Suche nach Beiträgen von wl01
Erste Seite | « | 1 ... 10 | 11 | 12 | 13 | 14 ... 113 | » | Letzte
Die Suche lieferte 1130 Ergebnisse:
Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?
von wl01 am 11.12.2016 10:59Hallo Daniel!
Erst einmal Gratulation zu deinen Experimenten und deinen Mut auch praxisnah Physik zu betreiben und auch heikle Themen anzusprechen. Und Rolands Meckerei, nimm nicht zu ernst.
Aber natürlich stimmt Rolands Aussage im weitersten Sinne doch und Du hast die Problematik auch richtig selbst angesprochen (siehe Pkt. 2).
Ein Lichtstrahl (Photon) kann nach etablierter Lehre nur in zwei Fällen abgelenkt werden.
- Wenn die Raumzeit verändert wird:
Diese Einsteinsche These ist hier in diesem Forum äußerst verpönt und selbst Roland zuckt hier aus, wenn man Einstein nur erwähnt. Und auch ich muss ihm in diesem Bereich zustimmen. Raum hat nichts mit Zeit zu tun und weshalb sollte Gravitation die Raumzeit verkrümmen? - Ein andere Möglichkeit ist, und ich nehme an Roland hat dies gemeint, wenn wir eine nichtlieare Optik vor uns haben.
Vereinfacht ausgedrückt, wenn das Photon in ein anderes Medium eintritt und dort "gebrochen" wird. Angeblich beeinflusst nach Quantenphysik die andere Anordnung der Elektronen die Photonen und bremsen sie ab (vergl. andere LG in Wasser). Exakt das hast Du aber selbst befürchtet:
- Kann das entstehende Ozon die Ablenkung verursachen?
- Kann der Staub, oder die Feuchtigkeit in der Luft dafür verantwortlich sein?
- Oder Luftverwirbelungen des Ionenwindes? - Als dritte Möglichkeit sehe ich noch die Option, dass Du mit den gepulsten Magnetfeldern die Gravitation verändert hast. (Was eine Art Kombination der beiden vorherigen Möglichkeiten wäre). Denn auch dies ist in der etablierten Lehre vorgesehen, dass ein Gravitationsfeld die Ablenkung von Photonen verursachen kann. Dies wäre m.A. die beste Option, denn dann hättest Du den ersten Schritt zur Antigravitation geschaffen. Dies wäre auch von der Maxwell-Gleichung her möglich, da sie nur bei einer "nichtnegativen" Photonenmasse gilt.
Hier bist Du mir z.T. zuvorgekommen, denn ich wollte den Vorschlag unterbreiten das Magnetfeld auch links/rechts/oben/unten zu etablieren und die jeweils maximale Ablenkung zu erkunden. Dies wäre elementar zur Ermittlung von wo Gravitation herkommt. Könnte aber auch die Beeinflussung durch ein anderes Medium aufzeigen.
Auch würde ich den Laserpunkt im Target nicht von jemanden mit dem Smartphone filmen lassen, sondern ein Stativ einsetzen, das die Veränderung vibrationsfrei einfangen kann. Ebenso würde ich das Target besser markieren, sprich Kreise/geeichte Markierungen um den Einschlagspunkt einzeichnen, damit man die Abweichung und in weiterer Folge den Ablenkwinkel berechnen kann.
Ebenso würde ich versuchen den Transformator so weit wie möglich vom Versuchsobjekt entfernt anbringen und den Stab für die Entladung nicht mit der Hand auslösen, sondern mit einer anderen Vorrichtung. Vielleicht auch schauen, dass die Stromversorgung des Kondensators nicht im selben Stromkreis wie der Laser abläuft. Denn auch Stromschwankungen können das Ergebnis des Versuches beeinflussen.
Ja und die Videos vom Smartphone kannst Du ohne Probleme auf den Laptop/PC übetragen und dort mit kostenlosen Schneideprogrammen bearbeiten. Wenn Du da Fragen hast, kann ich dir einige Programme nennen, oder wenn Du einen freigegebenen Datenpool hast, auch dies für dich übernehmen.
