Frage: Hat das Plasmaversum eine Erklärung für die Spektrale Lücke?

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Andy5
Gelöschter Benutzer

Frage: Hat das Plasmaversum eine Erklärung für die Spektrale Lücke?

von Andy5 am 06.08.2016 12:14

Heise: Spektrale Lücke Fundamentales Problem der Quantenphysik unlösbar
Mein Vorschlag, dass das Standard Teilchenmodell ergänzt werden sollte, ist so rot wie ein roter Überriese, dabei wäre es nicht das erste mal, dass das Teilchenmodell überarbeitet werden würde.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.08.2016 12:16.

Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Frage: Hat das Plasmaversum eine Erklärung für die Spektrale Lücke?

von Rico am 06.08.2016 13:09

Hallo Andy5,

... was will man denn da noch beweisen?

Da der Horizont nicht feststeht, sich also ins unerkennbare = unberechenbare auflöst ist eine Ursache von Bewegung = spektrale Lücke per se nicht feststellbar. Wie im kleinen so bewegen sich demzufolge auch Objekte (z.B. Planeten) im großen.... logisch kausal unergründbar. Was auch SUSI falsifiziert und den nur geringsten erdachten Anlass zur Lächerlichkeit  heutiger Physik verkommen lässt.

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Frage: Hat das Plasmaversum eine Erklärung für die Spektrale Lücke?

von wl01 am 06.08.2016 22:30

Hallo Andy5!

Mein Vorschlag, dass das Standard Teilchenmodell ergänzt werden sollte, ist so rot wie ein roter Überriese, dabei wäre es nicht das erste mal, dass das Teilchenmodell überarbeitet werden würde.

Diese Aussage der Standardphysik ist wieder einmal symptomatisch:
Demjenigen, der dies mathematisch aus den Gleichungen des Standardmodells beweist, winkt ein Preis des Clay Mathematics Institute (USA) in Höhe von einer Million US-Dollar.

M.A. ist die quantenphysikalische Beschreibung grundsätzlich falsch.

PS:
Man geht immer einerseits vom Bohrschen Modell eines von Elektronen umkreisten Atomkerns aus, andererseits aber auch von einer sprunghaften, da quantenpysisikalischen Zustandänderung der Elektronenbahnen.

Beispielsweise bei der Ausbildung von Supraleitern, gehe ich jedoch vom Entstehen einer sog. Grenzschicht, wie beispielsweise bei der Strömungslehre üblich, aus. D.h. die Atomkerne wandern ins Zentrum und die Elektronen bilden eine äußere Schicht, es entsteht dann quasi ein Art Superatom, das dann völlig andere Eigenschaften hat als die einzelnen ursprunglichen Atome. Bei meinem Modell ist das jeweilge Elektron nicht an sein ursprüngliches Atom gebunden und kann daher je nach energeitischer Zu- oder Abführung zu anderen Atomkernen wandern und somit andere lokale Gravitationsereignisse auslösen, als auch andere Geschwindigkeitsdifferenzen (=Ladungen) verursachen. Wobei diese Geschwindigkeiten durchaus jenseits der Vakuumlichtgeschwindigkeit liegen können. Sprich, wir dürfen nicht immer nur ein einziges Atom betrachten und die darin befindlichen Möglichkeiten mathematisch berechnen, sondern auch die möglichen Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Atomen eines Materials berücksichtigen.

Wie gesagt nur eines der zahlreichen alternativen Modelle, die natürlich NICHT das Standardmodell unterstützen und daher für die etablierte Physik völlig irrelevant sind.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2016 10:39.

rkorko
Gelöschter Benutzer

Re: Frage: Hat das Plasmaversum eine Erklärung für die Spektrale Lücke?

von rkorko am 16.10.2016 17:22

schau mal bei http://milesmathis.com/updates.html ff
der hat viele fehler etc gefunden! und bohr korrigiert. 

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