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Slim_Jim

39, Männlich

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Re: Urknall Echo entdeckt

von Slim_Jim am 17.05.2014 17:51

hey hannes,

ich lese momentan immer häufiger kritikische stimmen zu den publizierten ergebnissen von BICEP2. hier zb ein gewisser JESTER (physiker und blogger, legt auch wert drauf, dass er kein journalist ist)

hier sein artikel vom 12.05.2014: http://resonaances.blogspot.se/2014/05/is-bicep-wrong.html?m=1

ein wichtiger abschnitt:

Barring a loose cable, the biggest worry about the BICEP signal is that the collaboration may have underestimated the galactic foreground emission. BICEP2 performed the observations at only one frequency of 150 GHz which is very well suited to study the CMB, but less so for polarized dust or synchrotron emission. As for the latter, more can be learned by going to higher frequencies, while combining maps at different frequencies allows one to separate the galactic and the CMB component. Although the patch of the sky studied by BICEP is well away from the galactic plane, the recently published 353 GHz polarized map from Planck demonstrates that there may be significant emission from these parts of the sky (in that paper the BICEP patch is conveniently masked, so one cannot draw any quantitative conclusions). Once the dust from the BICEP announcement had settled, all eyes were thus on precision measurements of the galactic foreground. The rumors that have been arriving from the Planck camp were not encouraging, as they were not able to confirm the primordial B-mode signal. It seems that experts now put a finger on what exactly went wrong in BICEP.

1. vordergrundemissionen wurden falsch bestimmt
2. BICEP2 hat nur in einer frequenz gemessen (bei 150GHz), die angeblich sehr gut sein soll für die detektion des kosmischen hintergrundsignals. für synchrotronstrahlung und die emissionen von polarisierten staub (ich denke mal auch staubige plasmen...) ist diese frequenz nicht so gut geeignet. daher nimmt man nun das PLANCK um die erweiterte frequenzbandbreite abzudecken.
3. in diesem frequenzbereich von 353GHz werden signifikante einflüsse vonb galaktischem staub registriert. und obwohl dies für BICEP2 nicht so von bedeutung sein sollte, denn es "guckt" woanders lang, sind diese emissionen am rand der milchstraße von bedeutung. das kann man an folgender karte gut sehen.

karte mit polarisationsanteilen aus der milchstraße:

Planck_-_Kollaboration_des_galaktischen_Staubes_-_P-Anteil_und_Fehler.png

in dieser grafik sieht man oben die polarisationsanteile und unten die unsicherheit bei dieser darstellung, die bis 10% geht.

ein kommentar vom blogger selbst:

jester: Nick, my understanding is that the amount of polarized foreground in the BICEP patch is a bit of a surprise. That region is rather clean in temperature maps, apparently it is less clean in polarization. But, right, it was always clear that for a fully reliable estimation of the foregrounds we need measurements at several frequencies, and Planck is by far best suited to do that.

 hier die daten von planck auf arxiv.org: http://arxiv.org/pdf/1405.0871v1.pdf

With a pressure at least comparable to those of the thermal gas and of cosmic rays, the Galactic magnetic field (GMF) plays a crucial role in the ecosystem of our Galaxy. It governs the structure and the dynamics of the interstellar medium (ISM), regulates the process of star formation, accelerates cosmic rays, channels their trajectories and helps to confine them to the Galaxy.

das galaktische magnetfeld spielt eine wichtige rolle in unserer galaxie: es bestimmt die struktur und die dynamik des interstellaren Mediums (ISM), reguliert den sternenentstehungsprozess, beschleunigt kosmische strahlen, leitet deren trajektorien (strecke, die ein teilchen zurrücklegt) und hilft dies in unserer galaxie zu begrenzen.

und hier ist es nun in voller pracht, unser milchstraßen-magnetfeld mit polarisationen.