Auf jeden Fall viel Erfolg bei denen weiteren Versuchen.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 03.12.2016 22:42@Lothar
Natürlich. Nur solange ich berufstätig bin und zu Hause auch genug zu tun habe, werde ich dafür eher keine Zeit haben, da dazu ein umfangreiches Quellenstudium notwendig ist. Für mich war die bisherige Tätigkeit nur ein netter Zeitvertreib und die Notwendigkeit die zahlreichen Widersprüche in der etablierten Physik erklären zu können. Und zugegeben, die theoretischen Formalismen der Mathematik waren nie meins. Aber in so acht neun Jahren werde ich hoffentlich mehr Zeit dazu haben.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 03.12.2016 11:50@Roland @Lothar
...
Das Verhältnis von Laage zu Newton müßte mit sich änderndem Radius ungefähr konstant bleiben. Es ändert sich aber um viele Größenordnungen!
...
Sie erklärt nämlich genausowenig die Labor-G-Konstantenschwankungen
Nur ich muss sage, dass sich die Ungenauigkeit aufgrund von nichtnachvollziehbaren Proportionalitätsbedingungen ergibt und man sie von Fall zu Fall "ausprobieren muss", sehe ich persönlich als etwas problematisch an, um Voraussagen zu treffen.
Die Mathematik von Laage ist einfach, also kannst Du sie verwenden.
Ebenso geht er zwar von Absorptionsformeln aus, berücksichtigt jedoch nicht, dass sich diese Gravitation aus zwei Komponenten zusammensetzen muss. Einerseits der Tachyonendruck, der direkt auf die Oberfläche gerichtet ist (und meiner Ansicht im Gegensatz zu Laage "sehr groß" sein muss und andererseits der Druck, der von der anderen Seite (der Planetenseite) kommt der durch die WW mit der Planetenmasse reduziert/abgeschirmt wird. Nur die Differenz beider Werte ergibt das, was wir als Gravitation empfinden. Auf eine mögliche WW mit den Kernbestandteilen geht er auch nicht ein.
Im Grunde kann Laage nicht wirklich die Unstimmigkeiten ausräumen.
Da behaupte ich lieber ehrlicher, meine Formeln wären so kompliziert, dass eine exakte Berechnung unmöglich ist.
Schon der Unterschied von zentralen/elastischen Stößen gegenüber meinen nichtzentralen/unelastischen Stößen unter Berücksichtigung von imaginären Massen ist derart komplex, dass sich eine Berechnung nicht auszahlen würden. Die Bahnen der Tachyonen wären so indifferent, dass man sie nicht nachvollziehen könnte. Wahrscheinlich wären sie sogar spiralförmig rotierend.
Womit sich m.A. nach eben die indifferenten Ergebnisse bei den Versuchen für G erklären ließen. Wie Roland schrieb, da wären so viele lokale Parameter zu berücksichtigen, wie lokale Erdmassen, Erdbewegungen, teilmitbewegter Äther, Auswirkung des Scherdrucks der Tachyonen auf die Pendelbewegungen, Rotation der Erde, Mondbewegung, Bewegung der Erde um die Sonne, Bewegung des Sonnensystem in der Galaxie etc...
Ich finde in Laages Überlegungen einen guten Ansatz und in seinen Formeln eine sinnvolle Vereinfachung, jedoch letzten Endes keine Lösung des Problems. Da kann man gleich bei Newton bleiben. Denn die Gravitation ergibt sich nun mal aufgrund der beiden Massen und des Abstandes der Massen zueinander. Das jeweilige Verhältnis zueinander und die Parameter, die eine höhere Übereinstimmung der Messergebnisse bringen würden, sind m.A. jedoch sehr komplex.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 02.12.2016 07:12Hallo Lothar!
