Entladungsstrukturen
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Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 21.07.2015 10:42...ok in Sachen Flugzeugen gebe ich mich geschlagen.
...war mir entgangen. Aber dann dürfte Dich meine Ausarbeitung, wenn sie mal fertig ist, wahrscheinlich interessieren.
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 21.07.2015 11:07Nochmal zum Thema Planetare Annäherung/ verringerung der Titius Bode Resonanz:
Der Mars (Ares im Griechischen und Horus im ägypt.) hatte mit Jupiter, seinem mythischen Vater, und vor allem mit den Bruchstücken von Ceres = Serapis/Osiris/Tammuz/Tiamat/Nibiru/Balder etc....(heutiger Asteroidengürtel zw. Mars und Jupiter) genug 'zu tun'. Das heißt seine Entladungspriorität lenkte sich auf Phobos und Deimos.... zum Glück für die Erde.
Die Erde und der Mond widerum standen unter dem Einfluss von Venus und Merkur >Hati und Skalli. Die Sonne war begleitend für alle inneren Planeten als untergeordneter Attraktor wirksam. Übergeordnet befeuert von.....Orion und Stier.
Wiederum geleitet vom Pol im kleinen Bären = Polaris und Kochab (bibl. Jakobs Stern) die im 'Streit' mit Thuban im Sternbild Drachen standen.....
Hieraus speist sich alle Religion. Hieraus entwickelten sich die Sternbilder = Apostel ........ sowie das platonische Jahr.
Schaut man sich dies hier an:
Quelle:https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Tefnut?uselang=de#/media/File:Egyptian_-_Menat_with_the_Heads_of_the_Deities_Shu_and_Tefnut_-_Walters_541515.jpg
Oben links sitzt ägyptisch der Löwenkopf 'Shu' od. Schu. Mit seiner Feder am Kopf ist er Merkur:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schu
Oben rechts sitzt die Katze 'Tefnut' = Hathor/Isis = Venus
https://de.wikipedia.org/wiki/Tefnut
....Diese beiden beeinflusen den angewachsenen/nahen Mond welcher der große Halbkreis ist der über der Erde mit dem Fischsymbol steht. DAS bedeutet Leben durch Zerstörung.....
Man gedachte dem 'kürzlich' vergangenen. Die Zustände müssten noch überall deutlich sichtbar im Angesicht der Erde gewesen sein. >Gespaltene Berge, Gebirge etc....
Aus 'Shu' welcher mit 'Tefnut' die Erdatmosphäre 'Nut' beeinflusste wurde der zerstörende 'Seth' und die vernichtende 'Hathor'.....
Man sieht deshalb die Feder des 'Shu' in der Mykerinostriade, bei der rechten Figur, welche die Erde 'Geb' bzw. 'Nephtys' darstellt mit gebrochender Feder auf dem Kopf. Darauf sitzt 'Bat' der Mond.
Es ist der Kampf Merkur geg. Mond. Kain geg. Abel. Schlange geg. Adam......
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ac/Menkaura.jpg
...
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 26.07.2015 14:14Hiermit nochmals ein Exkurs zur Problematik des Ägyptischen Gott Schuh.
Schuh mit Feder am Kopf:
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Schu
Schuh im Kampf mit dem von Apis (Stier) fehlgelenkten Serapis:
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Schu
Schuh = Merkur, steht über den besiegten und durch Apis = Sternbild Stier fehlgeleiteten Searpis. Serapis, daß Mondbruchstück des Ceres. Ursächlich war er in der ägyptischen Mythe geleitet von Osiris = Sternbild Orion.
Darüber wölbt sich Nut = Milchstraße mit den Sternbildern (Stier, Orion etc.) = Apostel im biblischen.
Die kämpfenden sind flankiert vom Widdergott Chnum = Zeitalter und Sternbild des letzten großen Ereignisses nach dem Zyklus der Präzession.