Planck_-_Kollaboration_des_galaktischen_Staubes_-_Magnetfeld_und_Fehler.png
However, it seems they misinterpreted the Planck results: that map shows the polarization fraction for all foregrounds, not for the galactic dust only (see the "not CIB subtracted" caveat in the slide). Once you correct for that and rescale the Planck results appropriately, some experts claim that the polarized galactic dust emission can account for most of the BICEP signal. The rumor is that the BICEP team has now admitted to the mistake [Update: this last statement is disputed and outwardly denied].

 das BICEP-team hat wohl auch die daten von PLANCK falsch interpretiert, wodurch im endeffekt falsche werte bei der angeblichen B-mode-karte des CMB resultieren. es soll sogar so sein, dass die polarisierte emission von dem galaktischen staub den hauptteil des signals von BICEP2 ausmacht!!!

einschränkend muss ich zu PLANCK noch ein zitat geben:

The complete map from Planck will be able to tell how much dust there is in an average patch of sky, rather than specific areas. "A full-sky map from Planck where the dust polarisation fraction is quite large would be dangerous for BICEP," says Hotchkiss.
Quelle: http://www.newscientist.com/article/dn25558-rumours-swirl-over-credibility-of-big-bang-ripple-find.html#.U3d1y9J_sXv

also ist PLANCK im prinzip zu ungenau und kann nur mittelwerte für verschiedene bereiche liefern...

hier noch was allgemeines zu BICEP2 und PLANCK:

BICEP konnte dort rund um die Uhr[7] einen besonders störungsfreien Bereich des Südhimmels (Southern Hole) beobachten, der allerdings nur rund 2 Grad Ausdehnung hatte. Nach der Bekanntgabe der Resultate wird jetzt auf unabhängige Bestätigung der Ergebnisse zum Beispiel durch das Planck-Weltraumteleskop gewartet, das zudem auch im Gegensatz zu BICEP den gesamten Himmelsbereich abdeckt und bei unterschiedlichen Frequenzen misst. Das Planck-Teleskop liefert zudem genauere Aussagen zum Beispiel über den Gravitationslinsen-Hintergrund, der von den Messungen abzuziehen ist.

hier ist auch die antwort auf meine frage: welcher himmelsbereich wurde gescannt? 2° südhimmel.

das gute ist eben, das PLANCK ein breites frequenzband besitzt und somit andere effekte erfassen kann. aufpassen müssen die wissenschaftler hierbei aber auf das rauschen durch das gerät selbst -> umso größer die bandbreite, desto größer das rauschsignal.

und zum abschluss noch ein karte unserer milchstraße mit aktiven regionen (fehlerquellen):

Planck_-_ausgewaehlte_Regionen_gekennzeichnet_-_P-Anteil_und_Fehler.png

diese grafiken stammen alle aus der publikation auf arxiv.org.
die zitate habe ich hoffentlich alle richtig gekennzeichnet und verwiesen. die fett markierten stellen in den ziaten habe ich selbst eingefügt (dies soll allerdings nicht manipulativ sein, was es bestimmt trotzdem ist )

nochmal zu deinem anliegen, hannes: hast du spezielle fragen zu robitaille? evtl kann ich die ja schon beantworten, beschäftige mich nun im studium hauptsächlich mit der wechselwirkung von licht (röntgen/synchrotron bis IR-strahlung) und materie (hauptsächlich aber festkörper, zb spiegel, halbleiter, leiter , isolatoren. das schwierige ist, die theorien die ich für festkörper lerne auf gase und plasmen anzuwenden... ich muss auch zugeben, dass ich mich oft nicht traue zu extrapolieren, da es ja gefährliches halbwissen ist und ich schon oft selbst was ersponnen hab, was nicht wirklich so war... robitaille behauptet ja, dass das signal-rausch-verhältnis (SNR) viel gering war um aussagen zu treffen, nur habe ich gelernt, dass ein SNR von 1-3 schon schlecht ist, aber nicht unauswertbar. in der astronomie ist es wohl doch der fall, da man hintergrundfehler nicht so einfach eliminieren kann, aus dem einfachen grund, weil man sie nicht zu 100% quantifizieren kann, was im labor ja möglich ist. und dadurch kommen dann fehler zustande, wie sie das BICEP-team gemacht hat und die hintergrundfehler schon falsch interpretierten. da kann ja im endeffekt nur murks rauskommen!

zu den spektren im allgemeinen: ich find schwierig die elemente überhaupt zu bestimmen, woraus ja dann der ionisationszustand errechnet werden kann. woher weiß man zb dass eine wellenlänge von 1µm eine rotverschobene röntgenstrahlung ist und nicht etwa eine infrarote strahlung von etwas näher gelegenen plasmen??? das sind manchmal einfache sachen die mich umtreiben und so zweifel ich schnell (und zurecht).

