Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 30.11.2016 15:54

@wl01

 

Ein Modell, welches für jeden gezeigten Fall eine neue Adhoc-Problemlösung der Extraklasse bereit hält, ist einfach ein Schrottmodell!

Schmeiß es weg und rede nie wieder darüber und nimm deine Botschaft unter jedem deiner Beiträge raus. Dann kannst du dich damit trösten, daß du nicht der Einzige bist, welcher an so einem Schrottmodell gescheitert ist. Immerhin gibt es da "namhafte" Welt-Größen, welche denselben Unsinn verzapft haben. Es ist also kein Beinbruch, wenn auch dein Modell an denselben Problemen scheitert, wo auch Andere bereits gescheitert sind.

Auch der Äther ist so ein Schrottmodell und ich habe herzlich gelacht, als ich Maxwells kugelgelagertes Äthermodell gesehen habe. Allerspätestens dann wußte ich, daß auch der Äther nur hirngespinstiger Schrott sein kann. Beim Licht sah ich auch nur Schrott. Da wechselt man die Schrottmodelle auch wie man es gerade eben braucht. Unsinn zeigt sich genau in solchen "Grenzbereichen", wo ein Modell dann "versagt".

Ich bewundere hingegen die alten Physiker, welche ohne Rechner richtige Modelle entwarfen und kontrollieren konnten. Allen voran Newton, welcher uns ein festes physikalisches Fundament gegeben hat. Das ist richtige Physik und gleichzeitig hat er auch die einzig richtige Mathematik mit dazu geliefert: Die Differentialrechnung.

Da kann ich über manche Formeln und Formelwüsten der modernen Füsig höchstens lachen. Da werden Integrale hin und her geschoben, hektarlang. Aber Rechnen, also die Formeln mit Zahlenleben befüllen, tut man eben meist nicht. Weil man es nicht kann. Es ist pures Blenden.

Aus den hektarmeterlangen Integralen, welche unlösbar in der Landschaft herumliegen, kann man meist eine halbe Zeile machen. Und diese eine Zeile kann man sich in aller Regel aus dem Ärmel schütten oder aus den Fingern saugen. Das ist dann die ursächliche Differentialgleichung, welche fast jeder Depp wenigstens "ungefähr" lösen kann.

Das ist so einfach, weil es dem natürlichen Denken entspricht. Ich habe rund 10 Jahre erfolgreich mit Diffentialgleichungssytemen (!) gearbeitet, ohne zu wissen, daß das Differentialgleichungen sind! Hätte mir jemand gesagt, ich müsste mit Differentialgleichungen irgendeine Aufgabe doch lösen können, hätte ich gesagt, kann ich nicht, was ist das?! Aber dann, nach 10 Jahren, hat mir ein Mathematiker gesagt, daß ich da ja Differentialgleichungen löse :) Seitdem weiß ich, was das ist.

Natürlich bin ich im Studium damit auch konfrontiert worden und habe dies auch nach "Kochrezept" sogar ganz gut beherrscht. Aber ich habe nicht gewußt, wozu das überhaupt gut sein soll. Aber das waren eben einfache "mathematische" Integrallösungen und die waren auf keinen Fall irgendwo real anwendbar.

Die Mathematik, bis auf die Geometrie, wird an den Bildungsstätten den Leuten vollkommen falsch beigebracht. Sie werden tatsächlich völlig verbildet.

Darius hatte eine Bemerkung zu einem meiner Gemälde gemacht. Er ist offenbar Physiker. Ich kenne die Ausbildung eines Physikers und weiß, daß nur die Besten diesen Anforderungen gewachsen sind. Physiker kennen sich sowohl in Physik aus, zumindest wenn sie keine theoretischen Füsiger sind, und haben außerdem intime mathematische Kenntnisse. Aber wie man gesehen hat, wurde Darius offenbar auch nicht in die "Geheimnisse" der simplen Numerik eingeweiht und deshalb staunte er über mein normalerweise unlösbares Dreikörperproblem-Gemälde.

