Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 06.10.2016 15:07@Justin
Mach mich nicht wahnsinnig
Daher habe ich das geschrieben:
Und das Gegenstück zum Vorhandensein ist das Anschauen, was du aber nicht erkennst. Es ist nicht die selbe Soße. Du denkts das Universum entsteht durch Definition und das war die Übung. Du negierst damit unweigerlich deine eigene Existenz.
(es ist sein eigenes Hirngespinnst). Das Universum ist eine unteilbare reale, transzendente Entität. Die kognitve Reflexion des Universum mag konzeptionell sein und es mag die Existenz von Objekten abgrenzen. aber du mußt die beiden Seiteh trennen. Realität und kognitive Reflexion. Du leidest imme rnoch an dem Problem, Modelle in die Wirklichkeit erheben zu wollen, weil du den Unterschied nicht vermagst, zu erkennen.
Ah Moment. vielleicht hilft das ja ;)
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nitsuJ@
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 06.10.2016 16:52Hallo Alexander!
Also ich glaube ich bin im falschen Film:
Du hast geschrieben:
Nur dann ist eine Existenz gegeben (egal welchen Bestandteil die nun ist), wenn man hinschaut und misst!
Exakt das ist jedoch das Hauptpostulat der Kopenhagener Deutung der Quantenphysik und das "Hinschaut" war der existentielle Disput zwischen Heisenberg und Einstein (Einstein: "Wenn Sie dies behaupten, wäre der Mond nicht existent wenn man nicht hinschaut!")
Und dann kommt der Satz von Dir:
Und noch ein kurzer Hinweis: Es gibt keine "transzendente Wirklichkeit", nur eine "nontranszendente Wirklichkeit".
...
Weil Transzendenz über Evidenz und Existenz steht.
...
Transzenden = Vorhandensein
Denn ich glaube, Du hast den Begriff "Transzendenz" nicht ganz verinnerlicht, oder Du definierst ihn schon wieder einmal neu!
Ich wiederhole daher nochmals die Definition:
Also nur alles das, was man nicht erkennen kann/oder nicht erkennen könnte ist transzendent!
Genau. Du kannst definieren oder nicht.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 06.10.2016 17:57@Justin
Ah. Mir schwant was.
Also sagst Du:
Nur dann ist eine Existenz gegeben (egal welchen Bestandteil die nun ist), wenn man hinschaut und misst!
Form ist aber relativ. Abgegrenzt und nicht abgetrennt. Grenzen sind willkührlich und entstehen in einem kognitoven Prozess. Die Grenze von Deutschland teilt nicht!!!! Europa.
Darum differenziere ich das. Verhandensein ist nicht =Existenz. Abgegrenzt ist nicht abgetrennt/abgeteilt
Außerhalb deines Wahrnehmungsradius! Du kannst nicht bis Tokio schauen. Aber du hast Gewißheit, dass es Tokio gibt.
Das Einstein das verrissen hat und zu dumm war, ist ja klar. Aber du bist doch viel schlauer als er :)
Es macht absolut keinen Sinn über Existenz und Wahrnehmung zu reden, wenn das Grundverständnis wackelt. Und das ist nun mal die eigene Existenz.
Das kann man nicht verstehen, wenn man den Unterschiede zwischen physikalischer Wirklichkeit und mentaler Abspiegelung nicht absolut auf der Pfanne hast, weil sonst alles in einem Einheitsbrei untergeht. Man muß die Begriffe auseinanderhalten un die Kategorien und Zuständigkeiten einhalten: Angrenzung/Abtrennung, Konzept/Objekt, Realität/Fiktion, Existenz/Tranzendenz, Spiegelobjekt und Spiegelbild. Im Grunde ein gleiches Problem, was in den Videos theamtisiert wurde.
Wie hier:
Aber es hat Grenzen. Was ich Gegensatz zu den Luftballonknallos widerspruchsfrei darlegen kann.
