Die Theorie von Allem

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 20.11.2013 12:20

Konnte überhaupt jemand nachvollziehen, worum es mir in meiner Theorie geht, oder ist die Sprachbarriere, welche unsere Flexibilität der Gedanken einengt zu groß?

nachdenk.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.11.2013 12:48.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 20.11.2013 11:23

Objekte und Strukturen

Objekte weisen in meiner Realität drei Eigenschaften auf. Zwei physikalische (Form und Lokation) sowie eine dynamische (die Fähigkeit zur Form- und Lokationsänderung) auch Bewegung genannt. Alle weiteren Eigenschaften wie Masse, Temperatur, Farbe, Helligkeit usw., welche wir den scheinbaren Objekten in unseren Alltag zuweisen sind lediglich Kombinationen der ersten drei Eigenschaften.

Raphael sagt in seinen Videos, dass z.B. Größe, Form und Veränderung allein Objekten vorbehalten ist. In diesem Punkt stimme ich nicht mit ihm überein. Dies Trifft zwar auf der Differenzierung zwischen Objekt und abstrakten Konzepten zu, jedoch bilden dynamische Konzepte hier eine Sonderrolle.

Als Strukturen bezeichne ich Muster, welche sich aus der Bewegung (von Objekten) herausbilden wie z.B. Interferenzmuster.

Ein Beispiel für solch ein Dynamisches Konzept, welches eine Form und Lokation hat und dennoch kein Objekt ist, ist unsere Erdumlaufbahn. Wir können ihre Größe berechnen und ihre Lokation ermitteln. Auch kann sich die Umlaufbahn verändern, wenn z.B. sich die Geschwindigkeit der Erde verändern würde. Trotzt dieser scheinbaren physikalischen Eigenschaften ist die Umlaufbahn kein Objekt, da sie nicht existiert.

Bei sehr schnellen Bewegungen, welche wir mit unseren Sinnen nicht mehr erfassen können, kann es vorkommen, dass uns unsere Wahrnehmung täuscht und wir Objekte wahrnehmen, welche es in der physikalischen Welt nicht gibt. Beispiel: Wenn wir eine Kugel an einer Schnur schnell drehen lassen, dann nehmen wir die Bewegung der Kugel als einen Kreis war.

Physik sollte in erster Linie die Erforschung der Bewegungen von Objekten sein. Doch je tiefer die Physiker in die Materie vordringen, umso mehr Strukturen (dynamische Konzepte) entdecken sie. Was die Physiker bisher noch nicht fanden waren Objekte (z.B. Atome).

Ich komme nach wie vor zu dem mir einzigen logisch erscheinenden Schluss, den Demokrit bereits vor 2.500 Jahren zog, dass unsere Welt sich aus winzigen (unteilbaren) Objekten zusammen setzt, den Atomen. Nur das wir diese noch nicht nachweisen konnten, und vielleicht sind sie so klein, dass wir technisch dazu auch nie in der Lage sein werden.

… jetzt das Aber …

In unserm Alltag nehmen wir viele Strukturen (dynamische Konzepte) auch Materie genannt, als Objekte wahr. Unser Gehirn musste um zu überleben diese Strukturen als Objekte interpretieren. Daher erschafft unser Gehirn seine eigene Realität, eine Realität der Objekte.

Doch was wäre, wenn gerade dieses Denkmuster in Bezug auf den Äther (z.B. in meinem Modell die E-Atome) nicht übertragbar ist? Was wäre, wenn es noch eine Möglichkeit gebe, die unser menschlicher Geist erst gar nicht erfassen kann, da wir zu sehr in unserer menschlichen Gedanken Welt gefangen sind?

Wir wissen, dass ein Insekt, ein Frosch und auch viele Säugetiere den Aufbau der Welt nicht verstehen können, da ihre Gehirne dazu nicht in der Lage sind. Doch woher nehmen wir die Gewissheit, dass dies bei dem menschlichen Gehirn nicht genauso ist?

Daher kommen meine Zweifel.

unwohl.jpg
LG Norman

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 19.11.2013 18:08

Hallo Justin,

die beiden Sätze von mir sind in der falschen Reihenfolge Zitiert, und zwischen ihnen war noch ein Beitrag von dir, worauf sich der zweite Satz bezieht. Zum Teil ist es auch meine eigene Schuld, da ich mich besser Ausdrücken müsste. Als ich schrieb das EM-Wellen Longitudinalwellen sind, wollte ich nicht sagen, dass diese nur Longitudinalwellen sind.

Richtiger ist in meinem Modell: EM-Wellen sind eine Mischform aus Longitudinal- und Transversallwellen.

Mit der Rhetorischen-Falle bezog ich mich darauf, dass du mir verschiedene Lösungsvorschläge anbietest, von denen ich das Gefühl habe, egal wofür ich mich entscheide, es führt in eine Sackgasse. Dies fiel mir nun zum wiederholten Mal auf, mag sein dass du keine Absicht dahinter hast, und es in deinem Weltbild sich ganz anders darstellt.

