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wl01

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Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von wl01 am 13.10.2016 13:55

Hallo Daniel!
Einmal herzlich willkommen in diesem Forum.
Die Hauptintension in diesem Forum ist sicherlich die Erklärung der "Gravitation" auf elektrischem Wege.
Ich denke daher, dass Du hier bei uns richtig bist. Noch dazu, da Du durch deine Versuche offensichtlich ein Praktiker bist und weißt, von was Du sprichst!

Von deiner Homepage:

Warp:
Über elektromechanische Schwingkreiskopplung nach meinem Modell. Der Trick ist, in einem hart an der Lichtgeschwindigkeit fliegendem Raumschiff "virtuelle Masse" über E/M Schwingkreis Kopplung zu erzeugen, um die Raumzeit- Bugwelle zu "untertauchen". (Massezuwachs durch zusätzliche virtuell erzeugte Masse so groß, daß die punktuelle Masse des Schiffes die Tragfähigkeit des Raumzeit-Kontinuums in diesem örtlich begrenzten Bereich überschreitet und das Schiff die lokale Raumzeit durchbricht.
Zur Gravitation/ Antigravitation auf Schwingkreiskopplung nach Schehack:
Die aufgenommene Beschleunigungsenergie der Elektronen durch elektro-/ mechanische Schwingkreis Kopplung ist im starren Atomgitter zu viel. Die Elektronen müssen somit diese Energie durch Abgabe eines Graviton im Scheitelpunkt der Orbitalverzerrung durch relativistische Masseabgabe (Impuls) loswerden. Dieser Gravitationsimpuls ( virtuelle Masse) ist der natürlichen Gravitation entgegen gesetzt- Antigravitation oder " negative Masse".
Grundsätzlich beschleunigst Du also ein hypothetisches Raumschiff auf fast Lichtgeschwindigkeit und erzeugst dann durch eine "elektromechanische Schwingkreiskopplung" zusätzliche Masse, womit Du mit der pötzlich auftauchenden zusätzlichen Masse einen Impuls auf die "Raumzeit" ausübst, der eine Bugwelle im Raumzeitkontinuum erzeugt, und diese schließlich durchbrichst. Womit Du einen Teil der Raumzeit durchtauchst. Gut!
Im zweiten Postulat erklärst Du jedoch im Gegensatz dazu, dass diese Schwingkreis Kopplung eine negative Masse erzeugt.
Wie ist dieser Widerspruch zu verstehen?
Erzeugt deine "elektromechanische Schwingkreiskopplung" eine virtuelle positive oder eine virtuell negative Masse?
Und wie sollte die Erde von sich aus eine derartige "Beschleunigungsenergie der Elektronen" erzeugen, womit elektrische Gravitation erzeugt wird?

Was wir als Schwerkraft empfinden, ist der Schub Richtung Erdmittelpunkt verursacht durch Gravitonenausstoß
Oder meinst Du, so wie in diesem Satz formuliert, dass jede Masse von sich aus Gravitionen ausstößt und der Rückstoßimpuls dieser Gravitonen die Schwerkraft auslöst? Nur weshalb werden Gravitionen ausgestoßen? Woher kommt diese Energie? Und weshalb können wir diese Gravitionen nicht direkt messen, sondern nur über ihren Rückstoßimpuls?


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.10.2016 14:12.

wl01

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Re: Expandierende Erde

von wl01 am 12.10.2016 12:20

Hallo Roland!

Vielleicht sind unter diesem Gesichtspunkt auch die gebauten unterirdischen Wohnräume in der Türkei zu sehen. Wesentlich in diesem Zusammenhang ist auch, daß man Gräber gefunden hat, welche bis über 1 m Tiefe verkohlt und vollkommen steril waren. Dies deutet auf sehr hohe und langandauernde Oberflächentemperaturen hin, da z.B. ein atomarer Blitz oder ein Meteroritenüberflug so etwas nicht vollbringen kann. Dann gibt es auch noch irgendwo geschmolzene Mauern, wo die Hysteriker sich absurdesten Theorien zusammenphantasiert haben.
Nun Potentialausgliche könnten diese Zustände daber sehr wohl erzeugen und das innerhalb von Minuten (siehe auch Elektrolytische Reinigung).

