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Hannes

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Re: Electric Universe Conference 2016

von Hannes am 07.01.2017 18:39

Danke Raphael, den Spaß hatte ich im Juni letzten Jahres schon. Dieses Jahr ist die Konferenz erst im August, aber ich werde wieder dabei sein, falls keine höhere Gewalt prohibitiv eingreift. 

An alle: 
Auch bei den nachfolgend von mir hier eingebetteten Videos der Konferenz bitte immer berücksichtigen, dass es Unterschiede zwischen den "Thunderbolts" (d.h. Scott, Thornhill und Talbott und deren engsten Vertrauten) und anderen Vortragenden gibt, die ihre eigene Sicht auf Electric Universe- oder Plasmakosmologie  vortragen bzw. vortragen dürfen. Talbott sprach in diesem Zusammenhang wohl nicht ganz zu unrecht von der "EU movement". Zu wünschen bleibt, dass auch in Deutschland eine breite Bewegung entsteht, die die religionistischen Dogmen in Frage stellt und vernünftige alternative Konzepte entwickelt.    

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.01.2017 18:49.

Hannes

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Re: Electric Universe Conference 2016

von Hannes am 07.01.2017 10:01

Hatte leider den eigenen Pfad fast völlig vergessen. Ich binde hier die bisher freigegebenen Vorträge der EU2016 ein. Übersetzungen als Untertitel folgen später nach und nach. 

  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.01.2017 10:02.

Hannes

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Re: Dokumentationen und Vorträge im Internet

von Hannes am 01.01.2017 11:45

In obiger Space News der Thunderbolts wurde ein Artikel von Thornhill von 1988 erwähnt, der hier zu finden ist:
Formation of Chondritic Meteorites and the Solar System 

Der Artikel von Matthew Pasek ist hier: http://www.nature.com/articles/srep30586 

Hier ist der erwähnte Artikel von Don Boroughs zu finden: Shocking News: Lightning can shape a Mountain!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.01.2017 11:56.

Hannes

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Re: Dokumentationen und Vorträge im Internet

von Hannes am 01.01.2017 11:28

Zunächst ein "Gesundes Neues Jahr" 2017 für alle!

Wie sich herausstellt sind die größten heutigen Blitze auf der Erde viel stärker als bisher angenommen:
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Hannes

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Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Hannes am 11.11.2016 17:51

Och, der Dr. Hannes lügt wieder einmal nett mir unterstellend herum. Noch niemals habe ich behauptet, daß eine Hummel zu schwer zum Fliegen ist. Ich habe höchstens bezweifelt, daß Leute, welche so etwas behaupten, einen Verstand haben. Eine Rechnung ist natürlich niemals gegenstandslos, weil sie zeigt, mit welchen Größenordnungen man zu rechnen hat und ob solche Größenordnungen überhaupt physikalisch möglich sind. Ein Dr. Hystoriker oder ein ähnlich ungeübter Mensch ist natürlich selbst nicht in der Lage, Größenordnungen abschätzen zu können und muß sich daher auf seinen Glauben an irgendwelche vermeintliche "Kapazitäten" berufen. Andere berufen sich auch auf den Papst, da ist keinerlei Unterschied im Glauben. Nun beruft er sich sogar auf "Mainstreamwissenschaftler". Mainstream bedeutet Einstein&CoKG-Gläubige oder/und Evolutionstheoriegläubige. Natürlich spielen elektrische Ladungen eine Rolle im Kosmos. Aber die Größenordnungen können nicht derartig sein, daß sie die behaupteten Auswirkungen haben können. Um nämlich einen Planeten z.B. mit Elektronen aufzuladen, müssen diese Elektronen gegen das abstoßende Feld des bereits teilgeladenen Planeten anfliegen und da fliegen sie lieber drum herum! Damit hat sich der Dummfug dieser Thunderboltfüsiger und des hochgläubigen Dr. Hannes bereits von ganz alleine erledigt! Nicht umsonst braucht man enorme Energien bei der Kernfusion, um die Abstoßung zwischen zwei Protonen überwinden zu können. Bei Elektronen sieht es auch nicht anders aus. Der Einwand des Dr. Hannes, daß in den Weiten des Alls etwas passiert sein könnte, welche unsere Planeten aufgeladen haben soll, ist ein weiterer multipler Dummfug. Da wären die Planeten alle wohl gleichartig mit Elektronen aufgeladen worden und dann hätte das Sonnenstym sich im Weltall wegen der wechselseitigen starken Abstoßung ohne Blitz stark verdünnisiert. Abgesehen davon ist gerade wegen der behaupteten großen Entfernung des (ausschließlich) elektronenliefernden katastrophalen Ereignisses die Auflademöglichkeit in großer Entfernung nur sehr, sehr klein. Das sehen wir z.B. auch anhand des Sternenlichts ferner Sterne, wo bei uns selbst bei einer Supernova fast nichts mehr ankommt! Die Auflademöglichkeit nimmt schließlich mit 1/r^2 ab! Da spielt auch die Unterscheidung zwischen additiven und subtraktiven Prozessen höchstens bei der Hirnwäsche eine Rolle. Abgesehen davon habe ich mir das natürlich angeschaut und sogar das Verhalten von sich aufladenden Planeten im Rechner bis zum Blitzschlag im Rechner simuliert. Natürlich habe ich dabei die Auflademöglichkeit als gegeben unterstellt und die Himmelskörper mit soundsoviel Ampere laden lassen. Das Ergebnis war, die Planeten spiralen sich dabei immer näher. Und dann kommt der Blitzschlag und die starke Anziehungskraft der Ladungen entfällt und dann wird aus der bisherig kreisförmigen Bahn eine stark elliptische Bahn! Die Erde hat daher wegen ihrer fast Kreisbahn noch niemals einen kosmischen Blitzschlag abbekommen! Der fand ausschließlich in den Hohlbirnen dieser Thesenvertreter statt. Damit ist auch das Argument "heute glücklicherweise nicht mehr" als Dummschwätz entlarvt.

