Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?
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Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?
von wl01 am 13.12.2016 18:00Hallo Dieter!
M.A. verbleibt dann wirklich nur mehr die Beeinflussung des Gravitationsfeldes.
Dieter:
Richtig und das ist Dann ein Stink normaler Optische rEffekt des Brechungsindex.
Der Kerr-Effekt verursacht eben den optischen Effekt/ändert den Brechungsindex.
Was hat damit aber das Gravitationsfeld zu tun? Ich dachte Gravitation hängt bei deiner Theorie von der Bewegung ab?
Nur sind diese sich bildende Medien zueinander "in Ruhe". Der Kerr-Effekt geht von länglichen "Medienmolekülen" aus, auf die durch das Magnetfeld ein Dipolmoment induziert wird.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?
von Rico am 13.12.2016 18:28Hallo Justin,
weder Photonen, Masse noch Gravitation. Wer damit Messomentiert ist schon auf des Pinguins Eisbahn geraten. Alles fungiert Frequenzabhängig und schwingt Teilchenlos zusammenhängend in gegenseitiger Resonanz. Das All scheint in Realität gleißend Hell, da es sich fast nicht bewegt. Nur was sich innerhalb bewegt lebt...., kann aber aufgrund von bezugloser Bewegung im Verhältnis zum großen Spaß seine helle „dunkle" Umgebung >99% nicht sehen. Den Rest lass ich einfach hochmütig in meinem Hirn, da dafür nicht mal Rolands Dackel bereit ist.
Der gesamte Esel wird von hinten aufgezäumt mit dem die esoterische Pseudowissenschaft wiehernd umher reitet und Du auch trägst den Hafertrog vom Maultier. Ia-Ia.
So werden stetig turbulente Tachyonen und anderes Trägermaterial Ufogleich durch das trojanische Teilchentor gelotst. Das müffelt glatt nach einem neuen Nobelpreis für die gleiche alte Selbsthilfetruppe.
Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?
von wl01 am 13.12.2016 20:12Hallo Rico!
Im Prinzip schätze ich deine Kritik an der etablierten Physik und deine philsophischen Ableitungen.
Nur mit diesem Postulat bist Du bei Rolands gottgemachten "Feldern", die ihre Energie aus dem Nichts, oder eben von Gott erhalten.
Ob man nun annimmt, dass es keine Teilchen, sondern nur schwingende Strings gibt, die teilchenlos Wechselwirkungen erzeugen, oder ob es keine Felder, sondern nur Teilchen gibt, die im Tachyonenäther Turbulenzen erzeugen, die sich in spiralähnlichen Bahnen ein zweidimensionales Abbild in unserer feststellbaren Wirklichkeit in Form von "Schwingungen" erzeugen, ist im Grunde völlig egal und ist von der Diskussion her über 100 Jahre alt.
Es geht um etwas ganz anderes. Es geht darum, dass die Menschheit neue Erkenntnisse gewinnt und nicht in frustrierenden Bahnen denkt. Die etablierte Physik ist dazu eben nicht in der Lage und hat sich selbst mit der Zementierung der Lichtgeschwindigkeit und einer Verkrümmung der Raumzeit eine physische und psychische Grenze gesetzt, die sie nicht überwinden kann. Man muss daher versuchen mit neuen Ideen diese selbstgeschaffene Grenze zu überwinden und die Menschheit zu neuen Horizonten zu führen.
Mit der Schaffung von künstlicher Gravitation oder der Überwindung der Lichtgeschwindigkeit wären solche Horizonte geschaffen. Es soll für die Menschheit eine klar nachvollziehbar logische Begründung für diese neuen Horizonte geschaffen werden, sodass jeder begeistert ist und selbst forscht, wie eben Daniel, um neue Erkenntnisse zu schaffen. Und nicht aufgrund der grundsätzlichen Aussage der heutigen Physik "...wir haben bereits alles erforscht und es gibts nichts mehr da draußen zu erforschen und alles Neue, was darüber hinausgeht, was wir sagen, ist grundsätzlich falsch...", frustriert sich verkrümmt und die Physik den selbsternannten "Experten mit Doktortiteln" überlassen muss.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?
von Rico am 13.12.2016 20:49Papperlapapp Justin,
Rolands Dackel ist ein Riese mit binärsystematischen Grenzen aus Nichts. Doch ein unerkennbarer Horizont hat per Definition keine Grenzen und hält somit auch grenzenlose „Energie" >Feuer >Plasma, welches schon Prometheus = Mond aus der Bahn warf.
