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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 07.10.2013 17:10Hallo Bambi!
Nun ich stelle es mir so vor:
Wie man anhand dieser Strömungsbildes sieht, gibt es keine linerare Strömung um einen Körper. Es entstehen einerseits eben Wirbel HINTER dem Störkörper UND einen Aufstau VOR dem Störkörper.
Vor allem der Aufstau VOR dem Körper und die Strömungen UM den Körper sind interessant.
Einerseits erzeugt sie einen Strömungsstau, also eine stärkere Konzentration von Strömungsteilchen vor dem Störkörper, andererseits wird dadurch auch die Bildung einer Grenzschicht ermöglicht.
Auf die Tachyonen angewendet bedeutet dies, dass ausserhalb der Tachyonen-Grenzschicht (durch die hohe Tachyonen-Konzentration) eine hohe Abbremsung von Photonen stattfindet. Innerhalb der Grenzschicht hingegen ist die Konzentration eher geringer, womit es zu einer Beschleunigung der Photonen führen muss.
Ebenso ist dadurch aber auch der Strömungdruck in Bewegungsrichtung des Störkörper nicht wesentlich größer, als in jede andere Richtung (Ursache des Fast-Nullresultates von Geo600 und den restlichen Michelson-Morley Experimenten). Oder wie sagt Einstein so schön, "die Raumzeit wird mitbewegt"!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 07.10.2013 06:58Hallo Bambi!
Das ist meines Wissens nach ein reines Anschauungsbild, welches nicht auf Messungen beruht oder durch experimentelle Daten gestützt wird. In einigen Fällen kann man sich so die Beobachtungen erklären in vielen jedoch nicht.
Da hätte ich gerne den entsprechenden Eintrag zu.
Quelle
Diese theoretischen Überlegungen sind etwas grundlegend anderes und beruhen auf tief quantenmechanischen Ansätzen (insbesondere der Unschärferelation).
Quantenmechanik!!!
Immer wenn sich die traditionelle Physik nicht mehr auskennt, wird ein quantenmechanischer Ansatz beschworen, das rein ein physikalisches Denkkonstrukt ist, von "virtuellen Teilchen" spricht und einzig allein vielleicht durch verdrehte mathematische Formeln "bewiesen" wird.
Meiner Meinung somit ein reines Konzept!
Da sehe ich den Ansatz von real existierenden Teilchen, die eben eine nur gravitative exotische Wechselwirkung (also auch auf Photonen) im Vakuum ausüben, viel realistischer. Noch dazu, wo sie als Erklärung für eine fluktuierende Lichtgeschwindigkeit herhalten:
Even so, traveling from extremely vast distances across, like light emitted from the early Universe, light might become visibly slowed down.
Aber im Grunde kann es mir egal sein, ob dieses Konzept passt oder nicht. Irgendetwas da draußen "verzögert" die Lichtgeschwindigkeit, ändert die Formel Weg in der Zeit für das Licht (die ich eben mit einem Faktor verändern möchte).
Denn wenn Du dieses Konzept ablehnst, dann gibst Du zu, dass die SRT FALSCH ist! Licht wäre dann nicht immer gleichschnell, sondern variabel.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 06.10.2013 18:09Hallo Bambi!
....
Elektromagnetische Felder (und damit auch Photonen) breiten sich in Wasser langsamer aus als im Vakuum. Das hat nichts mit Absorption und nachfolgender Emission zu tun.
...
As a result, there is a theoretical possibility that the speed of light is not fixed, as conventional physics has assumed. But it could fluctuate at a level independent of the energy of each light quantum, or photon, and greater than fluctuations induced by quantum level gravity. The speed of light would be dependent on variations in the vacuum properties of space or time.
Hohe Tachyonenkonzentration, niedrige LG (Rotverschiebung)
Geringe Tachyonenkonzentration, hohe LG (Blauverschiebung)
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 06.10.2013 07:36Hallo Bambi!
Deshalb frage ich wie alt Du bist und auf welchem Level der Führungsriege Du im Projektmanagement tätig bist.
Die Daten werden im Normalfall von der unteren Riege ausgewertet. Und wenn Du jedesmal geringfügige Änderungen im Projektablauf feststellst und dann jedesmal zum Projektleiter läufst, kann ich mir vorstellen, dass er dich spätestens das dritte Mal hinauswirft.
Die Neutrinos schienen schneller als die Vakuumlichtgeschwindigkeit zu laufen.
Darauf kam ein großer Aufschrei von der etablierten Wissenschaft, dass das falsch und unmöglich sei. Und dann kam aus dem internen kritischen Bereich von Gran Sasso, dass an der zu schnellen Neutrinogeschwindigkeit nur dieses fehlerhafte Kabel schuld sei! Erst nach zwei Tagen, als man draufkam was dies tatsächlich bedeutete, kam dann das Dementi, "...nein, es ist was anderes Schuld und wir machen das Experiment noch einmal, bis es das richtige Ergebnis erzielt wird!"
a) der Lichtstrahl bewegt
b) in welche Richtung der Tachyonenstrom fließt
Es gibt eine grundsätzliche Abbremsung durch die Wechselwirkung von Tachyonen und Tardyonen und es gibt eine größere/kleinere wenn sich der Lichtsrtahl vom oder zum Mittelpunkt des "Graviationsfeldes" bewegt.
LG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von wl01 am 05.10.2013 16:00Hallo Bambi!
Ich bin allerdings ein Fan der Verschwörungstheorien und denke, dass es nach Aplollo 17 noch weitere (militärische) Mondmissionen gegeben hat.
z.B. Apollo 20:
Habe diese Thematik auch als Kliffhanger in meinem SF-Roman "Denn Atlantis war morgen" behandelt.
LG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 05.10.2013 12:03Hallo Bambi!
Das habe ich nie behauptet!
Da sieht man eben, dass selbsternannte sog. "Wissenschaftskritiker" laufend mit Unterstellung und Untergriffen arbeiten, um unliebsame Fakten vom Tisch zu fegen.
Ich habe gesagt, dass wenn man ein anderes Ziel im Focus hat, dann werden für das Experiment unwichtige Dinge ausgeblendet, noch dazu wenn sie ein ähnliches Phänomen beinhalten wie der Wärmeanstieg im Tagesablauf. Und solche "Gerätedrifts" des Tagesauflaufes werden wie du selbst zugegeben hast eben "herausgerechnet".
Wobei ich den Wissenschaftlern in diesem Zusammenhang durchaus "bona fides" zugestehe. Sie wissen es eben nicht besser.
Denn dann wird diese Erkenntns abgewürgt und die beteiligten Personen lächerlich gemacht.
Die Wissenschaftler die die mögliche Erkenntnis veröffentlicht haben, dass Neutrinos unter bestimmten Voraussetzungen schneller als die Vakuumlichtgeschwindigkeit sein könnten, denen gebührt m.A. der höchste Respekt.
Nur wenn dann laufend Querschüsse und Schnellschüsse kommen, a là "Ein Stecker war schadhaft!", nicht bedenkend, dass dieser Stecker dummerweise das Phänomen noch verstärkt hätte und man dann von dieser Lobby schnellstens zurückrudern musste, dann ist der Verdacht schon recht groß, dass nachher manipuliert wurde!
... und Einstein wieder einmal bewiesen wurde...
Weshalb beschleunigt das Licht seine Geschwindigkeit, wenn es aus einem dichteren Medium (z.B. Wasser) austritt?
Nach der heutigen Erkenntnis ist das Licht immer gleich schnell. Auch im Wasser! Nur gibt das Photon seine Strahlung von einem Wasseratom zum nächsten ab, was eben eine längere Laufzeit verursacht. Nichts anderes sehe ich im Tachyonenäther auch. (womit ich durchaus der Ansicht bin, dass die LG (im Inertialsystem selbst) immer eine gleich hohe Geschwindigkeit hat - nur mit dem kleinen Unterschied, dass ich der Ansicht bin, dass die LG ohne Tachyonen wesentlich höher wäre, nur gibt es eben einen solchen Spezialfall nicht*)).
Nur für den außenstehenden Beobachter ist die Geschwindigkeit eben geringer! Dies ergibt sich daraus, weil das Photon die Strahlung einem Atom des Mediums überträgt, dieses wieder zur Strahlung anregt, etc.... (Dies wäre dann ein durchaus elektrisches Phänomen, womit wir wieder bei der Plasmakosmologie wären) Exakt das Selbe passiert eben auch im Tachyonenäther. Mit dem kleinen Unterschied, dass das Tachyon eine negative Masse besitzt und somit dem Photon Energie entzieht! Womit das Photon eben eine Rotverschiebung erleidet.
*) Einen solchen Spezialfall kann es allerdings in Bereichen geben, wo es (fast) keine Tachyonen als Bremsmasse gibt.
