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Re: Quelle der Elektrizität
von wl01 am 20.06.2013 06:38Hallo Slim_Jim!
GM/IE stand alone runs Inputs to SWMF/GM are solar wind plasma (density, velocity, V_x, V_y, V_z, temperature) and magnetic field (B_x, B_y, B_z) measurements, transformed into GSM coordinates and propagated from the solar wind monitoring satellite's position propagated to the sunward boundary of the simulation domain.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Interessante Experimente auf der Internationalen Raumstation ISS
von wl01 am 20.06.2013 06:16Hallo Slim_Jim!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Sonnenstürme
von wl01 am 19.06.2013 07:20Hallo Slim_Jim!
Also ich habe eher nie an den großen Formelberechnungen Gefallen gefunden, deshalb werde ich auch hier darauf nicht eingehen.
Nur einmal zur Klarstellung und meine Überlegungen dazu:
Also:
Die Beschleunigung durch den Sonnenwind steigt also bis zum 3-fachen Sonnenradius (2,04^6 km) und sinkt (gemäß1/r^2) dann? Ebenso die Feldstärke und die Ladungsdichte?
Die Frage die hier auftaucht ist folglich, weshalb die Beschleunigung nicht näher zur Sonne höher ist und das Maximum erst bei 3SR erreicht!
Für mich stellt sich die Frage, ob man nur die generelle durchschnittliche Beschleunigung/Feldstärke/Ladungsdichte in Abhängigkeit von der Entfernung zur Sonne gemessen hat, oder auch diese in Abhängigkeit vom Strahlungszentrum (Zentrum-Rand)?
Deshalb meine These:
Man darf ja nicht vergessen, dass die kosmische Strahlung viel stärker ist, als die Strahlung der Sonne selbst! Und die wirkt eben von allen Seiten und vor allem GEGEN den Sonnenwind. (siehe deinen eigenen Link zu "Schilde auf Maximum")
Näher zur Sonne ist dieser kosmischen Strahlungsdruck natürlich durch die Masse der Sonne abgeschattet, jedoch ab einer gewissen Entfernung tritt von der Seite (Scherdruck - siehe auch unter dem Begriff "Schräganströmung") dieser Druck wieder zu Tage und beschleunigt diesen (am Rand) sogar.
Zumindestens meine Überlegung dazu.
PS:
Und es ist bekannt, dass laut Strömungslehre, bei Scherkräften es auch zu einer starken "Verwirbelung" kommt, bei denen die Geschwindigkeit "im Wirbel" höher ist als die der Strömung selbst.
Und kann man einen Wirbel nicht auch als Ursache einer elektrischen Ladungsdifferenz sehen?
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 17.06.2013 10:11Hallo Norman!
Im Grunde hast du recht, und ich hatte diesen Gedanken auch schon, doch ich möchte die Impulswirkung der E-Atome noch nicht gänzlich verwerfen. Daher haben meine E-Atome momentan noch eine Eigenschwingung, welche sich aus ihrer Form ergibt.
Im Grunde wird in deinem Modell jede Energieform, jede Wechselwirkung rein aus der Impulswirkung erzeugt!
- Sei es durch Zusammenstöße von Teilchen in der näheren Umgebung -was eben eine scheinbare Schwingung erzeugt-
- Sei es durch einen generellen Bewegungsimpuls -was eben einen Teilchenstrom in eine bestimmte Richtung verursacht-.
Nur kann man auf keinen Fall die unterschiedlichen Eigenschwingung aus der Form der E-Atome ableiten, da sie ja alle gleich sind!
So wie der Raum und die E-Atome unendlich sind (räumlich und zeitlich), hat die Summe aller E-Atome schon immer über ein gewisses Maß an Bewegungsenergie verfügt. Die Energie bleibt somit auch immer erhalten (Energieerhaltungssatz).
die "Zusammenstöße von Teilchen in der näheren Umgebung", was Du als Schwingungen bezeichnest,
als auch für einen generellen Bewegungsimpuls, den man als Fibonacci-Norman-Impuls bezeichnen könnte, gilt.
Nur wie passt dann eigentlich die elektromagnetische Plasmaphysik da hinein, die rein von "Feldern" ausgeht!
Oder siehst Du die elektromagnetischen Felder, ebenso wir ich, als reine Teilchenströme, die eben durch die Zusammenstöße elektrostatische Spannungen aufbaut?
Aber wie erklärst Du dir dann die unterschiedlichen Kräfte die den Impulskräften im Vergleich zur elektromagnetischen Wechselwirkung innewohnen.
Ich erkläre es mir (in meiner These) aus der Wechselwirkung zwischen normalen Teilchen und denen von mir postulierten anderen, exotischen Teilchen, denen hohe Energiemengen innewohnen.
Aber wie erklärst Du dir diese Unterscheidung bei nur einer Materieart?
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 16.06.2013 09:59Hallo Naune!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 16.06.2013 09:40Hallo Naune!
Im Grunde möchte ich Dich herzlich hier in diesem Forum willkommen heißen, aber da ich selbst erst ein paar Wochen in diesem Forum tätig bin, wäre diese Verallgemeinerung vermessen und von mir eine Anmaßung!
