Sonne als Anode?
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Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 19.03.2016 20:11die Teilchen der Wolke werden ja nicht alle gleich stark abgestoßen. Die Teilchen die näher am ANS sind werden stärker abgestoßen als die die noch nicht so dicht dran sind. Deshalb schiebt sich die Wolke zusammen.
Außerdem gibt es ja sowas wie den Gasdruck also einen Wiederstand wenn man ein Gas verdichtet.
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Re: Sonne als Anode?
von Bambi am 19.03.2016 20:25Schon klar, aber es kommt nie dazu das die Wand mit dem ANS zusammenprallt. Natürlich wird das Gas verdichtet, doch da es ein offenes System ist kann der Gasdruck zu den anderen Seiten hin ausweichen. Das bedeutet der Gasdruck wird nie auch nur in die Nähe der nötigen Größe kommen um der Antigravitation etwas entgegensetzen zu können. Wir reden hier immerhin von etwa 1/3 Lichtgeschwindigkeit die ein Teilchen erreichen muss um die Antigravitation überwinden zu können.
Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 19.03.2016 20:29wie kommst du auf 1/3 Lichtgeschwindigkeit?
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Re: Sonne als Anode?
von inductor am 19.03.2016 20:46Also das schwerere. Das ist schon klar und liegt in der Definition des cw-Wertes, den ich - da es um Kugeln ging - grob mit der Querschnittsfläche gleichgesetzt habe was natürlich eine Vereinfachung ist.
Re: Sonne als Anode?
von Bambi am 19.03.2016 20:58Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 19.03.2016 21:01
Welche Temperatur müsste ein Gas haben, damit seine Teilchen 1/3 Lichtgeschwindigkeit haben?
Hat da Jemand Ahnung?
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Re: Sonne als Anode?
von Bambi am 19.03.2016 21:06Für welche Teilchen möchtest du denn gerne die Temperatur wissen? Je schwerer das Teilchen desto höher muss die Temperatur sein.
Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 19.03.2016 21:13Proton wäre super danke !
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Re: Sonne als Anode?
von Bambi am 19.03.2016 22:08Nicht relativistisch gerechnet etwa 600.000.000.000K
Relativistisch gerechnet etwa 640.000.000.000K, da kann man auch bei 6*10^11K bleiben ;)
Grundsätzlich ist das aber die Angabe für die Wahrscheinlichste Geschwindigkeit. Also bei der Temperatur ist 100.000km/s die wahrscheinlichste Geschwindigkeit für Protonen. Da die Geschwindigkeiten statistisch verteilt vorliegen sind natürlich viele Protonen schneller.
Die Standardabweichung der Geschwindigkeit liegt bei etwa 70.000km/s
Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 19.03.2016 22:36Ui das überrascht mich jetzt.
Aber wenn ich das ernst nehme, gibt es nur eine Lösung.
Der Antimateriekern kann kein Antineutronenstern sein sondern ein masseärmeres Objekt.
z.B. sehr alte braune Zwerge aus Antimaterie
Dann muss die Geschwindigkeit nicht mehr 1/3 c sein sondern kann viel niedriger sein um die Antigravitation des Objektes zu überwinden.
ich glaube die Wolke wird so stark verdichtet und dadurch erhitzt bis etwa zu der Temperatur wo Wasserstoffusion einsetzt also 150 000 000 K
Jetzt müsste man ausrechnen welcher Geschwindigkeit der Protonen das entspricht.
Das Objekt aus Antimaterie kann nur so viel Antigravitation besitzen dass es Protonen mit dieser Geschwindigkeit locker schaffen die Antigravitation zu überwinden und auf dessen Oberfläche zu treffen.
Anders funzt mein Modell sonst nicht mehr.
Danke jetzt weis ich schonmal dass es mit Neutronensternen nicht funzt.
Masseärmere Ojekte tun meiner Theorie aber auch keinen Abbruch.
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