Fraktale

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GabiM

69, Weiblich

Beiträge: 51

Re: Fraktale

von GabiM am 08.05.2017 23:25

@1Alexander

>ein Knopf mit einer Zitatefunktion.

Ich mach mir gern txt-Kopien von Forumsseiten, wo ich was schrieb. Da ist der Haken hilfreicher, ohne Zusatzarbeit.
Man weiß ja nie, wann plötzlich alles weg ist. Sind halt so Erfahrungen mit dem In-Ungnade-Fallen. Habe selbst ein Forum (seit 2008 eher in Agonie), auch da bevorzuge ich den Haken, aber nicht immer.

>Warum 7? Warum nicht 6 oder 8? Oder 800?

Insgesamt sind es vermutlich fast 900 (127*7?) Stufen, aber das ist wirklich Spekulation.
Aber sie kommen eben in 7er-Gruppen. Und das ist nunmal wiederholt gesehen worden und auch schriftlich überliefert.
Jede Gruppe ist dann eine Skalen-Ebene (Nr. 205, S.48, Abb.4). Jede Ebene beginnt bei Stufe 1 mit einzelnen Uratomen, und endet bei Stufe 7 Festkörper. Wird die Ordnung NOCH größer, löst sich die hochkomplexe Struktur von Stufe 7 auf, und kondensiert zur Stufe 1 der gröberen Hierarchie, statt zur Stufe 8. Bsp.: Die DNS-Struktur ähnelt sehr dem Sauerstoff-Aufbau (18*8*2 Uratome in verwundenen Ketten). Dabei sind da ganze PSE-Festkörper-Atome drin statt Uratome. Allerdings atomar nur zu detektieren, wenn man wiedermal reindonnert (aufheizt) zum Analysieren, vielleicht sehen die Ketten im lebenden Organismus gaanz anders aus als es die DNS-Modelle zeigen ?
Die rein mathematische Erklärung, warum Stufe 8 zerfällt, weiß ich noch nicht genau. Die gibt es bestimmt. Habe aber einiges schon gefunden zu Näherungskreuzungen der Faltungen/Potenzen von 2 und e: 2^13=exp(9), die in die 7 Stufen reinpassen müssen (2 Verdopplungen pro Stufe, bis auf eine, dort nur 1 Verdopplung) und wegen 63=7*3*3, 64=2^6, 65=13*5, 66=11*3*2 wird die 3, 5, die 7 und 11, 13 in leichter Unschärfe zur 2^6=64 als Schrittweite in der Stufenmitte (noch vor der Plasmastufe 4) mit realisiert. Anders gibt es keine Chance, die Faltungen der Faktoren 3, 5 und 7 in eine regelmäßige Wiederholung zu bringen. Mit 2^N allein gibt es ewig keine Kreuzungen.

Oder meintest Du, warum sich maximal 7 Uratome zusammentun in Stufe 2 ?
Sechs und die Mitte haben gleiche Abstände (=7 in zwei Gruppen). Da beginnt schon das Separieren der zweiten Gruppe.
Die Grenze sind 7 im Kreis, dann wird innen so viel Platz, dass erstmal die innere Gruppe zunimmt. Größere Ringe sind wohl nicht mehr stabil in Stufe 2. In Stufe 3 und höher sieht das anders aus, aber da sind schon zusätzliche Drehachsen drin.

>auf deine bemerkswerten Denkmodelle

wie ich feststellen musste, sind sie nicht "mein", sondern Jahrtausende alt.
Großer Humbug kann sich nicht so lange halten.

MfG
GabiM

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.05.2017 23:30.

1Alexander

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Re: Fraktale

von 1Alexander am 09.05.2017 06:31

@GabiM

Und? Und? Und?
Bekomme mal den Kopf diesbezüglich klar.
Was ist nun mit deinem Modell? Was ist die Ableitung, die Schlussfolgerung, die Quintessenz?
Äußere dich mal!
Andernfalls gehe ich davon aus, dass du glaubst in deinem Modell die Realität entdeckt zu haben. Genau das nenne ich irre.
Zum Uratom. Was soll das sein?
OMG. Ist die Welt doch ultrakompakt?
Justin! Hilf!

Schwerer Fall von Objektivitis. Obwohl, dass passt gut zu meine Käsemodell.Aber leider hat das keine Relevanz.

