Notwendigkeit der dunklen Materie
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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von wl01 am 04.06.2017 09:05Hallo Alexander!
Ein Physikerkreisen beliebter Witz ist:
"Wie fängt ein Physiker in er Wüste Löwen? Er stellt einen Käfig in die Wüste und setzt sich hinein. Dann definiert er: Draußen1=Drinnen und Drinnen1=Draußen. Womit er in Draußen1 ist und er eine Menge Löwen im Drinnen1 gefangen hat!"
Du verstehst was ich meine. Ein nachgewisenes "Schwarzes Loch", oder aber eigentlich ein Gravostern, wo Licht nicht entkommen kann, wäre somit eine Exclusion des Äthers. Womit Äther eine Form hätte. Aber ich denke bei dieser Vorstellung werden wir nicht zusammenkommen.
Definitiv nicht. Unser Vorgeschaltetes Bild-Ratio-Ich-Modul basiert auf der visuellen Wahrnehmung.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 04.06.2017 10:51@Justin
...
Aber ich denke bei dieser Vorstellung werden wir nicht zusammenkommen.
Auch das Modell des "Käseuniversums" in regulärer Ultrakompakten des Ganzen, geht auf dieses Vorstellung zurück. Die Vorstellung repäsentiert nichts anderes als den "verrückten" Physiker (Anmerkung unten). Ebenso meine Bemerkung "Form in Form im Raum" liegt diesem zugrunde. Selbst bei derem, was ich über Dieters Modell geschrieben habe findet dort seinen Niederschlag,
Zu glauben, nur weil dazu gedacht wird, ergibt das eine nur gedachte existierende* Realität - oder - es existiert (!) eine formalistische Physik, ohne denjenigen der sie betreibt. d. h. Dinge betrachtet, ist halt der Fehler und der bikameralen Verwirrung geschuldet. Diese Problematik geistert unbewußt rum und mit geistiger Unzulänglichkeit und Missverständnissen wird dann daraus u. a. das quatenphysikalische Beobachterproblem gemacht. Die Hintergründe des Physikzirkus sind so klar erkenntlich. Es ist wirklich zum Schießen.
Aber ohne den Modellbauer kein Modell und dieser Modellbauer hier, sitzt in seinem Modell mit drin.
Oder das Modell vom Modell ist braucht auch nur ein Modell!
Womit klar ist, dass das Physiker im Löwenkäftig mit seiner Vorstelllung nur seinen inneren Mechanismus auskehrt. Aber Innen ist Außen und Außen ist Innen. Was soll´s. Auf jeden Fall ist das vordergründig gar kein physikalisches Problem.
* Raphaels Definitionen sind so der Knaller
Amerkung:
Ich gehe davon aus, dass der Physiker die Käfigtür zugemscht hat und vermeint dem Löwen gefangen zu haben.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von wl01 am 04.06.2017 19:14Hallo Alexander!Ich wußte doch, dass wir nicht ganz zusammenkommen.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 04.06.2017 21:51@Justin
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von Rico am 05.06.2017 14:59@Alex,
Das sah Salomon ganz anders... gleichsam in den Teichen von Samo, dem alten Geschlecht aus Uppsala... ;)
Der Mond betrachtet sich selbst noch heut im Acheron und Teich des Taj Mahal,welches eingehegt ist mit vier "Aposteln" ebenso wie die Hagia Spophia am aufgerissenen Tor der Istar, welches die Hagar im Zeichen der Hagal nach Westen öffnete als ägyptische Wolfs-Hyäne Upuaut und das Marmarameer und nicht nur die Rinderställe des Augias bis zum 'Memnon von Rhodos' flutete ....
Es braucht die "Notwendigkeit der dunklen Materie" um den verdrängten Gesamtkontext all dieser Überlieferungen nicht mehr kausal erfassen zu können....
Deshalb sieht die 'Kopenhagener Deutung' keine Notwendigkeit zum Dynamo zu blicken.
Deshalb wird die Bezwingung des Erschaffers wie Zerstörers okkult nachgespielt.
Deshalb verteilen wir Hostien für den Fährmann und fesseln den janusköpfigen Jesu ans Kreuz.
Deshalb glaubt man er gehe weiter übers Wasser nach Westen, um sich vergessend wie ein maskierter Narziss, gleich Dorian Gray, darin zu spiegeln.
Deshalb entwirft man Modelle eines Todesstern um das unaussprechbar unterbewußt kollektive Mem dennoch zu kommunizieren....
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von Rico am 05.06.2017 19:02...ich verbinde einfach wild weiter bis ich raus flieg....
@ Justin,
übrigens behandelt der hier übersetzte Beitrag unsere 'Schweif-Thematik'...
https://viaveto.yooco.de/forum/show_thread.html?id=4595041&p=9
Zitat von Dir:
Das wird hier ab Min. 7:36 angedeutet.
https://youtu.be/JMsXivmExQQ?t=456
Ist „Licht" also nur angeregtes Plasma durch die Bewegung eines Objektes wie die 'rasende Sonne' Ra-TheSan....
