Die Theorie von Allem

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 16.06.2013 09:40

Hallo Naune!
Im Grunde möchte ich Dich herzlich hier in diesem Forum willkommen heißen, aber da ich selbst erst ein paar Wochen in diesem Forum tätig bin, wäre diese Verallgemeinerung vermessen und von mir eine Anmaßung!

Doch medias in res!

1. Axiom: Es existiert nur ein "Objekt".
2. Axiom: In diesem "Objekt" gibt es Bewegung.
Definition "Objekt": Grenzenlose dreidimensionale unteilbare quasistätionäre Substanz (die einzig existente Substanz)
Also in diesem Forum gibt es wirklich eine ganze Menge an Definitionen für "Objekt".
Normen meinte am Anfang es gibt nur eine Form des Objektes, nämlich seine E-Atome.
Du meinst in Axiom 1 und 2, dass es insgesamt nur ein Objekt gibt.
Ich vermeine alles was man detektieren kann, ist ein Objekt ist.

Nur stelle ich fest, wenn man deine Axiome 1 und 2 mit deiner Definition von Objekt vergleicht, dass sich da ein Widerspruch auftut.
Wenn ALLES nur EIN Objekt ist, was bewegt sich dann darin?
Und wenn man von der Definition ausgeht was ist eine "unteilbare quasistätionäre Substanz". 
Letzteres würde ich als das beschreiben, was ich im gemeinhin als Äther definiere (also ein bevorzugtes Inertialsystem).

Mit deiner Definition von Raum hingegen könnte ich (definitionsangepasst) recht gut leben (Raum ist eine Eigenschaft des "Äthers").

Nur und das habe ich bereits Norman gefragt, was ist in euren Modellen der Unterschied zwischen Bewegung durch "Stoß" und Bewegung durch "Schwingung". Beim Stoß (inklusive eines durch einen nicht zentralen Stoß verursachten Spins) gibt es eine Energieübertragung, die irgendwoher (von außen) kommt. Woher kommt jedoch die Energie zur Schwingung?

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.06.2013 09:42.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 16.06.2013 09:59

Hallo Naune!

gerne diskutiere ich darüber, warum es keine absolut (infinitesimale) Grenze zwischen herkömmlichen Objekt und vermeintlich leerem Raum geben kann
Ich denke darüber muss man nicht diskutieren, das ist m.A. ein Fakt. Es gibt überall einen Bereich mit geringerer Konzentration/Dichte, sodass man eben maximal von einer verschieden dichten Grenzschicht sprechen kann. Ich lehne daher jede Absolutität (Infinitesimalen) ab. Man kann also stets nur von Grenzwertbetrachtungen sprechen, ich schreibe daher immer gerne von "fast"! Weshalb ich die Lichtgeschwindigkeit nie als Absulute und die SRT als Holzweg ansehe!!! 

In der Vorstellungswelt des vernunftbegabten Menschen hat leerer Raum keinen Platz, jeder Impuls braucht ein Medium, das ihn weiterträgt, auch Licht, elektrische sowie magnetische "Felder" und Gravitation sowieso.
Stimme ich zu und betrachte diese Definition als Postulat für einen Äther. Nur benötige ich dann eben keine "Felder" mehr, denn dann kann ich alles als die "Ausbreitung von Teilchen" interpretieren! Und Felder lediglich (scheinbare) spezielle Eigenschaften dieser "Urteilchen" (oder nach Norman e-Atome). Was für eine TOE aber eben nicht schlecht wäre.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.06.2013 10:00.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 16.06.2013 11:07

Hallo Naune,

 

*Ich hoffe, wir können die Theorie des Elektrischen Universums mit der Äthertheorie nach Evert vereinen, denn die grundlegenden Vorstellungen sind recht nah beinander, nur die Teilchen(Objekt)versessenheit der "Elektrischen" ^^ steht dem im Wege, gerne diskutiere ich darüber, warum es keine absolut (infinitesimale) Grenze zwischen herkömmlichen Objekt und vermeintlich leerem Raum geben kann

Ob sich beide Theorien vereinen lassen, wird die Zukunft zeigen. Da es dir um die Äthertheorie nach Evert geht, bitte ich dich, ein neues Thema dafür zu erstellen, und dort kurz den Inhalt der Theorie zusammen zufassen.

