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Re: Schwingkreiskopplung Theorie
von wl01 am 13.10.2016 13:55Hallo Daniel!
Einmal herzlich willkommen in diesem Forum.
Die Hauptintension in diesem Forum ist sicherlich die Erklärung der "Gravitation" auf elektrischem Wege.
Ich denke daher, dass Du hier bei uns richtig bist. Noch dazu, da Du durch deine Versuche offensichtlich ein Praktiker bist und weißt, von was Du sprichst!
Von deiner Homepage:
Über elektromechanische Schwingkreiskopplung nach meinem Modell. Der Trick ist, in einem hart an der Lichtgeschwindigkeit fliegendem Raumschiff "virtuelle Masse" über E/M Schwingkreis Kopplung zu erzeugen, um die Raumzeit- Bugwelle zu "untertauchen". (Massezuwachs durch zusätzliche virtuell erzeugte Masse so groß, daß die punktuelle Masse des Schiffes die Tragfähigkeit des Raumzeit-Kontinuums in diesem örtlich begrenzten Bereich überschreitet und das Schiff die lokale Raumzeit durchbricht.
Die aufgenommene Beschleunigungsenergie der Elektronen durch elektro-/ mechanische Schwingkreis Kopplung ist im starren Atomgitter zu viel. Die Elektronen müssen somit diese Energie durch Abgabe eines Graviton im Scheitelpunkt der Orbitalverzerrung durch relativistische Masseabgabe (Impuls) loswerden. Dieser Gravitationsimpuls ( virtuelle Masse) ist der natürlichen Gravitation entgegen gesetzt- Antigravitation oder " negative Masse".
Im zweiten Postulat erklärst Du jedoch im Gegensatz dazu, dass diese Schwingkreis Kopplung eine negative Masse erzeugt.
Wie ist dieser Widerspruch zu verstehen?
Erzeugt deine "elektromechanische Schwingkreiskopplung" eine virtuelle positive oder eine virtuell negative Masse?
Und wie sollte die Erde von sich aus eine derartige "Beschleunigungsenergie der Elektronen" erzeugen, womit elektrische Gravitation erzeugt wird?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 12.10.2016 12:20Hallo Roland!
Dazu kann man zwei Gegenargumente vorbringen. Wenn man die Planzen z.T. in lichtdurchfluteten Höhlenräumen gezüchtet hat und Wasser aus internen Höhlenbrunnen verwendet hat, dann wird auch hier der radioaktive Anteil des Kohlenstoffs reduziert sein. Andererseits kann man nicht ganz sicher sein, dass der radioaktive Anteil bei Kohlenstoffprodukten nicht ansteigt, wenn man ihn auch nach der Verarbeitung bestrahlt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 11.10.2016 16:13Kurz zur Übersetzung des Original Abstract:
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 11.10.2016 07:02Hallo Rico!
Wie ich in "unserm Buch" bzw. auch hier im Forum geschrieben habe, ist das Alter dieser "Schriftrollen in Höhlen" eben durch die c14 Methode festgestellt worden. Wenn jemand jedoch lange in diesen Höhlen verbringt ist der c14-Eintrag wesentlich geringer als außerhalb, noch dazu wo wir annehmen, dass draußen ein Strahlenchaos geherrscht hat, was das Verhältnis weiter relativiert.
Konsequenz: Je geringer der c14 Eintrag, desto älter wird die Probe geschätzt! Sprich diese Schriften sind wesentlich jünger als vermutet.
Mein Einwand war nur, dass das wissenschaftliche "Paradoxon der schwachen jungen Sonne" nur auf dem Modell einer Thermonuklearen Entwicklung unserer Sonne beruht und daher generell falsch sein könnte.
MfG
Wl01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 10.10.2016 14:38Hallo Rico!
z.B. Sure 4, Vers 35
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 10.10.2016 11:59Zur zeitlichen Abfolge hier noch ein paar Fakten:
Joseph Justus Scaliger:
Seine geschichtliche Abfolge basierte auf den "Geschichtsschreibungen" der "Chronik des Eusebius" und sind damit eindeutig rein dem christlichen Gedankengut und der sog. Kirchengeschichte aufgebaut.
...
Diese Schilderungen sind nach heutigen Maßstäben nicht neutral, doch war Neutralität im modernen Sinne nicht die Hauptzielsetzung antiker Autoren. Eusebius hatte dennoch die Absicht zu schildern, wie es sich zugetragen hat, und er sichtete sein Material teilweise durchaus recht kritisch, wenngleich er bisweilen selektiv vorging.