Das Kleidchen auf dem Podest BEWEIST die Originalgröße des Familienphotos von Abu Simbel und damit die noch vor kurzer Zeit riesige Erde.
Nur ein wesentlicher Fragenkomplex: Weshalb gab es dann keine Gebäude, die einen Durch-/Zugang für die Riesen zur Verfügung stellte? Und weshalb waren die ganzen Tempel nur für die Kinder gebaut worden? Waren das alles in Wirklichkeit nur Puppenhäuser?

Die Darstellung der C14 Methode ist falsch. Es kommt auf die Aufnahme des C14 zu Lebzeiten des Papiermaterials an und nicht darauf, wie die C14 Verhältnisse am Lagerort nach der Verarbeitung zu Papier sind!
Grundsätzlich ist deine Annahme richtig, wenn man von der derzeitigen Überlegung der führenden Wissenschaft ausgeht.
Dazu kann man zwei Gegenargumente vorbringen. Wenn man die Planzen z.T. in lichtdurchfluteten Höhlenräumen gezüchtet hat und Wasser aus internen Höhlenbrunnen verwendet hat, dann wird auch hier der radioaktive Anteil des Kohlenstoffs reduziert sein. Andererseits kann man nicht ganz sicher sein, dass der radioaktive Anteil bei Kohlenstoffprodukten nicht ansteigt, wenn man ihn auch nach der Verarbeitung bestrahlt.

Der Massenauswurf selbst ist hierbei bei der schrumpfende Erde von der jeweiligen Erdgröße abhängig und je kleiner die Erde wurde, desto größer war der und desto wärmer wurde es.
Wo verortest Du die "Ausstömlöcher" auf der Erde? Statistisch gleichmäßig verteilt, oder in den dünneren Bereichen der Erdkruste, sprich auf Bereiche der Ozeane konzentriert? Dass dies durch den großen Massenauswurf auch zu einem Impuls in eine bestimmte Richtung geführt hätte und damit zu einer Änderung der irdischen Umlaufbahn, ist Dir schon bewußt?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 11.10.2016 16:13

Kurz zur Übersetzung des Original Abstract:

„In Modellversuchen mit Nagetieren hat es sich gezeigt, dass eine Belastung durch kosmische Strahlung kognitive Beeinträchtigungen verursacht. Von besonderer Bedeutung dabei ist das Potenzial kritische Entscheidungsfindung zu beeinträchtigen. Nagetiere die der kosmischen Strahlung ausgesetzt waren, zeigen andauernde hippokampal und kortikal basierende Leistungseinbußen bei sechs unabhängigen Versuchen innerhalb der einzelnen Probandengruppen und das bis zu 12 und 24 Wochen nach der Bestrahlung. Strahleninduzierte Beeinträchtigungen in der räumlichen, erlebnisbezogenen und erinnerungsspezifischen Gedächtnisleistungen fielen zeitlich mit Defiziten in den ausführenden Funktionen, einem reduziertem Überlebenswillen und einem erhöhten Angstzustand zusammen. Die Bestrahlung verursachte in unseren Versuchen eine signifikante Reduktion der dendritischen Komplexität (Zellfortsätze von Nervenzellen, die aus dem Zellkörper hervorgehen und vorwiegend der Reizaufnahme dienen), der dendritischen Dornen (Nervenenden) und eine veränderte dendritischen Dornenmorphologie entlang der mittleren präfrontalen kortikoralen Neuronen, bekannt als Neurotransmitter. Die kosmische Strahlung stört auch die synaptische Integrität (Reizübertragung) und führt zu erhöhter Neuroinflammation (Alzheimer), die mehr als 6 Monate nach der Bestrahlung anhalten. Verhaltensdefizite der einzelnen Tiere korrelierte signifikant mit einer reduzierter dendritischen Dornen-Dichte einer erhöhten Synaptischen Puncta (eine Art Trennmembran zwischen den Nervenzellen), und einem quantitativen Anstieg von kognitiver Beeinträchtigung. Unsere Daten liefern zusätzliche Hinweise darauf, dass Reisen in die Tiefen des Raum eine echte und einzigartige Bedrohung für die Integrität von neuronalen Schaltkreise im Gehirn darstellt.“
Das heißt, durch die hier postulierte starke Strahlung zur Zeit der Völkerwanderungszeit war die Veränderung in der Psyche der Menschheit nicht nur denkmöglich, sondern ist wissenschaftlich sogar beweisbar.

