Brauche Hilfe bei einer Berechnung
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Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von rene.eichler2 am 12.06.2016 18:22Hi ich möchte etwas berechnen und bekomme es allein nicht hin.
Roland, wenn du etwas Zeit hast, dich nehme ich dafür am liebsten.
Wir hatten ja schon das Vergnügen :)
Also ich möchte die Feldemision von einer Kugel berechnen.
Feldemission
dort gibt es diese Formel dafür:
h: Planck'sches Wirkungsquantum
q: Ladung des tunnelnden Teilchens
m: effektive Masse im Dielektrikum
m^{*}: effektive Masse im Ladungsträger
E: elektrische Feldstärke
K_{1}, K_{2}: schwach materialabhängige Parameter – „Konstanten"
Φ Phi : Austrittsarbeit
Ich möchte berechnen wieviel elektrische Ladung pro Sekunde bei einer Eisenkugel mit einer Masse von 10^28kg und einer Ladung von 10^16 C durch Feldemision pro Sekunde verloren geht, wenn sich diese Kugel in einem Vakuum befindet.
Wenn noch Werte fehlen, fragt einfach.
LG René
Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein
Es ist einfacher einen Atomkern zu spalten, als ein Vorurteil. Albert Einstein
René erklärt die Welt neu.
Blog von René Eichler
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 13.06.2016 06:34Hallo rene!
Also Formeln sind nicht so meins, aber schau vor allem hier nach:
Das Problem was wir und ich nehme an auch Roland mit dieser Formel haben ist "q". Denn das postuliert eine quantenmechanische Größe namens "Quanten-Tunneling". In der von mir verlinkten Formel wird "q" allerdings mit der der Gesamtladung gleichgesetzt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von Rico am 13.06.2016 09:48...wie das Konzept von Gauß schon besagt wird mit q von einer homogenen, d.h. gleichförmigen Ladung innerhalb der geschlossenen Fläche A operiert. Wenn aber nun der Eintrag des Außenraum der geladenen Kugel schwankt falsifiziert sich diese Annahme. Dadurch zerlegt sich auch die vermeintlich von r abhängende Symmetrie. >Wo sitzt das Baryzentrum des großen Ganzen?
Zumal sich das e-Feld im Innenraum der Kugel (Erde/Sonne etc...) gleichsam nicht homogen geladen darstellt. (Wenn die Erde bebt geschieht dies auch nur sektoral und nicht gleichmäßig verteilt über die gesamte Oberfläche..., dito Sonneneruptionen.)
Prinzipiell wurde q schon von Heisenberg definiert.... und zwar unscharf.
Der gesamte mathematische Spuk ist auf unnatürliche Symmetrie angewiesen.... doch die ist in der Realität nicht vorhanden. Zumindest solang nicht wie all-insgesamt eine unbestimmte Größe = Ladungsschwankung mittels c³ ( Pseudomasse...) ausgehend vom 'singularen' Zentrum X vorliegt.
Frei nach Koestler haben wir kein 'Hierarchieproblem' einer „Higgsmasse"....
https://de.wikipedia.org/wiki/Hierarchieproblem
...sondern ein Holarchieproblem von ver-rückten Holons....
https://en.wikipedia.org/wiki/Holarchy
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von rene.eichler2 am 13.06.2016 10:48Halllo
wl01
q ist doch die Ladung des tunnelnden Teichens und in meinem Modell sind es Elektronen.
also ist q die Ladung eines Elektrons
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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von Dieter am 13.06.2016 13:57Hallo Rene,
Wie soll das gehen?
Eine Emission kann nur passieren, wenn ein Feld vorhanden ist und eine Eisenkugel im Vakuum hat kein Feld, weil ein Vakuum teilchenlos ist.
Wo ist das zweite Teichen, also der Gegegepol?
Dashalb hat die Eisenkugel auch keine Ladung! Die schreibst Du ihr zu, geht aber nicht!
Deshalb ist die Aufgabe auch nicht lösbar.
Dieter Grosch
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von rene.eichler2 am 13.06.2016 14:06Hallo Dieter
Wenn elektrisch geladene Objekte stark genug elektrisch geladen sind, kommt es zur Feldemision
https://de.wikipedia.org/wiki/Feldemission
https://de.wikipedia.org/wiki/Ladungsdichte
Diese elektrisch geladenen Objekte senden Elektronen aus und das auch wenn um sie herum ein Vakuum ist.
Die Feldemision gibt es.
Mir wäre auch lieber es gebe sie nicht.
Denn meine Theorie besagt dass Sterne mit etwa 10^16 C geladen sind, was aber wegen der Feldemision nicht sein dürfte weil sich die Ladung durch diese wieder auflöst und nicht bestehen bleibt.
