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Re: Das Potential eines Systems
von wl01 am 29.05.2013 17:56Hallo Kolja!
Diese Aussage habe ich, entgegen deiner Fehlannahme, bereits im ersten Beitrag gemacht. Insofern empfinde ich deine These "[...], dann hätte es nicht dieses Missverständnis gegeben." als unlogisch
Ich möchte nur mit euch gemeinsam die Situation analysieren....
Vielleicht hilft es, wenn "ihr" euch vorstellt, dass ich ganz enstpannt bin, meine Stimme ist weich, ich bin nicht aufgeregt. Bei dem, was "ihr" antwortet, fällt mir diese Vorstellung bei "euch" allerdings schwer....
Ich möchte euch nur anbieten, was ich für mich erlebt hab. Immer noch habe ich wenige Menschen erreicht mit meinem medizinischen Konzept, noch in der Ausbildung bin ich fast verzweifelt, weil sich noch niemand dafür interessieren wollte, das ist jetzt anders. ....
...und meine eigene Forschung zu einem Konzept kam, das einen menschlichen Organismus in seiner Ganzheit beschreibt, war es mir möglich direkt Zusammenhänge zwischen Geist und Körper zu entdecken.
Dadurch, dass ich meine Konzepte praktisch am Patienten anwenden kann und dieser dadurch realisieren kann, dass ich mit meinen Thesen "Recht habe", kann ich mich erfolgreich verwirklichen....
Es würde mich schmerzen, wenn ihr diesen Konflikt nicht überwinden könntet,....
Augenscheinlich hast Du das selbe duale Problem wie...
...ich stelle mich demütig "euren" Kommunikationsversuchen, die sicherlich verbesserungsfähig sind.
Aber klingen sie nicht wie Zielsetzungen?
In dem ich meine Impulse im Zaun halte und nicht anmaßende Kommentare schreibe...
Das waren drei mögliche Antworten, die zu einer trennenden Kommunikation führten, ich vermeide diese Dialogform ganz bewusst. Du auch?...
Erneute Anmaßung,...
Deshalb bin ich von deinen jetzigen Einlassungen etwas verwundert. Denn sie erscheinen erst recht eine "trennende Kommunikation" hier einführen zu wollen. Zumindest scheint die Formulierung etwas unglücklich.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Sol 1700?
von wl01 am 29.05.2013 13:34Hallo Hannes!
In zahlreichen Diskussionen mit diesen Leutchen (die natürlich streng der Führenden Lehre nicht abhold sind), kam heraus, dass jeder Doktorant, also der der den Doktortitel in Physik anstrebt, einen Advisor, oder besser gesagt einen älteren sog. "Doktorvater" zur Seite gestellt bekommt. Und dieser Doktorvater übernimmt die Beratung und Redigierung der Doktorarbeit dieser Doktoranten. Und wenn ein solcher Doktorant aus der Reihe tanzen würde, würde er schnellstens vom Doktorvater zurückgepfiffen werden, eben dass seine Arbeit nicht genug "wissenschaftlich" sei.
Und wenn nun doch solch eine abgegebene Arbeit nicht der "Führenden Lehre" entsprechen würde, könnte sie von der Komission als "falsch" und nicht "doktorwürdig" abgelehnt werden.
Und selbst wenn sie akzeptiert würde (die Universität of California Berkeley ist dafür bekannt - wodurch Berkeley allgemein einen schlechten Ruf unter den Unis, allerdings einen sehr guten in der Alternativszene hat-), würde der frischgebackene Doktor keine gutbezahlte Stelle oder aber einen gutdotierten Forschungsauftrag bekommen, denn die Förder-Gelder der Staaten sind natürlich primär auf die Erforschung der "Führenden Lehre" ausgerichtet. Und wenn so ein junger Doktor nicht selbst finanziell gut dotiert ist, wird er sich solche Ideen eben nicht leisten können.
Und Wissenschaft ist nicht gleichbedeutend mit Politik. Denn ein Politiker kann relativ schnell seine Meinung ändern. (ich glaube Schmidt -oder war es Strauß- war das, der sagte: "Was interessiert mich meine Meinung von vorgestern!") Im besten Fall ist er eben falsch zitiert worden.
Ein Wissenschaftler hingegen lebt eben von seinen Aufzeichnungen und seinen 'Papers'! Und die sind schriftlich.