LT-Wellen.jpg

Nach meinem Verständnis sind Schallwellen sowohl Longitudinalwellen wie auch Transversallwellen.

Warum in meinen Modell EM-Wellen auch Longitudinalwellen sind

Inzwischen gehen viele Physiker davon aus, dass Licht (EM-Wellen) sowohl (Transversall)Wellen und gleichzeitig auch Teilchen (Objekte). Da eine Welle ein Dynamisches Konzept ist, haben wir es hier mit einem Konzept-Objekt-Konflikt zu tun. Objekte und Konzepte werden hier in einem Topf geworfen.

Vom Unsinn des Urknalls (1/3): Definitionen

Folgende Veranschaulichung ist stark vereinfacht und dient lediglich dem Verständnis, nach welchen Prinzipien Photonen bzw. Elektronen sich strukturieren. Falls sich dir die Animationen nicht gleich erschließen, betrachte sich nochmals aus einiger Entfernung vom Monitor.

Quantenphysiker berichten immer wieder von sonderbaren Teilchen, welche sich spontan von einem Punkt zum anderen bewegen oder sogar an mehreren Orten gleichzeitig existierten. Was könnte sich hinter diesem Phänomenen verbergen?

Wel1.gif

Hier bewegen sich die weißen Teilchen in einer Reihe von links nach rechts. Ein Beobachter, welcher die Hohlräume als Teilchen interpretiert, unterliegt der Illusion, dass sich die schwarzen Punkte von rechts nach links bewegen.

wel2.gif

Zwei Fünferreihen aus weißen Teilchen schwingen hin und her. Der Beobachter glaubt, dass ein schwarzes Teilchen ohne Zwischenbewegung zwischen den verschieden Punkten hin und her springt.

wel3.gif

Zwei Ketten aus weißen Teilchen schwingen hin und her und stoßen sich ab. Der Beobachter glaubt, dass ein schwarzes Teilchen sich auflöst und an zwei andern Orten gleichzeitig erscheint.

Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass die Animationen nicht meine Theorie wiedergeben, sondern lediglich Prinzipen daraus.

Ich hoffe, ich konnte mit meiner kurzen Erläuterung einigermaßen verständlich erklären, weshalb EM-Longitudinalwellen ein wichtiger Bestandteil in meinen Modell sind.

Wie bringst du die Ergebnisse der Quantenphysik in deinem Modell unter, ohne gegen die Prinzipien der Mechanik zu verstoßen?

LG Norman

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 19.11.2013 07:12

Hallo Norman!
Ich bezog mich auf deine Aussage:

Gut das ich diesen Punkt hinterfragt habe, sonst hätten wir jetzt wahrscheinlich nur aneinander vorbei geredet.
Ich gehe davon aus, dass EM-Wellen Longitudinalwellen sind.
Ich vermute, dass EM-Wellen vom Wesen her den Schallwellen sehr ähnlich sind 
Und das ist definitiv falsch. EM-Wellen sind grundsätzlich Tranversalwellen! Womit sich das "sehr ähnlich" etwas relativiert!
Und ja, Schallwellen können sich unter bestimmten Umständen auch als Transversalwelle ausbreiten, sind in Regel aber Longitudinalwellen! Das ist ein wesentlicher Unterschied!
 
Gehe ich recht in der Annahme, dass wir beide davon ausgehen, dass EM-Wellen ein Schwingungsmuster haben? 
Ja, davon gehe ich aus.
Schwingungen entstehen, wenn etwas schwingt, salopp gesagt. Doch was erzeugt die Schwingungen? Sind es kleine vibrierende Objekte? Und was bringt die Objekte dann zum Schwingen?
Die Objekte werden durch bestimmte Emittoren erzeugt, also dort wo bestimmte Materialien durch Temperaturanstieg zum Schwingen angeregt werden (=Gitterschwingung). Insbesonders bei Glühlampen. Oder wo Gase durch Energiezufuhr zum Leuchten gebracht werden (Leuchtstoffröhre). Oder dort wo Elektronen aus dem Atomkern herausgeschleudert werden und Plasma erzeugt wird (Sonnen).
Ich vermute einmal, überall dort wo der Tachyonendruck nicht mehr vollständig wirken kann, wird die Atomstruktur des Materials verändert, z.T. weil Elektronen aus dem Atom hinausgeschleudert werden (weil durch den fehlenden Druck der Zusammenhang des Atoms fehlt).

Meiner Ansicht nach besteht Materie nicht aus Objekten, sondern sind Interferenzmuster im Äther. Somit sind die Elementar-Bausteine [ich nenn sie jetzt einfach EBs (in der Physik fälschlicherweise auch Atome genannt)] winzige EM-Felder. EBs haben Hüllen/Schalen, mindestens eine. Diese Schalen absorbieren einen Teil der Strahlung des Äthers, ganz ähnlich wie uns das Magnetfeld der Erde vor der Strahlung aus dem All schützt.
Da gehst Du einen Schritt tiefer in die Grundbestandteile (Plankgröße) der Materie hinein. Ja ich gehe auch davon aus, dass die verschiedenen Zustände der Materie durch Grundschwingungen des Äthers erzeugt werden. Aber diese Grundschwingungen erzeugen erst Einheiten, die kleiner als Atome (im herkömmlichen Sinn) sind. Meinetwegen erzeugen sie die Quarks, oder noch kleinere Einheiten (z.b. erzeugen sie die Eigenschaft ob Materie einen positiven oder negativen Massenequivalent besitzen)
Nur diese Einheiten sind elektrisch neutral. Die elektrischen Eigenschaften bilden sich m.A. erst in größeren Einheiten, wie eben Atomen heraus.