Jean Hardouin:
...
Er versuchte zu beweisen, dass nicht nur die griechische Übersetzung des Alten Testaments (die Septuaginta), sondern auch der griechische Urtext des neuen Testaments nichts weiter sei als das Werk eines Gelehrten späterer Zeiten.
...
Obwohl er auch Erkenntnisse der Numismatik und Chronologie in bizarrer Weise in Frage stellte, sind seine Ausführungen und Erklärungen doch von einigem Wert für die Wissenschaft gewesen, da er auch durchaus korrekte Zusammenhänge richtig erkannte und durch hartnäckigen Skeptizismus viele alte Fehler erkannte und korrigierte.
Isaac_Newton:
Auch er hat eine Abfolge der Menschheit geschrieben, er kam aufgrund der Sternenkonstellationen zur Auffassung, dass die Welt nur 5.500 Jahre alt sei und war damit im Widerspruch zu dem sog. Ussher-Lightfoot-Kalender, der behauptet, dass die Erde, rein auf den Angaben der Bibel basierend rund 6.000 Jahre alt sei, also rund 4004 Jahre vor Christus. Diese Datierung vertreten übrigens auch die strenggläubigen Protestanten des sog. Junge-Erde-Kreationismus.
Paradoxon der schwachen jungen Sonne:
...
Das Standardsonnenmodell ergibt für die Zeit vor 4,4 Milliarden Jahren eine 25 bis 30 % geringere Strahlungsleistung.
Gleichzeitig ist anhand geochemischer Analysen die Existenz von flüssigem Wasser an der Erdoberfläche bereits in der frühesten Erdgeschichte nachgewiesen. Ohne relativ milde klimatische Bedingungen hätte Wasser aber nur als Eis vorkommen können. Bereits in dieser frühen Zeit sind die ersten Lebensspuren nachgewiesen, die ebenso flüssiges Wasser voraussetzten.
Demnach stimmt entweder die zeitliche Abfolge nicht, oder aber die Sonne entwickelte sich nicht entsprechend des Standardmodells, oder aber die Atmosphäre der Erde war wesentlich dichter, was aber angeblich nicht nachgewiesen wurde.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 09.10.2016 11:49Hallo Roland, schön, dass Du dich wieder meldest.
In deinem ersten Kataklysmus (Sintflut) hast Du erwähnt, dass durch die dichtere Atmospähre auch eine geringere kosmische Strahlung und damit ein geringeres c14-Aufkommen und damit ältere c14-Datierung erzeugt wurden. OK!
Wenn man aber für den zweiten Kataklysmus, also die Völkerwanderungszeit einen harten Strahlungseintrag (Plasmablitze, naher Mond, oder sogar zwei Monde...) annimmt, dann würde man diese Zeit c14-mäßig als wesentlich älter annehmen (+300), als sie tatsächlich waren (vielleicht deine +1400 - Du meinst hoffentlich n.Chr.). Und dass der Ries-Impakt durchaus elektrische Ursachen haben kann (...im Zentrum bildete sich ein Zentralberg... ...wurden Gesteine aus den unterschiedlichsten stratigraphischen Lagen durchmischt... ...wurden keine Astroidenreste gefunden...) hat Rico ausführlich beschrieben. Und Stratigraphie-mäßig wäre dies durch das Umackern der Böden durch die Plasmenentladungen (Kamm des Bat) auch völlig einsichtig. Aber auch die Platon-Datierung von 9.000 Jahren wäre dann durchaus nachvollziehbar, da, wenn man einen Mondkalender heranzieht (nona, wenn er der Erde so nahesteht), dieser wesentlich öfter an der Erde vorbeikam (Pirouetteneffekt) als in unseren Zeiten.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 06.10.2016 22:46Hallo Alexander!
Ich stelle also fest, Du behauptest, dass der Mond weg ist, wenn man nicht hinschaut und nur mehr transzendent (also jenseitig der normalen Vorstellungswelt) existiert!! Also wer ist hier der Realitätsverweigerer?
OK, deine Meinung, der ich selbstverständlich nicht folgen kann.
Ich verkürze die Antwort. Falsch. Es greift deine Erinnerung nicht deine Erfahrungen. Und weiter. Wenn du die Augen zu machst, ist eine Erfahrung nicht möglich.