PS:
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wl01

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Re: Expandierende Erde

von wl01 am 11.10.2016 07:02

Hallo Rico!

Der Koran scheint bei seinem Format geblieben mit seltsamen Geschlechtspraktiken wie in erwähnten Sure.....
Die Aufzeichnungen des Koran deuten auf eine damals sehr Patriarchalische Gesellschaft hin. Ist irgendwie logisch, da bei derartigen Kataklysmen sich die Gesellschaft eher auf "Kämpfer" und "Jäger" stützt, die das Überleben gewährleisten. Weniger auf "Sammlern" und "Bewahrern". Und der Koran wurde, da er als "das Wort Gottes" galt (zumindestens im Arabischen) ohne Interpretationen und Veränderungen weitergegeben . Währenddessen die Bibel stets im jeweiligen Zeitgeist/Interesse der Mächtigen verändert und "modernisiert" wurde.

Das permanent hysterische Gebrüll irgendwelcher gefundener Schriftrollen von Höhle irgendwo in Tonkrug soundso ist eigentlich nur lächerlich. Stärkt aber den dortigen Landratten den Rücken....
Richtig!
Wie ich in "unserm Buch" bzw. auch hier im Forum geschrieben habe, ist das Alter dieser "Schriftrollen in Höhlen" eben durch die c14 Methode festgestellt worden. Wenn jemand jedoch lange in diesen Höhlen verbringt ist der c14-Eintrag wesentlich geringer als außerhalb, noch dazu wo wir annehmen, dass draußen ein Strahlenchaos geherrscht hat, was das Verhältnis weiter relativiert.
Konsequenz: Je geringer der c14 Eintrag, desto älter wird die Probe geschätzt! Sprich diese Schriften sind wesentlich jünger als vermutet.

Wieso sollte denn eine schwächere und kleinere Sonne nur von angenommen gleichsam schwächerer inneren Kernspaltung herrühren?
Grundsätzlich deckt sich eine schwächere Sonne mit unserer Theorie, dass die Erde vor dem Kataklysmus etwas weiter von der Sonne entfernt war und daher nicht die bestimmende Kraft in unserer Evolution war. Das sieht man in den Mysterien des "Glaubens", wie der Jupiter-Zeus-Amun Glaube, der ohne einen Sonnenkult ausgekommen ist (gut Echnaton ist eine Ausnahme). Und neben der Annahme, dass die Sonne weiter entfernt von uns war, kann man natürlich auch von einer generell schwächer strahlenden Sonne ausgehen.
Mein Einwand war nur, dass das wissenschaftliche "Paradoxon der schwachen jungen Sonne" nur auf dem Modell einer Thermonuklearen Entwicklung unserer Sonne beruht und daher generell falsch sein könnte.

MfG

Wl01

PS:
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wl01

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Re: Expandierende Erde

von wl01 am 10.10.2016 14:38

Hallo Rico!

Der innerliche Zwist zwischen z.B. Koran & Bibel ist nur scheindemokratische Kollektivfolklore analog zu Kain & Abel.
Wobei man beide nicht vergleichen kann. Denn während die Bibel sich anmaßt eine "Heilsgeschichte" der damaligen Zeit darzustellen, ist der Koran lediglich eine Aufzeichnung von Sinnsprüchen (natürlich im islamischen Sinn, "das Wort Gottes") die zu einem "besseren Leben" führen soll. Wobei man "besser" im heutigen Sinne auch nicht gerade sagen kann.

z.B. Sure 4, Vers 35
„Die Männer haben Vollmacht und Verantwortung gegenüber den Frauen, weil Gott die einen vor den anderen bevorzugt hat und weil sie von ihrem Vermögen (für die Frauen) ausgeben. Die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben und bewahren das, was geheimgehalten werden soll, da Gott es geheimhält. Ermahnt diejenigen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, und entfernt euch von ihnen in den Schlafgemächern und schlagt sie ,. Wenn sie euch gehorchen, dann wendet nichts Weiteres gegen sie an. Gott ist erhaben und groß.“ 

Eine dichtere Atmoshäre bei gleichzeitig einst schwächerer Sonne
Nun die Sonne wäre nur dann schwächer, wenn man dem Standardsonnenmodell folgt. Und das geht eben von thermonuklearen Prozessen in der Sonne aus. Nach der EU stimmt dieses Modell jedoch ohnedies nicht!