Break!

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 18.11.2013 23:18

Hallo Justin!

Ich schrieb: „Ich vermute, dass EM-Wellen vom Wesen her den Schallwellen sehr ähnlich sind.und Ich gehe nach wie vor davon aus, dass der uns bekannte Raum mit einer Substanz gefüllt ist, welche wir nicht wahrnehmen können (Auch wenn diese Substanz wahrscheinlich nicht aus E-Atomen besteht.) Leider habe ich derzeit keine Theorie, worum es sich hierbei handeln könnte.

Du zitierst in deinen letzten Beitrag: „Schall im Festkörper und seismische Wellen können sich bei geeigneter Materialbeschaffenheit als Transversalwelle fortpflanzen und Wasserwellen sind eine Mischform aus Longitudinal- und Transversalwellen.

Wodurch ich meine Aussagen bestätigt sehe, oder reden wir aneinander vorbei?

LG Norman

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 18.11.2013 22:19

Hallo Norman!
Bevor ich auf die einzelnen Spots eingehe, nur etwas Grundsätzliches zu dem Wellenvideo.
Wo in dem Video ist der Beweiß erbracht, dass Schall sich auch transversal ausbreitet??
Die Darstellungen übertragen lediglich die Longitudinalwellen auf einen Schreiber, der die Longitudinalwell tranversal darstellt. Aber die Schallwellen selbst sind immer longitudinal. Als nix Rethorik-Falle!

Und wenn Du mir nicht glaubst hier der WIKI-Artikel:

Wellen, die parallel zur Ausbreitungsrichtung schwingen, werden als Longitudinal- oder Längswelle bezeichnet. Ein wichtiges Beispiel ist der Schall, der sich in Gasen und Flüssigkeiten immer als Longitudinalwelle ausbreitet.

Wellen, die senkrecht zur Ausbreitungsrichtung schwingen, werden als Transversal-, Quer-, Schubwellen bezeichnet. Nur Transversalwellen können polarisiert sein.
Beispiele sind elektromagnetische Wellen, Gravitationswellen, Biegewellen und Plasmawellen. Schall im Festkörper und seismische Wellen können sich bei geeigneter Materialbeschaffenheit als Transversalwelle fortpflanzen und Wasserwellen sind eine Mischform aus Longitudinal- und Transversalwellen. 
Alles weitere später.

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 18.11.2013 20:50

Hallo Justin!

Ich schrieb: Ich vermute, dass EM-Wellen vom Wesen her den Schallwellen sehr ähnlich sind.

Darauf du: Es gibt schon einen wesentliche Unterschied zwischen Schall und Elektromagnetischen Wellen. Schallwellen sind sog. Longitudinalwellen, das heißt die Welle schwingt in Ausbreitungsrichtung.

Ich habe mich auf deine Definitionen eingelassen, in der Hoffnung es würde dem besseren Verständnis dienen.

Gratulation! Wieder einmal hast du mir eine Rhetorische-Falle gestellt und ich habe den Köter geschluckt. Das du die gleiche Taktik zweimal erfolgreich bei mir anwenden konntest, spricht für dich. Mir beschleicht sich das Gefühl, dass ich nach der Schnurr sprechen muss, damit du mich nicht mit Silben erstichst.

peinlich.jpg

Schall breitet sich nicht nur longitudinal aus, sondern auch transversal, siehe folgende Kurzdoku (nicht abschrecken lassen, da sie aus dem Jahr 1933 ist):

Schallwellen und ihre Quellen (1933)

 

Was verstehst Du unter Quantifizierung? In der heutigen Physik wird der Begriff immer dann verwendet, wenn die konservative Physik versagt!!
Wieder die Frage, was ist Quantisierung für dich? Und vor allem was ist eine Kippschwingentladungen?

Gehe ich recht in der Annahme, dass wir beide davon ausgehen, dass EM-Wellen ein Schwingungsmuster haben? Schwingungen entstehen, wenn etwas schwingt, salopp gesagt. Doch was erzeugt die Schwingungen? Sind es kleine vibrierende Objekte? Und was bringt die Objekte dann zum Schwingen?

Meiner Ansicht nach besteht Materie nicht aus Objekten, sondern sind Interferenzmuster im Äther. Somit sind die Elementar-Bausteine [ich nenn sie jetzt einfach EBs (in der Physik fälschlicherweise auch Atome genannt)] winzige EM-Felder. EBs haben Hüllen/Schalen, mindestens eine. Diese Schalen absorbieren einen Teil der Strahlung des Äthers, ganz ähnlich wie uns das Magnetfeld der Erde vor der Strahlung aus dem All schützt. Doch auch die Strahlung im inneren wird absorbiert, so dass die Strahlung im inneren ansteigt bis zu einem bestimmten Punkt, an dem sie sich entlädt. Dabei spielen dann die Elektronen eine wichtige Rolle. Die Entladung folgt dem Muster einer Kippschwingung, daher hab ich sie als Schwingentladung bezeichnet.

