Neueste Beiträge

Erste Seite  |  «  |  1  ...  969  |  970  |  971  |  972  |  973  ...  1042  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 10420 Ergebnisse:


IgorM

44, Männlich

Beiträge: 25

Re: Alfred Korzybski - Science and Sanity

von IgorM am 02.07.2012 00:12

Raphael, aus den kurzen Notizen kann ich deine Kommentare verstehen. Leider sind diese vor dir (weil du das Buch nicht komplett gelesen hast) mis-interpritiert.

 

The work of Einstein is revolutionary for physics because the language fits the facts... (S.2)

 

Alfred war kein Super-Physiker und seine Meinung zur Arbeit von Einstein ist nicht wirklich wichtig.

 

Newton separated space and time and matter - fiction! [...] In nature we cannot split. Why split in language? If so, we go astray. (S.2)

 

Er will nicht die 3 Wörter abschaffen. Er will, dass die Wörter besser definiert werden, und dass derren Definitionen die physisch beobachteten Eingenschaften spiegeln, in Zusammenhang bleiben, und nicht als etwas Eigenständiges betrachtet werden.

 

General semantics terminology does not split. (S.2)

 

General semantics sagt, dass wir immer im Hinterkofp behalten müssen, dass wenn wir ein Objekt mit unseren Augen sehen, welches wir als "Apfel" identifizieren und mit dem Wort "Apfel" nennen, ist es nur eine Abstraktion. Es IST KEIN Apfel. Wir nennen/identifizieren es als "Apfel". "Apfel" ist nur ein Wort. Als Objekt ist es, was es ist.

Die Trennung zwischen "Objekt" und "Konzept" ist in der General Semantics ganz wichtig. Dies ist durch unterschiedliche Abstraktionsebenen resprentiert. "Object" ist auf der Beobachtungsabstraktionsebene (oder auf mehreren Ebenen, wenn man Werkzeug wie Mikroskope verwendet) und "Konzepte" stehen auf allen weiteren Abstraktionsebenen.

 

Antworten

Raphael
Administrator

45, Männlich

Beiträge: 243

Re: Spektakuläre solare Plasmaentladung

von Raphael am 01.07.2012 08:54

Guter Fund, Darius.

Dies ist mal wieder ein fast schon klassischer Fall, bei dem durch neue Technologien beeindruckende Beobachtungen gemacht werden, für die die heutige Kosmologie keine adäquaten Worte hat, geschweige denn Erklärungen. Beispiele aus dem Spiegel Online Artikel:

...berichten Sven Wedemeyer-Böhm von der Universität von Oslo und seine Kollegen, dass ständig Tausende Tornados aus heißem Plasma von der Sonnenoberfläche Richtung Korona wirbeln.

Genau das Gegenteil ist der Fall. Diese Plasmatornados - gewundene Birkelandströme - wirbeln von der Korona in Richtung Photosphäre, nicht umgekehrt. Hier wird wieder einmal das thermonukleare Modell implizit vorausgesetzt.

Dann natürlich die typischen "Das ist eindeutig so"- Aussagen, die als veritable Denkbremsen funktionieren:

Klar war Astronomen also schon länger: Irgendwie müssen permanent Energieströme aus der Sonne zur Korona fließen.

Klar ist das überhaupt nicht. Wieder das thermonukleare Modell. Im elektrischen Modell wird die Sonne von außen beheizt. Aber wenn man den Lesern von vorneherein suggeriert, etwas sei klar, dann brauchen sie über Alternativen nicht nachzudenken.

