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wl01

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Re: Quelle der Elektrizität

von wl01 am 20.06.2013 06:38

Hallo Slim_Jim!

SC/IH stand alone runs Inputs to the SWMF/SC are solar magnetogram data for a n entire Carrington rotation period of the Sun (approx. 27 days), obtained from ground-based observatories (Kitt Peak or Mount Wilson)
GM/IE stand alone runs Inputs to SWMF/GM are solar wind plasma (density, velocity, V_x, V_y, V_z, temperature) and magnetic field (B_x, B_y, B_z) measurements, transformed into GSM coordinates and propagated from the solar wind monitoring satellite's position propagated to the sunward boundary of the simulation domain.
Also soweit ich die Position von Kitt Peak und Mount Wilson einschätzen kann, liegen beide Observatorien "ziemlich knapp" (also für geografische Verhältnisse) nebeneinander (das eine in Kalifornien und das andere in Arizona), sodass beide nur Daten aus EINER Richtung detektieren können. Sprich wenn der Solarwind von der einen Seite aussetzt, kann ein Gegenwind gar nicht detektiert, sondern maximal nur rechnerisch erfasst werden. Und inwieweit bei einem derartigen eigenartigen Sonnenklima die Daten der GSM-Sateliten stimmen, ist auch fraglich!

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Interessante Experimente auf der Internationalen Raumstation ISS

von wl01 am 20.06.2013 06:16

Hallo Slim_Jim!

die bsp die ich genannt hatte, steigern schon den wirkungsgrad. ob´s dieses verfahren, wenn´s denn überhaupt gemacht wird, schafft , habe ich ebenfalls in frage gestellt. mal gucken, umsonst werden sie es nicht dahingehend angepriesen haben.
Also wenn man die gleichen chemischen Stoffe (in der entsprechenden Menge) wie auch auf der Erde zuführt, wird man auch die gleichen Schadstoffe wie auf der Erde erhalten. Das denke ist nicht die Frage. Der bessere Wirkungsgrad ergibt sich rein aus der kugelsymetrischen Verbrennungsstruktur in der Schwerelosigkeit, die auch bei jedem Verbrennungmotor auf der Erde angestrebt wird. Nur wie sich der Gesamtwirkungsgrad verbesseren soll, wenn man diese chemischen Treib-/Oxidations-Stoffe erst in den Orbit bringen müsste...? Höchstens sie haben eine Möglichkeit diese Schwerelosigkeit auch auf der Erde (im Brennraum) zu erzielen...!!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.06.2013 06:18.

wl01

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Re: Sonnenstürme

von wl01 am 19.06.2013 07:20

Hallo Slim_Jim!

Also ich habe eher nie an den großen Formelberechnungen Gefallen gefunden, deshalb werde ich auch hier darauf nicht eingehen.

Nur einmal zur Klarstellung und meine Überlegungen dazu:
Also:
Die Beschleunigung durch den Sonnenwind steigt also bis zum 3-fachen Sonnenradius (2,04^6 km) und sinkt (gemäß1/r^2) dann? Ebenso die Feldstärke und die Ladungsdichte?

Die Frage die hier auftaucht ist folglich, weshalb die Beschleunigung nicht näher zur Sonne höher ist und das Maximum erst bei 3SR erreicht!

Für mich stellt sich die Frage, ob man nur die generelle durchschnittliche Beschleunigung/Feldstärke/Ladungsdichte in Abhängigkeit von der Entfernung zur Sonne gemessen hat, oder auch diese in Abhängigkeit vom Strahlungszentrum (Zentrum-Rand)?