 

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GabiM

69, Weiblich

Beiträge: 51

Re: Fraktale

von GabiM am 09.05.2017 10:25

@1Alexander
>Was ist die Ableitung, die Schlussfolgerung, die Quintessenz?

Steht im Subtitel meines Buches:
ALLES LEBT
Quanten sind Wirbel sind verschachtelte Rückkopplungen

Kürzer geht es nicht. Was willst Du denn hören ? Soll ich hier mein Buch reinkopieren ?
Verlinkt habe ich es gestern schon. In Gänze !
Bevor sich einer so querstellt (UND ernst zu nehmen sein will), sollte er wenigestens mal meine Links überflogen haben:
http://www.torkado.de/img9/okkChemieKapitel1.htm
bzw. + der Rest in Englisch:
http://hpb.narod.ru/tph/TPH_OCTC.HTM#table-of-contents

>Zum Uratom. Was soll das sein?

Der einzige Wirbel, der in einer Strömung von selbst entstehen kann, ohne spezielle Kondensationsfrequenzen (wie Eis nur an einem Keim aus Eis kondensiert oder Silizium an Silizium). Der einzige Wirbel, der in der Lage ist, konstante Masse zu erzeugen. Durch Leerpumpen seines Inneren. Auf der physischen Ebene hat er genau 1/18 Kernteilchenmasse, das ist verblüffend. Es gibt ihn auch in der astralen (nach Jinarajadasa 49 mal mehr Teilchen, und nach meiner Hypothese 2^13=8192 mal kleiner (die muss aber nicht stimmen, die andere Zahl ist beobachtet worden) Ebene und in jeder anderen wieder, immer angepasst an die "1" (Normschwingung) der Umgebungsströmung, siehe x = 1/x -1, das x ist dann die automatische Wirbelgröße (aber sicherlich ein mehrdimensionales x, aber 1/x hängt garantiert mit der Srömungsinversion am Wirbel-Pol zusammen.
Übrigens ist der gezeichnete Wirbel wieder nur der Kern eines feineren Gesamt-Wirbels, genau wie die Sonne. Den Rest konnten die Seher nicht gleichzeitig sehen. Wie wir den Häther des Sonnensystemwirbels nicht sehen, der bis hinter Pluto reicht, aber die Sonne als Kern hat. In ihm schwimmen die Planeten wie Schiffe. Aber sie schwimmen nicht durch den Kern, pendeln zwischen Ein- und Auswärtsspirale.

>Ist die Welt doch ultrakompakt?

In Bezug auf das Koilon (Link oben) schon. Etwas grundsätzlich Reales, eigentlich nicht diskutierbar. Alles andere spielt sich als Tanz bewegter Löcher (verschiedner Größe, aber quantisiert) darin ab.

Vielleicht sollte ich auch mal das verlinken (als Einführung).

MfG
Gabi

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2017 10:31.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Fraktale

von wl01 am 09.05.2017 10:57

Hallo Alexander!

Ist die Welt doch ultrakompakt? Justin! Hilf!
Tja, das ist die Frage nach dem Ursprung von Allem. Wie ist Materie aufgebaut!
Grundsätzlich gibt es immer die große Diskussion, ist Materie aus Feldern/Wellen oder Teilchen aufgebaut!
Diese Diskussion gab es schon unter Maxwell, Plank, Einstein und der Quantenphysik.

Da hat halt jeder seine Lösung.
Für Roland gibt es keine Materie, sondern nur Felder, die von Gott angetrieben sind.
Für Dieter gibt es nur Bewegung von Teilchen zueinander, die Kräfte (Gravitation, Geschwindigkeit, Rotation) erzeugen.
Ich für mich sind es Teilchen, die überlichtschnell rotieren und dadurch etwas erzeugen, das wie Masse auf uns wirkt. Also wäre meine ursprüngliche Definition von Materie "Alles das, wo die Konzentration des Tachyonenäthers geringer ist" nicht so falsch, denn dann wäre Materie nichts anderes als "Ausnehmungen" im Tachyonenäther, also alles was NICHTS ist.
Und für Gabi ist die Definition nicht unähnlich, sie ersetzt meine rotierenden Ätherteilchen nur durch Wirbeln, die sich auf mehrere physische und psychische Ebenen fortsetzen.