Nochmal. Das Universum hat Innengrenzen. An meiner Kaffeetasse z. B. , welche vor mir steht. Aber keine Innenabtrennungen. Abtrennung würden was abteilen. Abgrenzungen nicht. Woran erkennt man Existenz laut Raphael? An Form. Form ist eine Abgrenzung, keine Abtrennung, denn Getrenntsein ist physikalisch unmöglich. (Aber durchaus eine psychische Zwangsvorstellung, welche reifiziert wird >> Einstein). Man erkennt das unendliche Universum eben an seinen Innengrenzen. Eine Innenabgrenzung reduziert das reale=vorhandene=physikalische Universum nicht. Ein mentaler Vorgang hat keine Auswirkung auf die Realität.
Und du wirfst mir Realitätsleugnung vor? Also bitte. Die Grenzziehungbetrifft gedankliche Spiegelung des Universums. Das aber in seiner Unendlichkeit/Weite nicht so ohne weiteres erfaßbar ist. Nur durch die Grenzziehung erkennbar. Wenn du den Mond anschaust. Und das ist dann auch Transzendenz. Übersteigen.
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von Rico am 06.10.2016 18:11...nichts mehr los hier...
Trotzdem Potz Blitz...
Unabhängig von dem was ihr hier beschreibt....,
wisst Ihr was das vielleicht gar bedeutet?:
Zitat Justin:
Hier wirken Meme tiefster Verdrängung = Heisenbergs unscharfe Quantenphilosophie = Quantenschaum.
Man versteht generell Bahnhof... Aber nicht Westbahnhof Justin, sondern Ostbahnhof ist gemeint... entsprechend der beeinflussbaren Unschärfekalkulation einer einkehrenden Planetenbahnroute.... von z.B. Venus und ....: bitte nur einmal Raten.
Der Bahnspuk ist real unberechenbar bei sich verändernden "Äther-Frequenzen", resp. plasmatischer Sonnen & Jupiterbestrahlungen, in wilden "Völkerwanderungszeiten"...
Der selbige Sachverhalt des Gespräches zwischen Heisenberg und Einstein scheint schon von Shakespeare erörtert worden zu sein....:
„...nichts Achtungswertes sich mehr darbietet unter dem spähenden Mond.".
'Antonius und Cleopatra'. 4. Akt, 13. Szene.
Dazu gäbe es, wie gewohnt, verehrte Damen & Herren, Dr. Phil..., mannigfaltig wilde symbolische Herleitungen einer Mond Apoapsis > Apophis > Apokalypse, z.B. vom Ostbahnhof Göbekli Tepe bis zum Westbahnhof Tempel von Dendera, verbindend zu verkausaluieren....
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 06.10.2016 18:25@Rico
Meine Rede. Realitätsverweigerung allerersten Güte.
Typische aufzufinden im Trauma- Remission -Trauermodell
Schockphase; Kontrollierte Phase; Phase der Regression; Phase der Anpassung
oder
Nicht-Wahrhaben-Wollen; aufbrechende Emotionen; suchen, finden, sich trennen; neuer Selbst- und Weltbezug
Jeder kann sich nach Belieben einsortieren.
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von Rico am 06.10.2016 18:38@All....
Wenn hier schon von Gott palavert wird kann man ja mal ins dunkle ungewisse spinnen....
Was wäre wenn sich das ganze, alias 'Gott', nicht erinnern kann?
Was wäre wenn 'das Ganze' genau danach sucht um den Prozess (s)einer Erinnerung in Gang zu setzen? Um sich nicht permanent schmerzlich zu reproduzieren, sondern im ewigen Gleichgewicht zu harren....? „Denn alle Lust will Ewigkeit".
Um letztlich die inhärente Fraktalfatalistik eines Try & Error alias Geburt und Tod ein für alle mal zu beenden? Egal welcher der beiden Zustände obsiegt.....
Betreibt man gedanklichen Scifi und geht von einem vernetzt bewußten Gesamtsystem eines realen Plasmaversum aus.... Dann besteht die Möglichkeit, -wie im kleinen so im großen-, daß das undefinierbare Gesamtsystem gegenwärtig nach Try & Error fungieren muß um überhaupt Struktur zu bilden und zu wahren. Darunter leidet also eine bewußte Lebensform wie das menschliche Kollektiv stellvertretend, da es gleichsam innerhalb des Gesamt-Prozesses existiert, weil zugehörig ist. Alles entsteht in der Regel gesund und vergeht krank....