Nun schwenken wir zum 'griechischen' Gott Hermes mit Feder am Kopf:
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Hermes
Hermes = Merkur, trägt das 'Opferlamm' = Apollo, daraus wurde der geopferte Janus/Jesus:
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Hermes
Auf den ersten Blick wirkt alles verwirrend... aber es ist simpel wenn man den Sinn der Dualität, daß ist 'Gut und Böse' in einer Figur = Objekt = Planet etc. verstanden hat.
Z.B. Merkur = als Schuh gut und Seth böse. Oder Mond = als Jesus gut und Janus böse (Feuer und Flut bringend)
Zusammenfassung:
Der Ägyptische Gott 'Schuh' mit seiner Kopffeder ist der 'Antike' Gott Hermes.
Hermes trägt wie Schuh die Feder am Hut, oder seinen geflügelten Schuhen (!).
Er ist Verkündender Botschafter von gutem wie schlechtem....
Schuh wurde zu Seth im Kampf mit Ptah, dem Mond (Bruchstück des Serapis = Ceres).
Merkur beeinflusst/zerstört den Mond = Kain tötet Abel = Hermes alias Merkur verletzt Apollo alias Mond.
Bis die Venus = 'Isis 'als wütende 'Hathor' die Bruchstücke des Serapis = Apollo = 'Gottes Opferlamm' wieder zusammensetzt und den auferstandenen 'Benu' = 'Ptah' = 'Phönix' = 'BenBen' der bebenden Erde 'Nephtys' (...'Geb' in Ruhephase) übergibt = unbefleckte Empfängnis der Maria.
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Entladungsstrukturen
von Norman am 26.07.2015 17:07Hallo Rico,
deine letzten Beiträge finde ich sehr interessant, vor allem aus dem Gesichtspunkt, dass ich mich in letzter Zeit vermehrt für Mythologie interessiere und zu ganz ähnlichen Ansichten gekommen bin wie du es bist. Nur sehe ich gerade nicht den Zusammenhang mit dem Thema "Entladungsstrukturen". Wäre es nicht sinnvoll, wenn du für diese Beiträge einem neuen Thread aufmachst, dessen Thema sich auf die Mythologie bezieht?
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 26.07.2015 20:10Danke für Dein Feedback Normen.
Ja Du hast recht. Das Thema Mythologie hätte einen eigenen Thread verdient. Darüber habe ich schon nachgedacht.
Doch letztlich gehört alles zusammen. Die Entladungsstrukturen auf der Erde hängen unmittelbar von der Frequenzabhängigen Titius-Bode-Resonanz innerhalb des durchlaufenen Plasmafeldes ab. Und die Mythologie bzw. Religion der Menschen ist Ausgeburt sowie Ausdruck dessen.
Was ich hier ablasse ist im Prinzip nur das Allergröbste der Zusammenhänge in der Mythologie die sich nach meiner Sicht ergeben. Es soll nur helfen zu verstehen warum und wie vergangene Ereignisse, resp. das Entstehen von Entladungsstrukturen, vom menschlichen Geist erfasst wurden und bis dato auf das Kollektiv wirken.
Zu guter letzt ist es nur meine subjektive Sicht nach meinem gegenwärtigem Erkenntnisstand. Es kann ergo auch sehr fehlerhaft sein. Da Du aber ähnliche Ansichten vermutest, sind wir ja schon mal zwei... gegen das Kollektiv.
Wie würdest Du z.B. die beiden erhobenen Arme von Schuh interpretieren?
Die auch recht häufig in Form von zwei nach oben gerichteten Armhieroglyphen, oder zwei nach oben gekrümmten Hörnern (Hörnerhelm, Sonnenscheibenumrahmung etc) bis in die "Antike" abgebildet wurden?
Hier Mittig im Bild durch die Haltung Schuh's zu sehen:
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Schu
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Entladungsstrukturen
von Norman am 26.07.2015 20:58Hallo Rico,
ob die von dir genannten Mythen sich auf Entladungsstrukturen beziehen sehe ich mit Skepsis, schließe es jedoch nicht aus. Schließlich entstanden die Mythen dadurch, dass die Menschen einst versuchten Phänomene aus der Natur mit diesen zu erklären. Hinweise, dass bereits die frühen Ägypter elektrische Phänomene kannten und womöglich auch für Zeremonien nutzten gibt es. Was dran ist, kann ich nicht beurteilen. Da es jedoch der bereits anerkannten Geschichtsschreibung widerspricht, wird wohl auch in absehbarer Zeit auf diesem Gebiet nicht weiter geforscht.
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 26.07.2015 21:15Die Entladungsstrukturen sind nur Folge....
Die Mythen beziehen sich in der Mehrzalhl nicht direkt auf die Entladungsstrukturen bzw. deren Form an sich, sondern auf den Beginn des Lebens wie wir Menschen es auf der Erde derzeit durch eine derzeitig elektrochemische Bedingung erfahren. Das bedeutet explizit, alle Mythische Wurzel bezieht sich auf das Ereignis des Eingefangenen Mondes.
In der Religion wurde daraus das Weidenkörbchen, was Gilgamesch und später Moses an das Ufer spülte....
Wie würdest Du z.B. die beiden erhobenen Arme von Schuh interpretieren?
Re: Entladungsstrukturen
von wl01 am 26.07.2015 21:49Hallo Rico!
Somit ist Schu der Vater des Weltalls und aller Planeten. Gleichzeitig ist er eine Art Vermittler/Isolator/Stütze zwischen dem Weltall und der Erde. In der Armhaltung wie man sie auch bei den berühmten Djetsäulen verwendet hat.
Und drittens unterstreicht er (wo der wieder seine Finger hat! ) exakt die Weiblichkeit des Weltalls. Also den Tod und die Wiedergeburt von Sternen und Planeten.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 27.07.2015 11:16Moin Justin,
Deine Interpretation des Wortes Shu/Schu/Schuh ist natürlich weitestgehend Grundlage der offiziellen postulierten Sicht und gründet auf deren Auslegung. Demnach weicht meine Interpretation davon gänzlich ab. Diese Umschwurbelung ist vollkommen irreführend und nicht ins Verhältnis zum Umfeld gesetzt.
Dabei denke ich das aufgrund der allgemein praktizierten 'Sektorierung' in der Sprachwissenschaft, wie auch den übrigen Wissenschaften, eine Sicht auf das Ganze verdrängend verbaut ist. Deshalb ist der Ursächliche Gedanke der diesen Göttermythen anhaftet nicht mehr erkennbar. Man verliert sich im sektieren = Teilchenwahn und kommt zu keinem befriedigendem Ergebnis.
Doch wenn man den geomorphologischen Zustand der Planetenkörper mit den Mythen vergleicht, im Sinne eines elektrisch fungierenden Universum und das nach der Methode von Arnold Wadler verbindet dann....
Nach meiner Erkenntnis ist also Schu ein Objekt = Planet welcher am Firmament/Milchstraße = Nut mit allen Verhältnissen und Objekten (Sternen und anderen Planeten) interagiert. Das drücken die Antiken und megalithischen Bauten und Reliefs weltweit aus. Wie auch zu sehen im Tempel und Bild von Dendera.
Schu(h) ist aufgrund einer einstmals global praktizierten Naturreligion (insbes. Berg-Himmelverehrung etc.) mitverantwortlich für die Vorgänge auf der Erde. (Kain und Abel Mythe)
Im Abbild von Dendera sieht man deshalb die weibliche Erde die auf ihren Kopf den Mond trägt (-wie 'Bat' in der Mykerinostriade). Die Erde hält Verbindung zu Venus (Isis/Hathor) und Merkur (Schu/Seth) mit ihren beiden symbolisch angewinkelten Armen. Diese Torartige Armhaltung ist wichtiger Gegenstand des alten Symbolismus von der irdischen tiefsten Ebene bis zur höchsten Ebene in den Sternbildern. Ergo auf irdisch tiefster Ebene ist hier das 'Tor' der Planeten im Sonnensystem gemeint, verbunden durch Filamente, welche sich gegenseitig durch statische Vorgänge Entladen.
Schuh = Merkur (Nah ist er der 'zornige' Seth) und Isis (die Katze-Tefnut, nah die 'zornige' Hathor).
Und so erhebt auch Schu = Merkur seine Arme zum Horn oder Tor. Er trägt das 'Licht' in Form eines tragenden Djed Pfeiler welches vom Attraktor-Sternbild Stier auch auf ihn einwirkt. Das Torsymbol ist Grundlage vieler megalitischer Abbildungen und wird meist in Form von zwei emporragenden Hörnern oder Steinspitzen dargestellt. Durch dieses Tor laufen die Planeten und werden entsprechend beeinflusst.
Dem allen übergeordnet steht das 'Goldene Tor' (-das Goldene Kalb-) der Hyaden und Plejaden im Sternbild Stier = Apis. So wie im Abbild der Himmelscheibe Nebra auch das 'goldene Tor' im Sternbild Stier besteht. So wie in Europa vielerorts gigantische Steintore in Fels gehauen sind..... und so wie in Troja oder an exponierten Höhen und Bergen Hörner aufgestellt wurden. Der Stier lehnte sich in der Mythe (Minos, Minotaurus von Kretern -Minoer- verehrt etc...) gegenüber dem mythisch rechtmäßigen Lenker der Planetenbahnen (-Barken der Ägypter-) Orion = Osiris auf.
Das heißt nichts anderes als das im Sternbild Stier ein Attraktorereignis Wirkung auf sein Umfeld erzeugte und die Bahnen labyrintisch verengte.
Vergleiche dazu die labyrintischen Bahnbildnisse einer 'Trojaburg':
https://de.wikipedia.org/wiki/Trojaburg
Im Horn des Sternbild Stier befindet sich der Krebsnebel M1, der die Ägypter den 'Heiligen Stier' verehren und einbalsamieren ließ, -im Sinne von beschwichtigen-. (-goldenes Tor = goldenes Kalb, da er das 'Lamm' = Jesus = Mond tragisch beeinflusste) Und es war wiederum eine Supernova um +1054 im Krebsnebel die Papst Urban zu Übel und Unglück in Frankreich aufrufen ließ.
Schu ist ergo nach meiner Sicht nicht der 'Vater des Weltalls' nach offizieller Sicht, sondern nur als Planet Merkur ein auf die Erde einwirkender Protagonist welcher sein 'Licht' (Frequenz und Resonanzschub), über eine nun machtlose Sonne, vom Sternbild Stier = Apis erhielt. Deshalb trägt übergeordnet Osiris = Sternbild Orion das ausgesendete 'Licht' von Aldebaran im Sternbild Stier. Die Quelle ist im Bild von Dendera als Lotosblüte dargestellt, welche das Wappensymbol der Franken ist. Der wildgewordene Apisstier lehnte sich ergo gegen den mythisch rechtmäßigen Lenker Osiris = Orion auf und brach Ceres (gelenkter des Osiris).......
Im übrigen ist die etymologische Eigenart von Merkur alias Schu(h) entlarvend.
Denn Hermes hat den 'geflügelt/gefederten Schuh, der ihn verkündend eilen lässt. So wie der Ägyptische Schu die Feder als 'geflügeltes Attrinut' am Kopf trägt.
Insbesondere erscheinen Wortanalogien des zerstörerischen Merkur, alias Schu(h) alias, Seth, alias Skalli... zum Begriffswort einer verbrennenden Shoa, Schoah, -als Urtrauma eines Holocaust?!-, sehr eigentümlich.
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Entladungsstrukturen
von Norman am 27.07.2015 19:31Hallo Rico,
Gerade in der ägyptischen Mythologie kenne ich mich nicht sonderlich gut aus. Überwiegend befasste ich mich mit der griechischen Mythologie, sowie den römischen Kulten zur Kaiserzeit. Aufgrund der Komplexität taste ich mich Stück für Stück ins Neuland vor, so dass ich bisher sogar die nordische Mythologie erst mal außen vor ließ.
Sofern ich nicht mit dem Sagenkreis des "Schuh" vertraut bin, kann ich auch schlecht die Symbolik im Bild interpretieren. Ich würde definitiv danebenliegen. Auffällig sind für mich die unterschiedlichen Handhaltungen der abgebildeten Personen, was mit Sicherheit eine tiefere Bedeutung hat.