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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Dieter am 03.07.2016 13:15Hallo coruscant,
urze Zwischenfrage: Gibt es überhaupt Ruheenergie / Ruhemasse wenn sich alles im Universum bewegt? Klar man kann jetzt was vom Bezugssystem reden, aber streng genommen?
Natürlich gibt es die, das ist der Mittelpunkt aller Bewegung.
Nach meiner Berechnug, die ich in Pluto geschrieben habe. dürfte das ein "Schwarzes Loch" sein um das sich alle Galaxien bewegen.
Also vermutlich das 7. Rotationssystem. des Universums
Denn um überhaupt etwas berechenn zu können, muss es nach der "Weltformel" einen Körper geben, der als ruhend angeommen wird.
Dieter Grosch
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Dieter am 03.07.2016 12:56Hallo wl01,
Das heißt, Du hast eine andere Form der Ableitung. Deshalb nochmals, wenn die Ruheenergie sich nicht aus der Masse ergibt, aus was ergibt sie sich dann nach deiner Theorie?
Aus deren Gravitation! Die Masse hat eben Energie! Eigenschaft der Masse!
Die Gravitation hat nur zwei Formen bewegt und unbewegt und die unterschréiden sich durch den Begriff "Energie".
Bei mir ist die Natur nur Masse in verschiedenen Bewegungszuständen, Wobei die Summe alle Enrgien konstant ist.
Man kann also den physikalischen Unterschied zweier Körper nicht absolut bestimmen, da man immer eine Beobachter benötigt und man dann voraussetzen muss, dass zwischn den beiden Beobachteten Körpern die Wirkung zum Beobachter trotzdem gleich bleibt, was aber nicht der Fall ist. Die Folge ist, man macht automatisch ein Fehlmessung und versucht nun durch irgendwelche neuen Felder eine "absolut,genaue" Berechnung (Neue Theorie )zu keieren.
Aus dem Physikunterricht!! Ich habe das Bild schon einmal gepostet:
Richtig, aber wie hast Du nun damit die reale Graviation bestimmt?
Du kannst nur einen Wirkungsunterschied zwischen zwei Massen,oder deren Bewegungunterschied bestimmen, also die Wirkung der Gravitation in Abhängigkeit vom Absatnd, also v²*r.
Die Problematik tritt erst dann auf, wenn man hingegen die Existenz des Photons durch eine "Messung" feststellt. Dann kann man eben ein Photon messen (Teilechencharakter des Lichtes) und es tritt KEINE Interferenz auf.
Richtig! Ein Photon Ist eine Feldstärken Änderung und die dringt nun durch den Spalt und erzeugt an jedem ein neues Photon, vervielfacht und überlagert sich.
Das meine ich mit 7. Klasse.
Und das war eben die Frage, die ich an dich gestellt habe. Weshalb tritt nach deiner Theorie in diesem Fall KEINE Interferenz auf? Ist das so schwierig diese Fragestellung Dir zu erklären?
Falsch Die trtt nach meiner Theorie immer auf, ob Elektron, Photon, oder Wasser.
Das hast Du missverstanden! Bei mir entsteht das Interferenzmuster immen hinter Spalten, weil es sich in allen Fällen um das Gravtationsfeld handelt, das eben mal abgeschirmet und mal nicht wird, also hinter jeden Spalt sich am
Messgerät zu erkennen gibt, wobei jeder Spalt ein eigenes Zentrum bildet.
Eben Stoff der 7. Klasse, nur haben das die Physiker schon vergessen.
Dieter Grosch
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Dieter am 03.07.2016 06:17Hallo wl01;
Ich sagte, wenn sich Masse in Gravitationsenergie verwandeln würde, würde die Masse geringer werden. Und Du hast mir darauf geantwortet : "Und warum soll das nicht stimmen?" Und nun behauptest Du das sei Unsinn. Also was jetzt????
Das ist auch richtig, denn es geht um zwei Energieen, die Ruhenergie (statisch) und die der Bewegung, in meiner Weltformel und damit der Masse, geht es nur um die Summe beider.
Da Masse proportional der Bewegung ist, gibt es nur scieibar eine Massedefekt die Mase ist in der Natur immer konstant.
Nur ihre Erscheinungsform nicht.
Verstehe ich nicht, was ist "das Ergeniss der Bestimmung dier Masse"???
Ergerbnis also Masse in Ruhe + Bewegung. oder Gewicht und Strahlung.
Weshalb "Nein"? Und was ist der Unterschied zu "künstlich erzeugt"?
Bewegungsenergie (Strahlung) im Gegensatz zu Ruh- (statische) Energie.
