Die Theorie von Allem

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 20.11.2013 23:33

Hallo Justin!

Also grundsätzlich, wie schon öfter festgestellt EM-Wellen sind keine Longitutinalwellen, schwingen somit nicht in Längsrichtung....... zumindestens nicht in unserem als positiv definierten Materieuniversum.

Allmählich glaube ich zu ahnen, worin das Missverständnis zwischen uns liegt. Wenn ich schreibe, dass sich die Wellen transversall ausbreiten, dann meine ich auch ausbreiten und nicht schwingen. Gleiches gilt meiner Ansicht nach auch für EM-Wellen, welche Longitudinalwellen sind und sich transversall ausbreiten. Dass EM-Wellen transversall schwingen bezweifele ich stark. Ich befürchte, dass in diesem Punkt unsere Weltbilder zu verschieden sind, so dass wir hier zu keiner Einigung kommen werden.

Jedoch muss dieser Äther bestimmte exotische Eigenschaften haben. Er darf nur über die Gravitation (Druck) mit normaler Materie wechselwirken und die Auswirkungen innerhalb des Äthers dürfen mit normalmassigen Messgeräten nicht messbar sein.

Ich denke nicht, dass der Äther bestimmte exotische Eigenschaften haben muss. Ich habe schon eine klare Vorstellung von dem was der Äther ist in meinen Kopf. Ich ziehe diese Theorie in Zweifel, da ich von Objekten (E-Atomen) ausgehe und diese noch nicht nachgewiesen wurden. Wenn ich mich hierbei festlegen würde, dann werde ich möglicherweise blind für alternative Lösungswege.

Auch vertrete ich nicht die Ansicht, dass Äther nur über Gravitation mit „normaler?“ Materie wechselwirkt und es gibt auch zahlreiche Messgeräte, welche die Auswirkungen innerhalb des Äthers messen können.

Ein Äther mit negativer Masse (also meine Tachyonen) würde exakt diese Voraussetzungen erfüllen.

Mag sein, dass dies in deiner Realität richtig ist, was auch immer eine negative Masse ist.

Die einen haben eben immer einen positiven, die anderen eben einen negativen Spin.

Mir ist nicht ganz klar, worin für dich der Unterschied zwischen einem positiven und einen negativen Spin (Drehung) ist. Womöglich drehen sie sich entgegen gesetzt, doch woran macht man dann ihre Ausrichtung fest.

Also für mich ist die Erdumlaufbahn kein Objekt, sondern ein Konzept!

Wer deinen Satz liest, könnten annehmen, dass ich behauptet habe die Erdumlaufbahn sei ein Objekt. Was ich nie tat, ich schrieb von einem dynamischen Konzept. Sollte ich mich irgendwo ungünstig Ausgedrückt haben, so bitte ich um Nachsicht.

Nun in dem einem Fall ergibt sich ein Interferenzmuster, weil die Lichtteilchen Objekte mit der einen speziellen Struktur war und im anderen Fall zwei Lichtbalken, weil dies Lichtteilchen mit einer anderen speziellen Struktur waren.

Versteh ich nicht.

qasy.jpg

Da es in meinen Bekanntenkreis niemanden gibt, welcher meine Thesen noch folgen kann, bezweifele ich, dass dies hier im Forum anders ist. Wir ich bereits schrieb, bauen meine Theorien auf Bilder (bzw. Filmen) auf, welche ich in meinen Gedanken immer und immer wieder durch gehe auf.

Leider fällt es mir mit zunehmender Komplexität immer schwerer diese Bilder in Worte zu fassen. Wenn ich dann lese wie unterschiedlich meine Worte interpretiert werden können, zweifel ich immer mehr daran, dass ich überhaupt in der Lage bin, mit den mir gegebenen Mitteln meine Theorie einen anderen zu vermitteln. Was nicht gerade ein positiver Motivator ist.

LG Norman

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 21.11.2013 07:25

Hallo Norman!

Allmählich glaube ich zu ahnen, worin das Missverständnis zwischen uns liegt. Wenn ich schreibe, dass sich die Wellen transversall ausbreiten, dann meine ich auch ausbreiten und nicht schwingen. Gleiches gilt meiner Ansicht nach auch für EM-Wellen, welche Longitudinalwellen sind und sich transversall ausbreiten. Dass EM-Wellen transversall schwingen bezweifele ich stark. Ich befürchte, dass in diesem Punkt unsere Weltbilder zu verschieden sind, so dass wir hier zu keiner Einigung kommen werden.
Nun, ich gehe von der bisherigen wissenschaftlichen Lehre aus und stelle meine Theorien als Erweiterung oder mögliche Veränderungen dar. Dazu sollten jedoch wirklich einmal klar werden wie das für die Führende Lehre aussieht. Ich denke bevor das nicht geklärt ist, brauchen wir nicht weiter zu dikutieren!
Ich denke der Begriff "ausbreiten" ist hier das Problem! Der ist klar vom Begriff "schwingen" zu unterscheiden!