Hier ist das Thema falsch aufgehoben, da es hier um eine andere Theorie geht. Wenn in diesem Thema unterschiedliche Theorien behandelt werden, dann verlaufen/überschneiden sich die Beiträge, und andere, welche sich einlesen wollen, können nur noch sehr schwer zuordnen, was wozu gehört. Daher nochmals meine bitte für dein Anliegen ein neues Thema zu erstellen.

Hallo Justin,

 

*Ich kann es sicherlich nachvollziehen, aber wie stellst Du dir diese Teilchenschwingungen vor? Eigentlich wäre diese Eigenschaft für dein Modell eigentlich unnötig!

Im Grunde hast du recht, und ich hatte diesen Gedanken auch schon, doch ich möchte die Impulswirkung der E-Atome noch nicht gänzlich verwerfen. Daher haben meine E-Atome momentan noch eine Eigenschwingung, welche sich aus ihrer Form ergibt.

 

*Nur und das habe ich bereits Norman gefragt, was ist in euren Modellen der Unterschied zwischen Bewegung durch "Stoß" und Bewegung durch "Schwingung". Beim Stoß (inklusive eines durch einen nicht zentralen Stoß verursachten Spins) gibt es eine Energieübertragung, die irgendwoher (von außen) kommt. Woher kommt jedoch die Energie zur Schwingung?

So wie der Raum und die E-Atome unendlich sind (räumlich und zeitlich), hat die Summe aller E-Atome schon immer über ein gewisses Maß an Bewegungsenergie verfügt. Die Energie bleibt somit auch immer erhalten (Energieerhaltungssatz).

Wichtig ist, dass ihr versteht, wie sich die Energie in der Raumstruktur verbreitet. Hier kann ich jetzt auch die Spreu von dem Weizen trennen, und es kann jeder testen, ob er mir bis hierher folgen konnte, oder etwas Wesentliches übersehen, vielleicht sogar noch nicht verstanden hat.

Welle-in-Welle.gif

Die Bewegungsenergie eines E-Atoms verteilt sich über die umliegenden E-Atome. Wobei das E-Atom auch Energie von den anderen E-Atomen aufnimmt (Resonanzprinzip). Diese Energieverteilung/ausbreitung geschieht nicht zufällig, sondern nach einem bestimmten Algorithmus.

Nehmen wir einfachhalber die Metapher von dem Universum wo alle E-Atome still stehen, und reihenförmig angeordnet. Wenn ich ein E-Atome anstoße, dann wird dieses ein anderes anstoßen, und wahrscheinlich werde die beiden wieder welche anstoßen. Diesen Prozess kann ich nun ins Schritte unterteilen.

So könnte ich sagen im ersten Schritt gibt es eine Kollision, und im zweiten 2, und im dritten 4, und vierten 8, und so weiter. Dies ist jedoch nicht ganz richtig.

Wenn ich ein E-Atom in diesem Meta-Universum anstoße, bewegt es sich von seiner ursprünglichen Position weg, so dass dort ein Hohlraum entsteht.

Wenn es sich exakt auf ein anderes E-Atom zubewegt, dann wird im zweiten Schritt nur das angestoßene E-Atom mit den nächsten kollidieren, da sich das erste E-Atom wieder durch den so entstandenen Hohlraum bewegt. Am Ende des dritten Schritt kollidieren das erste und das dritte E-Atom mit anderen E-Atomen, durch die Positionsveränderung gibt es bereits 3 Hohlräume, zu den Zeitpunkt, während sich das zweite E-Atome durch seinen eigenen Hohlraum bewegt. Nun sind 5 E-Atome in Bewegung, und es entstehen dadurch 5 Hohlräume. Wobei nur wiederum statistisch gesehen drei mit neuen E-Atomen kollidieren, was insgesamt 8 Hohlräume hinterlässt. Im nächsten Schritt, kollidieren 5 E-Atome mit neuen E-Atomen, während die anderen drei E-Atome sich durch die Hohlräume bewegen oder untereinander kollidieren.

So kann sich folgendes Muster daraus ableiten lassen, am Ende des Ersten Schritt wird 1 Neues E-Atom angestoßen. Am Ende des zweiten wieder ein neues. Am Ende des dritten Schrittes werden 2 neue E-Atome angestoßen. Dann 3, dann 5, 8, 13 und so weiter.