MfG

WL01

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.10.2016 16:24.

wl01

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Re: Expandierende Erde

von wl01 am 10.10.2016 11:59

Zur zeitlichen Abfolge hier noch ein paar Fakten:

Joseph Justus Scaliger:
Seine geschichtliche Abfolge basierte auf den "Geschichtsschreibungen" der "Chronik des Eusebius" und sind damit eindeutig rein dem christlichen Gedankengut und der sog. Kirchengeschichte aufgebaut.

Eusebius war zwar kein besonders origineller Denker, aber ein sehr belesener Gelehrter, der sich offenbar auf umfassendes Quellenmaterial stützte.
...
Diese Schilderungen sind nach heutigen Maßstäben nicht neutral, doch war Neutralität im modernen Sinne nicht die Hauptzielsetzung antiker Autoren. Eusebius hatte dennoch die Absicht zu schildern, wie es sich zugetragen hat, und er sichtete sein Material teilweise durchaus recht kritisch, wenngleich er bisweilen selektiv vorging

Jean Hardouin:
Hardouin entwickelte in seinen wissenschaftlichen Werken einige unorthodoxe Ideen. Eine von diesen war, dass bloß Ciceros Schriften, Plinius’ Naturgeschichte, Vergils Georgica und Horaz’ Satiren (wozu er zeitweise noch Homer, Herodot und Plautus hinzufügte) echte Werke des klassischen Altertums seien, während alle anderen vermeintlich alten Schriftsteller Fälschungen betrügerischer Mönche des 13. Jahrhunderts seien.
...
Er versuchte zu beweisen, dass nicht nur die griechische Übersetzung des Alten Testaments (die Septuaginta), sondern auch der griechische Urtext des neuen Testaments nichts weiter sei als das Werk eines Gelehrten späterer Zeiten.
...
Obwohl er auch Erkenntnisse der Numismatik und Chronologie in bizarrer Weise in Frage stellte, sind seine Ausführungen und Erklärungen doch von einigem Wert für die Wissenschaft gewesen, da er auch durchaus korrekte Zusammenhänge richtig erkannte und durch hartnäckigen Skeptizismus viele alte Fehler erkannte und korrigierte. 

Isaac_Newton:
Auch er hat eine Abfolge der Menschheit geschrieben, er kam aufgrund der Sternenkonstellationen zur Auffassung, dass die Welt nur 5.500 Jahre alt sei und war damit im Widerspruch zu dem sog. Ussher-Lightfoot-Kalender, der behauptet, dass die Erde, rein auf den Angaben der Bibel basierend rund 6.000 Jahre alt sei, also rund 4004 Jahre vor Christus. Diese Datierung vertreten übrigens auch die strenggläubigen Protestanten des sog. Junge-Erde-Kreationismus.

Paradoxon der schwachen jungen Sonne:
Unter dem Paradoxon der schwachen jungen Sonne versteht man den anscheinenden Widerspruch zwischen der geringen Strahlungsleistung der jungen Sonne in der frühen Erdgeschichte und dem nicht entsprechend kälteren Klima zu dieser Zeit.
...
Das Standardsonnenmodell ergibt für die Zeit vor 4,4 Milliarden Jahren eine 25 bis 30 % geringere Strahlungsleistung.
Gleichzeitig ist anhand geochemischer Analysen die Existenz von flüssigem Wasser an der Erdoberfläche bereits in der frühesten Erdgeschichte nachgewiesen. Ohne relativ milde klimatische Bedingungen hätte Wasser aber nur als Eis vorkommen können. Bereits in dieser frühen Zeit sind die ersten Lebensspuren nachgewiesen, die ebenso flüssiges Wasser voraussetzten. 

Entwicklung von Leuchtkraft (rot), Radius (blau) und effektiver Temperatur (grün) der Sonne während ihres Daseins als Hauptreihenstern in Einheiten der heutigen Werte. Die Leuchtkraft war vor drei bis vier Milliarden Jahren 20 bis 25 % geringer als jetzt.

Demnach stimmt entweder die zeitliche Abfolge nicht, oder aber die Sonne entwickelte sich nicht entsprechend des Standardmodells, oder aber die Atmosphäre der Erde war wesentlich dichter, was aber angeblich nicht nachgewiesen wurde.