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noch was im allgemeinen, bissl psychologie: wir verharren auf theorien, die sich als nicht haltbar erweisen und schaffen ausgleichsfaktoren, nur um die theorie am leben zu halten. wir hängen dort zu sehr dran und ein guter vergleich ist dazu die theorie der 4-säfte-lehre! diese theorie hatte 2000 jahre bestand. sie besagte, dass man blut lassen muss (aderlass), um kranken (auszuspülen bzw das durch die krankheit produzierte blut auszuleiten. anschließend musste man noch blöutegel raufsetzen und falls man nicht dabei gestorben ist, ging es den menschen danach auch nicht besser. ähnlich mit urknall, wir machen zusatzannahmen und verdrehte argumentationen, zirkelschlüsse und nehmen dies für bare münze... außer exisstiert eine bessere theorie! und da ist der denkfehler! wieso muss es eine neue theorie geben, wenn die alte eig tot zu sein scheint? es gibt keinen grund dafür!

dazu sagte der wissenschaftshistoriker thomas kuhn:

Theorien kollabieren nie unter dem Gewicht ihrer eigenen Fehler. Sie kollabieren erst, wenn eine andere, scheinbar bessere Theorie vorhanden ist.

zitat von rolf dobelli, dem autor der bücher:

So unglaublich es klingt, aber die Viersäftelehre des Körpers ist exemplarisch für alle Theorien, die sich mit komplexen Systemen - Mensch, Börse, Kriege, Städte, Ökosysteme, Unternehmen- befassen.

denkfehler, die menschen normalerweise machen ohne es zu wissen! das buch "Die Kunst des Klaren Handelns" und das buch "Die Kunst des klaren Denkens" von rolf dobelli kann ich daher nur empfehlen, um mal bescheid zu wissen :) abstellen kann man die fehler nicht! wir haben diese fehler gebraucht in der vergangenheit, zb wurden menschen getötet die zu langsam entscheidungen trafen. daher treffen wir auch heute schnelle entscheidungen, die dem (aus erfahrungen heraus) besten verhalten zu diesem zeitpunkt entsprechen, zb beim anblick eines säbelzahntigers zu fliehen und nicht erst eine pro- und kontraliste aufzustellen.... hups jetzt komme ich vom thema ab.... soll hier nur ein tipp am rande sein und soll hier nicht weiter diskutiert werden. gibt es eig einen buchempfehlungsthread??
 

Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg

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Slim_Jim

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Re: Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie

von Slim_Jim am 07.05.2014 11:04

weiter mit dem magnetfeld von (super-massereichen) schwarzen löchern mit massen bis zu 10 hoch 41 gramm!

hierzu wird von kip thorne folgendes geschrieben:

es geht um den Blandford Znajek process, der beschreibt wie man energie von einem schwarzen loch extrahieren kann. thorne sieht dies als beste möglichkeit an die energiequelle, die quasare benötigen um so stark zu leuchten, zu ergründen. jedoch geht er nicht von den gravitationskräften aus, sondern beschreibt dies mit rotationsenergie und gespeicherter energie aus dem magnetfeldern des plasmas. bei den MECOs wurde ja behauptet, dass das loch eig gefüllt mit plasma ist, nur eben nicht sichtbar, da viel zu heiß. dies kann stimmen, wenn man sich die experimente beim tokamak und dem wendelstein x-7 fusionsreaktoren anguckt. dort ist das plasma auch nur durch verschiedene detektoren sichtbar gemacht worden, liegt also außerhalb des optischen bereiches des EM-spektrums.

thorne zum elektr phänomen:

Roger Blandford and Roman Znajek (a gradutate student) studied this system at Cambridge, England. Their calculations gave some quite surprising results. You can treat the the whole arrangement of hole, field lines and hot plasma from the infalling matter, as an electrical circuit. Electric currents flow along the field lines into the poles of the hole, over the 'surface' of the event horizon, and out of the horizon near the equator. At a distance from the hole, this current then dumps it's energy into the plasma, which is blown away from the hole in the form of jets from the poles. This makes the hole the voltage generator, the magnetic field lines the wires, and the plasma the load of the circuit!