Erfahrung ist also nicht nur das persönliche Erkennen von Situationen, wie Du vermeinst, sondern auch die kognitive Verarbeitung von eigenen und fremden Erlebnissen. Womit Erfahrung auch die von Dir genannte Erinnrung beinhaltet. Es ist somit so gemeint wie ich es sagte. Transzendenz ist lediglich alles das, was jenseits dieser Erfahrungswerte liegt. Also lediglich das, mit dem Du dich gar nicht beschäftigen willst, da es sich um "Harry Potter-Krimskram" handelt.
Du setzt abgrenzt und abgetrennt gleich. Das ist völlig unzulässig. Nochmal. Die Grenze Deutschland zerschneidet doch nicht die Erdkruste.
Und eine Grenze ist eben immer eine Abtrennung. Das hat allerdings nichts mit einer Furche in der Erde zu tun. Es bedeutet lediglich, dass ab der Grenze etwas Anderes vorhanden ist, sonst nichts. Solch eine Grenze kann man messen oder aber nicht. Kann man sie messen ist es ein Objekt. Kann man es nicht messen ist es folglich lediglich ein Konzept. Und die Grenze eines Landes teilt nicht Europa, sondern signalisiert lediglich, ab hier ist nicht mehr dieses Land. Was aber nicht bedeutet, dass dieses Land nicht zu Europa gehört! Das ist eine komplett anders definierte "Menge". Du verknüpfst hingegen beide unterschiedlichen Mengen und ziehst hingegen hier eine Innengrenze, die nichts mit der Realität zu tun hat und die sich nur in deiner Vorstellung abspielt. Also ein ausgewachsenes URE, sonst nichts.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 06.10.2016 20:23Hallo Alexander!
Deshalb nochmals:
Du sagtest:
Konkret! Welcher deiner beiden Aussagen ist somit falsch?
Darum geht es gar nicht. Ich streite nicht über Worte.
Exakt diese Möglichkeit ist mit dem Begriff "mögliche Erfahrung" eben ausgenommen worden. Also ist mit dieser Definition der Mond als mögliches "Transzendenz-Ding" (auch wenn ich nicht hinschaue) ausgeschlossen worden. Dann greift nämlich "meine Erfahrung", dass er noch dort ist. Er kann also nach dieser Definition, auch wenn ich nicht hinschaue, nur real und nicht transzendent sein.
Denn hier greift wieder die mögliche Erfahrung. Ich kenne Tokio nicht persönlich, war auch noch nie dort. Aber ich habe Bilder gesehen und ich kann mir Tokio jederzeit im Web anschauen. Somit ist weder der Mond noch Tokio transzendent.
Das ist Bullshit. Was soll das sein? Nochmal. Das ist metaphysisches Zeug. Irrlehre. Was soll das sein, was per se unerkennbar ist.
Wenn ich es erkenne, oder erkennen könnte (Erfahrungswerte) ist es real und somit NICHT transzendent. Bitte lies noch einmal den Artikel in Wiki genauer durch!
Und wenn Du unter dem "Harry-Potter-Kram" auch die Quantenfluktuation/Virtuelle Teilchen/Tachyonenäther etc. verstehst, ok, deine Angelegenheit ("Eine Frage der [deiner] Wortdefinition."). Aber dann müsstest Du im engeren Sinne auch die hier diskutierte EU nehmen, denn auch die widerspricht und ist jenseits dem bisherigen Erfahrungsschatz.
Objekt/Konzeptvermischung.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 06.10.2016 16:52Hallo Alexander!
Also ich glaube ich bin im falschen Film:
Du hast geschrieben:
Nur dann ist eine Existenz gegeben (egal welchen Bestandteil die nun ist), wenn man hinschaut und misst!
Exakt das ist jedoch das Hauptpostulat der Kopenhagener Deutung der Quantenphysik und das "Hinschaut" war der existentielle Disput zwischen Heisenberg und Einstein (Einstein: "Wenn Sie dies behaupten, wäre der Mond nicht existent wenn man nicht hinschaut!")
Und dann kommt der Satz von Dir:
Und noch ein kurzer Hinweis: Es gibt keine "transzendente Wirklichkeit", nur eine "nontranszendente Wirklichkeit".
...
Weil Transzendenz über Evidenz und Existenz steht.
...
Transzenden = Vorhandensein
Denn ich glaube, Du hast den Begriff "Transzendenz" nicht ganz verinnerlicht, oder Du definierst ihn schon wieder einmal neu!
Ich wiederhole daher nochmals die Definition:
Also nur alles das, was man nicht erkennen kann/oder nicht erkennen könnte ist transzendent!
Genau. Du kannst definieren oder nicht.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?