Also einmal Longitudinalwellen = primär Schallwellen:


Und das sind Transversalwellen = primär EM-Wellen:


Ich denke nicht, dass der Äther bestimmte exotische Eigenschaften haben muss.
Ich denke ich doch. Denn alles was nicht exotisch ist, kann man messen. Doch die bisherigen Versuche zur Nachweisung (Messung) eines Äthers sind gescheitert. Also konnte man mit konservativen Messmethoden einen "konservativen" Äther nicht nachweisen!
Schluss daraus: der Äther muss unkonventionelle Eigenschaften besitzen, sprich er muss exotische sein. 

Quantenteleportation:
Die einen haben eben immer einen positiven, die anderen eben einen negativen Spin.

Mir ist nicht ganz klar, worin für dich der Unterschied zwischen einem positiven und einen negativen Spin (Drehung) ist. Womöglich drehen sie sich entgegen gesetzt, doch woran macht man dann ihre Ausrichtung fest.
OK, lies bitte hier und hier nach:
Anders als der halbzahlige Spin der Leptonen ergibt sich der ganzzahlige Spin des Photons (Lichtquant) schon aus der lange bekannten Existenz elektromagnetischer Wellen mit zirkulärer Polarisation. Ein direkter experimenteller Nachweis gelang 1936 anhand der Drehbewegung eines makroskopischen Objekts nach der Wechselwirkung mit Photonen
und
Photonen sind Spin-1-Teilchen und somit Bosonen. Es können also beliebig viele Photonen denselben quantenmechanischen Zustand besetzen, was zum Beispiel in einem Laser realisiert wird.
Während etwa der Elektronenspin parallel oder antiparallel zu einer beliebig vorgegebenen Richtung ist[5], kann der Photonenspin wegen fehlender Masse nur parallel oder antiparallel zur Flugrichtung orientiert sein. Die Helizität des Photons ist daher eine charakteristische Größe. Dennoch kann auch ein einzelnes Photon linear polarisiert werden, indem zwei entgegengesetzt zirkular polarisierte Zustände überlagert werden. 

Weshalb Photonen beim Doppelspaltexperiment doch Longitudinalwellen sein könnten:
Nun in dem einem Fall (beim Nichtmessen) ergibt sich ein Interferenzmuster, weil die Lichtteilchen Objekte mit der einen speziellen Struktur war und im anderen Fall zwei Lichtbalken (beim Messen), weil dies Lichtteilchen mit einer anderen speziellen Struktur waren.
...
Versteh ich nicht.
Meine Theorie besagt, dass
a) ein Photon aus mehreren Lichtteilchen besteht und
b) durch die Messung ein Teil der Lichtteilchen (die zur Messung verwendet werden) somit aus dem System herausgenommen werden, womit die übrigen weitereilenden Lichtteilchen nicht mehr komplett sind und kein Interferenzmuster an der Wand bilden können.


LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 21.11.2013 12:36

vakuum.jpg

Hallo Justin,

ich denke nicht, dass wir zu einer Einigung kommen werden, da wir gänzlich andere Denkansätze verfolgen. Somit bauen wir auf gänzlich anderen Grund (Fundament). Ich würde vorschlagen, dass wir um den Frieden weiter zu wahren uns in diesem Punkt zweinigen, siehe Video:

Nach meinem Verständnis untersuchst die Aussagen der aktuellen physikalischen Theorien und sucht nach mechanischen Ursachen dafür. Du hast einige elegante Lösungsansätze dafür gefunden, was ich auch gar nicht bestreite und anerkenne. Wie du selber schreibst, kommt dein Weltbild nicht ohne exotische Teilchen aus. Mir geht es nicht darum, wer recht hat und wer nicht, denn nüchtern betrachtet, haben wir wahrscheinlich beide unrecht.

geheimnis.jpg

Ich gehe inzwischen davon aus, dass es keine Naturkräfte gibt. Zu dieser Ansicht kam ich durch einen Gedankenanstoß von Raphael. Dies führte dazu, dass ich mein altes Weltbild zu großen Teilen verwarf und nach neuen Lösungen suchte. Ich kam zu dem Schluss, dass alle Phänomene auf dem Prinzip der Kausalität beruhen (Ursache und Wirkung). Da die gleichen Prinzipien sowohl im Mikrokosmos wie auch im Makrokosmos wirken, suche ich nach Beispiele/Prinzipen aus unserer Alltagserlebniswelt, welche die Phänomene der Kosmologie und Quantenphysik erklären. Daher bringe ich auch oft Metaphern aus unserem Alltag mit ein.