Nur sollten wir Eines nicht vergessen:
Die Forenregeln in diesem Forum lauten, dass man eindeutig zwischen Objekt und Konzept zu unterscheiden hat!
Dort ist genau definiert was real und was nur Mutmaßungen sind!
Sprich, wir diskutieren hier nur verschiedene Vorstellungsbilder von Konzepten und Modellen, nichts Reales! 
Was aber lauten den Forenregeln auch nicht verboten ist!

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2017 10:59.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Fraktale

von 1Alexander am 09.05.2017 11:47

@GabiM

Ich lese doch nicht euren Scheiß. Oh, Moment ;)
Ich bin viel schlauer, ich lasse das interpassiv durch dich erledigen. Lesen beim Schreiben. Das ist Ökonomie. ;)
Nun wird es doch schön konkreter.
Ok. Ich habe dein Modell verstanden. Ich muss es ja nicht selbst nachrechnen. Prima. Weiter so. Gefällt mir.
Die Quintessenz ist trivial und man muss riesigen Aufwand treiben um darüber Gewissheit zu bekommen. Ja, man hat es schon immer gewußt, womit wir wieder beim Irrenthema sind. Frag mal bei Rico nach, ob Lockerungen möglich sind. Vielleicht wirst du ja bald abgeschnallt. ;)
 
Alles lebt. Hurra. Aber aus eigener Erfahrung kann ich dir versichern das die vermeindliche Beseitigung von Daseinszweifel ins nächste Loch führen. 
Achtung Geheimwissen: das Modell vom Modell ist auch nur ein Modell, alles wieder auf Anfang.
Die Frage der Ultrakompaktheit - welche ich ich ich übrigens thematisiert habe (und veröffentlicht), die Relevanz erkannt habe, ist aber nur die Schlaukopfvariante der Urknaller, deren Geschäft man damit erledigt. Falsifikation, aber deutlich billiget als die CERNER-Idioten.

Aber keine Sorge wir brauchen die Welt nicht abreißen.
Was wirklich dahinter steckt ist schwer zu begreifen. Eigentlich gar nicht. (Ich lache mich beim Schreiben scheckig, wie klar das ist- aber ich kann das nur so kodieren und ausdrücken)
Aber jedes Wort ist wahr und tiefsinnig. Mach mal den Alex2014 beim Rico und vielleicht geht dir das mal auf -(+)

Aber jeder kann ja Scheinproblem auf Scheinproblem häufen wir er will. Aber ich bin heute extrem großzügig:
Das Problem ist das Problem 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2017 11:52.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Fraktale

von 1Alexander am 09.05.2017 12:34

@GabiM

Noch was. Einstein, Maxwell. Planck waren Kinder ihrer Zeit. Aus heutigem Blickwinkel haben sie total versagt. Sie hatten die News und hâtten das Problem im Grunde erkennen können. Aber sie waren eitel und wir hatten den zweiten Weltkrieg. Genau so ist es.
Das Welle-Teilchen-Dilemma ist so upfucked das ich mich dazu nicht mehr äußere. Es ist ein Scheinproblem. Ein unbedeutendes Subthema, welches man mit trivialer Logik klâren kann um die darunterliegende Fragesstellung erkennen. Daseinsungewissheit.Dazu muss man aus der Kiste klettern oder in der Anstalt die Türöffnung in den Blick nehmen.

Ultrakompaktheit, Nichtultrakompaktheit, wen interessiert das? Man muss nur erkennen warum diese Frage im Raum stand. Einstein und Konsorten hätten erkennen müssen, dass es ein entweder-oder-Modell rauskommen muss, kein Mischmachmodell, welches hinten und vorne stinkt. Dazu hätten sie aber ihre Zauberhüte abnehmen müssen und kapieren, dass man Modell nicht in die Realität wünschen kann und das es überhaupt Modelle sind.
Nenn die Beschaffenheit der Realität wie du willst, ganz sicher ist sie unteilbar und nur darum geht es. Ansonsten sitzt man wie ein Hosenscheißer im dunklem Kinderzimmer und hat Schiß vor dem eigenem Spiegelbild.
 