Und es gilt noch immer der lateinische Spruch: "Quot non est in acto, non est in mundo" - "Was es nicht schriftlich gibt, existiert nicht auf dieser Welt!"
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Das Potential eines Systems
von wl01 am 29.05.2013 07:12Hallo Kolja!
Ich fühle mich in "eurer" Welt der (Astro-)Physik selten heimisch. Es geht mir nicht darum, in der Oposition "euch" gegenüber zu stehen. Ich kann mich einfach nicht in "eure" Welt versetzen, ich kenne auch niemanden, der sich persönlich für "eure" Themen interessiert.
Ich denke diese deine Aussage hättest Du gleich am Anfang einbringen sollen, dann hätte es nicht diese Missverständnisse gegeben.
Deine Zielsetzung ist eine gänzlich andere als die unsere.
Uns geht es primär eine alternative Physik, die viel logischer, einleuchtender und für die normalen Menschen nachzuvollziehender zu gestalten.
Dir geht es primär als Psychologe um ein gewisses Gruppenverständnis zu erlangen. Wie funktioniert eine Gruppe, was kann gruppendynamisch eine Community erreichen. Also "Wie tickt ihr"!
Offensichtlich geht es Dir hier eben nicht wie uns um neue wissenchaftliche Erkenntnisse, sondern um die Psyche der menschlichen Seele und um 'wie kann die Vorstellung einer Gruppe in die normale Welt gelangen'. Welche gruppendynamische Archätypen sind hier in der Gruppen vertreten, wer ist hier das Alphatierchen und wer ist hier derjenige der immer eines draufbekommt und damit als Omega herumwegitiert und wie ist das Verhalten der einzelnen Mitglieder zueinander. Und wie legen wir es an, um uns durchzusetzen.
Das ist offensichtlich dein primäres Ziel dies herauszubekommen.
Deshalb deine recht eigenartigen Formulierungen am Anfang und der Versuch gewisse Wortdefinitionen einzufügen, die uns hier eher fremd sind. Ein Psychologe spricht eben eine völlig andere Sprache wie ein Astrophysiker.
Noch ein kleines Missverständnis:
Wir haben hier zwar alle ein Ziel, eben unsere Sicht der physikalischen Welt zu erörtern und in die Welt zu bringen. Wir sind jedoch abgesehen davon keine geeinte Gruppe mit einem eigenen Ichverständnis, sondern Individuen mit unterschiedlichen Meinungen und Vorstellungen im Detail.
Ein Psychologe sieht darin primär:
"eine Fähigkeit zur Entwicklung; eine noch nicht ausgeschöpfte Möglichkeit zur Kraftentfaltung!"
Ein Pysiker sieht darin jedoch:
"die Fähigkeit eines konservativen Kraftfeldes, eine Arbeit zu verrichten. Es beschreibt die Wirkung eines konservativen Feldes auf Massen oder Ladungen unabhängig von deren Größe und Vorzeichen selbst."
Nur ziehst du daraus auf unser Forum bezogen den Fehlschluss, dass wir hier alle zusammen frustrierte unausgeglichene Menschen sind, die Du retten musst.
Dies entspräche dem Witz aus der Psychologie (den Du sicher bereits kennst):
Psychologe: "Sie muss hier sein, ich erahne sie!"
Psychiater: "Dort drüben ist sie!"
Pfarrer: "Ich habe sie!"
Aber wenn Du meinst uns helfen zu können und unser theoretisches Wissen leichter in die Praxis, also in die Welt zu bringen, dann mache entsprechende Vorschläge. Wir werden dankend auf dein Potential zurückgreifen (oder aber eben nicht)!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Sol 1700?
von wl01 am 28.05.2013 06:44Hallo Hannes!
Darum kann man maximal versuchen zu sagen, "nun ja, die ART ist halt dann nur mehr ein sog. 'Spezialfall', oder eine sog. 'gute Näherung' der Plasmaphysik (oder meiner LRT), ist aber sonst immer noch gültig!" (obwohl der Spezialfall dann eben so speziell wäre, dass er eben nicht mehr zutrifft; das Selbe gilt ja auch für die SRT gegenüber der ART, oder der Keplerschen Gesetze gegenüber der ART). Also, um die armen Physiker der "Führenden Lehre" nicht zu sehr an den Rand des Wahnsinns zu bringen, sonst verfallen sie zu sehr in einen "Morgenstern'schen Nihilismus":
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Sol 1700?
von wl01 am 27.05.2013 11:02Hallo Hannes!
