Entladungsstrukturen

Erste Seite  |  «  |  1  ...  52  |  53  |  54  |  55  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Älteste Beiträge zuerst ]


Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 07.12.2014 16:08

Weil wir gerade dabei sind.:

 

1 = Großer Gleichberg in Thüringen. Bei Wikipedia gibt es keine geologische Aussage, nur einen politischen Hinweis von zwischenmenschlich zugefügten Schmerz im Sinne eines ‚Traumas der Gewalt'... ->Liegt gar dessen Ursache, wie überall, an den unverarbeiteten Begebenheiten unserer Vorzeit...?

2 = Muppberg bei Coburg. Geologisch wie der Gleichberg ein Inselberg. Einzelberg der durch Erosion das Licht der Welt erblickt haben soll.... Diese Erklärung ist schön für uns und den Berg, aber wohl nicht real. Denn, wie kommt der Krater dabei zustande? Wie kommen die Einzelberge auf dem Kraterrand zustande?

Umgebung_von_Bad-Colberg-Heldburg.png

Mit Überlieferten Grüßen von Thor...

http://de.wikipedia.org/wiki/Thor

 

 

Antworten

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 07.12.2014 15:19

Meine derzeitige Diagnose lautet: Kratersucht.

 

Wir sehen:

3 = Kraterrand des Nördlinger Ries. Nach derzeitiger Datierung ein Impaktkrater, entstanden vor ca. 14 – 15 Millionen Jahren.

5 = Hesselberg. Laut offizieller Angabe entstanden vor 200 Millionen Jahren im Jura...(!) ... wer war dabei? Die lineare C14 Methode persönlich?) Das Hesselbergmassiv gehört zum Nördlinger Ries Krater ->3. Er erscheint damit als übliche Doppelkraterformation einer elektrischen Entladung mit Kraterkessel (Nördlinger Ries) und nebenliegendem ‚Kraterplateau'.

6 = ‚Verschwommene' Grenze des ‚Kraterplateaus' mit Zentralberg Hesselberg. Infolge des durch-nässten und stark ionisierten Bodens ‚verschwamm' dieser Richtung Norden, siehe rote Eingrenzung.

7 = Kraterkette auf Rand des Kraterplateaus ->6.

8 = Schwäbisch Hall. Möglicher weiterer Kratterkessel mit nördlich und südlich anliegenden Krater-kesseln ->Kettenformation. Zahlreiche Kegelberge (Zeugenberge) befinden sich auf den Kraterrän-dern.

4 = Berg Ipf bei Bopfingen. Er befindet sich am Kraterrand neben zahlreichen Kegelbergen die „Zeu-genberge" genannt sind und seit alter Zeit verehrt werden.

2 = Kraterkessel bei dem Ort Großkuchen. Geologisch weder benannt noch registriert.

1 = Steinheimer Becken. Angeblicher Impaktkessel datiert auf ein Alter von 14 – 15 Millionen Jahren wie das Nördlinger Ries.

1a = Kraterkessel wie Steinheimer Becken ->1 bei Herbrechtingen.

Zoomen mit:

http://maps-for-free.com/

Noerdlinger_Doppelkrater.png

Die Krater sind aufgrund der ‚Verflüssigung' des Bodens bei erfolgten Potentialausgleichen mit der Atmosphäre teilweise stark verformt worden. Dies scheint auch eine Überlagerung der Ereignisse bewirkt zu haben....

Unweit findet sich in der Schwäbischen Alb das unterirdische Höhlensystem der ‚Blautopfhöhle'.

http://de.wikipedia.org/wiki/Blautopfh%C3%B6hle

Interessant ist dazu folgender Sachverhalt. Nachzulesen im Buch „Faszination Blautopf" der Arbeitsgemeinschaft Blautopf. Dort ist die Bildung eines 86cm langen Stalagmiten im ‚Mörikedom' rekonstru-ert, der 4m unter dem Wasserspiegel stand. Er soll laut Uran/Thorium Altersdatierung vor 4 – 8000 Jahren gewachsen (sic!) sein und geriet vor weniger als 4000 Jahren durch Fluten der Höhle unter Wasser, wodurch der weitere Wachstumsprozess ausgeschlossen war... Wie lang benötigt ein Stalagmit um eine Höhe von 1m zu erreichen? Wirklich Millionen Jahre...? Sicher ist das Wasser auf die Mühlen der Kreationisten... und doch sollte man sich dieser Frage stellen. Das Wachstum hängt neben Kalkgehalt und Feuchte auch von der Höhe des Hohlraumes ab.... Streckt der sich plötzlich in die Höhe und läuft dieser noch mit Wasser voll ist's aus mit wachsen...

Wenn man die Geomorphologische Reliefgestalt der Erde untersucht findet man gigantische Formationen.... Wie den Kaiserstuhl.... ?!

Achtung! Hypothetisch unvorstellbarer Wahnsinn durch akute Kraterdiagnose:

So könnte allein die Insel Island selbst ein Zentralberg innerhalb eines gigantischen Kraterkessel sein und England mit der Nordsee das gegenpaarige Kraterplateau....         ...und Grönland selbst....

 

 

 

Antworten

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 30.11.2014 20:18

Vielen Dank nochmal für den Hinweis Normen.

Antworten

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 30.11.2014 20:01

...mit dem Wassepumpenkram meinst Du bestimmt die Theorie von H. Waldhauser? An und für sich ist seine Überlegung genial, doch ob das tatsächlich der Zweck der Cheopspyramide war? Ich denke das ursprünglich nur der unterste Grabkammergang im Felssockel als 'Arcosolium' verehrt wurde. Dieses ist dann überbaut worden zum Schutz des Heiligtums vor den kosmischen Entladungen. Diese Felsheiligtümer finden sich weltweit. Selbst die Geburtskirche in Bethlehem ist eine ursprüngliche Felsengrotte.... Technische Interpretationen sind immer schwierig. Damit stößt Du nochmehr auf Ablehnung als die Elt.-Universum Theorie ohnehin schon aufstößt. Letztlich denke ich das vorrangig die Aussage dieser Gebilde untersucht werden sollte....

Interessant ist das die Pyramidenspitze angeblich aus Gold war. Quasi ein Blitzableiter. Eine Funktion welche man auch Obelisken unterstellen könnte um gewollt Entladungen zum Kultzweck herbeizuführen? Kirchtürme, Zwiebeltürme etc. drücken mit ihrem Goldkreuz auf der Spitze dasselbe aus. Bei Gewitter spricht 'Gott' mit der Hütte...

Die Mykerinos-Triade ist übrigens aus dem gleichen Gestein gefertigt wie wir es z.B. bei meinem angenommenen Zentralberg Sgurr Alasdair der Isle of Skye vorfinden.
Mittlerweile denke ich das die Triade mitnichten den König Mykerinos etc. darstellt, sondern eine kosmisch beobachtete Begebenheit. Bei der mittleren Figur des Osiris-Sternbild Orion ist das auch logisch ableitbar... Zusammen mit dem Löwen (Sphinx) scheinen hier Sternbilder des Tierkreiszeichens gemeint. Robert Bauval hat also vielleicht nicht unrecht mit dem Symbolischen Oriongürtel... In dieser Symbolkraft liegt der Hund verschlüsselt begraben. Isis/Hathor ist Venus.... bleibt nur die rechte Figur.... Symbolisiert durch die Erde mit dem Mond auf dem Kopf 'Bat'.... Alle frühen Mythen haben eine gleichartige Aussage die immer auf das Sternbild Stier zu verweisen scheinen welches mit Orion in 'Konflikt' lag...?
Durch was kann es zu einer hypotetischen Annäherung von Planetenkörpern kommen....? >Plasmaversum

Die gesamte Problematik könnte extrem unbequem in ihrer Aufklärung für unser Weltbild werden...

132px-Menkaura.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Mykerinos#/media/File:Menkaura.jpg



Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.03.2015 19:57.

inductor

62, Männlich

Beiträge: 244

Re: Entladungsstrukturen

von inductor am 30.11.2014 19:32

Hallo Rico,

vielleicht hast Du's schon erraten. Aber man stößt natürlich wegen der Nähe der Pyramiden auf diese Gegenden. Ich weiß nicht ob das auch noch hier rein passt: Dass die (großen) Pyramiden technischer Natur sind, scheint mir fast zwinged. Jetzt stellt sich zusätzlich die Frage, ob das Elektrotechnik sein könnte (Den Wasserpumpenkram etc. kann ich nicht glauben). Leider für mich nicht ersichtlich, aber das wäre wohl ein gewaltiger Stein im Mosaik

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.11.2014 19:35.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Entladungsstrukturen

von Norman am 30.11.2014 19:29

Ich persönlich glaube nicht, dass diese Strukturen durch elektrische Entladungen entstanden sind, und teile die Theorie von Raphael in diesem Punkt nicht. Daher werde ich mich nicht in die Diskussion mit einmischen und nur eine Information beisteuern.