MfG

WL01

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.10.2016 13:58.

wl01

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Re: Expandierende Erde

von wl01 am 09.10.2016 11:49

Hallo Roland, schön, dass Du dich wieder meldest.

Ob diese 2. römerauslöschende Katastrophe nun um +1200 herum oder +1400 herum stattgefunden hat, ist relativ unerheblich. Aber das ist der ungefähre Zeitraum. Als auslösendes Ereignis vermute ich den Ries-Impakt. Wegen "Obelix", der nur davor Angst hatte, daß der Himmel ihm auf den Kopf stürzen könnte. Ich würde mich nicht wundern, wenn die Erfinder von Obelix und Asterix Freimaurer gewesen sind. Die Freimaurer waren die Königsmacher.
Ok, das deckt sich auch mit der Ansicht in unserem Buch von Rico, Alexander und mir. Jedoch nicht ganz in der Begründung, und auch nicht in der zeitlichen Datierung oder letzen Endes vielleicht doch.

In deinem ersten Kataklysmus (Sintflut) hast Du erwähnt, dass durch die dichtere Atmospähre auch eine geringere kosmische Strahlung und damit ein geringeres c14-Aufkommen und damit ältere c14-Datierung erzeugt wurden. OK!
Wenn man aber für den zweiten Kataklysmus, also die Völkerwanderungszeit einen harten Strahlungseintrag (Plasmablitze, naher Mond, oder sogar zwei Monde...) annimmt, dann würde man diese Zeit c14-mäßig als wesentlich älter annehmen (+300), als sie tatsächlich waren (vielleicht deine +1400 - Du meinst hoffentlich n.Chr.). Und dass der Ries-Impakt durchaus elektrische Ursachen haben kann (...im Zentrum bildete sich ein Zentralberg... ...wurden Gesteine aus den unterschiedlichsten stratigraphischen Lagen durchmischt... ...wurden keine Astroidenreste gefunden...) hat Rico ausführlich beschrieben. Und Stratigraphie-mäßig wäre dies durch das Umackern der Böden durch die Plasmenentladungen (Kamm des Bat) auch völlig einsichtig. Aber auch die Platon-Datierung von 9.000 Jahren wäre dann durchaus nachvollziehbar, da, wenn man einen Mondkalender heranzieht (nona, wenn er der Erde so nahesteht), dieser wesentlich öfter an der Erde vorbeikam (Pirouetteneffekt) als in unseren Zeiten.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.10.2016 12:09.

wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 06.10.2016 22:46

Hallo Alexander!

Er ist immer vorhanden (transzendenz). Existiert (kognitiver Prozess) aber nur wenn man hinschaut. Du muß nur innerhalb der Definitionen bleiben.
Du bist also doch ein Heisenberg-Junkie!
Ich stelle also fest, Du behauptest, dass der Mond weg ist, wenn man nicht hinschaut und nur mehr transzendent (also jenseitig der normalen Vorstellungswelt) existiert!! Also wer ist hier der Realitätsverweigerer?
OK, deine Meinung, der ich selbstverständlich nicht folgen kann. 

Transzendenz  beinhaltet auch den Begriff "mögliche Erfahrung" nicht.

Ich verkürze die Antwort. Falsch. Es greift deine Erinnerung nicht deine Erfahrungen. Und weiter. Wenn du die Augen zu machst, ist eine Erfahrung nicht möglich.
Deine Interpretation stimmt auch nicht. Erfahrung ist "die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals gehabt hat (=Lebenserfahrung) einschließlich ihrer mehr oder weniger realitätsadäquaten Verarbeitung. Wissen, Kenntnisse und Fähigkeiten können sowohl auf eigener Erfahrung wie auch auf der Erfahrung Anderer beruhen, die ihre Erfahrungen durch Erzählungen, Berichte, Unterricht oder auch Massenmedien weitergeben."
Erfahrung ist also nicht nur das persönliche Erkennen von Situationen, wie Du vermeinst, sondern auch die kognitive Verarbeitung von eigenen und fremden Erlebnissen. Womit Erfahrung auch die von Dir genannte Erinnrung beinhaltet. Es ist somit so gemeint wie ich es sagte. Transzendenz ist lediglich alles das, was jenseits dieser Erfahrungswerte liegt. Also lediglich das, mit dem Du dich gar nicht beschäftigen willst, da es sich um "Harry Potter-Krimskram" handelt.