Quantisierung = die Strahlung wird nicht kontinuierlich abgegeben sondern in Paketen (aufgrund einer Kippschwinung).

Folgendes Video verdeutlicht noch einmal das Prinzip:

Grundlagen Physik: SCHWINGUNGEN UND WELLEN

FA03.jpg

Max Planck und die Quantenphysik

 

Natürlich können sich Longitudinalwellen überlagern und Interferenzen bilden, sie können auch einen unterschiedlichen Brechungswinkel haben, jedoch würden sich dann auch Scherwellen ausbreiten, die im Prisma jodoch nicht beobachtet werden!

Ich habe das Gefühl, wir reden hier aneinander vorbei. Irgendwie verstehst du mich nicht und ich verstehe dich nicht. Sind unsere Weltbilder so verschieden?

Weißes Licht - Schulfilm Physik

 

Stimmt, jedoch in einem für Longitudinalwellen typischen Muster. Das kommt daher, weil sich wie eine Raupe ausbreitet. Also sich ausdehnt, sich zusammenzieht, sich ausdehnt,....

Dies bezieht sich für mich nicht auf EM-Wellen, da diese nicht nur Longitudinal sind. Doch es gibt in meinem Weltbild auch reine Longitudinalwellen (z.B. Photonen).

 

OK, Du setzt den Begriff "Lichtermüdung" parallel zur "kosmischen Rotverschiebung" ein. Aber was ist dann die Ursache der Rotverschiebung?

Ich zitiere mich aus meinen letzten Beitrag selbst: „Laut meiner These breiten sich die Wellenlänge (aufgrund ihrer Eigendichte) mit zunehmender Entfernung von der Quelle immer weiter aus.“ Desweiteren verweise ich auf Raphaels erstem Video zum Plasmaversum:

http://www.viaveto.de/plasmaverse.html

 

Nur kann sich eine Wellenlänge nicht ausbreiten, nur eine Welle. Sie kann sich maximal zerstreuen (Brechung,....). Nur dann ändert sich wieder die Wellenlänge nicht.

Ach wirklich? Mir erscheint dies hier ganz anders. Oder haben wir nur unterschiedliche Definitionen was eine Wellenlänge ist?

Wassertropfen - DAS ist der Klassiker - Zeitlupe

 

Also kann Polarisation nicht von der Schwingungsfrequenz, sondern nur von Schwingungsrichtung abhängig sein.

In meiner Kindheit habe ich viel mit Polarisationsfiltern herumgespielt, wofür ich zum Leid meiner Eltern einige Quarzuhren zerlegt habe um an sie zu kommen. Daher habe ich mir schon seit langer Zeit darüber den Kopf zerbrochen. Zu einer Lösung, welche mich zu hundert Prozent zufrieden stellt bin ich noch nicht gekommen. Daher kann ich dir auf die Schnelle nur einen kleinen Einblick in meine gegenwärtige Arbeitsthese geben.

Je nachdem wie die EBs (Atome) zueinander geschaltet sind, kann EM-Strahlung/Wellen durch diese hindurch oder auch nicht. Dies hängt auch von der Taktung (Frequenz) der Materiestruktur ab, hierbei kommt es auch darauf an, wie die elektromagnetischen Pole der EBs zueinander ausgerichtet sind (hier wäre der Begriff „Polarisierung“ wirklich sehr passend). Daher entscheidet die Ausrichtung zwischen den Polarisationsfiltern, ob sie Lichtdurchlässig sind oder nicht. Intersante Dinge kann man mitunter beobachten, wenn man bestimmte Kunststoffe zwischen den Filtern legt.

Nach meinem Weltbild gehen alle Materiestrukturen stark mit der Elektrizitätslehre einher. Somit sind EBs-Verbindungen (Atome-Verbindungen) winzig kleine elektrische Schaltkreise. Meine Welt ist durch und durch ein elektrisches Universum.

Daher ist es ratsam sich mit dem Thema etwas auseinander zu setzten, wenn man mein Weltbild nachvollziehen möchten. Folgendes Video ist weniger für dich Gedacht, da du mit Sicherheit schon über diesen Stoff stehst, sondern für den einen oder anderen passiven Leser, welcher sich noch nicht so sehr mit der Thematik befasst hat. Dennoch darfst du dir dies auch ansehen, um eventuell dein Schulwissen wieder etwas aufzufrischen. Man sollte sich nicht davon stören lassen, dass hier alles sehr kindlich wirkt, mir gefiel das Video, weil alles so einfach erklärt wird:

Einführung in die Physik: Elektrizitätslehre

Ich würde vorschlagen, dass wir deine Theorie in deinen Thema weiter besprechen, damit andere, welche möglicher Weise auch mitlesen, nicht durcheinander kommen.

LG Norman

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.11.2013 21:41.

wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 18.11.2013 17:27

Hallo Norman!

MJ: eine teilweise Auslöschung von Licht durch Polirasationsfilter wäre dann nicht möglich

Norm: Laut meiner These: Ich gehe von einer quantisierten Strahlung aus, wodurch bestimmte Materiestrukturen anhand ihrer Schwingungsfrequenz Lichtdurchlässig sind oder eben nicht. Bei polarisiertem Licht wurde ein Teil dieser Strahlenpakete herausgefiltert.
Meine erste Frage:
Was verstehst Du unter Quantifizierung? In der heutigen Physik wird der Begriff immer dann verwendet, wenn die konservative Physik versagt!!

Also die "bestimmte Materiestruktur" schaut so aus:
Linear polarisierende optische Filter werden meist nach dem von Edwin Herbert Land entwickelten Verfahren aus makromolekularen Folien hergestellt, die in einer Richtung plastisch gedehnt werden. Dieses Recken richtet die Moleküle parallel aus. Eindiffundiertes Jod lagert sich an diese Ketten an und stellt Ladungsträger zur Verfügung, die in Richtung der Kettenmoleküle beweglich sind, was zur Absorption der dazu parallelen elektrischen Feldkomponente führt
Also kann Polarisation nicht von der Schwingungsfrequenz, sondern nur von Schwingungsrichtung abhängig sein.

(PS: Die Quantisierung kommt durch Kippschwingentladungen innerhalb der Materiestruktur zustande.)
Wieder die Frage, was ist Quantisierung für dich? Und vor allem was ist eine Kippschwingentladungen?

MJ: Licht im Prisma könnte nicht in RGB aufgespalten werden

Norm: Laut meiner These können sich Longitudinalwellen problemlos überlagern, da sie einen unterschiedlichen Brechungswinkel werden sich durch ein Prisma aufgespalten und können durch ein weiteres Prisma wieder zusammengeführt werden.
Natürlich können sich Longitudinalwellen überlagern und Interferenzen bilden, sie können auch einen unterschiedlichen Brechungswinkel haben, jedoch würden sich dann auch Scherwellen ausbreiten, die im Prisma jodoch nicht beobachtet werden!

MJ: Bei der Brechung am Spalt würde keine Interferenz sondern zwei Lichtstreifen entstehen.

Norm: Auch Longitudinalwellen (z.B. Schall) bilden Interferenzmuster. Die Beweislage habe ich vor zwei Beiträgen erbracht.
Stimmt, jedoch in einem für Longitudinalwellen typischen Muster. Das kommt daher, weil sich wie eine Raupe ausbreitet. Also sich ausdehnt, sich zusammenzieht, sich ausdehnt,....
Eine Longitudinalwelle zeichnet ein Interferenz-Muster daher nur in Richtung der Ausbreitungsrichtung, also so . -- . -- . --.
Eine Transversalwelle zeichnet hingegen ein Muster senkrecht zur Ausbreitungsrichtung, also so: |
-                                                                                                                                    !
-                                                                                                                                    |

Den Begriff Lichtermüdung habe ich nur gewählt, da dieser schon des Öfteren hier im Forum schon verwendet wurde. Darunter verstehe ich eine Rotverschiebung aufgrund der Distanz die das Licht zurück gelegt hat.
OK, Du setzt den Begriff "Lichtermüdung" parallel zur "kosmischen Rotverschiebung" ein. Aber was ist dann die Ursache der Rotverschiebung?

Darunter verstehe ich eine Rotverschiebung aufgrund der Distanz die das Licht zurück gelegt hat. Laut meiner These breiten sich die Wellenlänge (aufgrund ihrer Eigendichte) mit zunehmender Entfernung von der Quelle immer weiter aus.
Nur kann sich eine Wellenlänge nicht ausbreiten, nur eine Welle. Sie kann sich maximal zerstreuen (Brechung,....). Nur dann ändert sich wieder die Wellenlänge nicht.

Ich habe heute noch einmal ein paar ältere Beiträge von dir überflogen, so langsam glaube ich Teile deiner Theorie nachvollziehen zu können. Wenn ich dich richtig verstanden habe, gehst du davon aus, dass Licht durch ein Teilchen erzeugt wird, was durch seine Bewegung die Wellenstruktur/Spirale hinter sich erzeugt. (vereinfacht ausgedrückt)
Oder neben sich. Also im Prinzip also nichts anderes als eine 3 dimensionelle Welle.

Wenn nun Licht durch Teilchen erzeugt wird, dann sollten diese mit zunehmender Entfernung sich verstreuen. Nach meinem Verständnis dürften wir von anderen Galaxien nur noch eine so schwache Streuung der Lichtteilchen empfangen, so dass wir daraus kein Bild erzeugen können, da die Bereiche in denen kein Lichtteichen auftreffen immer größer werden. Hast du hierfür einen Lösungsansatz?
Natürlich zerstreut sich Licht an normaler Materie. Siehe den Gravitationslinseneffekt. Jedoch ist Licht sonst durchaus geradlinig. Die Tachyonen zerstreuen das Licht nach meiner Theorie nicht, sie bremsen es lediglich ab. Es kann aber durchaus vorkommen, dass Licht aus unterschiedlicher Entfernung uns eben mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten erreicht. Und das Licht aus der einen Richtung eine längeren Weg zurückgelegt hat als das aus der anderen Richtung, wir aber annehmen, dass es gleichlang unterwegs war.