Deshalb meine These:
Man darf ja nicht vergessen, dass die kosmische Strahlung viel stärker ist, als die Strahlung der Sonne selbst! Und die wirkt eben von allen Seiten und vor allem GEGEN den Sonnenwind. (siehe deinen eigenen Link zu "Schilde auf Maximum")

...immer wieder kommt es zu Materie-Ausbrüchen (von der Sonne) und der Erde weht ein stärkerer Sonnenwind entgegen. Derweil jedoch nimmt die Strahlenexposition auf Reiseflughöhen ab.
Sprich die Beschleunigung ergibt sich einerseits aus dem Strahlungsdruck der Sonne UND andererseits aus dem Strahlungsdruck der kosmischen Strahlung (die ich in meiner Theorie eben als Gravitationsdruck sehe).
Näher zur Sonne ist dieser kosmischen Strahlungsdruck natürlich durch die Masse der Sonne abgeschattet, jedoch ab einer gewissen Entfernung tritt von der Seite (Scherdruck - siehe auch unter dem Begriff "Schräganströmung") dieser Druck wieder zu Tage und beschleunigt diesen (am Rand) sogar.
 TachyonenUnterdruck1.jpg
Zumindestens meine Überlegung dazu.

PS:
Und es ist bekannt, dass laut Strömungslehre, bei Scherkräften es auch zu einer starken "Verwirbelung" kommt, bei denen die Geschwindigkeit "im Wirbel" höher ist als die der Strömung selbst.

Und kann man einen Wirbel nicht auch als Ursache einer elektrischen Ladungsdifferenz sehen?

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.06.2013 11:02.

wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 17.06.2013 10:11

Hallo Norman!

"...aber wie stellst Du dir diese Teilchenschwingungen vor? Eigentlich wäre diese Eigenschaft für dein Modell eigentlich unnötig!"
Im Grunde hast du recht, und ich hatte diesen Gedanken auch schon, doch ich möchte die Impulswirkung der E-Atome noch nicht gänzlich verwerfen. Daher haben meine E-Atome momentan noch eine Eigenschwingung, welche sich aus ihrer Form ergibt.
Verstehe ich nicht! Gerade die Impulswirkung deiner E-Atome erzeugen eben die Teilchenschwingungen.
Im Grunde wird in deinem Modell jede Energieform, jede Wechselwirkung rein aus der Impulswirkung erzeugt!
  • Sei es durch Zusammenstöße von Teilchen in der näheren Umgebung -was eben eine scheinbare Schwingung erzeugt-
  • Sei es durch einen generellen Bewegungsimpuls -was eben einen Teilchenstrom in eine bestimmte Richtung verursacht-.
Dass sich letzterer in Form der Fibonacci-Zahlen fortpflanzt ist sicherlich recht interessant und erklärt sicherlich die überall detektierbaren Rotationen.

Nur kann man auf keinen Fall die unterschiedlichen Eigenschwingung aus der Form der E-Atome ableiten, da sie ja alle gleich sind!

"Woher kommt jedoch die Energie zur Schwingung?" 
So wie der Raum und die E-Atome unendlich sind (räumlich und zeitlich), hat die Summe aller E-Atome schon immer über ein gewisses Maß an Bewegungsenergie verfügt. Die Energie bleibt somit auch immer erhalten (Energieerhaltungssatz).
Das "hat schon immer gegeben" kann nicht funktionieren. Es muss irgendeinen Anfang gegeben haben. Hawking sagt dazu, es hat irgend einen "Symmetriebruch" gegeben. Nur erklärt das eben nur den Anfangsimpuls, der dann sowohl für
die "Zusammenstöße von Teilchen in der näheren Umgebung", was Du als Schwingungen bezeichnest,
als auch für einen generellen Bewegungsimpuls, den man als Fibonacci-Norman-Impuls bezeichnen könnte, gilt.

Nur wie passt dann eigentlich die elektromagnetische Plasmaphysik da hinein, die rein von "Feldern" ausgeht!
Oder siehst Du die elektromagnetischen Felder, ebenso wir ich, als reine Teilchenströme, die eben durch die Zusammenstöße elektrostatische Spannungen aufbaut?
Aber wie erklärst Du dir dann die unterschiedlichen Kräfte die den Impulskräften im Vergleich zur elektromagnetischen Wechselwirkung innewohnen.
Ich erkläre es mir (in meiner These) aus der Wechselwirkung zwischen normalen Teilchen und denen von mir postulierten anderen, exotischen Teilchen, denen hohe Energiemengen innewohnen.
Aber wie erklärst Du dir diese Unterscheidung bei nur einer Materieart?

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 16.06.2013 09:59

Hallo Naune!

gerne diskutiere ich darüber, warum es keine absolut (infinitesimale) Grenze zwischen herkömmlichen Objekt und vermeintlich leerem Raum geben kann
Ich denke darüber muss man nicht diskutieren, das ist m.A. ein Fakt. Es gibt überall einen Bereich mit geringerer Konzentration/Dichte, sodass man eben maximal von einer verschieden dichten Grenzschicht sprechen kann. Ich lehne daher jede Absolutität (Infinitesimalen) ab. Man kann also stets nur von Grenzwertbetrachtungen sprechen, ich schreibe daher immer gerne von "fast"! Weshalb ich die Lichtgeschwindigkeit nie als Absulute und die SRT als Holzweg ansehe!!! 

In der Vorstellungswelt des vernunftbegabten Menschen hat leerer Raum keinen Platz, jeder Impuls braucht ein Medium, das ihn weiterträgt, auch Licht, elektrische sowie magnetische "Felder" und Gravitation sowieso.
Stimme ich zu und betrachte diese Definition als Postulat für einen Äther. Nur benötige ich dann eben keine "Felder" mehr, denn dann kann ich alles als die "Ausbreitung von Teilchen" interpretieren! Und Felder lediglich (scheinbare) spezielle Eigenschaften dieser "Urteilchen" (oder nach Norman e-Atome). Was für eine TOE aber eben nicht schlecht wäre.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.06.2013 10:00.

wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 16.06.2013 09:40

Hallo Naune!
Im Grunde möchte ich Dich herzlich hier in diesem Forum willkommen heißen, aber da ich selbst erst ein paar Wochen in diesem Forum tätig bin, wäre diese Verallgemeinerung vermessen und von mir eine Anmaßung!

Doch medias in res!

1. Axiom: Es existiert nur ein "Objekt".
2. Axiom: In diesem "Objekt" gibt es Bewegung.
Definition "Objekt": Grenzenlose dreidimensionale unteilbare quasistätionäre Substanz (die einzig existente Substanz)
Also in diesem Forum gibt es wirklich eine ganze Menge an Definitionen für "Objekt".
Normen meinte am Anfang es gibt nur eine Form des Objektes, nämlich seine E-Atome.
Du meinst in Axiom 1 und 2, dass es insgesamt nur ein Objekt gibt.
Ich vermeine alles was man detektieren kann, ist ein Objekt ist.

Nur stelle ich fest, wenn man deine Axiome 1 und 2 mit deiner Definition von Objekt vergleicht, dass sich da ein Widerspruch auftut.
Wenn ALLES nur EIN Objekt ist, was bewegt sich dann darin?
Und wenn man von der Definition ausgeht was ist eine "unteilbare quasistätionäre Substanz". 
Letzteres würde ich als das beschreiben, was ich im gemeinhin als Äther definiere (also ein bevorzugtes Inertialsystem).

Mit deiner Definition von Raum hingegen könnte ich (definitionsangepasst) recht gut leben (Raum ist eine Eigenschaft des "Äthers").

Nur und das habe ich bereits Norman gefragt, was ist in euren Modellen der Unterschied zwischen Bewegung durch "Stoß" und Bewegung durch "Schwingung". Beim Stoß (inklusive eines durch einen nicht zentralen Stoß verursachten Spins) gibt es eine Energieübertragung, die irgendwoher (von außen) kommt. Woher kommt jedoch die Energie zur Schwingung?