1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34. Es ist unschwer zu erkennen, dass es sich hierbei um ein fraktales Zahlenmuster handelt. Diejenigen, welche meine Beiträge aufmerksam gelesen haben (und die Videos angesehen), erkennen natürlich, dass sich hieraus nicht irgendeine fraktale Zahlenfolge ergibt, sondern diese Folge in der Mathematik einen Namen hat und man dieses Fraktal überall in der Natur finden kann.

Wer den Algorithmus verstanden hat, kann auch vorhersagen, wie viele neue E-Atome in etwas nach dem 49. Schritt in Bewegung gesetzt werden. Somit kann jeder selber überprüfen, in wie weit er schon meine Theorie verstanden hat.

581px-Fibonacci_numbers.jpg

welle435klein.gif

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.06.2013 11:12.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 16.06.2013 15:27

Da die Dokumentation demselben Ziel folgt, wie meine Theorie, und darin zwei wichtige Prinzipen erklärt werden. (1) Der Weg des geringsten Widerstandes. (2) Wie komplexe Strukturen entstehen. Ich stell sie hier mit ein, damit sie nicht in den anderen Thema bei den Dokumentationen untergeht.

Sie erklärt ganz gut, warum man nicht die Bewegung eines einzelnen E-Atoms berechnen kann, jedoch je mehr E-Atome man in die Berechnung mit einbeziehe, diese ein Muster bilden, welcher sich aus der durchschnittlichen Bewegung aller ergibt. Nach der zweiten Folge war ich mir sicher, dass die Zahlenfolge in der dritten Folge auch auftaucht:

1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55 …

Daher war ich sehr verwundert, dass sie nicht auf diesen Algorithmus gekommen sind.

 

Aus "Dokumentationen und Vorträge im Internet":

Hier habe ich eine interessante Doku-Reihe entdeckt, wo Mathematiker nach einen Prinzip suchen, auf dem unsere Welt aufgebaut ist.

In der ersten Folge geht es um zahlen. Darin erfährt man unter anderen, warum abstrakte Konzepte eine Flugzeuglandung sicherer machen können.

In der zweiten Folge geht es dann um Formen, welches sozusagen eines der Hauptthemen im Forum ist (Was ist ein Objekt?)

Die dritte Folge befasst sich dann mit Muster und Strukturen (Komplexitätstheorie).

Informationsgehalt: 8
Präsentation: 9
Glaubwürdigkeit: 10

Der Code: Die Entschlüsselung der Welt - Teil 1: Zahlen

Der Code: Die Entschlüsselung der Welt - Teil 2: Formen

Der Code: Die Entschlüsselung der Welt - Teil 3: Prognosen

 

Antworten

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 16.06.2013 18:45

Antwort zu der Zahlenfolge:

Nach dem 49. Schritt, würden 7.778.742.049 neue E-Atome angestoßen werden.

Bei der Zahlenfolge handelt es sich um die Fibonacci-Folge.

Mathematik zum Anfassen - Die Fibonacci-Zahlen



Everything Is Connected To The Golden Ratio

Golden Ratio in Human Body

Fibonacci's Fractals

Nature by Numbers

Fibonacci - World's most mysterious number


Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.06.2013 19:33.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 17.06.2013 10:11

Hallo Norman!

"...aber wie stellst Du dir diese Teilchenschwingungen vor? Eigentlich wäre diese Eigenschaft für dein Modell eigentlich unnötig!"
Im Grunde hast du recht, und ich hatte diesen Gedanken auch schon, doch ich möchte die Impulswirkung der E-Atome noch nicht gänzlich verwerfen. Daher haben meine E-Atome momentan noch eine Eigenschwingung, welche sich aus ihrer Form ergibt.
Verstehe ich nicht! Gerade die Impulswirkung deiner E-Atome erzeugen eben die Teilchenschwingungen.
Im Grunde wird in deinem Modell jede Energieform, jede Wechselwirkung rein aus der Impulswirkung erzeugt!
  • Sei es durch Zusammenstöße von Teilchen in der näheren Umgebung -was eben eine scheinbare Schwingung erzeugt-
  • Sei es durch einen generellen Bewegungsimpuls -was eben einen Teilchenstrom in eine bestimmte Richtung verursacht-.
Dass sich letzterer in Form der Fibonacci-Zahlen fortpflanzt ist sicherlich recht interessant und erklärt sicherlich die überall detektierbaren Rotationen.

Nur kann man auf keinen Fall die unterschiedlichen Eigenschwingung aus der Form der E-Atome ableiten, da sie ja alle gleich sind!

"Woher kommt jedoch die Energie zur Schwingung?" 
So wie der Raum und die E-Atome unendlich sind (räumlich und zeitlich), hat die Summe aller E-Atome schon immer über ein gewisses Maß an Bewegungsenergie verfügt. Die Energie bleibt somit auch immer erhalten (Energieerhaltungssatz).
Das "hat schon immer gegeben" kann nicht funktionieren. Es muss irgendeinen Anfang gegeben haben. Hawking sagt dazu, es hat irgend einen "Symmetriebruch" gegeben. Nur erklärt das eben nur den Anfangsimpuls, der dann sowohl für
die "Zusammenstöße von Teilchen in der näheren Umgebung", was Du als Schwingungen bezeichnest,
als auch für einen generellen Bewegungsimpuls, den man als Fibonacci-Norman-Impuls bezeichnen könnte, gilt.

Nur wie passt dann eigentlich die elektromagnetische Plasmaphysik da hinein, die rein von "Feldern" ausgeht!
Oder siehst Du die elektromagnetischen Felder, ebenso wir ich, als reine Teilchenströme, die eben durch die Zusammenstöße elektrostatische Spannungen aufbaut?
Aber wie erklärst Du dir dann die unterschiedlichen Kräfte die den Impulskräften im Vergleich zur elektromagnetischen Wechselwirkung innewohnen.
Ich erkläre es mir (in meiner These) aus der Wechselwirkung zwischen normalen Teilchen und denen von mir postulierten anderen, exotischen Teilchen, denen hohe Energiemengen innewohnen.
Aber wie erklärst Du dir diese Unterscheidung bei nur einer Materieart?

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 17.06.2013 12:32

Hallo Justin,

 

*Nur kann man auf keinen Fall die unterschiedlichen Eigenschwingung aus der Form der E-Atome ableiten, da sie ja alle gleich sind!

In ihrer Beschaffenheit sind alle E-Atome gleich, dennoch können sie unterschiedliche Geschwindigkeiten, Vibrationsfrequenzen und Spins haben.

Die Bewegungsenergie von einem E-Atom verbreitet sich über den gesamten Bereich, nach den Algorithmus der Fibonacci-Folge. Hierbei sollte man nicht vergessen, dass sich die anderen E-Atome auch bewegen, und ebenfalls ihre Energie nach dem gleichen Muster verteilen. Somit kommt es zu Interferenzen, wobei die E-Atome dabei auch wieder Energie aufnehmen.

Stell dir eine Metallplatte vor, auf welcher ein Sandkorn liegt. Wenn ich die Metallplatte in Schwingung bringe, dann hüpft das Sandkorn auf der Platte hin und her. Die Bewegung eines einigen Sandkornes kann man somit genauso wenig vorhersagen, wie die eines E-Atoms. Aber wenn ich viele Sandkörner auf die Platte streue, dann ergeben diese zusammen bei bestimmten Frequenzen in ihrer Bewegung geometrische Muster.

Wenn du dich noch nicht mit den Chladni-Klangfiguren befasst hast, dann wird dich möglicherweise folgendes Video überraschen. Hier ist ein weiterer Schlüssel zu der Theorie von Allem:

Kymatik

Chladni-Figuren

Cymatic Music

 

*Das "hat schon immer gegeben" kann nicht funktionieren. Es muss irgendeinen Anfang gegeben haben.

Ich vertrete die Meinung, dass wenn man zwei unbefriedigende Lösungsansätze hat, dann sollte man nach einen dritten suchen. Hier kenn ich jedoch bis jetzt nur zwei Antworten, vielleicht muss ich den dritten Lösungsweg erst noch finden. Momentan kenn ich nur die zwei Lösungen für diese Frage. Die erste ist Gott und die zweite ist, dass alles schon immer da war (auch die Energie). Ich neige zum Zweiten, der Unendlichkeit. Ich gehe in späteren Beiträgen noch genauer darauf ein.

 

*Oder siehst Du die elektromagnetischen Felder, ebenso wir ich, als reine Teilchenströme, die eben durch die Zusammenstöße elektrostatische Spannungen aufbaut? Aber wie erklärst Du dir dann die unterschiedlichen Kräfte die den Impulskräften im Vergleich zur elektromagnetischen Wechselwirkung innewohnen.