Die Spiralwelle welche sich hinter deinem Lichtteilchen bildet, scheint in seinem Durchmesser konstant zu bleiben (laut deinen Animationen). Müsste sich sie sich nicht ausbreiten? (Wie die Wellen, welche durch ein fahrendes Boot erzeug werden.)
Nein, denn auch eine Welle wird nicht höher (bekommt eine größere Amplitude) bei einer längeren Strecke. Außerdem ist sie durch den Tachyonendruck an dieses Teilchen gebunden.

Mein Hauptproblem ist jedoch, was dieses unsichtbare Licht-Teilchen ohne beobachtbare WW ist??? Die beobachtbaren Lichtteilchen sind lediglich die um dieses KernLichtteilchen kreisende Teilchen!

Falls (b) nein ist: Hat die Spirale eine Höchstlänge oder entspricht die Länge der Ausbreitungsgeschwindigkeit.
Was verstehst Du unter Höchstlänge? Die eigentlichen Lichtteilchen in der rotierenden Spirale rotieren (natürlich überlichtschnell) parallel zum unsichtbaren Kernlichtteilchen.

Ich hoffe ich konnte Dir einigermaßen meine Vorstellungen zum Thema näherbringen.

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 17.11.2013 16:35

Hallo Justin!

 

a) eine teilweise Auslöschung von Licht durch Polirasationsfilter nicht möglich sein

Laut meiner These: Ich gehe von einer quantisierten Strahlung aus, wodurch bestimmte Materiestrukturen anhand ihrer Schwingungsfrequenz Lichtdurchlässig sind oder eben nicht. Bei polarisiertem Licht wurde ein Teil dieser Strahlenpakete herausgefiltert. Je nach Ausrichtung des Polarisationsfilters können die Strahlenpakete durch ihn hindurch oder auch nicht. (PS: Die Quantisierung kommt durch Kippschwingentladungen innerhalb der Materiestruktur zustande.)

 

b) Licht im Prisma nicht in RGB aufgespalten werden können

Laut meiner These können sich Longitudinalwellen problemlos überlagern, da sie einen unterschiedlichen Brechungswinkel werden sich durch ein Prisma aufgespalten und können durch ein weiteres Prisma wieder zusammengeführt werden.

 

c) bei der Brechung am Spalt würde keine Interferenz sondern zwei Lichtstreifen entstehen.

Auch Longitudinalwellen (z.B. Schall) bilden Interferenzmuster. Die Beweislage habe ich vor zwei Beiträgen erbracht. Unter bestimmten Konstellationen entstehen auch Lichtstreifen am Spalt. (Nicht der Beobachter sich beeinflusst das Ergebnis beim Doppelspaltexperiment, sondern die Art und Weise wie gemessen wird.)

zu deiner Theorie:

Ich habe heute noch einmal ein paar ältere Beiträge von dir überflogen, so langsam glaube ich Teile deiner Theorie nachvollziehen zu können. Wenn ich dich richtig verstanden habe, gehst du davon aus, dass Licht durch ein Teilchen erzeugt wird, was durch seine Bewegung die Wellenstruktur/Spirale hinter sich erzeugt. (vereinfacht ausgedrückt)

Folgende Fragen stellen sich mir hierbei:

a) Ich gehe nach meinen Thesen nicht davon aus, dass sich Licht unbegrenzt ausbreiten. Dennoch spreche ich dem Licht einige Milliarden Lichtjahre zu über die es sich ausbreiten kann. Wenn nun Licht durch Teilchen erzeugt wird, dann sollten diese mit zunehmender Entfernung sich verstreuen. Nach meinem Verständnis dürften wir von anderen Galaxien nur noch eine so schwache Streuung der Lichtteilchen empfangen, so dass wir daraus kein Bild erzeugen können, da die Bereiche in denen kein Lichtteichen auftreffen immer größer werden. Hast du hierfür einen Lösungsansatz?

b) Die Spiralwelle welche sich hinter deinem Lichtteilchen bildet, scheint in seinem Durchmesser konstant zu bleiben (laut deinen Animationen). Müsste sich sie sich nicht ausbreiten? (Wie die Wellen, welche durch ein fahrendes Boot erzeug werden.)

c) Falls (b) nein ist: Hat die Spirale eine Höchstlänge oder entspricht die Länge der Ausbreitungsgeschwindigkeit.

 

 

Doch Du hast meine Frage nicht beantwortet, was ist Lichtermüdung für dich?