Wie meine ich das? Beispiel-Metapher:

Ein Quantenphysiker erklärt uns, dass wenn fünf Leute in ein Haus gehen und acht wieder heraus kommen, dann wieder drei Leute hineingehen müssen, damit das Haus wieder leer ist. Da nach Ansicht des Quantenphysikers sich drei negative Personen im Haus befinden.

Laut deinem Ansatz müsste man nun untersuchen, ob diese Leute eventuell irgendwelche exotischen Eigenschaften aufweisen.

Nach meinen Ansatz müsste man prüfen, ob es nicht an der Rückseite des Hauses eine zweite Tür gibt.

Longitudinalwellen – Transversallwellen

Ich ist nicht nötig mir in jeden Beitrag zu erklären, was Longitudinalwellen und Transversallwellen sind. Nur weil ich andere Ansichten über EM-Wellen habe, heißt das nicht gleich dass mir der Unterschied nicht bekannt ist.

Transverse-and-Longitudinal-Waves.gif

Longitudinalwellen (z.B. Schallwellen) können mit Hilfe eines Oszillographen grafisch als Transversallwellen dargestellt werden. Nach dem gleichen Prinzip werden auch Lichtwellen dargestellt. Nun bedenken heute nur noch wenige, dass es sich dabei nur um eine grafische Darstellung handelt und keine Momentaufnahme der Welle ist.

Oszillograph.jpg

Dies führte meiner Ansicht nach zu der irrsinnigen Annahme, dass es sich beim Licht um Transversalwellen handelt. Zahlreiche Experimente bewiesen, dass diese Annahme falsch ist. Doch anstatt, dass die Physiker ihren Fehler zugaben, führten sie ihre Theorie über das Licht und EM-Wellen allgemein ins absurde. Inzwischen glauben viele Physiker, dass Licht sowohl Welle als auch Teilchen ist.

facepalm.gif

Und hier sehe ich den Fehler in deiner Theorie, da du meiner Ansicht nach schon auf falschen Grundannahmen aufbaust. Ich kann mich durchaus irren, muss es aber nicht.

 

Die Annahmen der Links, welche ich mir durchlesen sollte, beruhen mehr auf mathematische Spielereien und weniger auf mechanischen Prinzipen. Was ich mir nicht bildlich vorstellen kann, hat für mich keine physikalische Relevanz. Sorry, in diesem Punkt bin ich ein wenig intolerant.

Zurück zum Äther

Wie ich bereits schrieb, gibt es viele Geräte mit denen sich der Äther messen lässt, nur sehen viele Physiker den Wald vor lauter Bäumen nicht. Auch viele Alltagsgeräte wären ohne einen Äther nicht denkbar und du findest einige davon in deinen eigenen vier Wänden wieder.

Obwohl die Beweislage für einen Äther sehr offensichtlich ist, weigern sich viele Physiker standhaft diesen beim Namen zu nennen. Um dies zu umgehen, verwenden sie Begriffe wie Raumenergie, Vakuumenergie, Nullpunktenergie usw.

Tja, so ist das nun mit religiösen Menschen. Ich habe es aufgegeben, sie zu überzeugen, dass es keine Gespenster gibt, da sie dies nicht akzeptieren können. Möglicher Weise liege ich mit meinen Thesen falsch und diese Gespenster (Teilchen) haben irgendwelche exotischen Eigenschaften, welche mir unbekannt sind. Wer kann schon von sich behaupten die Wahrheit zu kennen?

Folgende Videos von Prof. Dr. Claus Turtur zeigen wie offensichtlich die Beweislage um den Äther ist und wie sehr sich die Physik verrannt hat:

 

LG Norman

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 21.11.2013 14:19

Hallo Norman!

Nach meinem Verständnis untersuchst Du die Aussagen der aktuellen physikalischen Theorien und sucht nach mechanischen Ursachen dafür.
Exakt, das ist mein Ziel! Ich lehne die nichtnachvollziehbare Quantentheorie gänzlich ab.

Ich kam zu dem Schluss, dass alle Phänomene auf dem Prinzip der Kausalität beruhen (Ursache und Wirkung). Da die gleichen Prinzipien sowohl im Mikrokosmos wie auch im Makrokosmos wirken, suche ich nach Beispiele/Prinzipen aus unserer Alltagserlebniswelt,
Auch ich sehe dies so. Ich ziehe aber zum größten Teil physikalische Experimente heran, die angeblich die von mir abgelehnten Prinzipien beweisen und interpretiere sie anders, eben im Sinne meiner Theorien.