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 15.06.2013 20:25

Hallo Norman!

Beobachte einmal wie sich eine Kugel verhält, nachdem sie auf eine stillliegende Kugel traf.
Alles klar. Diese Stöße sind weder elastisch noch unlastisch da, wie Du richtig erkannt hast, das "entweder oder" in der Praxis einfach nicht gibt!!! (der elastische und der unelastische Stoß sind eben "Spezialfälle" in der Bewegungslehre, sodass sie in der Praxis eben nicht vorkommen! Und ich lach mich wieder kaputt, denn dasselbe Behaupte ich von der SRT!) Die Kunststoffkugeln sind in der Praxis eben "leicht unelastisch", sprich sie geben etwas nach, sprich verformen sich (ein Teil wird in thermische Energie umgewandelt)! Außerdem wenn man genau schaut, "reißt" der Billardspieler die Stöße an, sprich gibt ihnen einen Effè, oder anders ausgedrückt, sie besitzen nachher einen Spin, womit sei nicht mehr den standartisierten physikalischen Regeln entsprechen. Außerdem ist fast kein Stoß zentral, sondern alle Stöße sind zweidimensional. Also die Berechnung der Bahndaten wäre äußerst kompliziert! Ein Elektroingenieur, der zahlreiche Spulengleichungen berufsbedingt gemacht hat, hat mir einmal versichert, dass man mathematisch "ungefähr" hingekommen ist. In der Praxis musste aber dann doch ein Potentiometer vorgeschalten und händisch nachgeregelt werden!

OK, also postulieren wir: "deine E-Atome bewegen sich ähnlich wie Billardkugeln, inklusive "Halbelastizität", Zweidimensionalität und Spin!"

Ich kann es sicherlich nachvollziehen, aber wie stellst Du dir diese Teilchenschwingungen vor? Eigentlich wäre diese Eigenschaft für dein Modell eigentlich unnötig!

LG

MJ 

PS:
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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 15.06.2013 07:12

Hallo Norman!

Wie du sicherlich an meinen Animationen sehen konntes, gehe ich inzwischen von einer elastischen Bewegung aus. 
 OK, war nur eine Klarstellung
Sind alle E-Atome von gleicher Masse?
Alle E-Atome sind in meinem Modell identisch. 
OK, dachte ich mir, war nur eine Klarstellung
E-Atome haben keinerlei Masse in meinem Modell.
Jetzt gibt es da ein kleines Problem: E-Atome ohne Masse können kein "Stöße" aufeinander ausüben! Keine Masse, keine Impulskraft. Höchstens Du gehtst von einem reinen Massenequivalent (also dass rein die Geschwindigkeit der Teilchen die Masse simuliert - immerhin gehst Du von rd. 60 Mrd. km/sec aus)
Sie unterscheiden sich lediglich in ihre Position, ihrer Geschwindigkeit, ihrer Schwingung und ihrem Spin.
Die Eigenschaften deiner E-Atome, also Position, Geschwindigkeit, Drehung bestimmen die Funktion größerer Objekte, OK. Nur ich dachte rein durch ihre Ausbreitungsstruktur wird "Schwingung" erzeugt?

LG

MJ

 

PS:
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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 14.06.2013 22:05

Hallo Norman!
Die Idee rein von Bewegungsenergie auszugehen ist nicht schlecht. Doch ich darf Dir an einen grundsätzlichen Fehler dieser Aussage hinweisen:

Nun geben wir das blaue E-Atom (G) einen Stoß in richtung des E-Atoms (H). G kollitiert nun mit H, wobei G einen teil seiner Bewegungsenerige an H abgibt und sich nun mit langsamer Geschwingigkeit in Richtung veon F bewegt.
Wenn ein E-Atom nun mit einem Schnelleren kollidiert, dann wird es ebenfalls schneller. Nun könnte es mit einem langsameren kollidieren, wodurch es wider langsamer wird.