Menschen erzeugen beispielsweise nach jedem Try eine neue Historie und verdrängen bzw. vergessen die Ursache dessen. Meterweise Bücherregale füllen sich mit stetig neu erbauten Türmen von Babel, die doch nur aus den Trümmern des Vorturmes, bzw. Error's, neu zusammengezimmert wurden. Jeder Nachfolgebau ist reichhaltiger... und nichtssagender.
Ist dem so, dann würde ein bewußtes Gesamtsystem „Programme" auf natürlich-materieller Basis entwickeln, die eine stete Fraktalfatalistik von wirkenden Try & Error verhindern oder zumindest selbstständig beherrschen lernen. Dazu müssen die bewußt fähigen Lebensformen durch diese ver-rückt fatale Schule gehen um überhaupt erst einmal den groben Fehler in der Unsymmetrie zu erkennen....
Dann würden die Lebensformen, alias Programme, das Try & Error zumindest sektoral versuchen in den Griff zu bekommen. Wenn sie überhaupt soweit kommen.... Was wiederum mit deren Lernfähigkeit zusammenhängt. Verflixte Kiste....
Doch nur ein sektoral stabiler Zustand nutzt auch dem übergeordneten Gesamtsystem. Je mehr Zonen stabil sind um so besser läuft der Laden...umso besser kann es selbst lernen und sich vielleicht erinnern....
Betiteln wir ES meinetwegen mit Gott.
Wie groß wiederum die Gruppe der Götter um unseren Gott ist, ist jedoch auch für unseren unmittelbaren fragilen Gott nicht zu überblicken.... Er denkt ergo auch... Huch ich bin im rotierenden Irrenhaus.... Wie ein verwirrter Rotationsmetropolist ;)
Seine erzeugten „Programme" entstünden also als reales Objekt, wie z.B. die Erde.
Sich formende Lebewesen durchlaufen innerhalb ihres Habitat, jedes nach seiner Art und Lebensdauer, gleichsam Stadien (s)eines Try & Error. Ob von 'außerhalb des Erdkreises zugeführt oder selbst erzeugt....
Wenn es so wäre, dann ist die Erde kein Ort der 'Glücksseeligen', sondern nur eine filamentvernetzte „Labor und Lehranstalt"...., - um einem 'verzweifelten' übergeordneten 'Großen Ganzen' schlichten Input zu liefern, was denn eigentlich abgeht mit "ihm" selbst. Denn es hat scheinbar seinen eigenen "Urknall" = Ursprung vergessen und kann den Prozess, wie wir unsere Geschichte, fortlaufend nur neu beginnen ohne ihn genau zu datieren bzw. zu erfassen.
-Wie im großen so im kleinen.-
Fatal, denn: Was mit der Hand = Alpha perfekt aufgebaut wird reißt sein Arsch = Omega gewaltig wieder ein.
Jedes Lebewesen im „Labor" gleicht ein Leben lang einem realen Objekt im Gesamtsystem.
Egal ob einfaches Molekül oder die etwas kompliziertere Lebensform Mensch.
Jeder Stern repräsentiert nach dieser Hypothese einen Menschen, jeder Sternhaufen eine Menschengruppe...., ein mickriger Meteorit vielleicht einen bissigen Floh..., die irgendwie alle miteinander interagieren...., mitunter ver-rückt.
Je nach Impuls des Großen Ganzen.
Also doch Heisenbergs Quantenschaum?
....Das Systemische Try & Error wäre regional eingedämmt wenn die Menschheit ihre Erde, alias „Arche", mit einem Schutzschild umgeben könnte, wie ihn die Sonne besitzt. Und sich somit ihr Habitat selbst erzeugen würden mit einem gigantisch reflektierendem Magnetschirm der die Hitze vom Erdkern fernhält.
Vielleicht ist die Sonne selbst eine einstige Erde die Lebensformen trug oder gar noch trägt..., wie vielleicht sogar jeder Stern? Nach dem Motto keiner kommt raus aber alle sind drin.... und bereits vernetzt. Nur die Menschen sind noch zu dämlich weil einfach noch nicht so weit in der Birne....?
.....Justin....Du bist Experte für Scifi und Relativierung des Quantenschaum....
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 06.10.2016 20:23Hallo Alexander!
Deshalb nochmals:
Du sagtest:
Konkret! Welcher deiner beiden Aussagen ist somit falsch?