Dieses Gemälde hatte ich nur wegen einer Genauigkeitsüberprüfungen gemacht, weil dies bei sogenannten n-Körperproblemen immer ein Problem darstellt. Nach einiger Zeit kann die numerische Lösung von der Realität extrem abweichen. Ich probierte bei diesem Gemälde nur neues Integrationsverfahren aus. Der Knackpunkt zeigte sich dann bei der ungefähr 6-fachen Zeit, wo dann ein totaler Schmetterlingseffekt voll zugeschlagen hat. Da haute der gelbe "Kerl" wirklich in jede Richtung ab, je nach falschem Rechenmillimeter nach 1 Mio Jahren. Das war dann die Sekunde der Wahrheit.

Aber wir haben eben keine anderen Möglichkeiten, mit solch unlösbaren Problemen umgehen zu können. Es gibt für solche Differentialgleichungen, die man sich zwar locker aus den Fingern saugen kann, keine andere Behandlungsmöglichkeit als die nackte Simulation des Geschehens. Allerdings können da sämtliche bekannten Beeinflußungsmöglichkeiten ebenfalls in die "Fingersauggleichung" mit einfließen. Das ist ein ganz gewaltiger Vorteil dieser Rechentechnik. Jeder normale "Formelmathematiker" würde bei solchen Problemen einfach scheitern und sagen: Unlösbar, da müssen wir Vereinfachungen vornehmen, damit ich das lösen kann. Dann präsentiert er zwar eine exakte Lösung, aber die kollidiert dann wegen dieser Vereinfachungen mit der Realität. Sie ist also direkt grundfalsch. Die Simulation hingegen ist zwar auch falsch, aber meist nit so arg weit von der Realität entfernt. Es ist nur eine Frage des Rechenaufwandes. Mehr nicht.

Mein "Schmetterlingseffekt" wäre auch beherrschbar. Dann bräuchte ich nur statt 16 vielleicht 32 oder 64 Stellen Genauigkeit und dann wäre das auch kein Problem. Es ist also nur eine Frage des Zeitaufwandes, welcher natürlich mit der Rechenstellenzahl einhergeht. Deshalb ist mit der simplen Numerik grundsätzlich "Alles" beherrschbar.

Man muß also seine Vorstellungen mathematisch überprüfen, ansonsten landet man beim puren Glauben. Und damit betreibt man Religion!

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 30.11.2016 16:34

@Roland

Du hast gar nichts gesagt! Du hast behauptet, ich hätte die "Durchschnittstemperatur des gesamten Planeten" berechnet und das ist eine falsche Unterstellung! Ich habe ausdrücklich von der Oberflächentemperatur gesprochen!
Natürlich hast Du davon gesprochen und das ist eben exakt falsch!
Du glaubst nur, dass Du die Oberflächentemperatur berechnest. Schau Dir nochmals an was Du da berechnest:
An der Sonne habe ich nur die Produktgröße aus (1-k)*v1 unter Berücksichtigung von b bestimmt. b = Gm/r^2.
Deine Produktgröße (1-k)*v1 bezweifle ich nicht und habe sogar festgestellt, dass sie wahrscheinlich stimmt. Jedoch das Problem ist das b, das Du in deinen Rechnungen verwendest. Hier verwendest Du die Gesamtmasse des jeweilgen Planetens bzw. der Sonne!

Aber egal, wenn Du deine religiösen Schmetterlinge weiter füttern willst, solls mir recht sein.

Dein Modell ist krank, da du damit die Gravitationswirkung materiell erklären wolltest
Ja, ich denke das ärgert Dich am Meisten. Dass ich mit meiner These deine von Gott geschaffenen Felder wegerklären würde.

Jetzt schwafelst du etwas von Porosität! Das ist einfach nur Unsinn, da die Wirkung an atomaren Pikoeinheiten stattfindet.
Natürlich findet die Wirkung an atomaren Pikoeinheiten statt. Nur kommt es bei der Wärmeentwicklung auf die jeweilige Masse/Anzahl der getroffenen Objekte an. Im Inneren der Erde ist die Massenkonzentration eben höher und an der Oberfläche geringer. Wie Du richtig die Wärmeenergie beim Menschen als recht niedrig berechnest hast, ist sie an der Oberfläche (eben weil sie sehr poröse ist) ebenso sehr gering. Deshalb kannst Du eben nicht von der Gesamtmasse der Erde auf Oberflächentemperatur schließen. Ich weiß nicht, wie ich Dir das noch plausibler beschreiben kann.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Roland

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Beiträge: 516

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 30.11.2016 18:11

Du kannst es nicht plausibel beschreiben, da deine Argumentation falsch ist!