(Übrigens unabhängig von dem Thema hier Justin.
Du hattest vor längerer Zeit mit der Göttin Neith recht. Sie stellt eine sich entzündende Venus, ähnlich der antiken Semele, dar und ihr vorangetragener roter Mond scheint Merkur zu sein welchen sie an die Sonne verlor.....)
Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?
von Dieter am 14.12.2016 05:49Hallo wlo1,
Wie Du das nennst, ist egal, Es ist und bleibt eine Kraftfeldänderung. Je größer die Kraftfeldänderung desto größer der Brechungsindex, weiter nichts.
Dieter Grosch
https://www.youtube.com/watch?v=ojpajaQNd5sRe: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?
von Daniel am 16.12.2016 14:34
Mein neuestes unprofessionelles Machwerk zum Thema... :
https://www.youtube.com/watch?v=ojpajaQNd5s
Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?
von wl01 am 27.01.2017 06:35Hallo Daniel!
Ich wollte nach längerer Zeit wieder nachfragen, ob sich Neuigkeiten in deinen Versuchen ergeben haben.
In den Kommentaren zu deinem Video siehst Du ja keinen Linseneffekt durch elektrostatische Felder, jedoch eine Abhängigkeit von der Höhe der elektrischen Feldstärke und der Anzahl der Impulse.
Wirkt sich das auch in der Ablenkung des Strahls aus? Und wird der Strahl in Richtung oder gegen die Richtung des elektrischen Feldes abgelenkt? Und hat eine "Vakuumabschirmung" im Bereich der elektromagnetischen Feldes eine Auswirkung in der Ablenkung?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?
von Daniel am 27.01.2017 07:56Elektrostatische Felder allein lenken das Licht nicht ab. Ich kann mit meinen Mitteln hier keinen Linseneffekt nachweisen. Hat trotzdem Spass gemacht! Vor allem das Gefühl, als der Laser tatsächlich ca. 1cm in 176m Entfernung ausschlug! Leider war ich zu nah am Spiralkondensator. Beim Entladen/ Laden entsteht ja eine Druck-/ Stosswelle. Und mit meinen sensorischen Fähigkeiten war es mir nicht möglich das Gewackel um 0,003 Grad der Steinhalterung festzustellen.
Mit dem Tunnelexperiment fand meine Versuchsreihe ihren Abschluss. Auch da bewegte sich in 176m Entfernung nichts. Etwas Hoffnung hatte ich noch mit meinem Leica X310 Laserentfernungsmesser.Genauigkeit +/- 1mm.Denn jede postulierte Abweichung war > 1mm.
Jede Bahnänderung, egal ob Linseneffekt oder durch "Elektro- Gravitation" hätte eine Laserbahnverlängerung bedeutet(Laufzeitmessung)- auch da war die gemessene Entfernung mit und ohne Feld gleich.
Aber ich habe ja noch mein Laser- Interferometer! Wenn ich mich auch erst wieder mit der Funktion eines Interferos vertraut machen muss.( Laaange her....) Die Auflösung des Interferos sollte nicht wie bei den vorangegangenen Experimenten auf der Strasse im Millionstel? Meterbereich liegen- sondern im Mikrometerbereich!
Siehe meine neuesten Videos. Oder meine Homepage.
Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?
von Dieter am 27.01.2017 12:44 Hallo Daniel,
Iich vermisse in Deiner Erklärung das wichtigste Experiment, das ich Dir perönlich vorgeschlagen habe, im Kanal wo Du gleich hinter dem Kanal auf einem Bildschim den Lassestrahl messen solltest, der dann um etwa 3 mm sich verschiebenm sollte. Da die Ablenkung nur über die lLnge des Kanal erfolgt und danacjh wieder parallel weiter läuft so dass im 176 m Entfernung keine Winkelvergrößerung auftreten kann Aber der Leucztpunkt immer größer wird, so das Die 3 mm nicht mehr berobachbar sind.
Mach doch bite noch diesen Versuch.
Dieter Grosch