loch, feldlinien und das heiße plasma aus der einfallenden materie sieht er als elektr stromkreis (das kennen wir ja schon).
zum prozess: die materie strömt oben rein, passiert den ereignishorizont im zentrum (auf außenseite) und strömt über die akkretionsscheibe nach außen. weiter entfernt wird ein elektr strom ins plasma "gepumpt", welches dann abgestoßen wird, undzwar über die pole. das versteh ich nicht...  über die pole kommt doch materie rein. weiter entfernt wird sie aber dafür weggeblasen...? ich hab da bestimmt was nicht verstanden. auch finde ich merkwürdig, dass dies genau mit der beschreibung vom weißen loch von wl01 zusammenpasst. oben rein und über äquator wieder raus, ein strom eben.

weiter:
throne schränkt noch den fluss über ein mathematisches konstrukt wie dem ereignishorizont ein, weil sowas ja nicht geht:

Of course electric charges cannot really flow across the mathematical object that is the event horizon, this description is only useful if you want to understand how magnetism, electricity and plasma behave outside a black hole.

weiter:

The field lines can act as wires, carrying positrons inwards to the poles, and electrons inwards towards the equator. (All directions are in when you're talking about black holes, but using electrons and their anti-particle twins positrons makes this work). The current flow is from the equator to the ring, where power is extracted, then back to the poles of the hole, where energy is (ultimately) extracted from the rotation and fed back to the ring.

 wieso funktioniert dies nur mit annahme eines positronenstromes? wären protonen zu langsam, weil zu schwer?

 quelle: http://everything2.com/title/Blandford%2520Znajek%2520process

auf der gleichen seite ist auch der ausdruck, den ich vor längerer zeit mal hier gepostet hatte: "bei schwarze löchern hat gott durch null dividiert" (http://everything2.com/title/Black+holes+are+where+God+divided+by+zero ). hier sind ein paar forenbeiträge, aber nix wirklich wissenschaftliches glaub ich.

EDIT: zur magnetfeldorientierung habe ich nun mal nach experimenten hier auf erden geguckt und bin  auf eine interessante sache gestoßen --> Reversed Field Pinch (ein toroidaler pincheffekt wird hierbei genutzt, auf wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Reversed_field_pinch ). dieser reaktor kommt mit wesentlich geringeren magnetfeldstärken in den gleich bereich wie ein tokamak mit den sehr hohen magnetfeldstärken. das ist durch einen dynamo-effekt zu erklären, der zusätzlich noch ein magnetfeld aufbaut und somit das ursprüngliche feld verstärkt.

hier mal eine graphische darstellung:
Toroidales_Koordinatensystem_-_wiki.png
(auch von wiki)

wenn ich mir nun einen doppel-torus in dieser form vorstelle, dann stimmt dies doch mit dem modell eines toroidalen wirbels zusammen oder? dann würde materie am äquator nach außen gedrückt/beschleunigt werden und über die poloidalen magnetischen kräfte oben wieder rein bzw unten rein (der zweite torus muss dafür natürlich um 180° gedreht werden. da ladungsträger senkrecht zu einem magnetfeld beschleunigt werden, gyrieren (komisches wort, ich glaub kreiseln is besser) sie um die magnetfeldlinien und strahlen somit ständig photonen ab. je stärker das magnetfeld desto stärker werden sie beschleunigt/gebremst und die photonen müssten somit ein breites EM-spektrum abstrahlen und ziemlich intensiv aufgrund der hohen dichte. sind deswegen quasare so hell bzw auch galaxiezentren?
 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.05.2014 11:46.

Slim_Jim

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Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien

von Slim_Jim am 07.05.2014 09:50

aus aktuellem anlass, hier die vereinfachte darstellung des lense-thirring-effektes ( http://de.wikipedia.org/wiki/Lense-Thirring-Effekt ):

Der Effekt beschreibt die Beeinflussung des lokalen Inertialsystems durch eine rotierende Masse, was man sich vereinfacht (und dementsprechend nicht ganz präzise) so vorstellen kann, dass die rotierende Masse den Raum um sich herum wie eine zähe Flüssigkeit geringfügig mitzieht und dadurch die Raumzeit verdrillt.

das soll eine vereinfachte darstellung sein, aber wie einfach ist es sich eine verdrillte raumzeit vorzustellen, die dann auf materie wirkt??? da grault es mir jetzt schon vor der komplizierteren darstellung.
 

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Slim_Jim

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Re: Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie

von Slim_Jim am 07.05.2014 09:39

hey wl01,

Also in Wiki wird über das zentrale SL von nur 400 AE gesprochen.
richtig! mein fehler, denn..

The researchers found that the disc of material surrounding the central object has a hole in it with a width of about 4000 Astronomical Units (1 AU is the distance between the Earth and the Sun). This gap suggests that material has been swept out by magnetic forces from the central object, the researchers say, and must therefore be a MECO, not a black hole.

erstmal noch eine richtigstellung: das schwarze loch wovon hier die rede ist, ist NICHT in unserer milchstraße, sondern 9 milliarden lichtjahre entfernt! hab den anfang überlesen... sorry

zum wiki-artikel: ja schade, das argument ist wohl richtig. herr leiter braucht dazu also eine zusatzannahme, die heute noch nicht beobachtet wurde (photon-neutrino-WW).

ich habe florian freistetter gefragt und er hatte mich auf eine seiner sternengeschichten über quasare geleitet (http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/11/22/sternengeschichten-folge-52-was-sind-quasare/ ), wo weiter unten interessante kommentare stehen. da geht´s um das magnetfeld eines schwarzen lochs bzw der akkretionsscheibe. angesprochen wird dabei die kerr-newman-lösung.

Kerr-Newman-Lösung ist genau richtig. Das ist die allgemeine Lösung für ein schwarzes Loch, nämlich eines mit Masse, Drehimpuls und elektrischer Ladung jeweils ungleich Null.
Setzt man in diese Lösung für Ladung den Wert Null ein, bekommt man die Kerr-Lösung.
Setzt man den Drehimpuls Null, ergibt sich die Reissner-Nordström-Lösung.
Setzt man beides Null, erhält man die gute alte Schwarzschild-Lösung.

Echte Kerr-Newman-Löcher haben selbstverständlich ein Magnetfeld, einfach weil sie elektrisch geladen sind und sie einen Drehimpuls besitzen.
(kommentar Nr. 13 von Niels)

noch weiter unten steht: 

Wenn der Drehimpuls ungleich Null ist, ist die Raumzeit aber nicht mehr statisch. Sie rotiert mit dem Schwarze Loch und “zieht” dabei Materie, elektromagnetische Felder, Licht und alles andere mit sich (frame dragging).

rotierende raumzeit, die durch diese drehung materie anzieht!?!? krass, dies ist wohl ein fall für die zitatesammlung. weiterhin wird deswegen angenommen, dass im loch selbst das magnetfeld statisch ist, weil sich die raumzeit mitdreht, aber für einen entfernten beobachter ist dies dann nur scheinbar dynamisch. bei mir dreht sich nun auch einiges

edit zu frame-dragging (oder eben lense-thirring): 

Der Lense-Thirring-Effekt wird außerdem für die enorme Leuchtkraft von Quasaren verantwortlich gemacht. Er ermöglicht dem in ein schwarzes Loch fallenden Plasma der Akkretionsscheibe eine stabile Umlaufbahn sehr dicht am Schwarzschildradius, wodurch dieses heißer werden kann als bei einem nicht rotierenden schwarzen Loch und folglich stärker strahlt. Außerdem sind die zusammen mit dem Plasma verdrehten Magnetfelder wahrscheinlich für die starke Beschleunigung und Fokussierung der Jets verantwortlich.
(quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Lense-Thirring-Effekt )


hab mit florian freistetter geschrieben. es ging um experimente zu plasmaphysik und richtiger astronomie der EU-vertreter. freistetter meinte, dass dies nicht der fall ist. ich hab ihm dann zum MIT verwiesen, wo durchaus experimente an high-energydensity-plasma (HED-plasma) gemacht werden. dies nicht ohne grund und mit implikationen für astronomie und kosmologie. er meint, dass dies  nicht zwangsläufig mit der EU-hypothese zu tun haben muss. er hat ja bekanntlich viel zu tun als webblogger, leider, aber vllt schreibt er bald nen artikel darüber. die antwort von ihm war kurz. er meint, dass dies keine echte wissenschaft ist UND allem widerspricht, was man tatsächlich messen und beobachten kann! puuuuh, genau das gleiche behaupten die EUler. ist ja wie beim klima-thread und den beiden lagern. in diesem forum treiben sich demnach größtenteils urknall-leugner rum :)

mit dem MIT hat er wohl recht, jedoch kann man die experimente gut dafür benutzen. dass alle beobachtungen der EU widersprechen, sehe ich ja nun nicht so... echt schade, dass er nix aufgelistet hat. das wäre dann ne guite gegenüberstellung. eine liste von beiden lagern mit widersprüchen und offenen fragen jeder theorie und dann auch noch die zusatzannahmen. die liste, die dann länger ist, ist die die zu verwerfen ist. 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.05.2014 09:46.

Slim_Jim

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Re: Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie

von Slim_Jim am 06.05.2014 20:50

ich hab einen kurzen einwurf, der euch in eurer diskussion, die mir übrigens gut gefällt, weiterbringen kann.

es wurde ein loch mit einem durchmesser von 4000AU im zentrum der milchstraße beobachtet!!!

wenn dies stimmt, sind graue oder schwarze löcher schonmal bei uns in der galaxie nicht zu finden! die forscher denken, dass dies ein MECO ist, ein magnetospheric eternally collapsing object. also ähnlich wie es die macher von "the primer fields" dargestellt haben.

This gap suggests that material has been swept out by magnetic forces from the central object, the researchers say, and must therefore be a MECO, not a black hole. "I believe this is the first evidence that the whole black hole paradigm is incorrect," says Darryl Leiter of the Marwood Astrophysics Research Center in Charottesville, Virginia, US, who co-authored the study. He says that where astronomers think they see black holes, they are actually looking at MECOs.

Leiter says this scenario would leave other things unexplained, however. The observations show that a small ring at the inner edge of the disc is glowing, which is a sign that it has been heated by a strong magnetic field, he says. In Reynolds's scenario, one would expect a much broader section of the disc to be heated, he says.

die beobachtung des lochs kann ich mir aber nicht richtig vorstellen, weil das hellleuchtende plasma den blick eig verwehrt. wurde hier, ähnlich wie bei der WMAP, eine subtraktionsrechnung vorgenommen, die zu einem nicht verwertbaren ergebnis führen würde (zu niedriges singal-rauschverhältnis, lt robitaille und moret-bailley)?

link: http://www.newscientist.com/article/dn9620#.U2kq8KKaf-u

die meldung ist aber schon knapp 8 jahre zurück... habt ihr dazu evtl schon eine falsifizierung gelesen?

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Slim_Jim

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Re: Urknall Echo entdeckt

von Slim_Jim am 06.05.2014 19:06

jaaa, das scheint also noch zu dauern mit dem widerlegen des durch gravitionswellen aufgeprägten polarisation des CMB...

ich hab hier mal was neues zu widersprüchlichen aussagen und vorhersagen der urknalltheoretiker. 

hier n kurzer auszug

Key contradicted predictions:

1) Lithium Prediction: Any superhot explosion throughout the universe, like the Big Bang, would have generated a certain small amount of the light element lithium.

[kommentar: bei diesen unwahrscheinlich hohen temperaturen müssen schwerere elemente entstanden sein, wenn schon bei einer (im vergleich) popeligen supernovae solche metalle enstehen]

Evidence: Yet as astronomers have observed older and older stars, the amount of lithium observed has gotten less and less, and, in the oldest stars is less than one tenth of the predicted level. This, however, accords with non-Big-Bang predictions that explain the production of light elementsby stars and cosmic rays within the galaxies themselves.

2) Dark Matter Prediction: The Big Bang theory requires the existence of dark matter—mysterious particles that have never been observed in the laboratory, despite huge experiments to find them.

Evidence: Multiple lines of evidence, especially observations of the motions of galaxies, show that this dark matter does not exist.

[kommentar: schade, dass hier die gravitationslinsen nicht angesprochen werden... ich habe keine richtige idee, wie dass rein elektromagn. zu erklären ist...(?) und die nicht-existenz einfach so behauptet aufgrund von beweisen, aber leider keine quelle...]

3) Too Large Structures Prediction: In the Big Bang theory, the universe is supposed to start off completely smooth and homogenous.

Evidence: But as telescopes have peered farther into space, huger and huger structures of galaxies have been discovered, which are too large to have been formed in the time since the Big Bang.

4) Cosmic Background Radiation (CBR) Asymmetries Prediction: The inflation that was supposed to have occurred during the Big Bang should have smoothed out any large-scale asymmetries in the universe. The CBR should show be perfectly symmetrical.

