Expandierende Erde
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Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 02.11.2016 11:50@Roland
Von meinen drei Standardantworten, mit denen sich jeder nahezu jeder menschliche Disput klären läßt, würde ich bei dir echt ins Schleudern geraten. Paßt irgendwie alles.
º Glaubst das wirklich?
º Bist du blöd?
º Laß den Scheiß.
Re: Expandierende Erde
von Rico am 02.11.2016 17:20Roland möchte auch nur spielen,
stelle man einen Roland Riesen mit Badehose und Sonnenbrille hinter ein Düsentriebwerk....,
nach beendeter Mission erkennt man nicht nur an der zerzausten Frisur die Wirkung von Strömender Hitze.
Global Shock Wave....?
https://de.wikipedia.org/wiki/Wirbel_(Str%C3%B6mungslehre)
https://de.wikipedia.org/wiki/Sodom_und_Gomorra#/media/File:John_Martin_-_Sodom_and_Gomorrah.jpg
Re: Expandierende Erde
von Roland am 02.11.2016 18:31Ich habe mich falsch ausgedrückt: Die Zellen der Riesen müssen sich um +5 mehr als bei uns teilen, also nicht fälschlich 5 x öfters. Bei uns müssen sich die Zellen bis zum Erwachsensein ca. 47 Mal teilen und beim Riesen eben 52 Mal. Und dann kommen noch die +50 für Zellerneuerungen hinzu bei uns und beim Riesen nur noch +45. Aber bei uns dauert die Zellerneuerung wegen der Radioaktivität 2 Jahre und beim Riesen wegen fast fehlender Radioaktivität vielleicht alle 500 Jahre.
Der Takt ist zwar langsamer, aber bei 1 Takt kann mehr gleichzeitig verarbeitet werden. Sozusagen viele Parallelprozessoren gegenüber einem Einzelprozessor. Langsamer sprechen ist richtig, da die Masse der Zunge riesig ist und die Bewegungen der Zunge und Stimmbänder ebenfalls. Er dürfte daher aber recht laut und tief gesprochen haben. Wenn man den Riesen in die große Zehe zwickt, merkt er das erst nach Sekunden, wenn ich die übliche Signalgeschwindigkeit der Nerven unterstelle.
Aber hier habe ich noch etwas gefunden, was in Richtung meiner vorher geäußerten Vermutung geht: Dicke Nervenleitungsbahnen arbeiten schneller und all dies ist eine Frage der Optimierung. Man darf davon ausgehen, daß auch das Hirn eines Riesen optimal dimensioniert war. Das werde ich mir später noch einmal genau ansehen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nervenleitgeschwindigkeit#Dicke_der_Axone_und_Nervenleitgeschwindigkeit
Ich nehme hierbei an, daß es unterschiedliche Lehrstufen gab: 10 m Kleinriesen lehrten in ihrem Wohnzimmer den "Kindergarten", die 20 m Mittelriesen vielleicht die Kaliber 5 m und die Großriesen nur Kaliber 10 m. So ungefähr. Von den richtig großen Tempeln haben wir noch nichts gefunden. Die sind wie vieles Andere noch verschüttet.
Im Gegensatz zu heute könnte es damals völlig ausreichend gewesen sein, für die Treppentiefe sozusagen nur Platz für die "große Zehe" zu lassen. Weil die alleine bereits leicht das gesamte Gewicht tragen konnte! Ein 5 m Kleinriese mit 1,8 t Masse hatte schließlich nur ein Gewicht von 74 kp zu tragen. Wir mit unseren 75 kg bräuchten bei einem Gewicht von 3 kp wohl auch nur einen "gedachten" Halt für die große Zehe. Sicherlich nahm man die Stufen eher als nichtrutschiges "Sandpapier" wahr und nicht als echte Stufen wie heute. Die Zehe suchte sich einfach die nächstgeeignete Stufe aus und übersprang vielleicht gleich 5 Stufen.
Ich glaube, daß die Pyramiden nicht alt sind, da sie m.M.n. erst wegen des anstehenden Sintflutereignisses gebaut wurden. Zweck: Konservierung des Wissensstandes. Es waren also keine Gräber sondern Schutzbauten für zivilisatorische Errungenschaften. Die Pyramiden wurden von ca. 4,5..5 m Kleinriesen und kleiner gebaut und dies blitzschnell. Diese Größe resultiert aus der äußeren "Treppenhöhe". Wenn der Bauplan fertig war und es wirklich schnell gehen mußte, könnte die Cheops in 1 Woche fertig gewesen sein. Länger als 1 Monat hat der Bau nicht gedauert. Die 2,5 t Steine konnten sich die Kleinriesen genauso leicht zuwerfen wie das heute Bauarbeiter mit normalen Ziegelsteinen auch können. Die Steinbearbeitungstechnik war unseren heutigen technischen Mögichkeiten extrem weit voraus. Dies resultiert aus den Schnittbreiten von unter 100 mµ.
Natürlich waren die Gangsysteme für die Kinder gedacht, wenn es sich um Schutzbauten handeln sollte. Kinder sind immer die Zukunft einer Familie!
Die Erdexpansion gab es wahrscheinlich nur 1 x und dies direkt auf Faktor 5. Daher waren die Riesen die ursprüngliche Normalität. Erst nach der Sintflut schrumpfte die Erde auf letztlich die heutige Größe. In sämtlichen Schriften wird immer wieder von Riesen berichtet. Riesen bedingen gleichzeitig die größere Erde, weil Riesen auf einer kleinen Erde nicht lebensfähig wären.
Interessant in diesem Zusammenhang sind auch die gezeigten Tiere, etwa der Löwe. Er hat Normalgröße und war immer so klein vorgesehen. Deshalb hat er auch ein Fell! Irgendwo hält ein kleinerer Riese einen Löwen so im Arm, wie wir eine etwas größere Katze. Die Riesen sind also eine Tatsache. Die Interpretation dieser Graphik durch Soziologenschrott darf man getrost vergessen. Der Löwe scheint Flügel zu haben:
Riesen haben grundsätzlich ein Problem mit der Wärmeabfuhr und geschlossene Räume sind dann tödlich. Deshalb wird man kaum geschlossene Räume finden, wo ein größerer Riese hätte hineingehen können.
Dazu noch einmal der Zusammenhang zwischen Körpergröße, Wärmeleistung und Wohlfühltemperatur ohne Schwitzen:
Auch dies ist für die schrumpfende Erde und das infolge zunehmender Schwerkraft hierdurch verursachte Riesensterben interessant. Auch hinblicklich möglicher Schutzbauten: Nur Kinder und Kleinriesen hatten eine Überlebenschance und dies wußte man offensichtlich!
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 02.11.2016 19:27@Roland
Du bist und bleibst ein Schwindler. Aber einer der einfälltigen oder penetranten Sorte, welche nicht merken wollen, dass der Schwindel längst aufgeflogen ist.
Wenn du ein Bild als realistische Darstellung verkaufst, dann erkläre auch den Rest.
Los, denke dir schnell ein Erklärung für Tiere mit Hufen, Flügeln und Menschenköpfen aus.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 02.11.2016 20:49Weshalb sollte ich mir schnell eine Erklärung ausdenken? Tanze ich etwa nach der Pfeife von Ratten, welche unfähig sind, selbst einfachste Fragestellungen zu beantworten? Hirnlosen Ratten kann man grundsätzlich nichts erklären! Chutzpah, geh zurück in deine Synagoge!
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 02.11.2016 21:05@Roland
sämtlich: Bedeutungen: drückt aus, dass alle von einer bestimmten Gruppe gemeint sind.
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 03.11.2016 18:45Hallo Roland!
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von Rico am 03.11.2016 19:34Man kann das Gilgameschepos logisch zerlegen aber das begreifen Hirnlose Riesenratten eh nicht und lachen darüber. Man wird dann mit "sumerern" opperieren die es nicht gab und mit Hirngespinnstigen Königslisten welche tatsächlich Planetenzyklen abbildeten auf Feuergebrannten Tontafeln.....
Hypothese dazu:
Gilgamesch verkörpert den mächtig angewachsenen Mond, der die 'Herrin des Zitterns' >Sachmet mit Löwenhaupt >Die nahkommende Venus mitsamt torkelnden Merkurtrabant im Zaum hält....
Könige schmückten sich mit Planetentitel nach Vorbild der sich ergebenden näherkommenden Bahnverläufe am Firmament. Was sollten sie auch tun. Machtlos wie man war... und ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sachmet#/media/File:Statue_of_Sekhmet_in_the_Turin_Museum,_Italy.jpg
Sachmet als römische Leontocephaline = Löwenköpfige...:
https://www.google.de/search?q=Leontocephaline&biw=1366&bih=633&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjIi_2YmI3QAhWCqxoKHcYnAs8Q_AUIBigB
Im "guten" = ungefährlicher Bahnverlauf wurde 'Leontocephaline' dargestellt als 'Lilith', die auf der Erde steht mit den beiden Schen-Ringen der Mond & Merkur-Apoapsis in der Hand:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lilith
Leonardo da Vinci verarbeite das Bild der schönen aber gefährlichen Löwenkatze Lilith in der Mona Lisa alias "Lisa des Mondes":
Goethes Eingang zum Gartenhaus:
Venuspentagram mit Mondsymbol darinnen, liegend im Sonnekreis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Goethes_Gartenhaus
....
Klar liest sich das total abgefahren.... Das möchte man auch nicht verstehen.... Ich selbst nicht...
Doch schon ein bewußter Gang durch die gesamte Kunstszene der Renaissance, verbunden mit den kollektiven Folgen bis dato....
David Bowie... Black Star.....oft genannt und kausal faszinierend:
https://www.youtube.com/watch?v=kszLwBaC4Sw
Re: Expandierende Erde
von Roland am 03.11.2016 21:32Ja, ein junger Löwe. Hast schon Recht. Daher §1.
Ich weiß zwar nicht, ob das diese Figur ist, aber der Mensch scheint echt zu sein.
Klar, weil du nicht rechnen kannst, bist du eben auf Glauben und Glaubwürdigkeit angewiesen.
Wo habe ich getrickst? Den Trick möchte ich nämlich auch kennenlernen!
Ich erinnere mich nicht direkt, je irgendetwas von Gilgamesch geschrieben zu haben.
Aber ich erinnere mich sehr gut daran, daß du mit Tachyonengeschwindigkeit vor einer Erklärung des 1750 t Steins oder der 5000 m tiefen Flußmündung fliehst!
Re: Expandierende Erde
von Hannes am 03.11.2016 21:41Hört endlich auf die 83-jährige alte Frau weiter zu ärgern! Das ist gefährlich, ihr wisst nicht, was ihr fehlt.
Kein Wunder, dass sie bereits im Gotteswahn wütet, sich immer mehr wie ein Soziopath verhält und beginnt Ratten und Riesen zu halluzinieren!
P.S.: Der Löwe hat gar keine Flügel, sondern einfach nur Schuppen, wie es sich für einen echten Leosaurus gehört.