Achtung!! neue These:
Beispielsweise im Erdkern oder noch besser in Sonnen! Womit man eine Erklärung für die entsprechenden Energieentfaltungen hätte. Womit die Energieentfaltung keine thermonukleare wäre sondern eine thermoelektrische!
Beides nicht relevant, es geht dort um Lichtpulse, also Wellenpakete die aus vielen verschiedenen Frequenzen zusammengesetzt sind.
...geschieht dies derart, dass die schnelleren Frequenzkomponenten in langsamere umgewandelt werden...
LG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 04.10.2013 15:42Hallo Bambi!
Ich habe nur festgestellt, dass Experimente stets auf das Ziel ausgerichtet sind, für das es bestimmt ist und daher etwaige unwichtige "Nebenergenisse" einfach ausklammern, um nicht das here Ziel zu vernachlässigen, man hat schließlich aus dem Neutrinoexperiment in Grand Sasso gelernt!
...und insbesondere würden Experimente, die mit Licht aus einer gravitativen Rotverschiebung arbeiten, nicht so wie vorhergesagt funktionieren.
Wenn sie nicht gleich schnell sind, ...
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 03.10.2013 07:14Hallo Bambi!
... aber ich gehe einfach davon aus das solche Experimente entsprechend professionell durchgeführt werden, so wie ich es von Experimenten kenne und es in der Uni gelehrt wird, siehe obiger Absatz.
Im Projektbereich sieht es dann wieder völlig anders aus. Da müssen Ergebnisse in Richtung der vorgegeben Ziele erreicht werden. Und wenn das Team dann ein völlig anderes Ergebnis erzielen würde als es im Masterplan vorgesehen wäre, wäre das kontraproduktiv im Sinne der Auftraggeber und die Geldflüsse würden dann eingestellt/reduziert werden. Da werden dann schon relativ schnell solche "Gerätedrifts" einfach herausgerechnet.
So ähnlich wie in der Computerprogrammierung, wo es oft einfacher ist bei einem Fehler, einfach die Fehlermeldung abzuschalten als tatsächlich den Fehler zu suchen!
Bei der Wechselwirkung zwischen Tachyonen und Tardyonen (normale Teilchen) kommt es zu einer Abbremsung beider Teilchen. Wobei das Tachyon Energie gewinnt und das Tardyon Energie verliert. Und wie wir wissen, bei Energieverlust kommt es auch zu einer Frequenzreduzierung (z.B. beim Dopplereffekt).
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 02.10.2013 16:07Hallo Bambi!
Die Temperaturstreuung, die sich im Tagesablauf (innerhalb von 24 Stunden) ergibt, wird durch Programme herausgerechnet. Doch wie würde sich eine Veränderung der LG bemerkbar machen? Ebenso durch ein langsames kontinuierliches Ansteigen beim Drehen der Erde gegen die "Flugrichtung" und ein langsames kontinuierliches Absinken beim Drehen der Erde in die "Flugrichtung", ebenso in 24 Stunden. Und wie Du richtig schreibst:
Wenn man die Messungen im Rebeka-Pound-Experiment ansieht, wird dort stets eine Rot- bzw. Blauverschiebung im Gravitationsfeld nachgewiesen. Es wird auf alle Fälle ein Energieverlust festgestellt. Ob der nun durch eine relativistische Zeitdillatation oder durch eine Reduzierung der Geschwindigkeit hervorgerufen wurde, kann man auf den gemessenen 22,56 Metern sicherlich nicht feststellen.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 02.10.2013 07:17Hallo Bambi!
Gravitative Rotverschiebung.
Der Laserstrahl der von der Erde weg zu einem außenstehenden Beobachter geschickt wird verschiebt die Frequenz des Lichtes in den Rotbereich. Die Relativitätstheorie begründet dies, dass die Zeit in diesem System schneller abläuft.
Und natürlich für den außenstehenden Betrachter ist dies Weg in der Zeit. Und die Zeit ändert sich eben im Schwerefeld.
Für meine Theorie ändert sich zwar auch die Zeit, jedoch nicht wegen der Zeitdilatation, sondern weil der Strahl eben durch die Abbremsung im Schwerefeld (resp. durch den Tachyonenfluß) langsamer wird aber auch der Strahl einen weiteren Weg zurücklegen muß (weil das [Inertial-]System Strahl/Tachyonenfluss sich in Summe in Richtung Erde bewegt).
Ich hoffe ich habe die damit zusammenhängenden Überlegungen klar gemacht.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?