Was für ein Unfug! Aber kotzt Dich ruhig weiter hier aus, wenn Du gern den lizensierten Forumtroll geben willst. Du zeigst mit Deinen unflätigen und blöden Äußerungen nur, dass Du dringend in Behandlung kommen musst.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.11.2016 17:52.

Hannes

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Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Hannes am 07.11.2016 12:33

Beinahe wäre es mir durch die Lappen gegangen bei der Vielzahl der Beiträge!


Da hat sich doch wieder einmal der Rasende Roland, ein verbissener Anhänger der „Die Hummel ist viel zu schwer zum Fliegen"-Hypothese, zu Wort gemeldet. „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf", wird rechnerisch (erneut) behauptet, dass elektrische Vorgänge die Oberflächen der Planeten und Monde unseres Systems und auch die Erde nicht gestaltet haben könnten.

Die Rechung ist völlig gegenstandslos, da sie den herrschenden Gradualismus, also das heutige Sonnensystem, als Grundlage hat und in keiner Weise berücksichtigt, dass die o.g. alternativen Ansätze katastrophale Ereignisse annehmen, die z.Z. glücklicherweise nicht (mehr) stattfinden, sich aber wiederholen könnten.

Wenn der Rasende Roland sich informieren würde, dann wüsste er, dass kosmische „Blitzschläge" inzwischen selbst von Mainstream-Wissenschaftlern ernsthaft in Erwägung gezogen werden. Aber auf diesen (immer noch unzureichende) Level kommen Ignoranten gar nicht erst. Doch selbst diese müssten verstehen, dass selbst katastrophale Vorgänge weit weg in den Tiefen des Alls zu einem „elektromagnetischen Beschuss" unseres Systems mit den heute sichtbaren Ergebnissen auf Planeten und Monden führen können.

Da er sich nicht informiert, nicht gelesen hat, bevor er schreibt, weiß der Rasende Roland auch nicht, dass es mindestens drei alternative Ansätze zur Gestaltung der Oberflächen mit Elektromagnetismus gibt. Diese postulieren sowohl subtraktive als auch additive Prozesse (die Letztere sind übrigens weitaus weniger spektakulär, viel einfacher zu erreichen).

Wer darauf neugierig ist, der sollte sich die ursprünglichen Vorstellungen der Thunderbolts ebenso ansehen wie Michael Steinbachers Idee vom additiven Prozess mit Experimenten von Billy Yelverton und die Texte und Videos zur Lichtbogenentladungshypothese von Andrew Hall. Letzterer ist in der Lage Phänomene zu erklären, für die es bisher nur unzureichende oder gar keine Erklärung durch Geologen gibt.