Den Begriff Lichtermüdung habe ich nur gewählt, da dieser schon des Öfteren hier im Forum schon verwendet wurde. Darunter verstehe ich eine Rotverschiebung aufgrund der Distanz die das Licht zurück gelegt hat. Laut meiner These breiten sich die Wellenlänge (aufgrund ihrer Eigendichte) mit zunehmender Entfernung von der Quelle immer weiter aus. Dieser Effekt ist aufgrund der hohen Geschwindigkeit für irdische Verhältnisse nur minimal.

 

 

Sorry, das musst Du näher erläutern, diese Sätze verstehe ich nicht ganz!

Raphael hat schon eine gute Vorlage geschaffen, woran man zwischen Objekt und Konzept unterscheidet. Wir unterstellen Materie einen Objektcharakter. Die Physiker des 19. Jahrhunderts glaubten diese Objekte (Atome) ausfindig gemacht zu haben. Doch so tiefer wir in den Mikrokosmos vordrangen, umso größer die Überraschung, dass wir dort keinerlei Objekte ausfindig machen konnten. Alles was wir fanden waren Strukturen/Muster, welche aus noch kleineren Strukturen herausbildeten.

Streng genommen ist der physikalische Beweis über die Existenz von Objekten (wie die E-Atome in meiner Theorie) noch nicht erbracht wurden. Daher können wir uns nicht sicher sein, ob Objekte überhaupt existieren.

Als Albert Michelson und Edward Morley die vorausgesagte Ätherbewegung des Lichtes messen wollten, gingen diese davon aus, dass sich Materie aus Atomen zusammen setzt. Was mit der Zündung der ersten Atombombe widerlegt wurde.

Ich verweise hier (in diesem Thema) noch einmal auf meinen zweiten Beitrag von der ersten Seite.

 

 

Ja, nur exakt das ist der springende Punkt, wodurch ändert sich die Wellenlänge?

a) Dopplereffekt
b) „Lichtermüdung“ siehe Erläuterung oben
c) Dichte des Mediums – genauso wie beim Schall wenn man mit den Kopf unter Wasser das Radio hört

 

Nun es ist nicht so, dass diese „Blaue Riesen" exakt UM die eigene Galaxie positioniert sind, sondern primär in kompakten Kleingalaxien liegen.

Ich habe nochmal in der Karte nachgeschaut, alle „Blauen Riesen“ wurden in dieser wieder entfernt, entweder lag da ein Fehler vor, oder mein Beitrag bezog sich auf eine überholte Karte.

 

 

Ok, aber inwieweit und vor allem in welchem Bereich?

Momentan verzettele ich mich immer mehr in der Komplexität, daher habe ich mitunter mehrere Thesen die sich teils widersprechen, da ich viele Möglichkeiten in Betracht ziehe. Mit anderen Worten, ich habe etwas den Überblick verloren.

LG Norman

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.11.2013 16:37.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 17.11.2013 14:21

Hallo Norman!

MJ: Es gibt schon einen wesentliche Unterschied zwischen Schall und Elektromagnetischen Wellen. Schallwellen sind sog. Longitudinalwellen, das heißt die Welle schwingt in Ausbreitungsrichtung. EM-Wellen hingegen schwingen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung (oder wie ich vermeine sie rotiert um ein fiktives Ausbreitungsteilchen).
...
Norm: Gut das ich diesen Punkt hinterfragt habe, sonst hätten wir jetzt wahrscheinlich nur aneinander vorbei geredet. Ich gehe davon aus, dass EM-Wellen Longitudinalwellen sind.
Gut, jede Meinung sei dir unvoreingenommen, aber wenn EM-Wellen (also insbesonders Licht) keine Transversalwellen, sondern Longitudinalwellen wären, also nicht senkrecht zur Ausbreitungsrichtung schwingen würden, dann würde:
a) eine teilweise Auslöschung von Licht durch Polirasationsfilter nicht möglich sein
b) Licht im Prisma nicht in RGB aufgespalten werden können
c) bei der Brechung am Spalt würde keine Interferenz sondern zwei Lichtstreifen entstehen.

MJ: Wo ist hier der Widerspruch? Durch höhere Masse und geringerer Distanz kommt es eben erst zu einer schnelleren Anziehung (= Gravitation, oder Tachyonendruck)
...
Norm: Mein Widerspruch hierbei lag darin, dass für die Rotverschiebung nur in Faktor in Frage kommt, wenn du auch mehrere Faktoren dafür voraussetzt ist der Widerspruch natürlich hinfällig.
Ja, auch in der Führenden Lehre werden drei Möglichkeiten einer Rotverschiebung aufgezählt:
1. Rotverschiebung durch Dopplereffekt
2. Rotverschiebung durch Gravitation ("Gravitative Rotverschiebung")
3. Rotverschiebung durch Expansion des Weltalls ("Kosmologische Rotverschiebung")

Ich persönlich sehe nur zwei Möglichkeiten:
1. Rotverschiebung durch Dopplereffekt
2. Rotverschiebung durch Gravitation ("Gravitative Rotverschiebung")
wobei ich:
a) Gravitation anders definiere
b) die "Kosmologische Rotverschiebung" auch in der Gravitation (steigender Tachyonendruck) begründet sehe