Ich habe behauptet, dass es "keine von außen außen angewandte Kraft" gibt, beide Körper zueinander in Ruhe sind und Gravitation trotzdem (wie man bei der Gravitationswaage sieht) wirkt!
Und wo hast Du eine Gravitationswaage her? Die ist ja selbst Masse, die Du durch eine Kraft im Abstand halten musst.
Aber weshalb sind im Falle der "Nichtmessung" die Amplituden größer und bei einer Messung "kaum erkennbar"?
Was für eine Nichtmessung? Beim Elektron das duch nur einen Spalt geht entsteht genau wie bei der Licht- oder Wassenwelle Interferenz. Das Muster hat nur etwas neu entstehenden Zenteren zu tun, von dienen dis Ladungsdifferenz ausgeht, also dem Spaltmittelpunkt.
Ja, das ist eben der Versuch am Doppelspalt über das wir hier die ganze Zeit reden. Und??? Was willst Du damit ausdrücken?
Ganz einfach, dass die Anzahl der Spalten je ein Zentrum bilden von denen eine Feldstärkenänderung (Welle) ausgeht, die sich wegen des Abstndes immer überlagert. und dass dss jeder 7. Klässer verstandenn hat.
Dieter Grosch
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Dieter am 02.07.2016 18:51Hallo wl01,
Weil dann jeder Himmelskörper im Laufe der Zeit kleiner würde!
Das ist doch Unsinn, die Menge an Masse ist konstant.
Was isch ändert ist das Ergeniss der Bestimmung dier Masse. Also deren Verhalten.
Bewegungsenergie ist eine andere Energieform als Gravitation. Dass sie sich, laut deiner Theorie umwandeln kann, das kann ich akzeptieren. Aber es gibt wesentliche Unterschiede.
Nein! Nur dann wenn man sie künstlich erzeugt.
Denn wenn sich zwei zueinander "unbewegte Körper" nebeneinander befinden würden
Das geht aber ohne von außen angewandte Kraft eben nicht.
Weshalb soll der Krümmungsradius bei einem Spalt geringer als beim anderen sein? Die Spalten sind nebeneinander, nicht übereinander.
Das ist ein Miissveratändnis
Bei einem Elektron geht es um der Abstand von seinem Mittelpunkt und bei der Welle um den vom Erdmittelpunkt
Also im Ersten Fall sind die beiden Amplituden, die hinter den beiden Spalten aufreten, stark unterschiedlich und im im zweiten kaum erkennbar.
Deshalb entstehen aber immer bei beiden Interferenzmuster.
Es geht in beiden Fällen um die Überlagerung von Feldstärkenausbreitungen die an jeden Spalt entstehen.
Das beobachtet man nun bei jeder Welle im Wasser, wenn die durch einen Zaun geht, man sagt dazu" An jeder Spalte entsteht ein Wellenzentrum". Lehrstoff der 7. Klasse.
Warum soll es beim Elektronenfeld und Licht anders sein?
Dieter Grosch
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Dieter am 02.07.2016 16:42Hallo wl01,
Falls man behauptet aus der Masse, dann legt man automatisch fest, dass sich die Masse in Energie verwandelt. Nur dann würde die Masse durch die Arbeit "Gravitation" dann weniger werden. Was jedoch nicht stimmt.
Und warum soll das nicht stimmen?
Es ist nur eine Anschauungsfrage, denn dei Gravitation der Masse erzeugt Bewegung und messen kann man nur das Verhältnis von beiden, also die Änderung der Gravtiation.
Sehe ich auch so, allerdings im Detail etwas anders:
Bei mir gibt es keine Details, denn die Bewegungeen sich belibig und haben deshalb verschiedenn messbare Abweichungen, wenn sie von der Kreicsbahn (absolutea nicht messbares Gleichgewicht) abweichen, dann ergeben sich Deine genanten Zustände.
Ein guter Ansatz ist eben, dass die Kraft aus der Bewegungsenergie des Körper kommt.
Und was ist nun diese Bewegungsenergie anderes als Gravitation?
Es geht hier nicht um Namen sonder um Wirkungen.
M.A. korrekt, und auch nie änderbar, da sowohl die Sekunde als auch das Meter sich laut führender Lehre aus der LG definieren.
Und nach meiner "Weltformel" nichts anderes als eine Beschreibung der Masse durch Gravitation
m_eT [kg]/(2*Pi)² = v²*r = l³/t²
Welchen namen man nun l und t gibt ist dabei belibig.
Diese Definition gefällt mir. Ladung gibt es also nicht als positiv und negativ, sondern hängt nur von der Intensität der jeweiligen Ladung ab.
Gaz wie bei einen Kondensatotkette, wennman die - Pole von 1 V und 2 V verbindet, ist auf einmal der + pol von 1 V negativ. Also nur eine Betrachtungsfrage.
Sorry, ich auch nicht. Was sind geschwächte Ladungsfelder, wenn Du sonst alles mit Gravitation erklärst?
Da eelktrische Ladung nur nur eine gescchwächte Gravitation ist und da die Wirkung von einem Mittelpunkzt ausgeht, die mit dem Abstand sich wie eine Oberfläche vergößert, also die Wirkung umgekeht sich verhält ist beim Dopplspalt die Feldstarke bei einem Elektron am 2. Spalt geringer.
Handelt es sich um eine Welle, dann hängt der Unterschied von Krümmungsradius z.B. der Erdoberfäcjhe ab.
Dieter Grosch
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Dieter am 02.07.2016 14:34Hallo Hannes,
a) Die Abwendung vom gekrümmten Raum Einsteins halte ich für vernünftig.
Und der entsteht bei mir automatisch, da alles kugelsymmetrisch ist.
WAS IST GRAVITATION? WODURCH WIRD SIE VERURSACHT?
Sas ist eben die Frage: Was war eher "Ei oder Henne"?
Das ist eine philosophische Frage1 Die Gravitation ist die Eigenschaft einer Masse, Also Grundlage allen Seins.
Denn Einstein verfuhr frei nach dem Motto „Ich weiß zwar nicht was Zeit ist, aber ich behaupte ganz frech folgendes...!"
.Und bei mir ist Zeit nur eine bilbige Dimension, die man zur Definition von Veränderungen benutzt, also ein willkürliches Mass.
c.)(Wo bleibt die Schwache Wechselwirkung?)
Es gibt nur eine Wchselwirkung, die zwischen Gravitation und Bewegung" und die Stärke hängt nur von dem betrachteten Verhältnis dieser ab.
d) Ist das postulierte „elementare Teilchen" eT faktisch das eigentliche „Atom" oder unteilbare atomos? Wie soll oder kann es praktisch im Experiment nachgewiesen werden?
Ja und nachweisbar ist es durch die Untersuchungen von Teilchenreaktionen, wie ich es z,B. mit der Higgs-Boson gemacht habe.
e.) Das soll heißen, dass die nach herkömmlicher Denkweise positiv geladenen Protonen und die negativ geladenen Elektronen sich in der physikalischen Realität gar nicht anziehen, sondern IMMER abstoßen und es nur dank der „restlichen Gravitation" (Wieso „restliche"?) zu einer Anziehung zwischen beiden kommt?
Richtig die Ladung (Abstoßung) i ist proportional der Bewegung also ist ein Protom im Atom langsamer aols ein Elektron so wie ich es auch nach bei Masse in Gl. (7.5) beschrieben habe und das ist auch dann der Beweis für das eT. Folglich ein langsameres Teilchen hat geringere Ladusng ist also positiv. Das mit der Polarität entstent nur, wenn maln eine Elenemntarladung postuliert, Also nur vom Menschen gemachet.
g) Das Bohrsche Atommodell nach dem Vorbild des Planetensystems wird von vielen Physikern als überholt und unzutreffend angesehen. Was veranlasst Dich daran festzuhalten?
Ganz einfach, weil ich damit die gesamte Physik erklären kann, wie hier gezeigt.
h) „Nun geht es darum darzustellen, dass die Struktur der Sonne einem Atommodell entspricht." Dieser Satz irritiert mich. Ich versteh einfach nicht, was damit gemeint ist.
Das habe ich doch eindrucksvoll im Kapitel 3 an Anfang dargestell. Danach ist unser Plantemsystem möglicherweise ein "kosmisches Atom" der Ordnungszahl 187.
i.) Der Welle-Teilchen-Dualismus ist eine Krücke, der auf eine tiefes Unverständnis von Licht in der Physik hinweist.
Nein! Er ist das Ergbnis der Untersuchung durch verachiedene Messmethoden, also nach meiner "Weltformel" Kraftmesung (Gravitation) oder Bewegungmessuung über Schwingungen, also abhängig vom Exoperiment.
Und beim Doppelspalt überlagern sich dann die duch beide Spalten, um dellta r², geschwächten Ladungsfelder. die scheinbar an jedem Spalt ein virtuelles Teilchen entstehen lassen.
Versteht jeder Hauptschüler nur Physiker nicht.
Dieter Grosch
Re: Pluto
von Dieter am 30.06.2016 06:00Hallo Hannes,
@Dieter Außerdem pflichte ich Mathias bei und kann mir übrigens nicht vorstellen, dass es im Universum etwas gibt, was völlig unbewegt ist, auch keine Schwarzen Löcher. Zur Dynamischen Gravitationstheorie werde ich mich aber nicht im Pluto-Thread, sondern im entsprechenden Themen-Thread nach Lesen der Ausführungen auf der Webseite äußern.
Richtig! Nur steht dies noch nicht auf der Homepage, wird aber nachgegolt.
Das Problem wurde aber auch hier angestpochen, deshalb meine Reaktion hier.
Auf meiner Homrpage muss aber auch noch nicht alles stimmen, deshalb habe ich es ja auch noch hier zur Diskususion gestellt.
Dieter Grosch
Re: Pluto
von Dieter am 29.06.2016 16:52Hallo Mathias,
Außerhalb des Atomkerns gibt es nachweislich nur 2 Kräfte. Die schwache Gravitation und die starke elektromotorische Kraft, die wir in unserem Alltag nutzen. Beide funktionieren nach dem gleichen Gesetz, lediglich ist die Masse durch die Ladung ausgetauscht.
Das ist vollständig richtig, nur ist die elektrische Kraft nur die Antigravitation, die durch die Bewegung entsteht.
Wie sich das dann auswirkt habe ich gerade beschrieben.
Deshalb haben die SL eben bei G_0 eine so geringe Masse weil sie reine unbewegte eT sind und wenn diese durch Bewegung Atomen bilden, dann steigt also die Masse je Bewegungsystem x um 3,5E5^x an.
Damit dürfetet wir bei unserem G_E dann mit x = 7 zunrechnen haben., folglich üssen wir 7 solcher Systeme finden, also den kosmoligischen Aufbau studieren.
Dieter Grosch
Re: Pluto
von Dieter am 28.06.2016 12:02Hallo Hannes,
Zu den sog. Schwarzen Löchern (im verlinkten Artikel) mit ihren aberwitzigen Eigenschaften verweise ich auf die grundlegende Kritik von Stephen Crothers (Mathematik), Bill Gaede (Naturphilosophie) u.a. So lange niemand ein Schwarzes Loch im Labor erzeugt - was potentiell gefährlich wäre,
Ich haber mal da etwas mit meiner "Weltformel "berechnet.
Betrachtet man das von mir als "Kometen" bezeeichnete Objet nach dierse Formel dann bekommt man
m_SL = v²*r/(2*Pi)² = 3E6²*160*1,5E11/40 = 5,4E24 kg
und wenn man dann dagegen die sich um das gleiche SL bewegende Sonne berechnet, dann ergibt sich für das SL
m_SL = 2,2E5²*26000*9E15/40 = 2,8E29 kg
Das kann also nicht stimmen, es muss also angenommen werden, dass die Bewegung der Planeten um die Sonne auch nach der "Weltformel" funktioniert.
Das kann man gut an dem Problem Erde Sonne und Erde Mond untersuchen, dort ergibt sich für ersteres
m_S = 3E4²*1,5E11/40 = 3,3E18 kg
und
m_E = 1E3²*3,8E8/40 = 9,5E12 kg
Da nun alle die Massen sich je System um etwa 3,5E5 ändern Ist das Problem gelöst, das SL der Milchstraße hat nur 5,4E24 kg, was bedeutet dass die Sonne als rotierendes System in den Verbund eingeht.
Daraus ergibt sich, dass das SL kein Plasma ist. sondern unbewegte mit G_0 gravitierende Masse.
Wie sich nun kosmologisch die Bildung von Atomen aus eT auswirkt kann ich nur vermuten, es dürfte entsprechend der Berechnung von c zu G = 1/Pi² führen.
Dieter Grosch
Re: Pluto
von Dieter am 28.06.2016 05:49Hallo Heinzkerner,
ein elektrisch geladener körper in diesem fall pos. geladen stellt, wenn er in bewegung ist einen elektrischen strom da. wenn also ein komet pos geladen währe, würde er um sich herrum ein kreisförmiges mag. feld aufbauenwelches bei seinem aufbau die die protonen bremst und die elektronen beschleunigt
Ein Körper kann nur geladen sein,wenn er sich gegen einen anderen bewegt, dabei ist der langsamere geringer geladen, also positiv, der andere mit höherer Lasdung ist dann negativ,
Weiter nichts!
Und jede bewegte Ladung erzeug bei Bewegung gegegeneinander, oder Rotation ein Magnetfeld. Also Ladungsverschiebung.
Dieter Grosch