Darum geht es gar nicht. Ich streite nicht über Worte.
Exakt diese Möglichkeit ist mit dem Begriff "mögliche Erfahrung" eben ausgenommen worden. Also ist mit dieser Definition der Mond als mögliches "Transzendenz-Ding" (auch wenn ich nicht hinschaue) ausgeschlossen worden. Dann greift nämlich "meine Erfahrung", dass er noch dort ist. Er kann also nach dieser Definition, auch wenn ich nicht hinschaue, nur real und nicht transzendent sein.
Denn hier greift wieder die mögliche Erfahrung. Ich kenne Tokio nicht persönlich, war auch noch nie dort. Aber ich habe Bilder gesehen und ich kann mir Tokio jederzeit im Web anschauen. Somit ist weder der Mond noch Tokio transzendent.
Das ist Bullshit. Was soll das sein? Nochmal. Das ist metaphysisches Zeug. Irrlehre. Was soll das sein, was per se unerkennbar ist.
Wenn ich es erkenne, oder erkennen könnte (Erfahrungswerte) ist es real und somit NICHT transzendent. Bitte lies noch einmal den Artikel in Wiki genauer durch!
Und wenn Du unter dem "Harry-Potter-Kram" auch die Quantenfluktuation/Virtuelle Teilchen/Tachyonenäther etc. verstehst, ok, deine Angelegenheit ("Eine Frage der [deiner] Wortdefinition."). Aber dann müsstest Du im engeren Sinne auch die hier diskutierte EU nehmen, denn auch die widerspricht und ist jenseits dem bisherigen Erfahrungsschatz.
Objekt/Konzeptvermischung.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 06.10.2016 21:15@Justin
Und weiter. Wenn du die Augen zu machst, ist eine Erfahrung nicht möglich. Simplifiziere einfach die Aussage der Wikipedia-Definition. Ja, so einfach ist das gemeint.
Was du meinst, das EU widerpricht dem bisherigen rationalen Verständnis. das hat aber mit Erfahrungen gar nichts zu tun.
Das ist auch kein Widerspruch zu den Foren Axiomen:
- Die materielle Welt existiert unabhängig von einem Beobachter.
- Nur Objekte können physisch existieren.
Die Kombination der Worte Objekt und Existenz, sowie Form und Lokalisation ist reine Definitionsfragen, mit denen man arbeiten kann. Mit Form=Abgrenzung=kogitiver Prozess, definiert man Existenz zu einem kognitiven Prozess. Man könnte das auch anders benennen. Etwa "angeschaute und verstandene Existenz" = Realitätsfocus = Transzendenzausschnitt. Wie man möchte.
Da Grenzziehungen willkürlich und kognitv erfolgen, mußt du auch in dieser Katergorie bleiben und da nicht mit der realen Welt vermischen. Deine Luft-Porzellanübergang bietet sich zur mentalen Abgrenzung an, ist aber keine absolute physikalische Abtrennung. Und so kommt es, dass ich von Abgrenzung =Existenzkriterium von Objekten =Traszendkriterium des Univserums rede, alle mentale Spiegelungen und du das mit der Realität verwechselst.
Justin. Ich scheiße hier nicht klug. Dieser Informationsaustausch in indikativ-informativ. Und das ist für eien Erkenntnisprozess ohne die injunktiv-evokativ Komponete völlig nutzlos. Ich verfüttere reine Informationen. Fast jeder hat das globale Probleme, dass nachvollziehen zu können, wenn eine unterbewußte Abgetrenntheit latend wirkt. Ein rein emotionales Problem, d. h. eine Problem fehlender Daseinsfühlung und Orientierungsgewißheit.
Wenn ich dich eine Woche ohne Essen in meinen Keller sperre, dann wird dein Verstand sich nur um Essen drehen. Es ist völlig abwegig zu glaube, die Nahrungssuche, wäre das Ergebnis rationaler Überlegungen. Verstandesaktivitäten sind von emotionalen Zuständen determiniert. Diese Beispiel soll verdeutlchen, welche Gewicht emotionale Zustände auch bei der der Erörterung und dem Versändnis von Objekten spielen. Irgendwann machts Klick.