Über dieses Thema wurde bereits hier unter folgendem Link diskutiert. Vielleicht findet ihr hier die eine oder andere Antwort, bzw. greift diese oder jene Frage wieder auf.

http://viaveto.yooco.de/forum/show_thread.html?id=3920151&p=1

Antworten

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 30.11.2014 19:15

Hallo inductor,

definitiv passt das hier rein.
Einen Reim auf all diese Formationen kann ich mir auch nicht machen. Oder vielleicht doch... durch die Theorie des Elt. Universums. Ich versuche einfach lateral zu verbinden. Wo man dann rauskommt ergibt sich dann schlussfolgernd. Es wäre wichtig das sich global ernsthaft mit diesen Strukturen befasst wird. Schließlich geht es um unsere Vergangenheit und damit Zukunft.

Antworten

inductor

62, Männlich

Beiträge: 244

Re: Entladungsstrukturen

von inductor am 30.11.2014 18:53

Ich kann mir leider keinen Reim darauf machen, deswegen kann ich auch nicht viel dazu schreiben. Aber die folgenden Gebiete sind mir schon desöfteren aufgefallen.

http://binged.it/1uZIgjZ

Passt das vielleicht auch hierher?

Antworten

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 30.11.2014 16:05

Archäologische Ausgrabungsstätte des Berg Haut du Mormont im Schweizer Kanton Waadt.:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mormont_%28Berg%29

Hochinteressant ist die Entdeckung von ‚Opferschächten'. Die im Durchmesser ca. 0,80m und eine Tiefe von 2-3m haben.

Ab Min. 26 wird es interessant:

http://www.youtube.com/watch?v=ec0ObGo2zFw

Vermutung:
Handelt es sich bei den Schächten um große Fulgurit-Schächte?
Wurden diese Schächte von der Bevölkerung als ‚Opfergruben' verwendet. Gar nach einer erfolgten Entladung?

http://de.wikipedia.org/wiki/Fulgurit


Hierbei empfehle ich jedem interessierten das Buch "3300 BC Mysteriöse Steinzeittote und ihre Welt".

Alle Anlagen der Vorzeit vielen einem großen Brand zum Opfer. Angeblich selbst angezündet...
-Herxheim = Brandspuren
-Berg Mormont = Brandspuren
-Kreisanlage Goseck = Brandspuren (nahe Fundort Nebra Himmelsscheibe)
-Kreisanlage Niederwünsch = Brandspuren
-Kreisanlage Bruchsal = Brandspuren
-Stonehenge = Brandspuren
-Erdwerk Bernstorf = Brandspuren
-Saaletal/Salzmünde = Brandspuren
-Gournay sur Aronde = Brandspuren
-Chiemsee/Tüttenseekrater = Brandspuren

Die Liste kann endlos vortgeführt werden. Alle Brandtraumatik ist Weltweit zu finden und besonders stark ausgeprägt auf der nördlichen Halbkugel resp. Europa.

In Talheim/Rheinland Pfalz wurde ein Sammelplatz von Opfern entdeckt. In Asparn Niederösterreich dito. Im Stift st. Florian bei Linz dito. Ribemont sur Ancre dito. Pariser Katakomben...? Wurden die Opfer quasi europaweit zu Kultorten zusammengetragen? Wurde daraus ein Ritual? Weshalb begräbt man angeblich Kannibalisierte Opfer liebevoll mit zerbrochenem Hausrat und ganzen verbrannten Stieren die ebenfalls drapiert zueinander begraben wurden? Teils wurde festgestellt erst ca. 20 Jahre nachdem diese zu Tode kamen! War erst nach dieser Zeit die Region wieder zugänglich? Hatte sich erst dann die Angst gelegt und das 'Wetter' wieder normalisiert?

Kann man den angeblich unterschiedlichen Datierungen glauben schenken? Geschah das Desaster Ortsübergreifend durch ein Ereignis? Wann wirklich?

Dazu zusätzlich von Christian Blöss und Hans Ulrich Niemitz folgendes Postulat:


http://www.paf.li/c14crash.pdf









Antworten

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 29.11.2014 19:33

Ach so. Nur der Form halber möchte ich mich noch nachträglich entschuldigen.

Neben einer kleinen Recthschrbeiswässchce leide ich an dem fast schon gesellschaftsfähigen kruden Verschwörungstheoriesyndrom, auch unter dem Dunning-Kruger-Effekt, Asperger und Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom etc. ...
und bitte deshalb um Nachsicht von unselbstständig denkenden Mainstreamlakeien.
Deshalb werde ich auch meine Texte nicht nach editieren. der Authentizität wegen. ( ... klingt auch wie Autist... egal. Das hab ich wohl dann auch noch...)

In meiner Schulzeit konnte ich mich nicht einem Gruppenzwang fügen... notorisches Desinteresse und Begeisterungsunfähigkeit am Drillprogramm waren die Folge. Gern denke ich jedoch an diese Zeit meiner persönlichen gewählten lokalen Freiheit zurück... tat ich doch so meist was ich wollte.

Nehmt was ihr wollt...

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  52  |  53  |  54  |  55  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum