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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von 1Alexander am 07.11.2016 23:30@Struktron
Sorry. Das habe ich dem Artikel entnommen.
Sorry. Ich bin in der Zwischenzeit wohl etwas überempfindlich.
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von 1Alexander am 07.11.2016 22:34@Struktron
Was ist das? Kosmische Expansion? Das hier Expansion des Universums?
Bevor man in die Details geht, sollten die grundsätzlichen und übergeordneten Fragenstellungen geklärt sein.
Die Wikipedia ist unsäglicher Wortsalat.
Was ist gemein, die Zunahme der räumliche Ausdehung des Universums? Hast es Grenzen? Nein? Dann kann es sich auch nicht ausdehnen, weil es keine Form und Lokalisation hat. Insofern hat es auch keine Existenz, im Sinne der Definition.
Oder so? Die Zunahme der Entfernung weit voneinander entfernter Objekte. Wie? Aus einer Anballung in ein lokeres Gefüge, innerhalb eines unendlichen leeren Raums? Das ist Unfug.
Was ist also mit der Expansion des Universum gemeint? Das Universum ist unendlich, sonst wäre es keins.
Was meinst du?
Ist das Universum kreisförmlich und flach, wie dieses Darstellung impliziert?
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von 1Alexander am 05.11.2016 20:43@Roland
Der eine nennt es so, de andere so, womit das Problem aber nicht beseitigt ist. Mit dem Austausch von Wörtern. Erkennts du das Problem nicht? Nein.
Wer das nicht erkennt, gibt vielleicht einen guten Kanonenpionier oder guten Feuerleitoffizier ab. Dort kommt es darauf an, dass man macht was einem gesagt wird. Man muß Tabellen ablesen und den Feuerleitrechner bedienen können. Zur Not, schnell nach vorgegebener Formel rechnen.
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 04.11.2016 21:13@Roland
Du meinst, wer rumschimpft hat automatisch Recht? Ich habe es dir schon vor geraumer Zeit mal geschrieben:
Wer so argumentiert, hat nie Recht. Nie.
Kein Wunder das du Soziologie und Psychologie ableugnest. Über philosophische Kernthemen hat du dich auch noch nicht geäußert. Du bist eine Barbar, kein Feingeist. Aber wer soziale Realitäten und psychologische Mechaniken verneint, leugnet die Wahrheit seines Daseins. Er ist dann wie eine verwirrt Ameise, welche die Zugehörigkeit zu einem größeren Gefüge verleugnet. Und auch, das sie eine Ameise ist.
Absolut folgerichtig verfällt man dann in das gravitative Dogma, welche untrennbar mit Exitenzleugnung verknüpft ist. Hast du deinen Verstand schon in deinen Pentium II Rechner upgeloadet? Das wäre die Konsequenz. Depersonalisiertes Dasein?
Das Gehirn in der Retorte. Hihi. Wenn du wüstest. Ich bräuchte dir nur einen einzigen Link schicken und guten Willen vorausgesetzt, würde dir eine Woche der Mund nicht wieder zugehen. Aber ich sehe es als Teil der Bestrafung dich unwissend zu lassen.
Basiert dein Weltbild auf einem komischen Stein? Steinzeitlich. Na die Geschichte wurde dir doch schon erklärt. Was du als Masse und inneres Gefüge beschreibst und was auch so modelliert werden kann, hat damals andere Ausgangsgrößen, weil die Verhältnisse anders waren. Das ist die logischste Schlußfolgerung, weil sie ohne zusätzliche und windige Riesen-Items auskommt. Es kann so einfach sein.
Gravitation ist keine inhärent oder intrinsische Eigenschaftr von irgendwas. Es ist eine Modellbeschreibung. Wie alles eine Modellbeschreibung ist. Und du verwechselst Modelle mit der Realität, weil du den Unterschied nicht erkennst. Das ist so im Club der unbewußten Realistätszweifler.
Man kann gegen die Modelle von Justin und Dieter sagen was man will. Die haben es begriffen, du nicht. Deren Modell sind nämlich viel smarter, als das Gravitationsmodell, welches vor Widersprüchen nur so schreit.