Wer dann immer noch nichts sieht und versteht, oder zumindestens ahnt, der trägt noch die dogmatischen Scheuklappen und vergibt sich die Chance, eine zukunftsträchtige neue Entwicklungsrichtung zu verstehen oder vielleicht sogar selbst mit zu gestalten, auch bei der Entwicklung der entsprechenden mathematischen Ansätze. Doch vor solchen Rechnungen sollten bestimmte Grundfragen geklärt sein, sonst wird daraus die gleiche „Science Fantasy" und weltfremde Rechnerei wie beim Mainstream.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.11.2016 12:33.

Hannes

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Re: Expandierende Erde

von Hannes am 05.11.2016 14:42

"Mein Gehirn funktioniert übrigens in der Tat elektrisch, während Dein Teil nach Phaetons Bruchlandung in keinem guten Zustand zu sein scheint. " Was willst du denn von Phaetons Bruchlandung schon wissen, wenn du nicht einmal etwas über einen 1750 t Stein etwas sagen willst? Dumm geboren und ein Leben lang primitiv geblieben, kann ich da nur feststellen. Ob dein Hirn elektrisch funktioniert ist unerheblich. Wesentlich ist nur, ob es richtig funktioniert und dazu hast du nichts gesagt. Aber das von dir Geschriebene läßt über die Funktionsweise deines Hirns nicht den allergeringsten Zweifel aufkommen, Herr Dr. Hannes! Hahahaha.... "Da ich ungläubig bin....." Du glaubst sogar sehr viel, weil du gar nicht in der Lage bist, überhaupt etwas von deinem Geglaubten mangels eigener Kenntnisse selbst nachprüfen zu können!

Du hast wieder einmal bestätigt, dass Du einfach nur eine antisoziale Person bist, eine Mischung aus Größenwahn, Boshaftigkeit und Irrationalität. So führst Du Dich hier seit dem ersten Tag Deines Erscheinens auf. Ernsthaft zu behaupten, dass besagte Steine ohne irgendwelche Hilfsmittel transportiert werden sollten, ist lächerlich - aber vielleicht haben sie ja die lieben Engelein getragen? Oder war es Satanas? Ich bin gespannt, wie lange Du hier noch den Troll geben darfst. Leute wie Du haben schon viele Foren kaputt gespielt. Es bleibt dabei, für mich bist Du nicht satisfaktionsfähig, Phaeton-Schreiberling. Ende der Diskussion.     

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Hannes

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Re: Expandierende Erde

von Hannes am 04.11.2016 19:20

Das habe ich bereits an deinem Schuppenleosaurus hier bemerkt. Es ist zudem für Hystoriker und andere -logen durchaus üblich, unpassende Erscheinungen, welche ihren Glauben erschüttern könnten, lieber nicht zur Kenntnis zu nehmen. Dafür glauben sie dann ganz feste weiter an canyonpflügende interplanetare Geistesblitze und bieten die Lichtenbergfiguren in ihrem eigenen Hirn sogar als Beweis für den erfolgten Blitzeinschlag an.

Da ich ungläubig bin, kann der Stein meinen Glauben zweifellos nicht erschüttern. Im übrigen geht es Dich schlichtweg nichts an, was ich über den Stein denke. Ich werde es Dir auch nicht verraten, da ich so etwas nur mit Leuten diskutiere, die ich für satisfaktionsfähig halte. Mein Gehirn funktioniert übrigens in der Tat elektrisch, während Dein Teil nach Phaetons Bruchlandung in keinem guten Zustand zu sein scheint. 

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Hannes

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Re: Expandierende Erde

von Hannes am 04.11.2016 09:57

Nun, Deinen 1750 t Stein kannst Du dir sonstwohin schieben, er interessiert mich einfach nicht. Und Soziopathen ärgern sich immer, daher sind sie auch so aufbrausend und unkontrolliert. Selbst mit 34 Dioptrien sollte man übrigens merken, dass Leosaurus nichts mit dem abgebildeten Gehörnten zu tun hat.

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Hannes

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Re: Expandierende Erde

von Hannes am 03.11.2016 21:41

Hört endlich auf die 83-jährige alte Frau weiter zu ärgern! Das ist gefährlich, ihr wisst nicht, was ihr fehlt. 

Kein Wunder, dass sie bereits im Gotteswahn wütet, sich immer mehr wie ein Soziopath verhält und beginnt Ratten und Riesen zu halluzinieren!  

P.S.: Der Löwe hat gar keine Flügel, sondern einfach nur Schuppen, wie es sich für einen echten Leosaurus gehört. 

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