Doch medias in res!
2. Axiom: In diesem "Objekt" gibt es Bewegung.
Definition "Objekt": Grenzenlose dreidimensionale unteilbare quasistätionäre Substanz (die einzig existente Substanz)
Normen meinte am Anfang es gibt nur eine Form des Objektes, nämlich seine E-Atome.
Du meinst in Axiom 1 und 2, dass es insgesamt nur ein Objekt gibt.
Ich vermeine alles was man detektieren kann, ist ein Objekt ist.
Nur stelle ich fest, wenn man deine Axiome 1 und 2 mit deiner Definition von Objekt vergleicht, dass sich da ein Widerspruch auftut.
Wenn ALLES nur EIN Objekt ist, was bewegt sich dann darin?
Und wenn man von der Definition ausgeht was ist eine "unteilbare quasistätionäre Substanz".
Letzteres würde ich als das beschreiben, was ich im gemeinhin als Äther definiere (also ein bevorzugtes Inertialsystem).
Mit deiner Definition von Raum hingegen könnte ich (definitionsangepasst) recht gut leben (Raum ist eine Eigenschaft des "Äthers").
Nur und das habe ich bereits Norman gefragt, was ist in euren Modellen der Unterschied zwischen Bewegung durch "Stoß" und Bewegung durch "Schwingung". Beim Stoß (inklusive eines durch einen nicht zentralen Stoß verursachten Spins) gibt es eine Energieübertragung, die irgendwoher (von außen) kommt. Woher kommt jedoch die Energie zur Schwingung?
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 15.06.2013 20:25Hallo Norman!
OK, also postulieren wir: "deine E-Atome bewegen sich ähnlich wie Billardkugeln, inklusive "Halbelastizität", Zweidimensionalität und Spin!"
Ich kann es sicherlich nachvollziehen, aber wie stellst Du dir diese Teilchenschwingungen vor? Eigentlich wäre diese Eigenschaft für dein Modell eigentlich unnötig!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 15.06.2013 07:12Hallo Norman!
Alle E-Atome sind in meinem Modell identisch.
LG
MJ
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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 14.06.2013 22:05Hallo Norman!
Die Idee rein von Bewegungsenergie auszugehen ist nicht schlecht. Doch ich darf Dir an einen grundsätzlichen Fehler dieser Aussage hinweisen:
Wenn wir von einem sog. "elastischen Stoß" ausgehen:
Denn wenn H sich "in Ruhe" befindet und G auf H trifft, wird nach dem Impulsgesetz die gesamte Stoßenergie von G auf H übertragen und G "in Ruhe" versetzt.
Also stimmt es absolut nicht, dass von G nur "ein Teil der Bewegungsenergie" an H übergeben würde und G sich in Richtung F bewegen würde. Auch stimmt es nicht ganz, dass wenn das Teilchen mit einem Schnelleren kollidiert, dass es dann ebenfalls schneller wird.
Siehe Animation:
Das Ganze kann nur dann funktionieren, wenn sich H ebenso bereits "in Bewegung" befindet. Auch sieht das Ganze völlig anders aus, wenn die Massen der Teilchen unterschiedlich sind,
oder aber man von einem "unelastischer Stoß" ausgehen.
Deshalb gehe ich davon aus, dass die Stöße 2-Dimensional erfolgen:
Darum meine Fragen:
- Elastischer oder unelastischer Stoß?
- Sind alle E-Atome von gleicher Masse?
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!
von wl01 am 13.06.2013 19:14Hallo Norman!
2. Geometrische Dimensionen: sind mathematische Einteilungen.
3. Wahrnehmungsdimensionen: Richten sich nach unseren Bezugspunkten.
Ok, jetzt erscheint es schon klarer, dass Du unter dem Begriff Dimension 3 verschiedene Dinge verstehst.
zu 1. OK, keine Diskussion
zu 2. Naja, darüber kann man streiten, ob nicht 1 und 2 ident sein könnten (auch über die 3. Dimension hinaus). Aber ich stimme Dir zu, solange man nicht praktisch durch den Hyperraum oder ein Wormhole reisen kann, ist diese Überlegung rein theoretisch.
zu 3. Wahrnehmungsdimension?? Habe ich in dem Zusammenhang noch nie gehört! Es gibt da zwar den Begriff im Bereich Wirtschaftssoziologie, aber der beschreibt was völlig anderes. Gut, OK einigen wir uns darauf, dass Du die menschliche Sichtlinien als Wahrnehmungsdimensionen bezeichnest.
Bei einer 360° Sicht könnte der/die Bezugpunkt/Sichtlinie/Wahrnehmungsdimension"oben" sein (also im Zentrum des Kreises), wobei das Zentrum vom Gehirn "ausgeblendet" werden könnte (genauso wie der Mensch seine Nase "ausblendet"). Es könnte natürlich auch sein, dass für Denjenigen lediglich ein Band als Sichtline bestehen bleibt, wobei es dann eben eine Trennlinie (hinten) geben würde!
Und was ist vorne? Im Zweifelsfalle dort wo man hingeht!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?