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 06.10.2016 22:46Hallo Alexander!
Ich stelle also fest, Du behauptest, dass der Mond weg ist, wenn man nicht hinschaut und nur mehr transzendent (also jenseitig der normalen Vorstellungswelt) existiert!! Also wer ist hier der Realitätsverweigerer?
OK, deine Meinung, der ich selbstverständlich nicht folgen kann.
Ich verkürze die Antwort. Falsch. Es greift deine Erinnerung nicht deine Erfahrungen. Und weiter. Wenn du die Augen zu machst, ist eine Erfahrung nicht möglich.
Erfahrung ist also nicht nur das persönliche Erkennen von Situationen, wie Du vermeinst, sondern auch die kognitive Verarbeitung von eigenen und fremden Erlebnissen. Womit Erfahrung auch die von Dir genannte Erinnrung beinhaltet. Es ist somit so gemeint wie ich es sagte. Transzendenz ist lediglich alles das, was jenseits dieser Erfahrungswerte liegt. Also lediglich das, mit dem Du dich gar nicht beschäftigen willst, da es sich um "Harry Potter-Krimskram" handelt.
Du setzt abgrenzt und abgetrennt gleich. Das ist völlig unzulässig. Nochmal. Die Grenze Deutschland zerschneidet doch nicht die Erdkruste.
Und eine Grenze ist eben immer eine Abtrennung. Das hat allerdings nichts mit einer Furche in der Erde zu tun. Es bedeutet lediglich, dass ab der Grenze etwas Anderes vorhanden ist, sonst nichts. Solch eine Grenze kann man messen oder aber nicht. Kann man sie messen ist es ein Objekt. Kann man es nicht messen ist es folglich lediglich ein Konzept. Und die Grenze eines Landes teilt nicht Europa, sondern signalisiert lediglich, ab hier ist nicht mehr dieses Land. Was aber nicht bedeutet, dass dieses Land nicht zu Europa gehört! Das ist eine komplett anders definierte "Menge". Du verknüpfst hingegen beide unterschiedlichen Mengen und ziehst hingegen hier eine Innengrenze, die nichts mit der Realität zu tun hat und die sich nur in deiner Vorstellung abspielt. Also ein ausgewachsenes URE, sonst nichts.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 07.10.2016 09:59@Justin
Deine Formulierung ist absolut unsauber und querbeet. Hier besser: Konditionierungen repräsentieren die Gesamtheit aller Erlebnisse. Es ist auch hilfreich das Wort so zu verwenden: Erfahrung ist die Summe gegenwärtiger Gefühle und Emotionen in einem Moment. Erfahrung basieren auf dem gegenwärtigen Erleben. Natürlich gab es in vergangen Momenten bereits ebenso Erfahrungen, aber auf die kann man nicht ohne weiteres zurückgreifen, nur mit Hilfe reaktivierte Gefühlszustände durch "bildliche" Erinnerung. Wenn man also von Erfahrungen im landläufigen Verständnis spricht, vermischt man unterschiedliche kognitive Mechanismen und allerlei mehr. Meine Meinung wir gestützt durch den Wikipedia-Eintrag
Ich habe mit einiger Berechtigung darauf hingewiesen, dass was nicht erfahrbar ist - spitz die Ohren - auch nicht in seinen Wirkungen, schlichtweg nicht vorhanden, unrelevant und nicht traszendet ist. Es ist schlichtwegs Nichts! und Hokuspokus.
Und Selbstverständnis liegt Nichts! außerhalb jeglichen Erfahrungswertes und hat auch keine Wirkung.
Transzent ist das nichtangeschaute Vorhandensein. Die entsprechnede kognitve Erkenntis, das sogenannte "über den Tellerrand schauen", die entsprechende Einsicht, das Versändnis darf Traszendenz genannt werden.
Damit wird Transzendenz nicht zum jenseitige Hokuspokus, zum Nichts!. Sondern bleibt eine nichtangeschaute Gewißheit über eine Realität.
Vielleicht einigen wir uns. Eine Grenze ist fiktional willkürlich, eine Trennung subjektiv physikalisch.
Demnach trennt eine Grenze nicht die Erdoberfläche. Und ein "dichte" Trennung, welche als Grenze gedacht werden kann, gibt es auch nicht.