Das Ende der Gravitationskonstante?
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Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
from Dieter on 06/26/2016 07:52 PMHallo wl01,
Richtig! Nur gilt das bei meiner Theorie und damit der "Weltformel" eben nicht.
Übrigens habe ich gerade festgestellt, dass sich die Gravitationskonstante der Erde nach meiner Theorie leicht empirisch errechnen lässt zu.
G_E = sqrt(R_E*(4*Pi)²/G_0)
Das bedeutet, dass sich auch das G eines Planeten verschieden sein dürfte, aber immer ein Verhältnis von dem universellen G_0 ist und den Abmessungen des Planeten.
Und die Lichtgeschwindigkeit ist dann, an der Oberfläche eines Planete, nach meiner Theorie auch nicht konstzant sondern es gilt.
c_P = sqrt(G*m_P/(r_P*Pi²)
worin G die Gravitationskonstante mit dem Berag 1 ist.
Dieter Grosch
Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
from wl01 on 04/02/2016 10:44 AMHallo Roland!
Die Einheit des Wirkungsquantums ist nicht Js sondern Js/rad
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
from Roland on 04/01/2016 09:13 PMHallo Gravitti!
Die Planckeinheiten sind unsinnig, da sie mit einem Einheitenfehler behaftet sind. Die Einheit des Wirkungsquantums ist nicht Js sondern Js/rad und daher steht in den P.E nur Unsinn und deshalb ist auch die Unschärferelation Heisenbergs nur Unsinn und viele weitere Schlußfolgerungen, welche man aus diesem Fehler gezogen hat. Gleiches gilt auch für c, wenn die LG im Sinne des 2. Postulat verwendet wird und damit Raumzeitpakete verschnürt werden.
Gravitti
Deleted user
Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
from Gravitti on 04/01/2016 08:43 PMHallo Roland
Wenn du für G in den Formeln für die Planck Einheiten den Wert 3,80994675E+34 einsetzt, dann bekommst du die
natürlichen Einheiten Elektronen-Masse und Elektronen-Energie und die Compton Wellenlänge des Elektrons heraus. Wahrscheinlicch auch noch andere.
Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
from Roland on 04/01/2016 08:34 PMBei einem H-Atom sind die Umlaufwege zumindest zeitlich gemittelt konstant. Ansonsten könnte auch das Wirkungsquantum nicht konstant sein. Und das Urmeter würde sich auch verstellen, wenn die Atome nicht konstant blieben. Auf jeden Fall ist so eine atomare Wegreferenz besser als der Weg über die LG, weil bei der LG noch einige Beeinflussungsmöglichkeiten mit hinzukommen.
Höchstens das Abrollen der Elektronenbahn auf einem Tisch, um da z.B. bei soundso viel Umdrehungen die Metermarke zu setzen, könnte schwierig sein.
Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
from wl01 on 04/01/2016 07:45 PMHallo Roland!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
from Roland on 04/01/2016 07:05 PMMan kann sowohl Meter als auch Zeit in Einem definieren. 1 Meter sind dann der Weg von soundsoviel Elektronenumläufen eines H Atoms und eine Sekunde ist das soundsovielfache der Dauer eines Umlaufs. Dann kann man gleich noch das Kilogramm als das soundsovielfache eines H-Atoms definieren. Der Rest, was man sonst noch braucht, ist ebenfalls mit dem H erledigbar.
Damit ist man frei von irgendwelchen Bezugssystemen.
Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
from wl01 on 04/01/2016 06:01 PMHallo Spacerat!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Gravitti
Deleted user
Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
from Gravitti on 04/01/2016 02:52 PMHallo Spacerat,
man kann keinen Thread kapern, denn er hat keinen Besitzer. Wenn er sich nicht in deinem Sinn entwickelt, hast du die Möglichkeit Ihn durch entsprechende Beiträge wieder in deine Richtung zu bewegen.
Nach wie vor ist das Thema: "Das Ende der Gravitationskontante?"
hier meine Meinung zur "Zeit":
Nehmen wir einmal an, es wäre nie jemand auf die Idee gekommen, Zeit zu definieren - anstatt dessen hätten aber weise Vorfahren Geschwindigkeit als Grundeinheit definiert. Zuerst hätten sie sicher ihre Geschwindigkeitsnormale aus der scheinbaren Geschwindigkeit der Gestirne - also aus der Erdrotation - abgeleitet. Heute würden wir sagen:
"Die Geschwindigkeitseinheit 1 vel entspricht dem 9192631770-fachen der Geschwindigkeit, mit der die elektrische Feldstärke eines Cäsium (C133) -Atoms ihre Richtung wechselt".
Eine fundamentale Größe. Was ist dagegen einzuwenden?
Damit wäre die Zeit eine abgeleitete Größe - Weg durch Geschwindigkeit - Meter pro vel. Ersetzen wir "Meter" durch "Ereignis" um alle Geschwindigkeitsformen abzudecken, dann wird Zeit zu Takt. Aber diesen Takt richten wir Menschen ein, um Geschwindigkeiten miteinander vergleichen zu können. Das ist etwas künstliches. Wir geben jedem Takt eine aufsteigende Nummer und bilden uns ein, die Zeit fließt in eine Richtung.
Betrachten wir einen Punkt im Raum. Dieser Punkt hat eine Freiheit in vier Graden: Er kann sich bewegen. Er kann sich in eine Richtung (x, y, z) bewegen und er kann sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit (v) bewegen. Der Punkt hat also drei "transversale" Raumdimensionen und eine "longitudinale" Raumdimension zur Verfügung.
Mit dieser vierdimensionalen Raumwelt - die das Vorstellungsvermögen von Menschen nicht überfordert - wird die Zeitdimension überflüssig. Zeit fließt nicht. Zeit kann nicht vergehen.
Wenn wir Zeit in Anspruch nehmen, leisten wir uns in Wahrheit eine bestimmte Geschwindigkeit.
Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
from Roland on 04/01/2016 12:44 PMBei deinem Themenstart hast du bereits gezeigt, daß deine "Theorie" nicht nur auf purer Willkür basiert sondern zudem direkte mathematische Fehler enthält (exp^(-r)). Diesen Fehler hast du zwar nach meiner (wie ich gerade sehe hat auch Bambi das bemängelt) Intervention verbessert (exp(-r*R)), aber dein Willküransatz ist geblieben. Du betreibst also in deinem Kopf keine Physik sondern einen Kindergarten mit Hafele-Keating und Lorentz als Kindergärtner.
Der Sprung direkt zum Neutron ging bereits über 9 Größenordnungen.