Das Fehlen der Fachausdrücke der Plasmakosmologie ist ein weiteres Problem. Da wird dann beispielsweise von "magnetischen Tornados" gesprochen. Aber die Magnetfelder sind nur sekundäre Phänomene der elektrischen - Achtung: Fachausdruck - Birkelandströme. Das Wort "Elektrizität" fehlt einmal mehr völlig. Dabei kann man kein Phänomen der solaren Atmosphäre ohne dieses Wort erklären. Versucht man es trotzdem, kommen dabei die bekannt lächerlichen Ergebnisse herum:

Sie sehen im Prinzip aus wie Wirbelstürme auf der Erde, allerdings bestehen sie nicht aus Luft, sondern aus Plasma. (Anmerk.: Ionisierte Luftmoleküle und Wasser können als Formen kalten Plasmas verstanden werden) Auch ihre Entstehung unterscheidet sich deutlich von der ihrer irdischen Vettern. Die Oberfläche der Sonne, die Photosphäre, brodelt ständig, heiße Materie steigt auf, kühlt sich ab, sinkt wieder nach unten. Bei diesem Absinken kann eine Drehbewegung entstehen - ähnlich wie beim ablaufenden Wasser in der Badewanne, das über dem Abfluss einen Strudel bildet, erklärt Oskar Steiner vom Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik in Freiburg.

Die Entstehung der solaren Tornados unterscheidet sich praktisch gar nicht von der der kleinen Versionen auf der Erde. Hier werden einfach die falschen Modelle der Meteorologie zugrunde gelegt. Irdische Tornados sind längere, stärkere, größere Blitzentladungen. Sie werden gespeist aus der Ionosphäre, so wie die solaren Tornados aus der Korona gespeist werden. Das alles ist Teil des elektrischen Austausches der Himmelskörper mit ihrer Umgebung.
Die realitätsfernen "Erklärungen" von aufsteigender, sich abkühlender und wieder absinkender Materie, die dadurch irgendwie einen Drehimpuls bekommen soll, sind schon irgendwie bemitleidenswert. Hat schon mal jemand Tornados beim Eierkochen gesehen? Hier fehlt es ganz gewaltig am Wissen um Plasmavorgänge. Es ist für mich völlig unverständlich, wie jemand wie Herr Steiner, der an einem Institut für Sonnenphysik arbeitet, keine Ahnung von Plasmaphysik haben kann. Das ist wie ein Chirurg, der kein Blut sehen kann. Sonnenphysik ist Plasmaphysik!

Die Stärke der Plasmakosmologie liegt unter anderem darin, daß sich jede neue Beobachtung, mag sie auch noch so unerklärlich in der Gravitationskosmologie sein, wunderbar simpel in das sich entwickelnde Bild der elektrischen Vernetztheit einreiht. So auch hier. Die Photosphäre der Sonne kann verstanden werden als ein sekundäres, büschelförmiges Plasma, welches sich bei starker Elektrifizierung an der Oberfläche einer Anode bildet. Diese Anodenbüschel oder Granulen, sind nichts anderes als glühende Plasmatornados. Wir sehen die oberen Enden.


BBSO/NJIT

Was die Photosphäre der Sonne ist, ist auf der Erde der Bereich der Atmosphäre, in dem sich unser Wetter abspielt. Wir sehen hier im Vergleich einfach sehr viel geringere elektrische Aktivität. Tausend gleichzeitige Gewitter, hin und wieder ein Tornado, ein Hurrikane oder ein Erdbeben. Über einem starken Gewitter werden heute immer wieder elektrische Phänomene beobachtet, sog. Sprites. Sie sind der Strom, der von der Ionosphäre zur Gewitterwolke fließt. Auf der Erde sind dies sehr kurzlebige Phänomene.


University of Alaska Fairbanks (z-Pinch-Anmerkung von mir)

Die nun auf der Sonne entdeckten Plasmatornados könnten das gleiche Phänomen in viel stärkerer Form sein. Wir wissen, daß sich die Form der Entladung mit zunehmender Stärke verändert. Und wir wissen auch, daß die Zeitspannen mit den Größenordnungen zunehmen. Nachdem die irdischen Sprites jahrzehntelang als Halluzinationen von Piloten galten, bis sie in den 90ern erstmals fotografisch dokumentiert wurden, hat man jetzt in den etwa 11.000 gleichzeitig auf der Sonne stattfindenden Tornados offenbar das solare Äquivalent gefunden.


Wedemeyer-Böhm et al./ VAPOR

In meinen Augen also eine weitere neue Beobachtung, die perfekt ins Bild paßt, das die Plasmakosmologie von der Sonne zeichnet. Ein weiterer Beobachtungstreffer. Wie steht's eigentlich? 17-0?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.07.2012 08:59.

Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Spektakuläre solare Plasmaentladung

von Darius am 30.06.2012 12:24

Das Wissenschaftsmagazin "Nature" in der Ausgabe 486 vom 2012-06-27 macht Plasmatornados zum Titelthema (siehe hier). Spiegel-Online greift diese Veröffentlichung im Artikel "Gigantische Magnetwirbel" auf.

Collage_der_Fotostrecke_zu_Plasmatornados_von_Spiegel-Online.jpg
Collage der Fotostrecke zu Plasmatornados von Spiegel-Online

Ich habe mich über diese Veröffentlichung gefreut, denn es dringt langsam an die Öffentlichkeit durch, dass die thermonukleare Beschreibung von Sternen bei der wichtigsten Frage, "Warum ist die Sternoberfläche so kalt und die Korona so heiß?", versagt.

Auf diese Weise wird die Notwendigkeit einer alternativen Beschreibung der Vorgänge in einer Sternenkorona bestätigt und zugleich gewinnen die Ideen der Plasmakosmologie an Bedeutung.

Weiter so!

Antworten

Raphael
Administrator

45, Männlich

Beiträge: 243

Re: Der Beweis

von Raphael am 27.06.2012 12:53

Hallo Dino,

nach meinem Dafürhalten gibt es schon eine ganze Reihe an "ultimativen" Beweisen. Das beginnt bei den Rotationseigenschaften der Galaxien und den röntgenstrahlenproduzierenden Materiejets, die aus den Zentren schießen. Das geht weiter mit den Quasaren, die durch Plasmastränge mit weit weniger rotverschobenen Galaxien verbunden sind. Dann auf stellarer Ebene praktisch alle Eigenschaften der Sonne, von denen praktisch keine im thermonuklearen Modell erwartet wird. Die Beobachtungstatsache, daß Kometen staubtrockene Felsbrocken sind, die gewaltige Glühentladungen zeigen. Und nicht zuletzt die Oberflächenmerkmale der felsigen Planeten, die für meine Begriffe ganz eindeutig elektrischen Ursprungs sind. Jeder einzelne Punkt für sich genommen hat genug Sprengkraft, um die Gravitationskosmologie zu zerstören. Zusammengenommen ist der Urknall nicht mal mehr eine Erwähnung wert. Am besten als schlechten Witz der Wissenschaftsgeschichte vergessen. Zukünftige Generationen werden sich schon lustig genug darüber machen.

ABER: Das wichtigste Merkmal der Urknallpseudotheorie ist es ja, daß die Anhänger hier emotional gebunden sind. Beobachtungen spielen bei Religionen keine sonderlich einschneidende Rolle. Daher wird es DEN Beweis nicht geben, weil Aberglaube keine Beziehung zu Beweisen nötig hat.


Thema Exoplaneten:

Sicherlich gibt es unwahrscheinlich viele Planeten. Die müssen nicht einmal um einen Stern kreisen, sondern könnten womöglich auch während des z-Pinches für sich gebildet werden, wobei der elektrische Input in ihrer Umgebung nicht groß genug ist, um sie leuchten zu lassen. Die Galaxie könnte wimmeln von solchen dunklen Planeten, aber wir hätten wenig Chance, diese zu entdecken.     