Ein Quantenphysiker erklärt uns, dass wenn fünf Leute in ein Haus gehen und acht wieder heraus kommen, dann wieder drei Leute hineingehen müssen, damit das Haus wieder leer ist. Da nach Ansicht des Quantenphysikers sich drei negative Personen im Haus befinden.
Laut deinem Ansatz müsste man nun untersuchen, ob diese Leute eventuell irgendwelche exotischen Eigenschaften aufweisen.
Nach meinen Ansatz müsste man prüfen, ob es nicht an der Rückseite des Hauses eine zweite Tür gibt.
Der war gut!
Um noch eins draufzusetzen müsste man aber dann m.A. überprüfen ob diese Türe alle Menschen durchlässt, oder nur Leute mit exotischen Eigenschaften! 

Es ist nicht nötig mir in jeden Beitrag zu erklären, was Longitudinalwellen und Transversallwellen sind. Nur weil ich andere Ansichten über EM-Wellen habe, heißt das nicht gleich dass mir der Unterschied nicht bekannt ist.
Sorry, das war nicht meine Absicht, aber da Du geschrieben hast,
Wenn ich schreibe, dass sich die Wellen transversall ausbreiten, dann meine ich auch ausbreiten und nicht schwingen.
nahm ich an, dass für dich stets Ausbreitungs- und Schwingungsrichtung ein und das selbe wären, deshalb die Klarstellung.
 
Longitudinalwellen (z.B. Schallwellen) können mit Hilfe eines Oszillographen grafisch als Transversallwellen dargestellt werden. Nach dem gleichen Prinzip werden auch Lichtwellen dargestellt. Nun bedenken heute nur noch wenige, dass es sich dabei nur um eine grafische Darstellung handelt und keine Momentaufnahme der Welle ist.
Exakt, auf das habe ich mehrmals hingewiesen, dass dies ist nur eine Darstellung ist!

Dies führte meiner Ansicht nach zu der irrsinnigen Annahme, dass es sich beim Licht um Transversalwellen handelt.
Gut schauen wir uns das Doppelspaltexperiment an. Photonen werden auf eine Platte mit zwei Spalten geschossen.
Bei einer einzelnen Beugung am Spalt

muss das Licht folgende Darstellung an die Wand bringen:

Und wenn das Licht keine Transversalwelle wäre, ergäbe sich bei zwei Spalten folgendes Muster:
 
Tatsächlich beobachten wir aber folgendes Muster:
 
Das Helligkeitsmaximum liegt in der Mitte beider Spalten. Und das kann sich nur durch eine Interferenz von zwei transversal schwingenden Wellen ergeben.
 
Zahlreiche Experimente bewiesen, dass diese Annahme falsch ist. Doch anstatt, dass die Physiker ihren Fehler zugaben, führten sie ihre Theorie über das Licht und EM-Wellen allgemein ins absurde.
Könntest Du mir diese Versuche nennen?
 
Die Annahmen der Links, welche ich mir durchlesen sollte, beruhen mehr auf mathematische Spielereien und weniger auf mechanischen Prinzipen. Was ich mir nicht bildlich vorstellen kann, hat für mich keine physikalische Relevanz. Sorry, in diesem Punkt bin ich ein wenig intolerant.
Da hast Du m.A. nach auch recht. Selbst ein 150%-Physiker, also der die reine Führende Lehre fröhnt, gab mir gegenüber zu, dass das mit dem Spin lediglich eine zusätzliche Eigenschaft eines Elementrateilchens ist, wie beispielsweise auch bei der elektrische Landung, oder bei der Farbladung, etc .... Tatsache ist lediglich, dass beim Quantenbeamen das eine Photon immer eine exakt umgekehrte Eigenschaft namens Spin, als das andere Photon besitzt!

 
Wie ich bereits schrieb, gibt es viele Geräte mit denen sich der Äther messen lässt, nur sehen viele Physiker den Wald vor lauter Bäumen nicht. Auch viele Alltagsgeräte wären ohne einen Äther nicht denkbar und du findest einige davon in deinen eigenen vier Wänden wieder. Obwohl die Beweislage für einen Äther sehr offensichtlich ist, weigern sich viele Physiker standhaft diesen beim Namen zu nennen. Um dies zu umgehen, verwenden sie Begriffe wie Raumenergie, Vakuumenergie, Nullpunktenergie usw.
In diesem Punkt muss ich die vollinhaltlich zustimmen. Der gängige Begriff ist "virtuelles Teilchen", siehe auch Casimireffekt.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.11.2013 13:01.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 21.11.2013 18:34

Hallo Justin,

Könntest Du mir diese Versuche nennen?

Mein Satz bezog darauf, dass die Physiker einst glaubten Licht sei ein Teilchen, dieses dann widerlegten und glaubten Licht sei (Transversall)wellen und dies ebenfalls widerlegten, was zu dem absurdem Schluss führte, Lichts sei beides, Teilchen und Welle zugleich.

Wie folgt, sehe ich die Entwicklung so:

Isaac Newton glaubte noch in seiner Korpuskeltheorie, das Licht aus Teilchen bestünde. Christiaan Huygens stellte eine Gegentheorie auf, die Wellentheorie des Lichtes, welche sich aufgrund der Doppelspaltexperimente (1802) von Thomas Young mehr und mehr durchsetzte.

Aufgrund dieser Experimente stellte Francois Arago die Theorie auf, das Licht Transversallwellen seien.

1864 stellte James Clerk Maxwell seine Grundgleichungen der Elektrodynamik auf, welche eine Existenz von elektromagnetischen Wellen vorher sagt.

Wie ich in vorigen Beiträgen schon schrieb, stellte Max Plank 1900 sein Strahlungsgesetz auf, worauf Einstein 1905 seine Lichtquantenhypothese aufstellte.

1927 wiesen Clinton Davisson und Lester Germer die Beugung eines Elektronenstrahls anhand eines Nickel-Kristalls nach.

1927 erhielt auch Arthur Holly Compton den Nobelpreis für den Compton-Effekt, wo er nachwies, dass elektromagnetische Wellen auch einen Teilchencharakter besitzen. (Also nix mit Transversallwellen!)

Ein Jahr zuvor prägte Gilbert Newton Lewis den Begriff „Photon“, in seine Theorie war das Photon lediglich eine Wechselwirkung zwischen Licht und Materie, doch diese wurde nie anerkannt. Der Begriff „Photon“ setzte sich seltsamer weise in der Physik durch. (Dies geschah auch mit anderen Begriffen, welche in der Physik populär wurden, aber eigentlich etwas anderes bedeuten z.B. „Atom“, worauf ich schon oft hinwies.)

Aufgrund dieser falschen Grundannahmen, verfestigte sich eine neue Sichtweise über das Licht, die Quantenhypothese, welche von einem Wellen-Teilchen-Dualismus ausgeht.

1951 schrieb Einstein in einem Brief an Michele Besso „Die ganzen 50 Jahre bewusster Grübelei haben mich der Antwort der Frage ‚Was sind Lichtquanten‘ nicht näher gebracht. Heute glaubt zwar jeder Lump, er wisse es, aber er täuscht sich..

Und dann noch 1961 der Klassiker unter den Doppelspaltexperimenten von Claus Jönsson, wodurch letztendlich jungen Physikern nun so etwas gelehrt wird:

Irgendwie stehe ich auf den Schlauch, und werde immer noch das Gefühl nicht los, dass wir aneinander vorbei reden. Die Bilder welche du eingestellt hast, bestätigen doch meine Aussagen.

Wenn bei einer Longitudinalwelle Teilchen aneinander gedrückt werden, dann steigt dadurch im Bereich der Welle die Dichte im Medium an. Da sich der verdichtete Bereich der Welle wieder ausbreitet, kommt es zu der scheinbaren Bewegung der Welle. Doch verteilen sich die Teilchen im dichten Wellenbereich nicht nur longitudinal zur Bewegungsrichtung, sondern auch transversal.

Beispiel: Wenn ich Druck auf einen Luftballon ausübe, dehnt sich dieser transversall aus, siehe Bild:

badruck.jpg

Daher ist die Schwingung bei z.B. Schallwellen longitudinal, doch die Ausbreitung auch transversall.

Diesen Effekt kann man auch beobachten, wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Hierbei sieht man an der Wasseroberfläche deutlich die Wellenberge und –täler.

Diese Eigenschaften der Wellen kann man auch bei EM-Wellen beobachten.

Bei den Doppelspaltexperimenten spielen jedoch noch eine andere Art von Wellen eine Rolle, ich weiß jedoch nicht den Fachbegriff (falls es den dafür gibt), daher habe ich diese Wellenform in alten Beiträgen auch als Longitudinalwellen bezeichnet (wobei diese eher eine spezielle Unterform sind, und einen gewiesen Teilchencharakter aufweisen). Vielleicht habe ich dadurch auch unbewusst zu der ganzen Verwirrung beigetragen. In unseren Alltag sind diese Wellen eher selten zu sehen:

Da ich mich mit sehr vielen Themen befasse und mit Physik nur am Rande, sehe ich die Dinge auch anders und meine Herangehensweise mag eine andere sein. Daher möchte ich auch nicht bestreiten, dass du in den aktuellen physikalischen Theorien tiefer involviert bist. Doch auch ein Pfarrer weiß mehr über die Bibel als ich, dennoch ziehe ich mir meine eigenen Schlüsse.

Da ich mich auch mit Geschichte befasse, weiß ich gar nicht ob du schon meinen Beitrag über die Geschichte der Physik kennst. Ich kann mir vorstellen, dass dies dich auch interessiert:

http://viaveto.yooco.de/forum/t.4423957-die_geschichte_der_physik_ndash_von_thales_bis_cern.html#4423957

LG Norman

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.11.2013 20:58.

wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 22.11.2013 07:20

Hallo Norman!
Erstmal sorry, wenn ich nicht alle Videos sofort anschaue. Ich bin zwar auch primär ein optischer Mensch, aber auch eine gewisse Abstraktion ist dann und wann mal sinnvoll. Das wird vielleicht auch der Grund sein, weshalb wir manchmal aneinander vorbeireden.
 

Mein Satz bezog darauf, dass die Physiker einst glaubten Licht sei ein Teilchen, dieses dann widerlegten und glaubten Licht sei (Transversall)wellen und dies ebenfalls widerlegten, was zu dem absurdem Schluss führte, Lichts sei beides, Teilchen und Welle zugleich.
OK, sehe ich persönlich auch so. Licht kann nicht gleichzeitig Welle und Teilchen sein, obwohl es scheinbar in Versuchen beide Eigenschaften hat. Ich löse in meiner Theorie diese Unmöglichkeit so auf, dass Licht (jedes einzelne Photon) ein Teilchenstrom ist, der sich in spiralförmigen Bahnen (also als dreidimensionale Welle) fortpflanzt.

Nur Du hast geschrieben dass es Versuche gäbe, in denen bewiesen wird, dass Licht nicht Teilchen- und Wellen- Eigenschaften hätte.
 
Irgendwie stehe ich auf den Schlauch, und werde immer noch das Gefühl nicht los, dass wir aneinander vorbei reden. Die Bilder welche du eingestellt hast, bestätigen doch meine Aussagen.
Nein bestätigen deine Aussage eben nicht.
Das was als expandiere Welle dargestellt wird (weiße expandierende Linie), ist keine stoßartige Zusammenballung einer Longitudinalwelle, sondern die Wellenberge und -täler einer Transversalwelle! Also zeigt das Doppelspaltexperiment keine stoßartigen Longitudinalwellen, sondern schwingende Transversalwellen (weiße Linie ist quasi der Wellenberg), die sich verstärken oder auslöschen können.
 
Wenn bei einer Longitudinalwelle Teilchen aneinander gedrückt werden, dann steigt dadurch im Bereich der Welle die Dichte im Medium an. Da sich der verdichtete Bereich der Welle wieder ausbreitet, kommt es zu der scheinbaren Bewegung der Welle. Doch verteilen sich die Teilchen im dichten Wellenbereich nicht nur longitudinal zur Bewegungsrichtung, sondern auch transversal.
Dies trifft jedoch nur für Festkörper zu! Sprich bei Wasserwellen! (Deshalb wird die Wasserwellen auch als Spezialität angesehen und festgestellt, dass Wasserwellen sich sowohl longitudinal als auch transversal ausbreiten können)
Dies gilt jedoch nicht für die Akkustik, sprich Schall.

Bei Schallwellen wird bleibt sowohl Frequenz als auch die Aplitude gleich (je nach eingesetzter Energie). Da gibt es kein "Luftballonzusammendrücken"!

LG

Mj 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 22.11.2013 09:48

Hallo Justin,

Die meisten Videos dienen lediglich der Veranschaulichung, wodurch ich mir die Anfertigung von Animationen erspare. Daher suche ich schon immer möglichst kurze Videos, das lange Video ist ein Vortrag von Prof. Turtur und ist für jene angedacht, welche mehr Informationen über seine Theorie wollen. (Dies ist für meine Thesen weniger relevant.)

Früher betrachtete ich die Mathematik als heiligen Gral, schon in Vorschulalter hatte ich ein reges Interesse an Zahlen. Mathematik war mein absolutes Lieblingsfach. In meiner Jugend war ich auch von der Abstrakten-Mathematik begeistert und konnte mir einige Einsen in Mathe holen, indem ich meiner Lehrerin Ausarbeitungen über Nicht-Euklidische-Geometrie präsentierte. Auch die Vorstellung von vierdimensionalen Objekten war mir mit etwas Übung möglich.

Das Schlüsselerlebnis, weshalb ich der Mathematik den Rücken kehrte war, dass ich einmal eine Exceltabelle überarbeiten sollte, bei dessen Formeln niemand durchstieg. Ich war von den Formeln so begeistert, dass ich unbedingt wissen wollte, wer diese erstellt hatte. Als man mir sagte, dass diese Tabelle von einem Autisten geschrieben wurde, brachte mich dies zu nachdenken, da es gewisse Parallelen zu meiner eigenen Persönlichkeit gab.