Es besagt, falls ich ein Ereignis bei A starte, die Information darüber erst nachher bei B einlangen darf. Einen Ablauf B -> A darf es nicht geben.
Die bisherigen Versuche haben jedoch maximal eine "instantane" (sofortige, in 0-Zeit erfolgte) Ausbreitungsgeschwindigkeit gemessen. Alle anderen Überlegungen waren nur "theoretisch", nie durch Versuch nachgewiesen. Und ich persönlich gehe auch davon aus, dass stets A vor B eintritt und dass auch überlichtschnelle Teilchen "eine Zeit zur Verbreitung" benötigen. Je länger die Strecke, desto länger die Zeit.
Nun es könnte natürlich theoretisch vorkommen, dass die Information bei B scheinbar VOR der Information bei A eintritt. Jedoch ist dies nicht eine Umkehrung oder Brechung des Kausalitätsprinzipes, da die Information von A und von B erst zum Beobachter bei C gelangen muss. Und die kann eben nur maximal mit Lichtgeschwindigkeit erfolgen. (das Gleiche würde natürlich auch für das "Startsignal" für zwei vergleichende Uhren gelten)
Somit wäre es kein Kausalitätsdefizit, sondern lediglich ein Informationsdefizit!
Analog zur Schallgeschwindigkeit, wenn man bei einem überschallschnellen Geschoß zuerst den Einschlag und erst danach den Abschuß hören würde!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Sol 1700?
von wl01 am 27.05.2013 06:39Hallo Slim_Jim!
Die etablierte Wissenschaftler will es nicht wahrhaben, und spricht auch bei der Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit durch die Gruppengeschwindigkeit nicht von einem Fehler im Postulat Einsteins (SRT). Sie reden sich auf drei Begriffe aus:
a) Signalgeschwindigkeit
b) virtuelle Teilchen
c) quantenmechanischer Tunneleffekt
Vergleiche hierzu einen Bericht von Forschern der Universität Genf im Weblink. Korrekter wäre in diesem Zusammenhang von der Frontgeschwindigkeit zu sprechen. Dies ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Wellenfronten (d. h. Flächen gleicher Amplitude) und Diskontinuitäten der Welle bewegen. Sie ist definiert als Grenzwert der Phasengeschwindigkeit für unendlich große Wellenzahl k. Die Gruppengeschwindigkeit ist hingegen die Geschwindigkeit, mit der sich die Einhüllende des Wellenpakets bewegt. Dieser feine Unterschied relativiert die Vorstellung der Übertragung mit Überlichtgeschwindigkeit bei negativer Gruppengeschwindigkeit. Entscheidend für die Übertragung von Information ist die Frontgeschwindigkeit, diese kann niemals Überlichtgeschwindigkeit erreichen. Siehe dazu den Link "Experiment zur Signalübertragung mit „Überlichtgeschwindigkeit"".
- Seit einigen Jahren werden im Universum Jets beobachtet, die sich superluminar von ihrem Ursprungsort zu entfernen scheinen. Allerdings ist dies nur ein optischer Effekt, in Wahrheit bewegen sich die Jets mit Unterlichtgeschwindigkeit.
- An der Universität Köln, mittlerweile mehrfach durch andere Institutionen überprüft, wurde nachgewiesen, dass es beim quantenmechanischen Tunneln von Photonen zu Effekten kommen kann, die von einigen Forschern als superluminare Geschwindigkeiten interpretiert werden. Die Interpretationen dieser Beobachtungen werden jedoch derzeit noch kontrovers diskutiert. Bei einer Messung an quantenmechanisch verschränkten Teilchen scheint Information zwischen den Teilchen instantan (also ohne Zeitdifferenz) übertragen zu werden (Einstein-Podolsky-Rosen-Effekt, kurz: EPR-Effekt). Es ist aber nicht möglich, diesen Effekt zur Kommunikation mit Überlichtgeschwindigkeit zu verwenden.
- Im September 2011 wurde von der Opera Kollaboration am Gran Sasso gemeldet, man habe Hinweise darauf gefunden, dass Neutrinos sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen können. Eine neue Messung durch ICARUS hat jedoch Übereinstimmung mit der Lichtgeschwindigkeit ergeben, wodurch das OPERA-Resultat mit großer Wahrscheinlichkeit widerlegt ist. Für mehr Details siehe Messungen der Neutrinogeschwindigkeit.
