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inductor

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von inductor am 29.04.2015 17:52

Ich glaube davon leitet sich die Formel auch ab

Das war mir nicht klar. Wurde nicht immer erzählt, dass es ein ungeklärtes Rätsel ist warum elektrische Kräfte und Gravitation der selben 1/r² Relation gehorchen? Wenn es eine Herleitung gibt wäre es ja weniger rätselhaft.

Wie passt das 1/r² zu Deiner "Hindernistheorie"?

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inductor

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Re: Zur Doku "Thunderbolts of the Gods"

von inductor am 28.04.2015 18:06

14:40 ich höre Vacuum.
47:04 ther's rather no disticntion ? (verstehe es auch kaum)
15:36 that dart all around inside the globe (ich verstehe es immer noch so)

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inductor

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von inductor am 28.04.2015 17:45

Was spräche denn physikalisch dagegen 1/r² durch ein mathematisch unästhetischeres Prinzip zu ersetzten.

Was ich an 1/r² unheimlich schick finde ist, dass die Kugeloberfläche dazu reziprok ist. Man könnte sich also vorstellen, dass Kräfte (egal ob Coulomb oder Gravitation) mit wachsendem Abstand irgendwie auf diese Fläche verteilt werden (müssen) und deshalb genau in diesem Maß abnehmen.

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von inductor am 24.04.2015 16:51

Wo ist die Schnur? Das einzige was man sieht ist ein Gegenstand, den der andere Astronaut offensichtlich geworfen hat und der deutlich sichtbar hinter dem Lebenserhaltungssystem aufschlägt und den Mondstaub aufwirbelt.

Das ganze Video gibt's auch bei der NASA: https://www.hq.nasa.gov/alsj/a16/a16v.1214534.mpg
Die betreffende Stelle befindet sich bei ca. 0:57. Hier schlägt der Gegenstand auf:

Gegenstand.jpg
Bild: NASA (Einzelbild aus verlinktem Video)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2015 16:55.

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von inductor am 20.04.2015 11:22

Für diejenigen, die die Spannung nicht ertragen:
Es könnte auch einfach einer der Astronatuen über das Kamerakabel gestolpert sein, dadurch das Kabel, die Kamera und Verbindungstecker oder ähnliches ins "Schleudern" geraten und so mit aufs Bild gebannt worden sein. Dass die Kamera kurz wackelt ist so ziemlich das einzige was man bei dieser Bildqualität noch ausmachen kann.

Spannender finde ich beim Anblick der Filmszenen 1. den feinen Staub 2. die Felsen und 3. die Beschaffenheit der Krater, die kleineren scheinen nur Mulden im Staub zu sein. Gibt es dafür brauchbare Erklärungen? Ach ja, 4. der Mondstaub soll einen komischen Geschmack haben: Nämlich wie verbrauchtes Schießpulver

Gefunden habe ich auch, dass der Staub durch die vielen Einschläge verursacht worden sein soll. Das mag mir nicht so recht plausibel erscheinen.

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von inductor am 18.04.2015 15:47

Was waren da nur für Stümper am Werk. Wahrhaftig da bleibt die Frage Wie kommt der Ton auf die Spur?

Die Hollywood-Leute mussten doch wissen, dass es zwecklos ist in einem luftleer gempumpten Studio Mikrofone aufzustellen. Wahrscheinlich eine alte Gewohnheit um an taugliche Referenzgeräusche für die Nachvertonung zu kommen. Die Klappe konnten sie ja schlecht verwenden.

Aber selbst das war natürlich grandioser Blödsinn, denn sie wussten ebenfalls, dass sie die Filme nicht in Originalgeschwindigkeit ablaufen lassen konnten. Somit ging ohne eine vollständige Nachvertonung sowieso nichts.

Bleibt die Frage: Warum haben sie absichtlich diese Geräusche reingemacht und das auch nur an sehr wenigen Stellen?