Antworten

Raphael
Administrator

45, Männlich

Beiträge: 243

Re: Alfred Korzybski - Science and Sanity

von Raphael am 26.06.2012 20:37

Ich habe das angepriesene Buch zwar nicht gelesen, aber aus Interesse eine von Korzybski verfaßte, frei erhältliche Notizsammlung zu Vorlesungen über die General Semantics. Was mich verwundert hat, ist, daß sich dort viele Sätze finden, die - für sich genommen, Kontext unabhängig - völlig richtig klingen. Einige Beispiele:

...we clear up the old linguistic messes. Many problems are no problems at all, just verbal fictions. (S.1)

When you have proper terminology, you have a hard-going science. (S.2)

We have to adjust the structure of language to the structure of facts. (S.7)

Whatever you say about an object, is not the thing. There are unspeakable, silent levels. (S.10)

Dies alles sind, so wie sie da stehen, Sätze, mit denen ich übereinstimme. Aber dann scheint Korzybski überhaupt nicht verstanden zu haben, was Einstein tat. Seine Notizen stammen aus dem Jahr 1939, und es wirkt, als habe er die schlimme Mode der Einsteinschen Relativität und der Quantenpseudotheorie jener Zeit vollständig und komplett unkritisch mitgemacht. Da liest man dann u.a.:

The work of Einstein is revolutionary for physics because the language fits the facts... (S.2)

Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Einsteins Schlüsse sind gerade deshalb so absurd geworden, weil er als Autist nicht mit Worten umgehen konnte, die Konzepte bezeichnen. Er konnte einfach nicht zwischen Objekten und Konzepten unterscheiden. Für ihn mußte jedes Wort mit einem Objekt verbunden werden. Er litt unter einem autismus-typischen Visualisierungszwang. Und auch Korzybski hatte die absolute Dualität von Objekt und Konzept wohl nicht begriffen. Denn er schrieb:

Newton separated space and time and matter - fiction! [...] In nature we cannot split. Why split in language? If so, we go astray. (S.2)

Raum und Zeit sind Konzepte, Materie ist ein Sammelbegriff für Objekte. Dies sind für die Physik fundamental getrennte Begriffe. Wir müssen sie splitten. Tun wir es nicht, verrennen wir uns ins verdinglichten Konzepten. Korzybski sagt dann klipp und klar:

General semantics terminology does not split. (S.2)

Wenn diese Sprachform dem Unterschied von Objekt und Konzept keine Rechnung trägt, wenn sie also nicht trennt, ist sie eine unnütze Sprachform für die Physik.

Antworten

Dino
Gelöschter Benutzer

Der Beweis

von Dino am 26.06.2012 13:07

Hallo Freunde,

obwohl mich die PlasmaVersum Videos vom Raphael sehr überzeugt haben und sie, meiner Meinung nach, genügend Beweise FÜR die Plasma "Theorie" liefern, würde es mich doch interessieren was denn DER ultimative Beweis wäre. Ein Beweis der auch den letzten Urknalltheoretiker in die Kniee zwingt.

Ich bin nur Laie aber wie viele andere hier, hab ich schon immer Bauchweh bekommen wenn ich Sachen wie "gekrümmter Raum" oder "Sterne die sich 6000 mal in der Sekunde um die eigene Achse drehen" höre.

Noch eine Sache nebenbei... @Raphael: Kannst du ein paar Gedanken zu Exoplaneten loswerden? Würde mich sehr interessieren was du zu diesem Thema zu sagen hast.

LG
(ps: Großes Lob für die großartigen Videos) 

Antworten

meimuna

39, Männlich

Beiträge: 55

Re: Meine Gedanken zum Urknall-Modell

von meimuna am 22.06.2012 16:51

Ich dachte mir schon das du bei der Altersangabe einen Fehler gemacht hast . Dies ist ein gutes Beispiel dafür wie man an der Realität vorbei Reden kann wenn man bestimmte Dinge dogmatisch annimmt .
@Stefan : Ich würde mich nicht so sehr mit dem Unbeweisbaren aufhalten . Raphael hat die meisten Sachen gut beleuchtet . Wenn du einen Fehler finden würdest wäre ich aber trozdem sehr interessiert .

