auch ein Dussel.
Kein Problem. Gern geschehen. Du bist nicht der erste dem ich sein Teilchchen-Wellen-Zoo kaputt gemacht habe. Bin halt ein Arsch.

Nachtrag:
Ich habe in dein Pdf reingelesen. Ich finde ja manche Überlegugen ganz lustig, aber du solltst mal die Metaphysik rausschmeißen. Dieser Vorwurf trifft nicht nur dich, weil es eine weitverbreitetes Phänomen ist. Das Problem an solchen Überlegungen ist doch, dass sie am Mainstream-Urknallkosmos usw. andocken und sich darauf beziehen. Sie stellen nur eine Variation des ewigen Unsinns dar.

Darüber hinaus ist Zeit nur ein Begriff und erfreut sich einer ideellen Existenz - mit anderen Worten: Zeit ist nicht objektiv und schon gar nicht materiell wahrnehmbar.
Abgesehen von dem Quatsch mit dem "Erfreuen" und der komischen Formulierung von einer "ideellen Existenz" ist Zeit demnach eine gedankliche Vorstellungen, eben ein Konzept.

Demnach ist Zeit nur subjektiv mess- und wahrnehmbar.
Wie willst du einen Begriff, etwas Ideelles (kommt von Idee), ein Konzept, eine Vorstellung denn bitte schön messen? Du kannst Zeigerstellungen nur interpretieren. Willst du behaupten eine Uhr misst die Zeit?
Und Zeit ist auch nicht wahrnehmbar, denn für eine Vorstellungen hat man keine Rezeptoren. Du kann etwas beliebiges wahrnehmen und das kognitiv als Zeit interpretieren und auslegen. Mehr nicht.

Zeit vergeht auch dann, wenn sie nicht gemessen wird.
In welchem Parallelunsiversum findet das statt? Wie kann eine Konzept, eine gedankliche Vorstellungen ein derartiges Eigenleben entwickeln? Antwort: Gar nicht.

Das ist metaphysische, esoterische Lyrik, sonst nichts.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 15:36.

1Alexander

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 01.06.2017 11:20

@NvB

Ich fange mal anders herum an. Aus was bestehen eure Teilchen bzw. Ladungsträger und welche Radien oder Durchmesser haben sie?
Du kapierst es nicht oder! Was ist daran so schwer zu verstehen? Es sind M O D E L L E !
Du faselst so, als ob es DAS in dieser oder jener Form geben kann. Es sind und bleiben Modelle. Es gibt keine Teilchen, sondern nur Modelle, welche auf einer Teilchenannahme basieren. Die Relaität ist unteilbar. Wäre es anders, müßtest du eine Trennschicht definieren. Diese wäre aber wirklungslos und damit wieder durchdringlich. Widerspruch,  Hirnschiß also.
Damit löst sich ein Wellen-Teilchenwiderspruch ebenso in Luft auf. Er entsteht nur dann, wenn man Modelle mit der Realität verwechselst. Wach mal auf! Entflechte mal deine Überlegungen.
Genau den Modellcharakter jeglicher Überlegung kapierst du nicht und zu allerst solltest du daran arbeiten!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 11:41.
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