Grenzen werden in einem kognitven Prozess ausgemacht und damit Objekte erkannt.
Zur Feststellung der Grenzen brauche ich bis auf normale kognitive Fähigkeiten, wie "Erkennen" keine komplexen kognitven Prozesse. Wenn ich eine Tischkante fühle, dann weiß ich, dass hier die Grenze des Tisches ist. Bei der Verknüpfung zum Objekt hingegen schon. 

Da Grenzziehungen willkürlich und kognitv erfolgen, mußt du auch in dieser Katergorie bleiben und da nicht mit der realen Welt vermischen.
Du setzt abgrenzt und abgetrennt gleich. Das ist völlig unzulässig. Nochmal. Die Grenze Deutschland zerschneidet doch nicht die Erdkruste. 
Wenn Du eine Grenzziehung als kognitiv bezeichest und Du hier einen Unterschied vom realen Tisch zum kognitiven mentalen Tisch siehst, ist das lediglich deine Phantasie, also ein schönes URE und somit irrelevant. Wie sagst Du so schön? Ein Tisch ist ein Tisch!
Und eine Grenze ist eben immer eine Abtrennung. Das hat allerdings nichts mit einer Furche in der Erde zu tun. Es bedeutet lediglich, dass ab der Grenze etwas Anderes vorhanden ist, sonst nichts. Solch eine Grenze kann man messen oder aber nicht. Kann man sie messen ist es ein Objekt. Kann man es nicht messen ist es folglich lediglich ein Konzept. Und die Grenze eines Landes teilt nicht Europa, sondern signalisiert lediglich, ab hier ist nicht mehr dieses Land. Was aber nicht bedeutet, dass dieses Land nicht zu Europa gehört! Das ist eine komplett anders definierte "Menge". Du verknüpfst hingegen beide unterschiedlichen Mengen und ziehst hingegen hier eine Innengrenze, die nichts mit der Realität zu tun hat und die sich nur in deiner Vorstellung abspielt. Also ein ausgewachsenes URE, sonst nichts.

Und so kommt es, dass ich von Abgrenzung =Existenzkriterium von Objekten =Traszendkriterium des Univserums rede, alle mentale Spiegelungen und du das mit der Realität verwechselst.
Nein, deine abstrakte Darstellung der Realität, die dann doch nur eine mentale Realitätsspiegelung deiner fiktiven Tranzsendenz sein soll (also ein Nichts), kann ich nicht nachvollziehen und steige daher jetzt aus.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.10.2016 06:55.

wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 06.10.2016 20:23

Hallo Alexander!
 

Es gilt das, was sich auch zu Darius gesagt habe. Siehe auch dort mal nach. Ich vermeine, wir hatten in diesem Punkt Einigkeit. Existenz in Sinne der Wortdefinition von Raphael: Form und Lokalisation.
Du weichst meiner Frage aus und antwortest mit einer Selbstverständlichkeit.

Deshalb nochmals:
Du sagtest:
Existenz ist Bestandteil der transzendenten Wirklichkeit, dann wenn einer hinschaut.
und
Doch er gibt ihn. Er ist vorhanden. Als unteilbarer Bestandteil des Universums.
Also was jetzt? Mond immer vorhanden, oder nur dann wenn man hinschaut?
Konkret! Welcher deiner beiden Aussagen ist somit falsch?

Denn ich glaube, Du hast den Begriff "Transzendenz" nicht ganz verinnerlicht, oder Du definierst ihn schon wieder einmal neu!

Darum geht es gar nicht. Ich streite nicht über Worte.
Oh nein, exakt um das geht es hier aber! Du verwendest den Begriff "Transzendenz" in einem komplett unüblichen, anderen Zusammenhang. Ich gehe hingegen von der offiziellen Definition aus:
Wikipedia: Als transzendent gilt, was außerhalb oder jenseits eines Bereiches möglicher Erfahrung, insbesondere des Bereiches der normalen Sinneswahrnehmung liegt und nicht von ihm abhängig ist.