Verändert sich Bewegung verändert sich die „Licht"-Korona der sanften 'Helena' zur sengenden 'Harachte' und 'Hathor' in Konjunktion mit Mars, Mond, merkur und Venus.... Re-Harachte z.B. ist 'Kobra' und 'Krone' des Aton wie Eos und Helios.... Sonnenlicht das durch Gebirgsspalten weltweit, wie Baalbek zwischen dem Libanongebirge oder am Bosporus von Osten kommend anvisiert wurde mit gigantischen Obelisken..... "Licht" welches die Planeten und Trabanten sicher durch die Tore der Erde steuern sollte...
Deshalb will jedes 'Holon' sinngemäß übertragen nach Nietzsche alle (Lebens-)Lust Ewigkeit erfahren durch eine erbetet bindende konstante XP seit Konstantin.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von wl01 am 06.06.2017 07:10Hallo Rico!
Denn hier wird von den Filamenten der Galaxien gesprochen und damit von den elektrischen Feldern (Netzwerk), in nur denen sich diese Galaxien aufhalten können.
Ich sprach in meinem Post lediglich davon, dass Licht nicht direkt sichbar ist, sondern nur dort wo es wieder auf "Normale, uns bekannte Materie" trifft.
Grundsätzlich wird Licht durch chemische Reaktion oder hohe Wärme erzeugt. Wobei m.A. nach die Materie durch Energiezuführung Elektronen aussendet. Und dieses Elektronengas wird natürlich Plasma genannt. Nur haben gleichgeladene Teilchen die Tendenz sich mit hoher Beschleunigung abzustoßen. Womit ein Impuls auf die Umgebung erzeugt wird. Und dieser Impuls löst meinem Dafürhalten nach eben eine Turbulenz im Tachyonenäther in Form eines rotierenden Teilchenstroms von Tachyonen (exotische Materie) aus. Diese sind für unsere Messinstrumente unsichtbar, bis sie wieder auf "normale Materie" stoßen.
Sichtbare Schweife können daher maximal die durch den Sonnenwind abgestoßene "normale Materie" sein, die das Plasma (Licht) reflektieren.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von Rico am 06.06.2017 18:48Schnell noch ein letztes ausgehechelt, denn der Anstaltsleiter schließt bald die Türen...
@Justin,
Mag sein. Doch es erklärt nichts.
Versuchen wir es philosophisch, als einzige Variante der Behirnung.:
Was wenn es 'gebundene' und 'ungebundene' Sterne gibt? Die Sonne also dato (seit es Lebensformen auf der Erde gibt...) nicht durch ein Filament gebunden ist, sondern sich 'frei' bewegt. Und zwar seit sie sich in der galaktischen Entladungsstruktur einer 'Lokalen Blase' bzw. sogar nur in der inneren 'Lokalen Flocke' befindet.
Die wandernde Position eines 'freien' Sternsystem erzeugt, je nach Lokalität, 'elektrischen Stress'. Es verhält sich bei Sternensystemen, resp. Sternen wie mit 'freien' Viren im Körper, resp. Asteroiden und Meteoriten usw..
„Licht" ist derzeit für uns nur sichtbar durch die freie Bewegung unserer Sonne (Chromosphäre). Wie auch das sichtbare „Licht" 'relativ' ungebundener Sterne. Die von Dir erwähnte chemische Reaktion wird erzeugt durch freie Bewegung (Brownsche Bewegung) und erzeugt statische Reibung, selbst im kalten, nahezu Filamenfreien, will heißen wenig ionisierten elektrisch geladenen Plasma.
Wird ein Stern eingefangen, oder durchfliegt den hochionisierten Plasmastrom eines Filament, dann erleuchtet das gesamte Himmelskino.... Sinngemäß fangen die angeregten Synapsen (Sterne) an zu 'schwingen'. Wie Seiten einer Gitarre. Die Synapsen 'Denken'. Derzeit ist Ruhe und die „Scheintoten" (Planeten) schlafen. Dafür können wir deren Träume leben sprach Achill (Mars) zu Briseis (Erde).
Alles Scifi...? Mach was draus! ;)
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von wl01 am 06.06.2017 20:31Hallo Rico!
Denn hier wird von den Filamenten der Galaxien gesprochen und damit von den elektrischen Feldern (Netzwerk), in nur denen sich diese Galaxien aufhalten können.
Rico:
Mag sein. Doch es erklärt nichts.
Jedoch hast Du hier ein neues Modell generiert:
Ja, ist eine schöne Modellvorstellung. Es widerspricht aber z.T. meinen grundsätzlichen Vorstellung und würde sich nur schwer in meine Modellvorstellung einbauen lassen könnte.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von Rico am 06.06.2017 22:06Hallo Justin,
...jetzt geben wir aber nochmal Gas...
"Blasen" und "Flocken" sind Bestandteil des gesamten unendlichen Fraktalfatalen Zirkus. Alles scheint unsymmetrische "Entladungsstruktur". Stern wie Mensch. Die Unsymmetrie im realen "Modell" bedingt sich durch die meist unsichtbaren Vernetzungen (Filamente). Kein Schwein weis mit wem er direkt verbunden ist... doch über viele Ecken ist er mit jedem "elektrisch" verwandt.