Weil es Dir so schwer ist, darauf zu antworten, schlage ich Dir vor, in Laages Theorie zu schauen und dann wenigstens zu sagen, ob Du dem zustimmst.
Und natürlich habe ich Laages Theorie überflogen. Er geht exakt wie ich von einem Tachyonenäther aus, bezeichnet ihn jedoch als UE-Äther. (UE = UrEinheiten) Sonst sind seine Überlegunegn fast ident mit meinen. Und auch seine angegebenen Formeln sind exakt unpräszise wie die von Newton und das gibt er auch zu.
Sein Hauptargument weshalb sie unpräzise sind ist seine Proportionalitätsbedingung und Absorptionswegstrecken mit NA = N0 e-KA.
...
Laages Gravitationskraft-Formel kennt zwar den inneren Mechanismus der Gravitationskraft und wie er mit dem Aufbau der Körper aus Ur-Materie verknüpft ist, kann aber trotzdem den gemachten Fehler nur dem Prinzip nach analysieren und seine Größe nicht als reale Zahl angeben, weil der vom Universum festgelegte Gültigkeitsbereich nicht genau genug bekannt ist.
Doch exakt dies würde man, zwar nicht mathematisch, jedoch logisch nachvollziehbar mit unelastischen, nicht zentralen Stößen erklären können.
Und exakt das ist der Unterschied zu meiner TDT. Er geht nämlich von vollelastischen Stößen aus. Damit hat er das Problem der Wärmeproduktion ganz und das der Energieübertragung fast vom Tisch.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 01.12.2016 23:43Hallo Lothar!!
Ich bin auch der Ansicht, dass in der Umgebung gravitierender Massen die Durchschnittsgeschwindigkeit des Substrats sich ändert. Aber eben umgekehrt, langsamer wird. Ein Lichtstrahl wird eben durch die Gravitation abgebremst, wodurch die Energie des Lichtstrahls geringer wird.
Darauf deine Frage:
Dafür hast Du noch nie einen Mechanismus angegeben. Bei Stößen entstehen größere und kleinere Geschwindigkeitsvektoren. Ansammlung muss mit niedrigeren Durchschnittsgeschwindigkeiten verbunden sein. Wohin geht dann der Rest?
Wenn Du meinen vorigen Post durchliest, habe ich eigentlich alles bereits textmäßig in dieser Form schon beantwortet gehabt.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 01.12.2016 20:07Hallo Lothar!
Deine weiteren Frage verstehe ich nicht ganz. Es gibt eine grunsätzlich nur Wechselwirkung zwischen Tachyonen und Tardyonen, die wie ich bereits ganz am Anfang als uneleastische Stöße bezeichnet habe. Die einzigen Erkenntnisse, die ich aus der jetzigen Diskussion gewonnen habe, ist, dass es keine zentrale Stöße sein können und dass die unelastischen Stöße teilelastisch und damit fast elastisch sein müssen.
Bei diesen Stößen wird einerseits eine Kraft erzeugt, die wir als Gravitation verstehen.
Als Sekundäreffekt entsteht Wärme, die meinem Verständnis nach die Hitze im Inneren der Planeten sowie der Sonnen ergibt.
Ein weiterer Sekundäreffekt ist, dass bei den nicht zentralen unelastischen Stößen (ich würde lieber von Streifschüssen sprechen) Verformungs- und Reibungskräfte entstehen, die die unterschiedlichen Ladungen/Ladungsdichten verursachen. Was durchaus zu Rotationen und rotationsähnlichen Ablenkungen der Teilchen sowie zu unterschiedlichen Geschwindigkeiten führt. Zugegeben, damit würden zusätzliche "Ladungsübertragungsteilchen" notwendig werden, die die WW von Ladungen erklären müssten. Diesen Bereich müsste ich mir jedoch noch genauer überlegen.
Was verstehst Du unter "anderer Materie"?
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 01.12.2016 06:54@Roland
Hm, ich wüßte gar nicht, wie ich aus der Planetenmasse die Oberfläche berechnen könnte. Du?
Nur basiert mein Tachyonendruck auf zwei Komponenten. Druck von der einen Seite und Gegendruck von der Planeten/Objekt-Seite. Nur bei einem Objekt wie einem Neutronenstern fällt der Gegendruck fast völlig weg, weil der Körper derartige kompaktiviziert (geringe Poriosität) ist, dass er die Tachyonen von der Planetenseite fast völlig abgefangen hat. Jedoch habe ich leider keine Ahnung und das muss ich leider auch zugeben, wie man das in eine Formel gießen könnte.
Nur das b stammt von Dir und ist eben (leitet sich ab aus dem) das newtonsche(n) Gravitationsgesetz. Und das geht eben von einer Punktmasse mit der Fiktion der Masse im Zentrum aus. Was weiters die Fiktion aufrechterhält, dass die Masse in einem kosmischen Objekt homegen sei (oder nur im Zentrum vorhanden sei, was ein Widerspruch in sich ist). Was auch beides nachweislich falsch ist. Und solch eine Überlegung schlägt sich (ist inkompatibel) mit meiner Überlegung zum Tachyonendruck. Eine geringe Masse in der äußeren Schicht eines Planeten bietet den Tachyonen einen geringeren Widerstand (weniger Atome), weshalb dort geringere Temperaturen herrschen. Im Inneren, wo die Masse größer/kompaktifizierter ist (mehr Atome) und den Tachyonen einen größeren Widerstand entgegensetzen, ist die Temperatur entsprechend höher. Deshalb kann eine Berechnung der Temperatur über das Gravitationsgesetz (wo die gesamte Masse des Planetens eingesetzt wird) nur falsch sein. Deshalb kann man nur jeweils von einer Masse ausgehen, die lokal an der Oberfläche existent ist, ähnlich, wie Du die Wärmebelastung bei einem Menschen berechnet hast.
Deine Formel, wo die Masse eines kosmischen Objektes homogen ist, tritt nur bei völlig kompaktifizierten Objekten wie Schwarzen Löchern - Gravosterne (und zum Teil bei Neutronensternen) auf . Alle übrigen Objekte müsste man von der Masse her schichtweise und lokal betrachten.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 30.11.2016 21:30@Roland
Außerdem sollte die Formel für den Tachyonenimpuls exakt die Formel für die Gravitation ersetzen. Dann kann man die Wärmeleistung nicht aus dieser Formel für den Tachyonenimpuls mal der normalen Gravitationsformel errechnen. Das ist doppelt gemoppelt.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 30.11.2016 16:34@Roland
Du glaubst nur, dass Du die Oberflächentemperatur berechnest. Schau Dir nochmals an was Du da berechnest:
Aber egal, wenn Du deine religiösen Schmetterlinge weiter füttern willst, solls mir recht sein.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 30.11.2016 13:11@Roland
An der Sonne habe ich nur die Produktgröße aus (1-k)*v1 unter Berücksichtigung von b bestimmt. b = Gm/r^2.
Und wenn Du andererseits die Gesamt-Masse des Planetens nimmst, rechnest Du automatisch die durchschnittliche Temperatur des Gesamtplanetens aus, da Du dann davon ausgehst, dass die Wärmeleistung überall (auch im Inneren) gleich ist.
Die Temperatur müsstest Du lokal rechnen und nur die Masse des jeweils "umgebenden Materials" heranziehen. Sprich die lokale Wärmeenergie wäre folglich in etwa gleich dem Wert, den Du für den Menschen errechnet hast. Und wenn Du nun meinst, dass die Temperatur mit -272,97°C zu gering wäre, muss man feststellen, dass die Temperatur auf der Erdoberfläche hauptsächlich durch die Strahlungsenergie der Sonne erzeugt wird.
Da unterliegst Du eindeutig einem Trugschluss. Du kannst einfach nicht bei einer lokalen Temperatur von der Gesamtmasse der Erde ausgehen.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?