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GabiM

69, Weiblich

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Re: Fraktale

von GabiM am 09.05.2017 12:57

>Frag mal bei Rico nach, ob Lockerungen möglich sind. Vielleicht wirst du ja bald abgeschnallt. ;)

Eine Geheimsprache ?
Wie wärs mit Deutsch ? Und wie wärs mit Inhalt ?
Ich bin hier her gekommen, weil die Videos so Spitze sind. Hat jemand von Euch damit zu tun ?
Schreibt Raphael Haumann selbst gar nicht mehr ? Ist 1Alexander=Raphael ?

Das Plasmaversum hat nur die verschiedenen, quantisierten Dichten vergessen, und statt die Wirbel bildlich zu zeigen, bezeichnet er allen Hintergrund als Plasma, als Beweis die Leuchtnebel, wo es eben mal brennt/schäumt/turbulenzreicher ist, also lediglich wärmer (Ordnungsverlust). Insgesamt eine riesige Fleißarbeit, durchaus geeignet die Mainstreamer hinter dem Ofen hervor zu locken. Steckt da ein verletzter Physiker dahinter, der peinlich genau achtgeben muss, die 'Bodenhaftung' zu behalten, denn letztendlich sucht er ja Anerkennung ?
Er will keine Munition liefern, ihn auszuschließen aus dem Spiel "Wissenschaft ist immer objektiv".
Einen Scheiß ist sie. Wir werden alle verarscht. Die Kriterien für Wissenschaftlichkeit dienen dem Zweck, die Realität NICHT zu erkennen. Denn das könnte auch Freiheit bedeuten. Anerkennung als "Wissenschaftler" ist mittlerweile für mich eine Brandmarkung, ein Stempel für Arroganz und Dummheit. Materialismus ist nur die modernste Religion. Und das sage ich als Ossi. Aber es war auch ein langer Weg, kann es keinem verübeln, der noch am Anfang steht. Vielleicht muss man auch die Leben zählen, da hat nicht jeder die gleiche Startposition. In einem Esoterikforum würde ich jetzt schreiben, was ich über mein vergangenes Leben herausgefunden habe. Dann erklärt sich mein Vorsprung. Aber auf euer Gelächter kann ich verzichten.

MfG
GabiM

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GabiM

69, Weiblich

Beiträge: 51

Re: Fraktale

von GabiM am 09.05.2017 13:14

>Einstein und Konsorten hätten erkennen müssen, dass es ein entweder-oder-Modell rauskommen muss, kein Mischmachmodell,

Viele haben es auch erkannt. Sie selber hatten bloß nicht die Macht. Was an die große Glocke kommt, entscheiden ganz andere. Das aber sind Themen, die wollt ihr auch nicht hören. Weil ihr die Grundlage dazu schon ablehnt: Vernunftbegabtes Leben in anderen Dimensionen. Deswegen hatte ich Christa Jasinski zitiert, und ich meine damit Buch 3 und 4, harter Tobak.

MfG
GabiM

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2017 13:15.

1Alexander

58, Männlich

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Re: Fraktale

von 1Alexander am 09.05.2017 15:01

@GabiM

Ich bin nicht Raphael. Raphael ist hier sowas wie ein Gott und Götter schweigen meistens.

Laß dich nicht verunsichern, ich glaube du paßt hier gut rein.
Klar gibt es hier Geheimsprache, welche sich gegenseitiger Inspiration und langen Texten speist. Mir persönlich liefert das Forum feedback. Manche Witze und Anspielungen sind sehr fein gewebt. Ich will ja nicht ins Lager;)
Laß dich nicht abschrecken. Es gab m. M. n. hier Entwicklungen, welches Forum kann das vorweisen. Über die Echtheit des x-ten Teilchenmodell wird hier kaum noch gestritten. Im Allgemeinen wird tiefer gegraben. Ganz tief.
Der Ausgangspunkt war nunmal Raphaels geniale Objektklarheit. Daran zäumt sich vieles, eigentlich alles auf.

Du schreibst "ihr" lehnen das ab. Wer soll das sein? Solche Gruppenscheiße lehne ich als unpräzise Meinungsverstärker ab. Du siehst hier geht es hart zur Sache und läßliche Angewohnheiten können ausgetrieben werden. Nicht jeder hält das aus. Den eigenen Irrsinn zu erkennen tut weh.

Seltsam finde ich, dass manch scharfer Gedanke und Kompetenz mit Riesen- und Außerirdischen kombiniert werden. Auf Grundlage des "Beweises" eines gefundenen Löschblattes oder garantierter Erleuchtung.