Evidence: The CBR in fact shows strong evidence of asymmetries from one side of the sky to the other that, although small, could not have been produced by the ultra-symmetric “inflation” that hypothetically occurred in the Big Bang. The response of most cosmologists to this growing body of evidence has, unfortunately, not been to decide the Big Bang theory has been falsified, but to add new “parameters” and hypotheses, like dark energy. The theory is now far more complex and speculative than the Ptolemaic epicycles that were destroyed by the Scientific Revolution. Each contradiction with observation is taken as a mere “anomaly” that does not undermine the theory as a whole. Strong peer pressure is applied against many of those who question the theory. “It’s as if researchers are saying ‘I can see the Emperor’s elbow through his New Clothes’, ‘I can see the Emperor’s knee though his New Clothes’ and so on, “ says Lerner. “It is time to say: ‘The Emperor is not wearing any clothes’. This theory has no correct predictions.” To replace the Big Bang, other researchers have elaborated, in peer-reviewed publications, alternative explanations of the generation of light elements and of the energy in the CBR by ordinary stars, and of the development of large-scale structures through the interaction of gravity and electromagnetic processes. [kommentar: wo sind die peer-reviewten publikationen??? würde da gerne mal eine lesen, aber leider ist fast alles zugemüllt mit primordialer nukleosynthese. wurde denn bis jetzt noch kein reiner wasserstoffstern entdeckt, obwohl wir nun angeblich bis zur inflationären phase blicken können?] “No one would claim that all the problems in cosmology have been resolved, “agrees Lerner,” but the evidence is consistent with an evolving, but non-expanding universe, which had no beginning in time and no Big Bang.

http://nextbigfuture.com/2014/05/problems-with-big-bang-expanding.html

(aktueller artikel vom 01.05.2014, mit einigen zitaten von eric lerner)

wenn ihr vllt einige publikationen hierzu findet, gerne mal posten :) 

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Re: Urknall Echo entdeckt

von Slim_Jim am 04.05.2014 21:22

hey hannes, schoen auch mal wieder von dir was zu lesen :) robitaille habe ich mir angeguckt und seine dokumente gelesen. sehr interessant! vor allem dieser wichtige tipp abstraktionen nicht als real anzunehmen, wie bei den schwarzen koerpern. ich selbst habe gerade infrarotmesstechnik im master und werde mal uebermorgen meinen prof ansprechen, denn in voller gaenze verstehe ich dies natuerlich noch nicht. die mathematik ist heftig, gerade bei der berechnung von festkoerpern... es ist auch sehr schwierig ueberhaupt einen emissionskoeffizienten eines objektes zu bestimmen. abschirmen und extrem genau messen. bei spiegelnden objekten ist es so gut wie gar nicht moeglich.
was ich bei robitaille merkwurdig finde, ist seine behauptung, dass der ozean die hintergrundstrahlung emittiert und faelschlicherweise detektiert wurde... die teleskope sind doch im all und abgeschirmt gegen die erde. sie gucken doch auch woanders entlang. oder meint er das irgendwie anders? emittiert die erde eig wirklich ne 3K-strahlung?

hallo justin, weisst du ob die publikation mittlerweile peer-reviewed wurde und was dort rauskam?

und hier habe ich noch etwas urknalltheorie-kritik in ansprechender form beschrieben (grundpfeiler und die darauf aufbauenden zusatzannahmen). die punkte werden nach jedem abschnitt zusammengefasst. wirklich lesenswert: http://www.physikgrundlagen.de/universum.html
 

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Slim_Jim

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Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien

von Slim_Jim am 04.05.2014 08:58

macht doch mal endlich nen eigenen thread dafuer auf! die schoene zitatesammlung ...



zitat_Breanna_Draxler_ueber_Entstehung_von_Zeit_und_Raum.png 
(Ausschnitt einer sehr großen Grafik mit dem bekannten Urknalluniversumsentwicklungsverlauf)

"Am Anfang der Zeit explodierte der Raum aus dem Nichts heraus, um das permanent expandierende Universum, dass wir heute bevölkern, zu erschaffen. Es hat Milliarden Jahre gedauert die Geschichte zu enthüllen, die hier abgebildet ist."

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.05.2014 14:34.

Slim_Jim

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Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien

von Slim_Jim am 23.04.2014 10:59

hey norman,

da haste ja die messlatte schon ganz schön hoch gelegt mit dem zitat :)

ich habe hier eins aus einer beschreibung der quantengravitation:

Nach der Aussage von Fotini Markopoulo, einer jungen Theoretikerin, die an der vordersten Front der Quantengravitation forscht [1], besteht die Zeit aus winzigen, unteilbaren Zeitatomen [2]. Der Raum hingegen ist körnig wie eine schlechte Fotografie - oder löchrig wie ein Sieb. Ein Objekt bewegt sich also hüpfend durch die gequantelte Raumzeit.

Quelle: http://www.quanten.de/quantengravitation.php

hier ein zitat aus nem artikel über eine vereinheitlichte theorie von allem (TOE):

Entsprechend kann die ART auch nicht erklären, was mit Teilchen oder auch Raumsonden geschieht, die in eine Singularität fallen. Um das Problem zu lösen, entwickelte Ashtekar mit einigen Kollegen eine neue Theorie, die möglicherweise als Weltformel taugt: Die so genannte Schleifen-Quantengravitation (SQG). Sie behandelt den Raum selbst als quantisiert. Das heißt, er verläuft nicht mehr kontinuierlich, sondern ist gekörnt, denn er besteht aus winzigen, zusammenhängenden Elementen. Diese Struktur sitzt nicht im Raum – sie ist der Raum.

quelle: http://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_universum/tid-32412/schwarze-loecher-die-tore-zu-anderen-universen-nur-eine-weltformel-koennte-das-universum-beschreiben_aid_1047059.html

da gibt´s noch viel mehr, sobald man nach wurmlöchern, schwarze oder grauen löchern sucht und auch schn bei neuen meldungen aus astronomie und kosmologie... schon  beeindruckend

weitere lustige themen sind dunkle materie und dunkle energie und generell die zusammensetzung unseres größtenteils unsichtbaren universums. besonders kurios finde ich, dass zum nachweis von gravitationswellen das gleiche experiment einen nachweis erbringen soll, welches für den ätherwind genommen wurde, nämlich das michelson-interferometer (nur viel größer und dadurch genauer). mal gucken, ob sie auf einen ähnlichen wert kommen und den dann auf dieses wackeln der raumzeit schieben...

Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg

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Slim_Jim

39, Männlich

Beiträge: 351

Re: Urknall Echo entdeckt

von Slim_Jim am 20.03.2014 17:18

ja genau, um die radiosignale gehts. um genau zu sein um die frequenz von 150GHz (eig sogar im grenzbereich von mikrowelle zu terahertz-wellen: EM-Spektrum mit Frequenzen und Wellenlängen (Wiki).
EM-Spektrum.gif

Man kann aber sehr gut sehen, dass es auch noch Radiostrahlung im Millimeter-/, Submillimeterbereich gibt, allerdings kommt sie nicht mehr ungehindert durch die Atmosphäre, da sie durch verschiedene Moleküle (vor allem Wasserdampf) absorbiert wird.
Quelle Bild und Zitat: http://www.mpifr-bonn.mpg.de/601858/frequenzen

zur auswertung: über kreuzKORRELATIONEN(!!!) mit BICEP1 (100GHz) haben die jetzt herausgefunden, dass dieses ergebnis kosmologisch verwertbare daten liefert. 

und hier habe ich gerade eine kritische stimme gefunden, die die daten aus gutem grund anzweifelt: Time for cosmological Reality-Check


Taking all this together I have to say that I stick to the point of view I took when I first saw the results. They are very interesting, but it is far too earlier to even claim that they are cosmological, let alone to start talking about providing evidence for or against particular models of the early Universe. No doubt I’ll be criticized for trying to put a wet blanket over the whole affair, but this is a measurement of such potential importance that I think we have to set the bar very high indeed when it comes to evidence. If I were running a book on this, I would put it at no better than even money that this is a cosmological signal.

das sehe ich ähnlich, die meldungen sind zu euphorisch und auch einfach falsch (KEIN direkter nachweis!). und ich meine hier nicht nur die populärwissenschaftlichen artikel von denen man ja heute kaum etwas anderes erwarten kann...

weiß jemand welchen himmelsausschnitt man mit BICEP2 beobachtete? wie groß war dieser ausschnitt (vllt mit orientierung an sternzeichen)? wenn man jetzt ganz woanders hinguckt, müsste doch das bild das gleiche sein, wenn das der anfang von allem wäre, oder? manchmal dreht´s sich bei mir im kopf

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