Antworten

meimuna

39, Männlich

Beiträge: 55

Re: Ist das logisch?

von meimuna am 22.06.2012 00:50

Ich erklähre mal meine Definition von Definition . Eine Definition ist ein Sinnbild das man mit einen Synonym einer anderen Person vermitteln kann .  Ein Sinnbild ist nach meiner Definition ein verbund von Sinneseindrücken . Um etwas Definieren zu können müssen Sender und Empfänger über die gleichen Sinnbilder verfügen oder Teile davon von anderen Erfahrungen auf den zu definerenden Gegenstand übertragen . 
Beispiel : Erdbeereis
Wenn man schon einmal ein Erdbeereis gegessen hat und weis wie sich der akustische Laut dazu anhört wird das Gehirn denn Speziellen Laut automatisch mit denn gemachten Erfahrungen Defineren da in der Vergangenheit eine Assoziation statt gefunden hat . 
Wenn man noch nie Erdbeereis gegessen hat kann man es Definieren in dem man die Erfahrungen von den Geschmack von Erdbeeren und Eis assoziiert was zu einer indirekten Definition führt .  
Wenn der Empfänger bestimmte Erfahrungen nicht gemacht hat kann man ihn auch bestimmte Sachen nicht Definieren . 
Bei der Fledermausorientierung zu beispiel können wir nur den Technischen Aspekt Definieren aber keiner kann uns sagen wie es so ist sich so zu orientieren weil wir diesen Fähigkeit nicht besitzen . 
Ich Setzte mich viel mit Memetik auseinader und Definitionen sind bei dieser Thematik Grundlegend .
Es gibt schon Probleme bei der direkten Definition und noch viel mehr bei der indirekten. 
Ich hoffe das ging jetzt nicht am Thema vorbei .  

Antworten

Lutz
Gelöschter Benutzer

Re: Ist das logisch?

von Lutz am 21.06.2012 20:15

@ Raphael

 

Deine Antworten leuchten mir sehr ein und haben geholfen meine Gedanken zu klaeren.
Ich danke Dir herzlich 

Antworten

Raphael
Administrator

45, Männlich

Beiträge: 243

Re: Ist das logisch?

von Raphael am 21.06.2012 12:49

Lutz schrieb:

Die Erfahrung die ich oft in Diskussionen mache, dass die von mir vogeschlagenen Definitionen abgelehnt werden mit der Begruendung: "ja, das sind DEINE Definitionen.

Aber der Sinn der Definitionen ist es ja gerade, daß man verstanden wird. Es spielt erst einmal überhaupt keine Rolle, ob Dein Gegenüber die Definitionen selbst anwendet, es geht nur darum, daß Dein Gegenüber Dich überhaupt verstehen kann. In diesem Forum gebe ich die Definitionen vor, damit Besucher verstehen können, was in den Beiträgen gemeint ist.

Die Frage die ich mir selber stelle: wann ist eine Definition logisch?

Eine Definition ist eine Regel oder Reihe von Regeln, die die Benutzung eines Wortes einschränkt. Man muß darauf achten, daß eine solche Definition nicht widersprüchlich ist und möglichst präzise die Benutzung des zu definierenden Wortes eingrenzt. Mit Logik hat das nicht viel zu tun. Die Logik ist etwas, das auf wohldefinierte Worte angewiesen ist.

Die zweite Frage: bei der Umschreibung der Definition muss ich oft Gebrauch machen von anderen Konzepten die wiederum einer Definition beduerfen.

Ja, man kann nur definieren mit Worten und diese Worte bedürfen häufig auch einer Definition. Das perfekte, in sich geschlossene Definitionssystem gibt es nicht. Man muß versuchen, Fachbegriffe zu definieren durch einfache Worte, deren Bedeutungen wenig Potential für Verwirrung haben. Ich sage dann immer: Kindergartenbedeutungen.   
   

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2012 17:29.
Erste Seite  |  «  |  1  ...  969  |  970  |  971  |  972  |  973  ...  1042  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite