Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung

von wl01 am 07.02.2015 18:37

Hallo Detlef!

Bei den Äthermodellen fehlt mir der Bezug zur Elektrizität. Man versucht die Gravitation zu erklären und verliert sich dann in irgenwelchen Wirbeln, die die Elementarteilchen sein sollen. Das mag auch interessant sein, aber mir liegt mehr an einer Erklärung der Felder.
Ja, wir sind uns in sehr viel Dingen einig, jedoch bezüglich der elektrischen Ladung und der Feldlehre sind wir leider komplett unterschiedlicher ja sogar völlig gegenteiliger Meinung.
M.A. existieren keine Felder, oder wie es in der Feldtheorie so schön heißt, bin ich nicht der Ansicht, dass "sowohl die an der Wechselwirkung beteiligten Körper als auch das beteiligte Feld eine Energie besitzen". Das würde nämlich bedeuten, dass jeder Punkt im Feld eine Energie besäße und dann sind wir entweder bei der Nullpunktenergie oder bei den virtuellen Teilchen, die es m.A. eben nicht gibt.

M.A. nach und nach Ansicht zahlreicher Ätherbefürworter erzeugt der Ätherdruck (= die Gravitation) bei der WW mit normaler Materie zahlreiche Verwirbelungen. Diese Verwirbelungen interpretieren wir als Elementarteilchen, die eben je nach Verwirbelungstyp (oder Schwingung -wobei m.A. ein Wirbel nichts anderes als eine dreidimensionale Schwingung = Welle ist) unterschiedliche Elementarteilchen generieren (mit positiver und negativer Ladung [= Elektrizität], Farbladung, Spin,...). Somit ist für mich ein "Feld" lediglich eine spezielle Verwirbelung des Äthers. Deshalb ist die Bezeichnung "Gravitationsfeld" m.A. nach auch völlig falsch.
Bei den Feldern unterscheidet man zwischen Fernwirkung und Nahwirkung. Fernwirkung scheidet schon deshalb aus, weil es wie Zauberei klingt: Wir haben einen Magneten, der in der Ferne ein Stück Eisen anzieht. Das sieht doch aus wie Zauberei. Deshalb kommt nur eine Nahwirkungstheorie infrage.
Ob Nahwirkung oder Fernwirkung ist in diesem Fall völlig irrelevant, es kommt nur auf die Stärke der Verwirbelung des Äthers an, der eben durch die spezielle Atomstruktur der Materie in eine bestimmte Richtung mit einer bestimmten Stärke und damit auch über eine bestimmte Enrfernung (ab)gelenkt wird.

Und die benötigt ein Medium, das die Verbindung zwischen Magnet und Eisen herstellt und zwar sowohl für die Gravitation als auch für die Elektriztät. Dass der Magnetismus eine Form der Elektrizität ist, hatte ich bereits geschrieben.
Nun, m.A. ist der Äther kein Medium in der die Verbindung von Magnet/Eisen Gravitation erzeugt wird, sondern er ist die Ursache selbst die zu den beobachteten "Feldwirkungen" führt.

Wir benötigen also mindestens 3 Ätherteilchen A, B und C, um die Nahwirkung der gravitativen und elektrischen Felder zu erklären.
Aufgrund m.o. Ausführungen und weil ich der Überzeugung bin, dass meine Äther/Tachyonentheorie eine TOE ist, benötige ich eben keine 3 verschiedenen Ätherteilchen. Alle Arten der Wechselwirkungen (magnetisch, elektrisch, elektromagnetischer, Gravitation, starke und schwache Wechselwirkung) haben nur die eine einzige Ursache, nämlich die Wechselwirkung zwischen normaler (tardyonischer) Materie und negativer (tachyonischer = äther) Materie (eine Art von Ying/Yang). Damit ist auch das Problem der Dualität von Licht als Teilchen oder Welle gelöst. Das Licht  (oder ein EM-Strahl) ist ein schraubenförmigerr Rotationswirbel von Ätherteilchen, der durch die WW mit normaler Materie entstanden ist, also im Grunde Teilchen, die eine dreidimensionale Welle bilden.

Ich hoffe ich habe Dich aufgrund meiner Vorstellungen nicht zu sehr geschockt.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2015 18:38.
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