So kam es auch zu meinem starken Interesse an der Psychologie, wobei ich auch erstaunt bin, wie schnell man aus der Materie (der Mathematik) wieder heraus kommt.

Es ist also nicht so, dass ich mich nie mit abstrakten Ideen befasst hätte, nur habe ich diese wieder verworfen, da sie unnötig sind.

 

Nur Du hast geschrieben dass es Versuche gäbe, in denen bewiesen wird, dass Licht nicht Teilchen- und Wellen- Eigenschaften hätte.

Ich bezog mich nicht auf den Dualismus, sondern auf das Paradoxon, welches dieser Dualismus mit sich bringt. Wenn man die Welleneigenschaft nachweisen kann, ist die Teilchentheorie widerlegt, und wenn man die Teilcheneigenschaft nachweist, ist die Wellentheorie widerlegt. Keine Ahnung wie ich dies noch besser formulieren soll.

 

Dies trifft jedoch nur für Festkörper zu! Sprich bei Wasserwellen! (Deshalb wird die Wasserwellen auch als Spezialität angesehen und festgestellt, dass Wasserwellen sich sowohl longitudinal als auch transversal ausbreiten können) Dies gilt jedoch nicht für die Akkustik, sprich Schall.

Das sehe ich anders. In dem Beispiel mit dem Ballon ging ich auch von einem Gas aus. Wenn ich jetzt ganz penibel wäre, würde ich dich erst einmal darauf hinweisen, dass Wasser in unseren Beispielen ein Flüssigkörper ist, ober beziehst du dich auf gefrorenes Wasser? Das der von mir beschriebene Effekt sich nicht auf Gas übertragen lässt, kann ich nicht nachvollziehen und anhand der Ausbreitung der Schallwellen kann ich deine These hierzu ausschließen.

Ich würde dir darin zustimmen, dass dieser Effekt beim Wasser aufgrund seiner Dichte sehr viel stärker ist als in der Luft. Doch nur weil dieser Effekt in der Luft schwächer ist, ist dies nicht beim Schall auszuschließen.

 

Bei Schallwellen wird bleibt sowohl Frequenz als auch die Aplitude gleich (je nach eingesetzter Energie).

Auch über eine unendliche Distanz? Und wie verhält sich dies beim Licht?

 

LG Norman

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2013 09:53.

wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 22.11.2013 22:09

Hallo Norman!

Dies trifft jedoch nur für Festkörper zu! Sprich bei Wasserwellen! (Deshalb wird die Wasserwellen auch als Spezialität angesehen und festgestellt, dass Wasserwellen sich sowohl longitudinal als auch transversal ausbreiten können) Dies gilt jedoch nicht für die Akkustik, sprich Schall.
...
Das sehe ich anders. In dem Beispiel mit dem Ballon ging ich auch von einem Gas aus. Wenn ich jetzt ganz penibel wäre, würde ich dich erst einmal darauf hinweisen, dass Wasser in unseren Beispielen ein Flüssigkörper ist, ober beziehst du dich auf gefrorenes Wasser? Das der von mir beschriebene Effekt sich nicht auf Gas übertragen lässt, kann ich nicht nachvollziehen und anhand der Ausbreitung der Schallwellen kann ich deine These hierzu ausschließen.
Ich habe mich offensichtlich falsch ausgedrückt!
Natürlich wird Luft bei einer Longitudinalwelle zusammengedrückt und danach wieder auseinandergezogen. Nur ändert dies nichts an der Frequenz der Welle. Das einzige was passieren kann ist, dass die Amplitude (ist nur die Darstellung der Welle) mit der Zeit kleiner wird (Da die Welle natürlich gegen den Luftwiderstand Arbeit verrichtet). Sprich der Ton wird leiser und die Welle läuft aus. Womit auch dein nächster Einwand beantwortet werden kann. 
Und das ist auch der Unterschied zwischen Schall und Licht. Schall verrichtet gegen die Luft eine Arbeit, womit die Schall-Energie geringer wird und der Ton leiser wird. Bei Licht hingegen ändert sich weder Amplitude noch Frequenz (auch nicht wenn es durch eine andere Materie (langsamer) läuft), denn nach Ausritt aus dieser Materie läuft sie mit der ursprünglichen Geschwindigkeit weiter!