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Re: Zur Doku "Thunderbolts of the Gods"

von inductor am 13.04.2015 20:13

Was ich bisher gehört habe:

15:36 min: Mit einiger Unsicherheit "dart" - flitzen/sausen

31:32 min: Horseshoe Magnet = Hufeisenmagnet
31:55 min: vistas in remote space = perspektiven/ausblicke in den weiten Raum
45:38 min: This creates ... höre ich auch so
49:20 min: ... and it's rather surprising that they're surprised once more

52:05 min: ... and that could apply to a planet

58:55 min: ich höre "twine twins" - verzwirnt oder so passt jedenfalls zur Darstellung

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.04.2015 20:41.

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Re: Evolution

von inductor am 13.04.2015 17:42

Ich meine, ich habe einen freien Willen und kann mir das selbst auch beweisen, was meine Selbstgewissheit unglaublich befeuert.

Dass Du meinst einen "freien Willen" zu haben, heißt nicht dass Du ihn wirklich hast. Ihn beweisen zu wollen wäre definitiv das Gegenteil von frei.

Zum Determinismus: Determinismus schließt den sogenannten freien Willen genauso sicher aus wie die Allwissenheit eines Gottes. Die Abweseneit von beidem garantiert aber längst noch keinen freien Willen. Die Abwesenheit ist nur ein notwendiges Kriterium kein hinreichendes.

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Re: Evolution

von inductor am 13.04.2015 16:57

Ich bin aber der festen Überzeugung, dass die Naturwissenschaft den unmöglichen Beweis bereits erbracht hat.

Das unmögliche möglich gemacht?  Da kann ich nicht folgen.

Das Universum ist real.

Das ist für uns nicht beweisbar. Über ein "Ich denke also bin ich" kommen wir nicht hinaus. Der Rest ist Pragmatismus ohne den wir keinen Schritt weiter kommen.

Das ist genau die vernebelte Art, drumrum zu reden, welche ich meinte.

Was ist daran vernebelt? Es ist genau das was meiner Meinung nach jeder denkende Mensch an sich selbst nachvollziehen kann. Ich kenne aus persönlichen Diskussionen keine ernsthafte Entgegnung um nicht zu sagen überhaupt keine. Das vernebeln des Begriffs "Wille" besteht darin ihm das Adjektiv "frei" voranzustellen.

EDIT: Ganz vergessen, der religiöse Kontext. Den Zeugen Jehovas, die mich immer wieder auch mit dem freien Willen behelligen pflege ich zu sagen:

Beweisen sie Ihren freien Willen, hören sie hier und jetzt auf an ihren Gott zu glauben!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.04.2015 17:09.

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Re: Evolution

von inductor am 13.04.2015 15:23

Wer jetzt das Wort Gott benutzt fliegt aus dem Universum und dem Forum.

Er kann auch durch die Hintertür kommen ganz ohne, dass man das Wort gebraucht. Siehe z.B. folgende Zitate aus vorhergehenden Beiträgen:

Hmpf, ich habe keine Ahnung was Evolution will.

Eine Homogenisierung, wie sie auf gesellschaftspolitischer Ebene aktuell stattfindet, ist biologisch bestimmt nicht vorgesehen.

Hierbei muss man sich fragen, was die DNA "will".

Hier ist meiner meinung nach - vielleicht vollkommen unabsichtlich - von einer höheren Macht die Rede, die etwas plant und vorhat. So verstehe ich Evolution nicht. Evolution ist ein Prinzip welches erklärt wie komplexes aus weniger komplexem entstehen kann eben ohne dass eine Planung oder ein Ziel vorhanden ist.

Da passt dann auch der sogenannte "Freie Wille" gleich mit rein. Meiner Ansicht nach ein völlig verunglücktes sprachliches Konstrukt ohne Bezug zur Realität. Ein Wille mag ja existieren aber was sollte daran frei sein? Schopenhauer bringt es klar zum Ausdruck:

Der Mensch kann tun was er will, aber er kann nicht wollen was er will.

Damit ist eigentlich alles gesagt. Meiner Meinung nach wird der Freie Wille nur im religiösen Bereich gebraucht um die Theodizee-Frage abzumildern.

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