Auf dieses Thema geh ich ein, wenn ich mich mit der Frage auseinander setzte: „Was ist Materie?“

rotWflasche.gif

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.06.2013 12:42.

Max
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Max am 17.06.2013 15:43

Hi Norman,
Justin meinte nur das exakt gleiche Teilchen keine verschiedenen EIGENschwingungen haben können, das ist rein logisch unmöglich.
Aber wenn ich dich richtig Verstanden habe, dann schwingen die Teilchen ja dadurch das sie immer wieder mit anderen E Atomen zusammenstoßen und dadurch eine periodische Bewegung ensteht. Dann wäre aber ein E Atome allein kein Schwingsystem im klassischen Sinne und das Wort Eigenschwingung wäre deplaziert. Letztendlich also nur das falsche Wort.

Antworten

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 17.06.2013 17:56

Hallo Max,

du hast recht, das Wort „Eigenschwingung“ ist wirklich sehr ungünstig gewählt, daher die Missverständnisse. Vielleicht werde ich in Zukunft den Begriff „Resonanzschwingung“ dafür nehmen, bin aber auch für Vorschläge offen.

Da es langsam in Richtung Elektromagnetismus und Materie geht, finde ich in diesem Zusammenhang auch alte Physiksendungen sehr aufschlussreich.

 Elektronen-Wolken, die Atome verbinden Part 1/3

 Elektronen-Wolken, die Atome verbinden Part 2/3

 Elektronen-Wolken, die Atome verbinden Part 3/3

Aufbruch in die Atomare Dimension

Die Experimente in dieser Sendung finde ich zum Teil phänomenal, so was in der Art stell ich mir auch bei Teslas Vorführungen vor. Auf der anderen Seite, zeigt die Sendung auch, wie stark der christliche Glaube die Physiker im 20. Jahrhundert prägte.

Moody Science Videos - 05 - Facts of Faith

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.06.2013 18:11.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 22.06.2013 20:10

Hier habe ich einen interessanten Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl gefunden, wo es um die Wirbelphysik geht. Auch er leitet die EM-WW und die Gravitation aus der Strömungslehre ab. Er erkennt auch, dass der Begriff „Feld“ in der Physik mangelhaft definiert ist, und definiert diesen als eine Art „Erfahrung“ welche durch „Relativ-Bewegungen“ entsteht. Was sich bewegt, definiert er leider nicht, jedoch dürft ihr hierfür mein Modell von den E-Atomen verwenden.

Die ersten 35 Minuten spricht er über Neutrinos, wenn euch das nicht so interessiert, könnt ihr gleich zur 35. Minute springen (wo es spannend wird):

Quantenphysik oder Wirbelphysik

hier ist noch der zweite Teil des Vortrages:

Skalarwellen Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10

hier noch ein aktuellerer Vortrag von ihm:

Skalar-Technik Teil 1 Teil 2 Teil 3

Dies stelle ich hier nochmal mit ein, damit es dort nicht untergeht, da der Elektromagnetismus in meiner Theorie von großer Bedeutung ist und ich somit in Zukunft nicht allzuviel erklären brauche.

elektrizitaet233.jpg

Heute mal ohne Bewertung. Da dies eines der Hauptthemen im Forum ist, stell ich ein paar Dokus dazu zusammen. Einige habe ich anderswo schon einmal eingestellt.

Ich beginne hier bei einen der wichtigsten Forscher auf diesem Bereich, Nikola Tesla:

Moderne Wunder - Teslas Wirken und Werke

Der Stromkrieg - Thomas Edison und George Westinghouse [HD]

Und hier noch andere wichtige Entdecker chronologisch sortiert.

Alessandro Volta und die Batterie

Georg Simon Ohm und der elektrische Widerstand

André-Marie Ampère und der Elektromagnetismus

Michael Faraday Strom aus Magneten

Carl Friedrich Gauß und der Erdmagnetismus

Die Glühlampe von Thomas A. Edison

Heinrich Hertz und die elektromagnetischen Wellen

Guglielmo Marconi und die drahtlose Telegraphie

Karl Ferdinand Braun und die Kathodenstrahlröhre

Und zum Abschluss noch eine englische Doku über Tesla:

Tesla - Master of Lightning (2000)

Hier hab ich noch eine englische Doku über die Geschichte der Plasmaphysik entdeckt (geht 3 Stunden), welche auch sehr spannend ist.

Shock and Awe: The Story of Electricity

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.06.2013 20:15.
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