Wenn wir von einem sog. "elastischen Stoß" ausgehen:
Denn wenn H sich "in Ruhe" befindet und G auf H trifft, wird nach dem Impulsgesetz die gesamte Stoßenergie von G auf H übertragen und G "in Ruhe" versetzt.
Also stimmt es absolut nicht, dass von G nur "ein Teil der Bewegungsenergie" an H übergeben würde und G sich in Richtung F bewegen würde. Auch stimmt es nicht ganz, dass wenn das Teilchen mit einem Schnelleren kollidiert, dass es dann ebenfalls schneller wird.

Siehe Animation:

Das Ganze kann nur dann funktionieren, wenn sich H ebenso bereits "in Bewegung" befindet. Auch sieht das Ganze völlig anders aus, wenn die Massen der Teilchen unterschiedlich sind, 

oder aber man von einem "unelastischer Stoß" ausgehen.

Deshalb gehe ich davon aus, dass die Stöße 2-Dimensional erfolgen:

Darum meine Fragen:
  • Elastischer oder unelastischer Stoß?
  • Sind alle E-Atome von gleicher Masse?
Allerdings bin ich der Ansicht, dass exakt gerade durch diese unterschiedliche Geschwindigkeit eine Art "raupenförmige" Bewegungsdynamik entstehen würde, die man als Welle auffassen könnte (siehe dritte Animation)!

LG

MJ

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.06.2013 22:06.

wl01

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Re: Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

von wl01 am 13.06.2013 19:14

Hallo Norman!

1. Physikalische Dimensionen: z.B. unsere Umwelt, Objekte. (Diese besteht immer aus 3 Vektoren) Höhe, Tiefe, Breite. (Über dem Volumen gibt es nichts.)
2. Geometrische Dimensionen: sind mathematische Einteilungen. 
3. Wahrnehmungsdimensionen: Richten sich nach unseren Bezugspunkten.

Ok, jetzt erscheint es schon klarer, dass Du unter dem Begriff Dimension 3 verschiedene Dinge verstehst.
zu 1. OK, keine Diskussion
zu 2. Naja, darüber kann man streiten, ob nicht 1 und 2 ident sein könnten (auch über die 3. Dimension hinaus). Aber ich stimme Dir zu, solange man nicht praktisch durch den Hyperraum oder ein Wormhole reisen kann, ist diese Überlegung rein theoretisch.
zu 3. Wahrnehmungsdimension?? Habe ich in dem Zusammenhang noch nie gehört! Es gibt da zwar den Begriff im Bereich Wirtschaftssoziologie, aber der beschreibt was völlig anderes. Gut, OK einigen wir uns darauf, dass Du die menschliche Sichtlinien als Wahrnehmungsdimensionen bezeichnest.

Angenommen du hättest drei Augen und könntest 360° sehen und würdest unsere Art der Wahrnehmung nicht kennen. „Woher weißt du dann, was vorne oder hinten ist?“
Tja, genau das ist die Leistung des jeweiligen Gehirns! Und da wir in die Gehirne anderer Lebewesen nicht hineinschauen können, wissen wir es einfach nicht. Wir wissen zwar wie die Aussicht aus zwei "Fliegenaugen" aussehen würde, aber nicht was das Gehirn daraus macht.
Bei einer 360° Sicht könnte der/die Bezugpunkt/Sichtlinie/Wahrnehmungsdimension"oben" sein (also im Zentrum des Kreises), wobei das Zentrum vom Gehirn "ausgeblendet" werden könnte (genauso wie der Mensch seine Nase "ausblendet"). Es könnte natürlich auch sein, dass für Denjenigen lediglich ein Band als Sichtline bestehen bleibt, wobei es dann eben eine Trennlinie (hinten) geben würde!
Und was ist vorne? Im Zweifelsfalle dort wo man hingeht!
 
LG

MJ

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.06.2013 21:05.
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