Woher willst du wissen das ich die Grundlagen von irgendwas ablehne? Solche Unterstellung klingen nach Sektiererei. Ich habe dazu keine in Stein gemeisselte Meinung. Vieles ist mur such egal.
Wenn ich schreibe oder spreche bewege ich mich innerhalb eines formalen Systems, da kommen Außerirdische nicht vor. Wenn du das einführst, bitte mit Untermauerung, dass ich das nschvollziehen kann. Bitte nicht das weiß jeder oder du ganz genau.
Darüberhinaus bin ich skeptisch, da ich mir noch keiner über den Weg gelaufen  ist bzw. ich das bemerkt habe. Bei meiner Ex-Frau bin ich unsicher ;) aber das gleiche könnte sie über mich behaupten. Also, was hast du anzubieten aus der 2364 Dimmension. (GIYF)





Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2017 15:05.

GabiM

69, Weiblich

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Re: Fraktale

von GabiM am 09.05.2017 16:48

Also wenn ich mir den Minimalkonsens ansehe,
z.B.
Axiom Objektivismus:
Nur Objekte können in der Physik Akteure sein. Mit Konzepten oder Gefühlen kann man keine Scheiben einschmeißen. Das Gegenteil ist der Glaube an Dinge, die keine Dinge sind, also an verdinglichte Konzepte. Dazu gehört auch der weitverbreitete Glaube, es müsse etwas neben Objekten geben. Es gibt ausschließlich Objekte. Bewegungen finden statt.


Axiom Determinismus:
Für jede Wirkung gibt es eine materielle Ursache. Der Glaube, aus nichts könne etwas entstehen, oder es gebe eine Wirkung ohne Ursache ist irrational und ein Erkennungsmerkmal allen primitiven Aberglaubens.

Dann muss ich leider sehr widersprechen:

>weitverbreitete Glaube, es müsse etwas neben Objekten geben. Es gibt ausschließlich Objekte.

Feinstoffliche Objekte sind lediglich nichtmateriell, aber in ihrer Skalierung haben sie das gleiche Gewicht. Und das verrückte daran: Sie sind der Materie vorgeschaltet, sie können sehr wohl Einfluss haben. Beispiel: Starke Felder eines Tornado, von dem ich glaube (hier stimmt glaube, ohne Beweise), dass seine Felder NICHt aus Ionen der Luft stammen, sondern umgekehrt. Oder all die Wäge-Experimente von Dr. Klaus Volkamer.

>Für jede Wirkung gibt es eine materielle Ursache.

Das stimmt erst dann, wenn man den Begriff Materie erweitert auf alle höheren Aggregatzustände (die vor dem Gas, und die in allen höheren Ebenen).
Das Wort feinstoffliche Materie ist durchaus üblich, da wo ich mich sprachlich (und gern) bewege.

>Wirkung ohne Ursache ist irrational

Das ist ok, hat aber noch den Haken, dass eine Ursache (leider) auch in der Zukunft liegen kann, zu dieser (anderswo bekannten) Erkenntnis kam ich durch Erfahrungen. Gilt nicht als Beweis.
Aber daher rührt mein Interesse am Thema Zeit. WARUM kann das passieren ? Ich frage nicht mehr, ob.

Und ich werde jetzt in die Rolle eines Missionars gedrängt. Ich trage die Bibel der feinstofflichen Welten hinter euch her, und riskiere den Scheiterhaufen = Löschknopf. Unter "ihr" verstehe ich alle, die so einen Minimalkonsens unterschreiben.

Der Gipfel:

Kommentare, E-Mails und Forumsbeiträge, die diesem Minimalkonsens in irgendeinem Punkt nicht entsprechen, werde ich von nun an ohne Vorwarnung und ohne Begründung löschen.

Da bin ich nun fast in Rente, seit 30 Jahren raus aus dem akademischen und Staatsicherheits-Irrsinn, und soll Fragen beantworten, die verboten sind ? Nö. Ich kann Interessenten für meine Erfahrungen und Erklärungen für Spiritualität nur in mein Forum einladen, da lösche ich die denkbehinderten Systemlakaien oder Schmierfinken auch, aber erst nach mehreren Verwarnungen.

MfG
Gabi

www.viva-vortex.de/texte/

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