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1Alexander

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Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes

von 1Alexander am 03.11.2016 23:00

Folgende Filme behandeln humanoide Roboter mit künstlicher Intelligenz und sind recht sehenswert:
The Machine und Ex Machina
Ebenso die Fernsehserie: Westworld

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1Alexander

58, Männlich

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 03.11.2016 22:42

Aber man kann nicht meckern, der Löwe ist echt niedlich. Und Enkidu trägt eine Armbanduhr.
Und die Löwenfriseure hatten echt was drauf.

Khorsabad-Der_Held_ueberwaeltigt_den_Loewen.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.11.2016 22:53.

1Alexander

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Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt

von 1Alexander am 03.11.2016 09:16

@Marcus

Religion basiert auf Glauben, es werden Dogmen vorgegeben. In der freien Wissenschaft werden Experimente und Beobachtungen gemacht und es wird diskutiert - man strebt Wissen an.
Was ist Wissen? Oder WAS strebt man an? Die Fragen mögen dir obskur anmuten, sollten aber grundsätzlich klargestellt sein.
Nun gibt es sicherlich Menschen, welche vordergründig aus reinem inneren Bedürfnis und Vergnügen nach Wissen und Erkenntnis streben. Das ist vollständig in Ordnung, wie auch immer die inneren Motivlagen gestrickt sein mögen. Aber man sollte das nur unter einem Vorbehalt auf Institutionen übertragen. Denn einen Wissenschaftsbetrieb ist auch ein Herrschaftsvehikel oder der Ausdruck eines Gruppenproblems. Man sollte daran aber keine Spezialkritik üben, sondern das Grundproblem erkennen.
Ich will es so formulieren: Was will man denn eigentlich wissen? Was ist des Pudels Kern?
Und wo steht man sich selbst im Weg? Und an welcher Stelle wirkt das System gar als Antagonist?
Was hilft dabei? Zu allererst sollte man die eigenen Beschränkungen in seinen Sichtweisen erkennen. Die eigenen Dogmen und Tabus erkennen, welche man in einer konditionierenden Welt nun einmal unterworfen ist. Dann sind auch die fremden Dogmen und Bemühungen kein Aufreger mehr.
In dem ganzen Chaos ist es schwer, einen klaren Kopf zu bewahren.
Falsch. Das setzt nämlich voraus, dass man einen klaren Kopf hat. Wer hat das schon? Vielmehr geht es daraum einen zu bekommen.
Es ist eine Lebenslüge der Wissenschaft, sich als Gegenstück der Religion zu betrachten. Beides sind Schwestern. Verschiedene Seiten der selben Medallie. Aber genug Geschwafel


Könnte es sein, dass durch Effekte im Plasma eine Rotverschiebung entsteht, die nach der Interpretation nur eine große Entfernung vorgaukelt?
In den Einleitungsvideos wird von Raphael darauf recht ausführlich Bezug genommen. Es wird auch der Hintergrund gut beleuchtet. Die Rotverschiebung kann als scheinbare Fluchtbewegungen gedeutet werden. Das steht aber im unmittelbaren Zusammenhang mit der kruden Theorie eines Urknalls. Nur in diesem Zusammenhang hat die Frage dieses Gewicht.
Roland: Das Problem bei der Entfernungsbestimmung ist wohl, daß das Maßband nicht so weit reicht...
Hier stimme ich Roland zu. Hier gibt er mal wieder Gas. :)
Die Diskussion um die Rotverschiebung ist eine Scheindebatte, welche losgetreten wurde, um die gesellschaftspolitische Paradigmen zu schützen. Gravitationskosmologie und Urknall.
Hier sollte man sich die Frage stellen, ob man auf diesem Niveau wirklich in den Disput um einen Urknall einsteigen möchte?
Ich habe nicht umsonst Feynman zitiert. Man bleibt dann nämlich in der vorgegeben Kiste.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.11.2016 14:46.

1Alexander

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Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt

von 1Alexander am 02.11.2016 23:31

@Marcus

Ja die Wissenschaft wurde schon sehr lange von Religionisten sabotiert

Würde ich so nicht sagen. Das setzt böse Absichten und Saboteure voraus. Das wäre zu einfach. Religion und Wissenschaft versuchen gleichsam Antworten über die Welt und den Menschen zu finden. Und dienen natürllich auch dazu, Herrschaft zu legitimieren. Insofern gibt es zwischen beiden Systemen keinen wirklichen Unterschied.

Die Selbstreferenzialität ist das Problem, welcher im der Gödelscher Unvollständigkeitssatz seinen Ausdruck findet.
Natürlich kann man mit wissenschaftlichen Methoden Nutzbringendes herausfinden, aber solange die Bemühung generell und unbemerkt einem größerem Schema untergeordent sind, sollten Prioritäten und Voraussetzungen geklärt werden.
Anders ausgedrückt, herkömmliche Wissenschadft findet in einem Kontext statt, welcher ebenso untersucht werden muss.
Warum macht man das? Hier könnte man sehr viel zu schreiben, aber ich will mal aus dem Wikipediaartikel was rausgreifen:
Richard Feynman kritisierte vor allem die nach seiner Ansicht sinnlos gewordene Forschungspraxis der von ihm so bezeichneten Cargo-Kult-Wissenschaft, bei der Forschungsergebnisse unkritisch übernommen und vorausgesetzt werden, so dass zwar oberflächlich betrachtet eine methodisch korrekte Forschung stattfindet, jedoch die wissenschaftliche Integrität verloren gegangen ist.
Das wäre der kleine Ansatz einer Kritik.

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1Alexander

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 02.11.2016 21:05

@Roland

Weshalb sollte ich mir schnell eine Erklärung ausdenken?
Das war doch deine Beweisführung? Hier:
Roland: Deshalb hat er auch ein Fell! Irgendwo hält ein kleinerer Riese einen Löwen so im Arm, wie wir eine etwas größere Katze. Die Riesen sind also eine Tatsache.
Aber die ist nun lückehaft. Irgendwie unlogisch.

Tanze ich etwa nach der Pfeife von Ratten, welche unfähig sind, selbst einfachste Fragestellungen zu beantworten?
Keine Ahnung. Woher soll ich das wissen? Ich kenn dich ja nicht.

Hirnlosen Ratten kann man grundsätzlich nichts erklären!
Da stimme ich zu. Das geht nun wirklich nicht. Ich vermute aber auch, dass man auch Ratten mit Hirn nichts erklären kann.


In sämtlichen Schriften wird immer wieder von Riesen berichtet.
Das darf bezweifelt werden und kann mit dem Grifff zum Kochbuch falsifiziert werden.
sämtlich: Bedeutungen: drückt aus, dass alle von einer bestimmten Gruppe gemeint sind.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2016 21:06.

1Alexander

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 02.11.2016 19:27

@Roland

Du bist und bleibst ein Schwindler. Aber einer der einfälltigen oder penetranten Sorte, welche nicht merken wollen, dass der Schwindel längst aufgeflogen ist.

Wenn du ein Bild als realistische Darstellung verkaufst, dann erkläre auch den Rest.
Los, denke dir schnell ein Erklärung für Tiere mit Hufen, Flügeln und Menschenköpfen aus.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2016 23:04.

1Alexander

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Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt

von 1Alexander am 02.11.2016 19:15

@Marcus

Was hier in einer internen Diskussion auf Deinem Forum noch angeht, könnte an anderer Stelle leicht zu einem Bumerang werden, weil es dem Widerpart erleichtert wird, denn Kontrahenten als „nicht ernst zu nehmenden Verschwörungstheoretiker" einzustufen. Solche „Steilvorlagen" sollte man schon aus taktischen Gründen nicht liefern.

Das geht von der irrig Annahme aus, dass sich innerhalb des System geirrt wird, nicht aber, dass das System selbst auf einem Irrtum basiert.
Wir haben eine Wissenschaft, welche alte Irrtümer als Beweis für die eigene Unfehlbarkeit verkauft, somit das Finden einer Wahrheit in eine unbekannte Zukunft verschiebt.

Wir leben aber nicht mehr in den 60igern, wo im Fortschrittsglauben die Errungenschaften von Wissenschaft und Technik bestaunt wurden.  Wer kann heute noch irgendetwas glauben? Durch die Fülle an widersprechender Informationen wird die Infomationsgesellschaft selbst obsolet. Und wer glaubt die IT führt in das Informationszeitalter, übersieht, dass wir nur den Overkill sehen.
Information sind Fixpunkte, an denen wir uns festhalten wollen. Sind diese wacklig, wird das Ganze ohnehin fraglich.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2016 19:46.

1Alexander

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 02.11.2016 11:50

@Roland

Von meinen drei Standardantworten, mit denen sich jeder nahezu jeder menschliche Disput klären läßt, würde ich bei dir echt ins Schleudern geraten. Paßt irgendwie alles.

º Glaubst das wirklich?
º Bist du blöd?
º Laß den Scheiß.

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1Alexander

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 02.11.2016 01:11

@Roland

Diese Rinnen sind also noch sehr jung und zeugen von der vor kurzem noch riesigen Erde und der ehemaligen Meerespfütze.
Alles klar. Bloß wie konnten  die Riesen dann in aller Ruhe ihr Methusalemalter erreichen? Ganz davon abgesehen, wo die überhaupt hergekommen sein sollen. Du mußt in deine Geschichte noch irgendwie eine Genesismaschine einbauen. Mit Fusionsreaktor natürlich.
Das Endloswachtum hat du immer noch nicht erklärt, aber wenn interessieren bei einer solch brandheißen Offenbarung Details.
Du hast ja knallharte Beweise vorgelegt.  Ein Google-Earth Bild! Und du hast beteuert, dass du immer Recht hast und alle anderen Unrecht. Das ist unwiderlegbar. Was will man machen. Darf ich dir als Zeichen meiner Anerkennung meine Länderein und geheimen Forschungslabors übereignen. In den ersten kannst du den Restbestand an Riesen unterbringen, in den zweiten kannst du den Füsiker mal richtig auf den Keks gehen.

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1Alexander

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 01.11.2016 20:55

@Roland

Diese Frage ist unerheblich, da Soziologengeschwätz in physikalischen/mathematischen Gleichungen mangels fehlender Einheiten nicht auftaucht und daher grundsätzlich unberücksichtig bleiben muss!
Das ist Dummfug. Da könntest du ebenso behaupten, Skatspiel hat nichts mit Menschen zu tun, da diese im Regelbuch nicht auftauchen. Damit unterstellst du, dass sich das Spiel von selbst spielt.
Natürlich kannst du Kartenkonstellationen innerhalb des Spiels rein anhand des Regelwerks bewerten. Aber was macht das für einen Sinn, wenn keiner spielt. Und auch sonst, da diese Regelwerk nur innerhalb des Spiels Wirkung zeigt, hat es keine Relavanz und Wert nach Außen, insofern du eine menschlichen Zusammenhang nicht in die Betrachtung einführst.
Ja und wer sich in seiner Sichtweise selbst beschränkt, ist dann wohl selbst der Scharlartan. Die Kritiker der Elche, sind selbst welche. Hier:
Kognitionsmeinungsvertreter sind also üble Scharlatane, welche sich ein wissenschaftliches Mäntelchen umgelegt haben.
Dann wären Füsiker nichts anders als Leute, welche gern Skat spielen, um die Welt um sich herum, zu vergessen. Ohne greifbaren Nutzen. Und das macht dann Scharlatanerie wohl aus, anderen etwas vorszuspielen.
Sandkiste halt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.11.2016 20:56.
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