- Materieteilchen können sich jedoch unter bestimmten Bedingungen in einem Medium schneller als das Licht bewegen, das heißt schneller als Photonen im gleichen Medium. Dabei entsteht die sogenannte Tscherenkowstrahlung. Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum wird dabei jedoch nicht übertroffen.
- Tachyon Superluminare Geschwindigkeiten sind durch die Gleichungen der Relativitätstheorie nicht kategorisch ausgeschlossen, lediglich das Überschreiten der Lichtgeschwindigkeit ist nicht möglich. Theoretisch könnte ein superluminares Teilchen existieren, das Tachyon, welches sich ausschließlich superluminar bewegt und eine imaginäre Ruhemasse hat. Es hat jedoch eine Menge paradoxer Eigenschaften, zum Beispiel beschleunigt es („Runaway Solution"), falls es durch Abstrahlung (bei geladenen beschleunigten Tachyonen) Energie verliert, so dass es schwierig ist, eine Theorie wechselwirkender Tachyonen zu konstruieren. Die Idee der Tachyonen mit formal „imaginärer Masse" wurde erstmals in den 1960er-Jahren von E. C. G. Sudarshan und anderen ausgesprochen. Betrachtet man Tachyonen jedoch quantenmechanisch, stellt man fest, dass sich selbst diese als lokale Störung nicht überlichtschnell ausbreiten können
Also, alles wieder in Ordnung und "Einstein wurde wieder einmal bestätigt"!
Mit meiner Theorie tue ich mir da leichter.
Ich postuliere, dass
- die LG nicht fix ist
- von den Tachyonen (TachyonenÄther) abgebremst wird
- bei Abschirmung der Tachyonen ("verlustbehaftete Medien") die LG eben höher ist.
- und ein negativer Zeitvektor wurde bis jetzt noch nicht bestätigt
- dh. auch das Kausalitätsprinzip wird dadurch nicht durchbrochen
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Beweis, dass die Urknalltheorie nicht stimmt
von wl01 am 26.05.2013 14:11Also meiner Ansicht ergibt sich Problem aus drei Faktoren, weshalb die berechneten Werte nicht mit den beobachteten übereinstimmen.
Zur Bestimmung der beobachteten Entfernung werden:
a) die RV mit dem z-Faktor und
b) die relative Helligkeit der Standardkerzen (Cepheiden)
herangezogen!
Und die Umrechnung beider Werte ist nicht linear, also wurde die FRW-Theorie mit (z+1)^-3 eingeführt.
Nun gibt es folglich drei Möglichkeiten des Fehlers.
a) Helligkeit der Cepheiden wird falsch interpretiert
b) Umrechnungs-Formel falsch
c) RV-Feststellung hat andere Ursachen, als die Entfernung
Die etablierte Wissenschaft tendiert zu dem ersten Argument:
Dass ich persönlich natürlich zu Variante 3 tendiere, aufgrund meiner Theorien, brauche ich nicht extra zu erwähnen!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 26.05.2013 12:38Hallo Max!
Sorry, dass ich erst jetzt dazu komme, um zu antworten und ein abschließendes Conclusio einzubringen!
Selbst wenn deine mechanische Erklärung Sinn ergibt und logisch ist, sie brauch die Mathematik und Anwendbar zu sein.
...dieser Effekt z.B. wurde theoretisch aus dem Formalismus der ART Vorhergesagt, bei deiner Hypothese wären solche Vorhersagen nicht möglich, da sie keinen Formalismus besitzt.
Natürlich ein "Theoretiker" wird aus meiner Theorie natürlich keinen Nutzen ziehen. Und leider, auch da gebe ich Dir recht, bestehen die Physiker der heutigen Zeit fast nur aus Theoretikern, oder aber aus Anwendern der theoretischen anerkannten Physik.
Und es ist mir durchaus bewußt, dass im wissenschaftlichem Sinn eine Theorie nur dann als Theorie bezeichnet werden kann, wenn sie einen fundierten (aber eben nur theoretischen) mathetischen Unterbau besitzt (mathematischer Formalismus). Genau dies besitzt meine Theorie natürlich nicht. Man kann sie also rein wissenschaftlich nur als These oder aber als Modell verstehen. Sie ist auch nie in einer anerkannten wissenschaftlichen zeitschrift veröffentlicht worden, noch auf einer bestimmten Internetseite als "Paper" samt Abstract kund getan worden.