Das ist auch der Grund weshalb man Kondensatoren nicht unendlich stark aufladen kann.
Hier noch eine Doctorarbeit, vielleicht hilft die weiter:
http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-357/d089901.pdf
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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 13.06.2016 14:56Hallo Rene/Dieter!
Somit muss das beobachtete Phänomen eine andere Ursache haben.
Grundsätzlich kann es jedoch theoretisch sog. "Monopole" geben, die eine bestimmte Oberflächenladung besitzen könnten. Somit muss es nicht unbedingt einen Gegenpol geben, um einen Ladungsträger zu definieren. Zu deutsch, in der äußeren Grenzschicht befindet sich z.B. eine negative Ladung und im Inneren eine positive. Weshalb kommt es aber nicht zu einem Potentialausgleich? Nun ich habe bewusst das Wort "Grenzschicht" erwähnt. Beispielsweise hat diese Grenzschicht eine Bedeutung bei Fluiden, aber auch beim Meißner-Ochsenfeld-Effekt, also bei Supraleitern, wo m.A. nach ein Superatom entsteht (Atomkerne innen, Elektronenhülle außen).
Und wie entstehen diese Ladungstrennungen. Sicherlich nicht von selbst, sondern durch eine von außen zugeführte Energie. Womit ich wieder, welch Wunder, bei meiner Tachyonendrucktheorie bin. Durch den von außen zugeführten Tachyonendruck und dem sehr kompakten Material einer Sonne (die dem Tachyonendruck einen viel größeren Widerstand als ein Planet entgegensetzt) ensteht eine Reibungsaufladung mit Ladungstrennungen, die sich als scheinbare "tunnelnde" Teilchen äußert.
Sprich es gibt Elektronenemissionen, nur haben diese m.A. eine andere Ursache als das "quantenmechanische Tunneling"!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von Dieter am 13.06.2016 17:03Hallo wl01.
Nein, Monopole wären unbewegte Massen, nach meiner Theotie
http://www.grosch.homepage.t-online.de,
also reine Gravitation
Hallo Rene.
Diese elektrisch geladenen Objekte senden Elektronen aus und das auch wenn um sie herum ein Vakuum ist.
Richtig! Aber nur wenn eine Felddifferenz vorhanden ist, also nach meiner Theorie, ein Bewegungsuterschied.
Mir wäre auch lieber es gebe sie nicht.
Denn meine Theorie besagt dass Sterne mit etwa 10^16 C geladen sind, was aber wegen der Feldemision nicht sein dürfte weil sich die Ladung durch diese wieder auflöst und nicht bestehen bleibt.
Und zu diesen Werten kam ich auch vor 20 Jahren, wie auf meier Homeepage zu lesen ist und diee ergibt für die Erde die gemessende Feldstärke von etwa 150 V/m, wie ich in neuerer Zeit auch berechnet habe und das hat wenig mit den Annahmen in der genannte Doctorarbeit zu tun.
Dieter Grosch
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von rene.eichler2 am 13.06.2016 17:53
ich möchte jetzt nicht besprechen warum die Feldemission funktioniert.
Es gibt diese Formel und diese Formel ist auch experimentel bestätigt und damit möchte ich rechnen
womit ich mit der Formel nicht klarkomme ist E weil ich nicht weiß wie ich E berechne oder wo ich die hernehme
m* ist die effektive Masse im Ladungsträger (ist das die Masse der Eisenkugel oder die Masse des Elektron?)
m ist die effektive Masse im Dielektrikum (ist das bei mir das Vakuum und damit 0?)
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René erklärt die Welt neu.
Blog von René Eichler
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von Dieter am 13.06.2016 18:38Hallo Rene,
Das ist ja gerade das Problem, diese formel ist an einen bestimmte Aufbau gebundern für den man die Daten gemesen hat und so die Formel fand. Sie ist also an Messbedingungen geknpft.
Das kannst Du aus meiner Homepage entnehmen, aber nur für die Erde Wegen eps_0, das auf anderen Planteh anders ist Also meine Ladung nehmen und umrechen mit einem für den Planeten möglichen eps_P, so wie ich es für die Erde im Kapitel 7 für eps_0 der Erd berechent habe.
Das Kannich nicht dagen man müsst den Text genau studieren
Wennn man das Feld als Dielektrikum ansieht, müsste es Die meaas des Eisens sei, welchen das Feld ausübt, dann könnte m* die des Elektrons sein.
Das ist eben das Problem, solche Formeln sind Approximationen von Messegebnissen. Die lassen sich nicht einfach auf andere Systeme übertragen. Das sagt meine Theorie, weil sie von den jeweiligen Bewegunszuständen abhängt, die man nicht einfach transformieren kann. Anders ist es, wenn man nach meiner Theorie bereit eine Formel hat.
Dieter Grosch