Grundsätzlicher Unterschied Schallwelle - EM-Welle (bei jeweils gleichbleibenden Emittoren):
Beim Schall ändert sich in der Zeiteinheit nur die Amplitude, Frequenz und Wellenlänge bleiben gleich.
Bei der EM-Welle ändert sich in der Zeiteinheit nur die Wellenlänge, Amplitude und Frequenz bleiben gleich.
Ob allerdings diese Veränderung ein Unterscheidungsmerkmal Longitudinalwelle - Transversalwelle ist, ob dies von dem "verlustfreien Vakuum" abhängig ist, oder ob dies einen gänzlich anderen Grund hat, ist natürlich nicht gesichert!

PS:
Nun hatte ich Zeit einige deiner Videos anzusehen.
Diese Ringe, die bei Explosionen, Artilleriegeschützen, bei Rauchern, oder auch in dem Video durch Delphine verursacht werden, sind sog. "Toroidal Vortices", oder auch Vortex-Ringe oder auch Wirbelringe, die dadurch entsteht, dass eine starke Druckwelle im Inneren des Ringes eine höhere Geschwindigkeit erzeugt als im äußeren Bereich. Die Konsequenz ist ein Torus der in von Innen nach Außen rotiert. Doch diese Rotation erzeugt zur gleichen Zeit eine Druckkraft innerhalb des Ringes, womit der Ring auch in sich um die Zentralachse rotiert und damit sich somit selbst stabilisiert.

Allerdings und das muß ich zugeben dieser Torus sieht sehr einem sog. Ringkern ähnlich, der primär bei ringförmig eingeschlossenen Plasmen, wie bei der Magnetfusion (Tokamak) üblich ist.
Wenn man dieser Theorie folgt, wären Vortex-Ringe nichts anderes als durch Druckkraft erzeugte Plasmen (laut Plasmaphysik elektrische Felder, laut meiner Theorie tachchyonenfreie Räume, in denen sich Elektronen vom Atomkern trennen).

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.11.2013 12:55.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 26.11.2013 15:59

Hallo Justin,

Und das ist auch der Unterschied zwischen Schall und Licht. Schall verrichtet gegen die Luft eine Arbeit, womit die Schall-Energie geringer wird und der Ton leiser wird. Bei Licht hingegen ändert sich weder Amplitude noch Frequenz (auch nicht wenn es durch eine andere Materie (langsamer) läuft), denn nach Ausritt aus dieser Materie läuft sie mit der ursprünglichen Geschwindigkeit weiter!

Langsam nähern wir uns an, genau das hatte ich in meinen Beitrag von 13.11.2013 „Warum meine Theorie nicht aufgeht“ gemeint.

*Allerdings und das muß ich zugeben dieser Torus sieht sehr einem sog. Ringkern ähnlich, der primär bei ringförmig eingeschlossenen Plasmen, wie bei der Magnetfusion (Tokamak) üblich ist. Wenn man dieser Theorie folgt, wären Vortex-Ringe nichts anderes als durch Druckkraft erzeugte Plasmen (laut Plasmaphysik elektrische Felder, laut meiner Theorie tachchyonenfreie Räume, in denen sich Elektronen vom Atomkern trennen).

Das hatte ich auch schon in einigen Beiträgen angedeutet (z.B. vom 30.06.2013).

edc.jpg

LG Norman

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 26.11.2013 21:12

Hallo Norman!

Schall verrichtet gegen die Luft eine Arbeit, womit die Schall-Energie geringer wird und der Ton leiser wird. Bei Licht hingegen ändert sich weder Amplitude noch Frequenz (auch nicht wenn es durch eine andere Materie (langsamer) läuft), denn nach Ausritt aus dieser Materie läuft sie mit der ursprünglichen Geschwindigkeit weiter!
...
Langsam nähern wir uns an, genau das hatte ich in meinen Beitrag von 13.11.2013 „Warum meine Theorie nicht aufgeht“ gemeint.
Weshalb sollte sie nicht aufgehen? Du müsstest nur akzeptieren, dass Licht und Schall unterschiedliche Arten von Wellen produzieren und damit unterschiedlich auf Medien reagieren. Und wenn man als Medium eine spezielle "exotische" Materie postuliert, dann kann man die unterschiedlichen Reaktionen durchaus begründen.

...dieser Torus sieht sehr einem sog. Ringkern ähnlich, der primär bei ringförmig eingeschlossenen Plasmen, wie bei der Magnetfusion (Tokamak) üblich ist.
...
Das hatte ich auch schon in einigen Beiträgen angedeutet (z.B. vom 30.06.2013).
Nun Du hattest damals zwar von der Struktur von F-Atomen (also wesentlich kleineren Strukturen als hier angezeigt) gesprochen, aber es durchaus denkbar, dass sich diese kleine Struktur der Materie auch auf große Strukturen auswirkt. Und vielleich würden auch "unbewegte" Photonen exakt so aussehen?!

Außerdem glaube ich nicht, dass wir von unseren Ideen so weit auseinander sind!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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