Ich bin nie ein Mathematikgenie gewesen und zu dem stehe ich auch. Ich war stets ein Praktiker, der Dinge angewendet hat, nie theoretisiert. Und in der heutigen Physik gelten eben nicht die praktischen Anwendungen, sondern stets nur die theoretischen mathematischen Formeln, die dann jederzeit als "Beweis" herangezogen werden. Und falls die Praxis nicht mit der Theorie übereinstimmt, wird stets die Praxis so hingebogen (Zusatzannahmen), dass die Theorie wieder passt. (Beispiel: Inflationstheorie, Casimir-Effekt)
Eine Theorie der sog. "Führende Lehre" braucht sich nämlich nicht selbst beweisen, egal wie abwägig und unrund sie ist. Sie ist nur deshalb Führende Lehre, weil sie als erstes vorhanden war und einigermaßen die Beobachtungen erklären konnte. Eine alternative Theorie (ich bleibe nun mal bei diesem Begriff) hingegen muss nicht nur beweisen, dass sie besser als die alte Theorie ist, sondern sie muss die alte in jedem Einzelpunkt auch widerlegen. Und das ist fast unmöglich, da, wie bereits beschrieben, es der alten Theorie erlaubt ist, falls sie falsifiziert wurde, neue Zusatzannahmen aufzunehmen und zusätzliche Konstanten und Variablen in die Formel einzufügen! Dass also nicht Passendes wieder passend gemacht wird!
Das Problem das allerdings besteht und das hast Du bei deinen Überlegungen offensichtlich übersehen, da du meine Theorie nicht zur Gänze verinnerlicht hast, ist, in welcher Größenordnung normalmassige Teilchen diesem Druck entgegenwirken und den Teilchen Widerstand leisten. Sprich wie sich die Poriosität der normalen Masse auf diese Strahlung auswirkt.
Ich will nicht die große Physik von ihrem Thron stürzen, oder alles besser wissen. Ich will lediglich, dass die Menschheit auch den Versuch unternehmen sollte, einen anderen Weg, als den bisherigen ausgetretenen Pfad zu beschreiten. Denn die großen Erfindungen sind nicht durch die theoretischen Physik unternommen worden, sondern durch kleine Techniker, die versucht haben das Leben der Menschheit zu verbessern.
In diesem Sinne:
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quelle der Elektrizität
von wl01 am 24.05.2013 06:30Hallo Max!
Nun eine Polverschiebung ist:
Das Erstaunliche, was die Forscher entdeckten, war, dass die Magnetisierung der Amadeusbecken-Gesteine, die zur Zeit des frühen Kambriums erstarrten, sich vor 525 Millionen Jahren innerhalb kürzester Zeit um 60 Grad änderte. So müsse der gesamte Kontinent Gondwana, in dessen Landmassen diese Gesteine früher lagen, sich damals plötzlich um 60 Grad gedreht haben. Weitere Messungen ergaben, dass diese Drehung mit einer Geschwindigkeit von mindestens 16 Zentimetern pro Jahr stattgefunden haben müsse. Und das sei nach geologischen Maßstäben tatsächlich „rasant schnell." „Die schnellsten Bewegungen der Erdkruste, die heute bekannt sind, liegen bei rund vier Zentimetern pro Jahr."
Tatsache ist, dass wir nicht exakt wissen, was nach einer derartigen Polumkehr passiert. Angefangen von einer Reduzierung der Stärke des Magnetfeldes (was uns angreifbarer gegenüber jeglicher kosmischen Strahlung macht, bis hin zu einer Verschiebung der Kontinente oder einer Drehung der Erdachse.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 23.05.2013 16:50Eine interessante Aussagen zur künstlichen Gravitation kommt auch von dem österreichischer Doktor der technischen Wissenschaften und Professor für Raumfahrtsysteme an der Technischen Universität Dresden und Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Wien und der International Space University, Frankreich Martin Tajmar, der durch Abschirmwirkung eines rotierenden Supraleiters ein um das 100 Billionenfache höheres Ergebnis erzielt, als dies von der Relativitätstheorie, nämlich im sog. Lense-Thirring-Effekt (Mitnahme von Raumzeit in stark rotierenden Körpern), vorausgesagt wird.
Interview
Er sprach bei der Begründung seines experimentell nachgewiesenen Theorie auch von einer Paritätsverletzung der gravitativen Grundkraft.
LG
MJ
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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?