Reduziere diese Wikipediadefinition auf den sinnvollen Kern. Und du landest bei dem von dir zitierten Mondbespiel, wenn keiner hinauschaut.
Falsch!
Exakt diese Möglichkeit ist mit dem Begriff "mögliche Erfahrung" eben ausgenommen worden. Also ist mit dieser Definition der Mond als mögliches "Transzendenz-Ding" (auch wenn ich nicht hinschaue) ausgeschlossen worden. Dann greift nämlich "meine Erfahrung", dass er noch dort ist. Er kann also nach dieser Definition, auch wenn ich nicht hinschaue, nur real und nicht transzendent sein.
Nach dieser Definition ist tranzendent, was außerhalb möglicher Erfahrungen/Sinneswahrnehmungen liegt. Und da ist ganz profan: zu weit weg, woander, nicht angeschaut, nicht angefaßt etc. Außerhalb deines Wahrnehmungsradius! Du kannst nicht bis Tokio schauen. Aber du hast Gewißheit, dass es Tokio gibt.
Falsch!
Denn hier greift wieder die mögliche Erfahrung. Ich kenne Tokio nicht persönlich, war auch noch nie dort. Aber ich habe Bilder gesehen und ich kann mir Tokio jederzeit im Web anschauen. Somit ist weder der Mond noch Tokio transzendent.

Also nur alles das, was man nicht erkennen kann/oder nicht erkennen könnte ist transzendent!

Das ist Bullshit. Was soll das sein? Nochmal. Das ist metaphysisches Zeug. Irrlehre. Was soll das sein, was per se unerkennbar ist.
Falsch!
Wenn ich es erkenne, oder erkennen könnte (Erfahrungswerte) ist es real und somit NICHT transzendent. Bitte lies noch einmal den Artikel in Wiki genauer durch!

Dann vorgeschlagen, Harry-Potter-Kram, Mystische und Esoterische herauszunehmen. Es gibt keinen Platz für übersinnlichen Krümelquark im Universum.
Sorry, aber exakt das ist das Einzige was dann verbleibt, wenn man Transzendenz nach der Definition von Wiki nimmt! Exakt diese Dinge sind unter Transzendenz gemeint!
Und wenn Du unter dem "Harry-Potter-Kram" auch die Quantenfluktuation/Virtuelle Teilchen/Tachyonenäther etc. verstehst, ok, deine Angelegenheit ("Eine Frage der [deiner] Wortdefinition."). Aber dann müsstest Du im engeren Sinne auch die hier diskutierte EU nehmen, denn auch die widerspricht und ist jenseits dem bisherigen Erfahrungsschatz.

Objekte sind abgrenzt und hierzu bedarf es eines kogitiven Prozesse. Der Mond ist demnach im Sinne der Definition kein Objekt, wenn niemand hinschaut, verschwindet damit aber auch nicht.
Dieser deiner Definition kann ich nicht folgen! Objekte sind abgegrenzt, ok dem stimme ich zu, ist auch Teil der Forenregel, ob man dazu kogitiven Prozesse benötigt, ist jedoch schon fraglich.

Das kann man nicht verstehen, wenn man den Unterschiede zwischen physikalischer Wirklichkeit und mentaler Abspiegelung nicht absolut auf der Pfanne hast, weil sonst alles in einem Einheitsbrei untergeht.
Ja diese Vorstellung und die Abgrenzung zwischen physikalischer Wirklichkeit und mentaler Abspiegelung ist natürlich ein kognitiver Prozess. Es ist also nicht so einfach sich so ein URE vorzustellen.

...das Universum ergibt sich aus der Summe von Objekten und meiner Meinung auch aus einer Fülle von Konzepten

Objekt/Konzeptvermischung.
Falsch, lediglich die Feststellung, dass Konzepte selbst durchaus eine Mischung von Objekten und Konzepten sein können.

Im Gegenteil. Ich bestehe auf der Feststellung, dass das Universum alles ist. Es ist einheitlich und unteilbar. Aber es hat Grenzen. Was ich Gegensatz zu den Luftballonknallos widerspruchsfrei darlegen kann.
Wie kommst Du zu dieser Theorie. Und wo und wann hast Du dies dargelegt?

Das Universum hat Innengrenzen. An meiner Kaffeetasse z. B. , welche vor mir steht. Aber keine Innenabtrennungen.
Wie Du die Grenze deiner Kaffetasse benennst ist irrelevant. Am Rande deiner Kaffetasse wird sie lediglich zur Luft abgegrenzt/abgetrennt. Jedoch wird sie dort nicht vom Universum abgegrenzt/abgetrennt. Dieses läuft nämlich über diese Luftgrenze hinweg, da die Kaffetasse eben zum Universum dazugehört. Ist das so schwer zu verstehen? Und wenn Du dort eine kognitive, mentale Innen-Grenze des Universums erzeugst, ist das eine willkürliche persönliche Festlegung, genauso als wenn Du ein URE schaffen würdest. Also völlig irrelevant.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.10.2016 20:25.

wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 06.10.2016 16:52

Hallo Alexander!
Also ich glaube ich bin im falschen Film:
Du hast geschrieben:

Existenz ist Bestandteil der transzendenten Wirklichkeit, dann wenn einer hinschaut.
Also sagst Du:
Nur dann ist eine Existenz gegeben (egal welchen Bestandteil die nun ist), wenn man hinschaut und misst!
Exakt das ist jedoch das Hauptpostulat der Kopenhagener Deutung der Quantenphysik und das "Hinschaut" war der existentielle Disput zwischen Heisenberg und Einstein (Einstein: "Wenn Sie dies behaupten, wäre der Mond nicht existent wenn man nicht hinschaut!")
Und dann kommt der Satz von Dir:
Doch er gibt ihn. Er ist vorhanden. Als unteilbarer Bestandteil des Universums.
Also was jetzt? Mond immer vorhanden, oder nur dann wenn man hinschaut?
Und noch ein kurzer Hinweis: Es gibt keine "transzendente Wirklichkeit", nur eine "nontranszendente Wirklichkeit".

Er (der Mond) ist transzendent.
...
Weil Transzendenz über Evidenz und Existenz steht.
...
Transzenden = Vorhandensein 
Jetzt verstehe ich Bahnhof! Ok, vielleicht Westbahnhof.
Denn ich glaube, Du hast den Begriff "Transzendenz" nicht ganz verinnerlicht, oder Du definierst ihn schon wieder einmal neu!
Ich wiederhole daher nochmals die Definition:
...was außerhalb oder jenseits eines Bereiches möglicher Erfahrung, insbesondere des Bereiches der normalen Sinneswahrnehmung liegt und nicht von ihm abhängig ist.
Also nur alles das, was man nicht erkennen kann/oder nicht erkennen könnte ist transzendent!
Der Mond ist somit real, sichtbar, ein Objekt und auch wenn ich nicht hinschaue NICHT transzendent! Er ist also nicht jenseits meiner realen Wahrnehmung bzw. meiner möglichen Erfahrungswirklichkeit!

Wenn man etwas (also das Universum) als "Alles" definierst. (...hat es keinen Gegenpart...)
Genau. Du kannst definieren oder nicht.
Nein man kann nicht, man muss es so definieren!

Konzept sind nicht transzendent. Nicht mal nach deiner Definition.
Konzepte sind grundsätzlich transzendent. Du verweigesrt diese Tatsache, weil Du von einer falschen Definition der Transzendenz ausgehst. Konzepte sind eben jenseits der realen Wahrnehmung und zumeist auch jenseits der möglichen Erfahrungswirklichkeit. Natürlich kann man Konzepte aus diversen Erfahrungswerten zusammenbauen, sie sind aber trotzdem jenseits der erfahrenen Wirklichkeit!

Und das Gegenstück zum Vorhandensein ist das Anschauen, was du aber nicht erkennst.
Dieses Postulat müsstest Du mir erst beweisen. Denn was ich beobachte (messe = lokalisiere) ist vorhanden (Objekt)! Etwas, was ich anschaue und nicht erkenne, ist eben nicht vorhanden und somit ein Konzept!

Konzepte sind Konzepte.
OK, und ich bin ich! Und ein URE ist ein URE.

Du denkts das Universum entsteht durch Definition und das war die Übung.
Falsch, das Universum ergibt sich aus der Summe von Objekten und meiner Meinung auch aus einer Fülle von Konzepten (die nach längerer Forschung einmal Objekte werden könnten). Nur Du überstrapazierst die Definition des Universums. Du negierst, dass das Universum eben ALLES ist und erzeugst dadurch eine Innengrenze, die es eben nicht gibt!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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