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 04.11.2016 18:27@Roland
Du beschreibt einen Effekt. Dann nimmst du Notizblock, Bleistift und das kleine Einmaleins und bastelst daraus ein Modell, welches deine Beobachtung gut abbildet. Gravitationsgesetz. Fein, prima. F = m*g
Dann rechnest du dir dazu eine passende Erdmasse aus. Und dann aus Massen werden Umlaufbahnen und aus Umlaufbahnen werden wiederum Massen. Und alles paßt prima. Nun fragt sich der kleine Klaus, warum das so ist und postuliuert Miniteilchen, welche Träger einer Kraft sein sollen. Und rechne, rechne rechne, wieder paßt alles. Supi. Und das man ein "Gesetz gefunden hat, gilt das natürlich auch für den Rest des Universums. Und wenn Galaxien da nicht so mitspielen, dann wird eben irgendwie nachgebessert.
Was du dabei übersiehst. Dein Modell paßt auf Beobachtungen im Sonnensystem in einem vergleichbar statischen Umgebung und basiert aber auf selbstkreierten Größen. Masse. Eine reine Modellbeschreibung. Die Masse eines Planeten, ergibt sich aus der Modellrechnung.
Ein rundes System, aber eben ein geschlossenes System. Du setzt dabei sehr viel voraus.
Nimm einen Mageneten und hänge ihn an eine Federwaage über einer Metallplatte. Und schon stimmt scheinbar irgendetwas mit deiner Masse nicht mehr. Schön, das kann man rausrechnen.
Oder du sitzt im Kotzbomber und es treten seltsame Effekte auf. Auch das kann man rausrechnen und begründen. Soll aber aufzeigen, dass deine Masse nur ein Konzept ist, welche unter bestimmten Bedinungen greift, welche man nicht als unveränderlich ansehen sollte.
Und genau das setzt du voraus.
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 04.11.2016 16:09@Roland
Da meintest du dich gerade selbst, oder? In Vorwürfen stecken eben doch häufig doch Selbstvorwüfe.
Du selektierst Information und zwängst sie nach eigenem Gutdünken in dein Korsett. Ich habe es dir bereits beschrieben. Aber Information, welche dir nicht passen, werden nonchalant ingnoriert.
Das keplerche Gesetz Newtonsches Gravitationsgesetz im Zusamenhang mit den Keplersches Gesetzen basiert auf einem Zirkelschluß. Deine "eingemeißelte" Gravitation ist nichts weiter als einen mathematischer Zusammenhang von etwas, welchen du nicht anders modellieren kannst. Darauf basiert dein ganzes Weltbild, an dem du so verzweifelt klammerst. Gravitation, Masse, konstant, ewig, heilig und überall gleich. Amen. Und wer sowas annimmt, landet wegen eines Steines dann automatisch bei Riesen. Aua.
Wenn du diesen Zirkelschluß anerkennst, was ganz leicht zu erkennen wäre, dann kannst du vielleicht noch im jetzigen Zustand rumrechnen, ansonsten stehst du mit deinem Weltverständnis vollständig nackt da. Mach das mal, rein aus Sport.
Erwäge doch, das Gravitation nicht die eingebackene Größe im Universum ist. Nur mal theoretisch.
Was beleibt da noch übrig von Alter, Entfernungen und herkömmlichen Erklärungen. Nicht viel oder? Ein guter Grund Augen und Ohren zu schließen? Oder?
Dann erzeug doch mal Gravitation? Wo ist sie denn? Wo ist dein Antigravitation? Warum ballt sich nicht alles zusammen? Ach so, der göttliche Urknall. Komisch oder? Elektrizität und Magnetismus lassen sich technisch erzeugen. Deine Gravitation nicht. Vielleicht gibt es sie ja gar nicht, als intrinische Eigenschaft von irgendwas? Schon mal daran gedacht?
Warum nimmst du das alles so an? Weil es immer schon immer so gemacht wurde? Weil es Newton es gesagt hat? Weil die anderen es auch sagen?
Du verwechelst ein Modell mit der Wirklichenkeit, weil du nicht erkennst das es ein Modell ist.
Und dieses basiert nun mal erkennbar auf einem Zirkelschluß.
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von 1Alexander am 04.11.2016 13:44@Roland
Du bist da offensichtlich zu kleingeistig. Nach dem Motto, es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Finde dich damit ab. Es gibt Kräfte die kannst du nicht beherrschbar rechnen.
Noch mal. Im Video wurde dazu etwas gesagt. Atmosphärische Bedingungen führen zu einem regelmäßigen Potenialausgleich, welche sich auf vier Millionen Einzelblitze verteilt.
Stell dir mal vor, dieser Mechanismus wäre beeinträchtigt. Was meinst du was dann für Blitze runterschlagen würden. Nimmt man dann noch an, dass Bilzte kein lokales Phänomen sind, sondern im Sonnensystems oder gar im des Galaxiegefüge ihre Ursache haben können, dann ist die Skala nach oben offen.
Aber solche Überlegungen sind im Gravitations-Nuklearwaffen-Zirkus Blasphemie.
Was würde passieren, wenn die Leute feststellen, dass die Regierungen gar keine Sicherheit und dauerhafte Stabilität garantieren können? Nein, nein, sie würden wohlmöglich durch die Gegend rennen und sich die Kehlen aufschneiden, frei nach dem Motte "survival on the fittest!"?
Oder vielleicht würden sie einfach feststellen, dass es irgendwie überflüssig ist, eine realitätsverleugende Pristerkaste zu bezahlen oder Leute die darauf aufpassen, dass man selbst keinen Unfug anstellt.
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von 1Alexander am 04.11.2016 09:21@Roland
googel, google googel:
Wie viel Energie steckt in einem Blitz?
http://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/leonardo/blitz106.html
...In nur einer Millisekunde wird eine Energiemenge von 300 Kilowattstunden frei. Kurzzeitig tritt damit die enorm hohe Leistung von 10^12 Watt (einer Billion Watt)...
Das sind alltägliche Phänome unter ruhigen planetaren Bedingungen. Du kannst dir das selbst zusammenfriemeln, was dabei für Poteniale ausgelichen werden. Der Rest hängt von der eigenen Vorstellungskraft ab.
Es gibt als genug Anlaß, dass Phänomen zu berücksichtigen und im größeren Maßstab zu untersuchen. Zumal dazu etwas in den Videos gesagt wurde. Bei deiner Wasservariante, fehlt zur Beschreibung beobachtbarer Entladungsspuren überaus häufig das Wasser. Aber das kann man ja herbeiphantasieren. In 5 Mrd. Jahren ist ja viel Platz. In Wirklichkeit ist die Wasservariante so infantil wie die Eisballtheorie. Das gleiche trifft auf die Wolkenreibungsvariante zu.
Und immer schön im Gehege bleiben.
Aber im Grunde hast du endlich, endlich mal deine grundlegende Position klargestellt. Hat natürlich alles nix mit nix zu tun.
Du bist mir ja ein schöner Füsiker. Wobei ich das mal für dich formuliere: Physik - EM_Augenklappe = Füsik.
Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von 1Alexander am 04.11.2016 01:18@Marcus
Ich bin in keiner Simulation.
Urknall ist definitiv auch Quatsch.
Wenn man die Sache schlau durchdekliniert: Wenn es einen Urknall gäbe, das wäre das Universum eine Simulation.
Aber das Universum ist eine Sensation. ;)
Mehr wird hier erstmal nicht veraten, sonst kommen die Leute im schwarzen Heli. ;)
Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von 1Alexander am 04.11.2016 00:10@Marcus
Der Punkt ist aber, kannst du das beweisen bzw. hast du darüber absolute Gewißheit? Gewißheit über deine Existenz? Im Allgemeinen trifft das nichts zu, sonst würden sich solche Denschulen gar nicht ausbilden. Und natürlich spielt das Unterbewußte hier rein.
Da sich den Urknall aus guten Gründen für ein absolutes Hirngespinnst halte, sind solcherart "Beweise" für einen Urknall ohne Belang. Ich muß keine Theorie falsifizieren, welche auf keiner sauberen Grundlage steht. Raphhaels Darstellung war nur eine weiterer stimmiger Anhaltspunkt.
Das Thema ist längst durch die Hintertür erschossen worden.
Rolands Riesen sind wenigsten theoretisch vorstellbar. Ebenso wie Einhörner usw. Der Urknall nicht. Das ist Dummfug. Esoterik, zurückzuführen auf unsaubere Wortverwendung.
Und übrigens tangiert der zweite Teil diese Beitrages absolut den ersten. Der Urknallquatsch ist nur eine logischer Fehlschluß, aus dem fehlgeleiteten Versuch die Nichtexistenz zur falsifizieren.