"Natürlich findet die Wirkung an atomaren Pikoeinheiten statt. Nur kommt es bei der Wärmeentwicklung auf die jeweilige Masse/Anzahl der getroffenen Objekte an."

Eben, es kommt auf die Masse an und die ist bekannt! Diese Masse wird dann eine Wärmeleistung erzeugen, welche eben von Gravitationsbeschleunigung b und dem Radius r abhängt. b können wir messen. r ebenfalls. 

Das war die Ausgangsformel:

Wärmeleistung = 0.50 W/kg * (1-k)*v1 * b

Ich ersetze den Ausdruck (1-k)*v1 durch die Konstante X = 1.4076e-6

Wärmeleistung = 0.50 W/kg * X * b

b ist G*m/r^2. Daher

Wärmeleistung = 0.50 W/kg * X * G*m/r^2

Die gesamte Wärmeleistung ist dann

Wärmeleistung [W] = 0.50 * X * G*m^2/r^2

Die Wärmeleistung je Quadratmeter Oberfläche, welche für die Oberflächentemperatur maßgebend ist, beträgt dann

Wärmeleistung [W/m²] = 0.50 * X * (G*m^2/r^2) / (4*pi*r^2)

Gekürzt ist dies

Wärmeleistung [W/m²] = 0.50 * X * G*m^2/(4*pi*r^4)

Die Oberflächentemperatur berechnet sich dann mit der Strahlungszahl cs = 5.67e-8 zu

Toberfläche[K] = 1/r * ( ( 0.50 * X * G*m^2/(4*pi) )/cs)^(1/4)

"Ja, ich denke das ärgert Dich am Meisten. Dass ich mit meiner These deine von Gott geschaffenen Felder wegerklären würde."

Darf ich über deine Unlogik lachen? Du kannst nur die Gravitation "erklären" und die göttlichen Felder um Elektronen und Protonen sind bei dir wohl nicht vorhanden? Oder willst du die auch mit deinem Unsinnsmodell wegerklären?

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Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Rico am 30.11.2016 20:44

@Roland
das ist ja alles richtig im großen Kontext....
Doch der Vortrag falsifiziert sich durch zwei Absätze selbst.

Du stehst mit wl01 auf der selben Stufe zusammen mit Darius. Euer ganz privates Dreikörperproblem.:

Man muß also seine Vorstellungen mathematisch überprüfen, ansonsten landet man beim puren Glauben. Und damit betreibt man Religion!

Gravitative Teilchen oder auch Tachyonen bezaubern durch Mechanistik, auch auf 64 (>) Feldern. Diese Beschreibung wurde
durch Newton zum „festen Fundament". Gegenwärtig.

Allen voran Newton, welcher uns ein festes physikalisches Fundament gegeben hat. Das ist richtige Physik und gleichzeitig hat er auch die einzig richtige Mathematik mit dazu geliefert: Die Differentialrechnung.

....und genau hier sitzt der philosophische Kippschalter von Glauben und Denken.

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 30.11.2016 21:30

@Roland

Eben, es kommt auf die Masse an und die ist bekannt! Diese Masse wird dann eine Wärmeleistung erzeugen, welche eben von Gravitationsbeschleunigung b und dem Radius r abhängt. b können wir messen. r ebenfalls.
Ja, auf die Masse auf die die Tachyonen gerade treffen, aber niemals auf die Masse des Gesamtplanetens. Also ist die Verwendung der Masse m (Gesamtplaneten) zur Berechnung der Oberflächentemperatur falsch!
Außerdem sollte die Formel für den Tachyonenimpuls exakt die Formel für die Gravitation ersetzen. Dann kann man die Wärmeleistung nicht aus dieser Formel für den Tachyonenimpuls mal der normalen Gravitationsformel errechnen. Das ist doppelt gemoppelt.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.12.2016 06:18.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 30.11.2016 22:04

@wl01

"Also ist die Verwendung der Masse m (Gesamtplaneten) zur Berechnung Oberflächen falsch!"

Hm, ich wüßte gar nicht, wie ich aus der Planetenmasse die Oberfläche berechnen könnte. Du?

Die Oberfläche des Planeten ergibt sich aus dem Radius des Planeten!

Das siehst du ja meinem Vergleich Sonne-Neutronenstern. Beide haben dieselbe Masse, aber völlig andere Radien und Oberflächentemperaturen und Wärmeleistungen! Schließlich herrscht an der Oberfläche des Neutronensterns eine fast millionenfach höhere Beschleunigung als bei der Sonne.  

"Außerdem sollte die Formel für den Tachyonenimpuls exakt die Formel für die Gravitation ersetzen. "

Exakt dies tut auch meine Formel nach deinen eigenen Angaben! Deshalb steht da auch in der Ausgangsformel das "b", welches mit der Küchenwaage gemessen werden kann!

"Dann kann man die Wärmeleistung nicht aus dieser Formel für den Tachyonenimpuls mal der normalen Gravitationsformel errechnen. "

Mit dieser Gravitationsformel habe ich nur das b ersetzt, mehr nicht. Bei der Erde kannst du an der Erdoberfläche dann 9.81 m/s² nehmen und auf dem Mond 1.62 oder für die Sonne 272 m/s², wenn du das weißt. Genau dieses b zeigt nur dieses mG/r² an.

Ich denke, du hupfst jetzt wie ein Derwisch im Dreieck herum, weil ich dir anhand deiner eigenen Wunschangaben ganz sanft bewiesen habe, daß dein Modell ein Deppenmodell ist!

All dies ist hier exakt dokumentiert!

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 30.11.2016 23:39

Von Philosophen und Philosophie halte ich gar nichts. Die Philosophie gehört ins Kneipenhinterzimmer samt den zugehörigen Philosophieschwätzern, dazu noch fünf Flaschen Schnaps, weil da die unnützen Soziologen und sonstige -logen und Schmarotzer auch noch dazu gehören. Dazu gleich noch die Rechts"wissenschaftler", welche gar nicht wissen, was Wissenschaft ist, aber behaupten, nach wissenschaftlichen Grundsätzen das Recht zu verdrehen.

 

Newtons wesentlichste Erkenntnis war Aktio gleich Reaktio. Daraus leitet sich alles andere bereits ab. DAS ist das Fundament und daran wird sich niemals etwas ändern. Seine zweite Leistung war dZ/dt = K/C. Das ist das universell anwendbare mathematische Urgesetz für Alles und Jedes und auch daran wird sich niemals etwas ändern.

Eine Diskussion mit üblichen gläubigen Deppen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Actio_und_Reactio#Actio_und_Reactio_und_Fernwirkung
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Actio_und_Reactio#Das_dritte_newtonsche_Gesetz_setzt_eine_unmittelbare_Fernwirkung_voraus._Daher_hat_es_in_der_speziellen_Relativit.C3.A4tstheorie_keine_Allgemeing.C3.BCltigkeit.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.11.2016 23:41.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von 1Alexander am 01.12.2016 00:10

@Roland

Newtons wesentlichste Erkenntnis war Aktio gleich Reaktio
Die Dimension der Fragestellung geht nicht in deinen Dickschädel, oder? Und übrigens ist die Physik nur eine Zweigwissenschaft und Unterabteilung der Philosophie. Man kann das nicht abtrennen. Und es gab durchaus schlaue Leute, welche Bemerkenswertes dazu verlauten lassen haben und die waren durchaus in mehreren Disziplinen zu Hause.
Der Glaube, dass man die Welt rein durch Physik und Formalienkram erklären kann, ist völlig daneben. Kannst du eine Rose hinreichend mit einer Formel umschreiben?

Deine Kausalität ist unter dem Strich ein Wolkenschloß. Du erreichst allenfalls eine Annährung und wacklige Prognose. Denn Monkausalität gibt es nicht und somit alles ist kausal. Damit ist deine Ursache trivial. Der Rest sind Kunststückchen, kaum zu unterscheiden vom dressierten Pudel in der Manege. Nichts gegen Pudel und Zirkus, wenn's Spaß macht. Aber bitte. 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.12.2016 00:16.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 01.12.2016 03:42

Die Dimension einer Frage, welche niemals gestellt wurde, geht in der Tat nicht in meinen Kopf.

Tja, nun wird der philosophische Dummschwätz im Kneipenhinterzimmer von völlig ahnungslosen Schwätzern bereits als höchste Wissenschaft bezeichnet. Das Unvermögen wird als höchste Kunst hingestellt, man ist gar stolz darauf, nichts anderes zu können als zu Fressen und zu Saufen mit dem jeweiligen Zubehör. Die Arbeit tun nämlich die Anderen!

Jeder Straßenkehrer hat einen höheren Wert, weil er etwas für die Gemeinschaft leistet und nicht nur mit seinem scheinwissenschaftlichen Definitionsgeschwätz und Unsinnsfragestellungen blendet.

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wl01

65, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 01.12.2016 06:54

@Roland

"zur Berechnung Oberflächen ...!"
Hm, ich wüßte gar nicht, wie ich aus der Planetenmasse die Oberfläche berechnen könnte. Du?
Sorry, es sollte heißen : "zur Berechnung der Oberflächentemperatur..."

Das siehst du ja meinem Vergleich Sonne-Neutronenstern. Beide haben dieselbe Masse, aber völlig andere Radien und Oberflächentemperaturen und Wärmeleistungen! Schließlich herrscht an der Oberfläche des Neutronensterns eine fast millionenfach höhere Beschleunigung als bei der Sonne.
Richtig.
Nur basiert mein Tachyonendruck auf zwei Komponenten. Druck von der einen Seite und Gegendruck von der Planeten/Objekt-Seite. Nur bei einem Objekt wie einem Neutronenstern fällt der Gegendruck fast völlig weg, weil der Körper derartige kompaktiviziert (geringe Poriosität) ist, dass er die Tachyonen von der Planetenseite fast völlig abgefangen hat. Jedoch habe ich leider keine Ahnung und das muss ich leider auch zugeben, wie man das in eine Formel gießen könnte.

Exakt dies tut auch meine Formel nach deinen eigenen Angaben! Deshalb steht da auch in der Ausgangsformel das "b", welches mit der Küchenwaage gemessen werden kann!
Meine Angaben beschränkten sich auf einige Parameter.
Nur das b stammt von Dir und ist eben (leitet sich ab aus dem) das newtonsche(n) Gravitationsgesetz. Und das geht eben von einer Punktmasse mit der Fiktion der Masse im Zentrum aus. Was weiters die Fiktion aufrechterhält, dass die Masse in einem kosmischen Objekt homegen sei (oder nur im Zentrum vorhanden sei, was ein Widerspruch in sich ist). Was auch beides nachweislich falsch ist. Und solch eine Überlegung schlägt sich (ist inkompatibel) mit meiner Überlegung zum Tachyonendruck. Eine geringe Masse in der äußeren Schicht eines Planeten bietet den Tachyonen einen geringeren Widerstand (weniger Atome), weshalb dort geringere Temperaturen herrschen. Im Inneren, wo die Masse größer/kompaktifizierter ist (mehr Atome) und den Tachyonen einen größeren Widerstand entgegensetzen, ist die Temperatur entsprechend höher. Deshalb kann eine Berechnung der Temperatur über das Gravitationsgesetz (wo die gesamte Masse des Planetens eingesetzt wird) nur falsch sein. Deshalb kann man nur jeweils von einer Masse ausgehen, die lokal an der Oberfläche existent ist, ähnlich, wie Du die Wärmebelastung bei einem Menschen berechnet hast.

Deine Formel, wo die Masse eines kosmischen Objektes homogen ist, tritt nur bei völlig kompaktifizierten Objekten wie Schwarzen Löchern - Gravosterne (und zum Teil bei Neutronensternen) auf . Alle übrigen Objekte müsste man von der Masse her schichtweise und lokal betrachten.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.12.2016 06:57.
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