MJ: Kommt darauf an was Du unter "Lichtermüdung" verstehst! Wenn Du darunter verstehst, dass Licht "langsamer" wird, dass sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes reduziert, dann sind wir in diesem Punkt da core!
...
Norm: In diesen Punkt unterscheiden sich scheinbar unsere Thesen. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit bleibt in meiner Theorie für den Beobachter konstant, da diese von der Dichte des Mediums abhängt.
Natürlich bleibt auch in meiner Theorie die LG konstant, es sei denn, dass sie durch ein Medium abgebremst wird!
Und dieses Medium kann entweder normale Materie sein, oder aber die abstoßende/antigravitative WW des Tachyonenäthers.
Und nach meiner Theorie wird dieser Tachyonenäther immer dichter und verdrängt quasi die normale Materie! Was zur Folge hat, dass Licht (durch das Medium Tachyonenäther) immer langsamer wird.

Doch Du hast meine Frage nicht beantwortet, was ist Lichtermüdung für dich?

Sofern wir selber Materiestrukturen sind (was für die meisten von uns zutreffen sollte) spielt es keine Rolle ob wir uns von der Lichtquelle entfernen oder uns auf sie zubewegen, da wir die Dichte des Mediums schon allein durch unsere Existenz beeinflussen. (Wichtig für meine These ist hierbei, dass ich Materiestrukturen nicht als eine Ansammlung von Objekten sehe, welche sich durch ein/e Gas/Flüssigkeit bewegen. Dies ist eine überholte Äthertheorie, welche ich als widerlegt ansehe. Daher verwende ich den Begriff Äther auch nur ungern.)
Sorry, das musst Du näher erläutern, diese Sätze verstehe ich nicht ganz!

Was sich beim Licht ändert ist die Wellenlänge sei es durch die Geschwindigkeit, Dichte oder die Entfernung im Medium.
Ja, nur exakt das ist der springende Punkt, wodurch ändert sich die Wellenlänge? Wenn Du sagtst durch Geschwindigkeitsreduktion oder Dichteänderung des Mediums Äther, dann wärst Du bei meiner These. Und natürlich spielt dann auch die Entfernung eine Rolle wie lange also das Licht in diesem Medium läuft.

MJ: Die führende Lehre sieht dies jedoch anders. Laut führender Lehre entfernen sich die Galaxien voneinander, die Sterne innerhalb einer Galaxie jedoch nicht!
...
Norm: Das verwundert mich ja, denn es ist die führende Lehre, welche viele „Blaue Riesen“ um unsere eigene Galaxie positioniert. Wie kommen die da hin? (Ich vermute stark, dass diese in Wirklichkeit innerhalb unserer eigenen Galaxie liegen.)
Nun es ist nicht so, dass diese „Blaue Riesen" exakt UM die eigene Galaxie positioniert sind, sondern primär in kompakten Kleingalaxien liegen. Ich habe da zufällig gerade einen Artikel gelesen:
Die europäische Weltraumagentur ESA hat am Donnerstag eine neue Ansicht des Kugelsternhaufens Messier 15 veröffentlicht. Der Sternhaufen zählt mit einem Alter von rund zwölf Milliarden Jahren zu den ältesten Kugelsternhaufen der Milchstraße. Man kennt bis heute ungefähr 150 dieser Systeme, die das Zentrum unserer Heimatgalaxie umkreisen.

Auf der Aufnahme, die aus Daten der Advanced Camera for Surveys und der Wide Field Camera 3 des Weltraumteleskops Hubble erstellt wurde, sind unzählige heiße bläuliche Sterne und kältere goldfarbene Exemplare zu sehen. Gut zu erkennen ist ein besonderes Merkmal von Kugelsternhaufen: Die Anzahl der Sterne wird Richtung Zentrum immer größer. Messier 15 ist einer der Haufen mit der höchsten Sternendichte im Zentrum. Hier ist auch der größte Teil seiner Masse versammelt.
Der Planetarische Nebel von Messier 15 ist als helles bläuliches Objekt links vom Haufenzentrum zu erkennen. 
Es bedeutet, dass sich besonders massenreiche, also energieintensive, also blaue Objekt im Inneren von Galaxien bilden.
Es könnte natürlich aber auch bedeuten, dass diese Objekte mit höher Geschwindigkeit auf uns zurasen, also blauverschoben sind (was dann deiner These entsprechen würde)!

PS: Das EM-Wellenproblem besteht für mich nachwievor, wie ich bereits vor einigen Beiträgen schrieb.
Ok, aber inwieweit und vor allem in welchem Bereich?

PPS: Was gibt bei deiner Theorie den elementaren Grundbausteinen der Materie eine Masse (Gravitation) und spielt darin die Quantisitierung der EM-Wellen eine Rolle?
Also ich halte die Jagd nach dem Higgs-Boson als purer Nonsense. Materie hat Masse, weil Plankteilchen (oder in deiner Terminologie Ur-Atome) mit einer bestimmten Frequenz schwingen. Je höher die Eigen-Schwingung (also auch je mehr Elektronen sie besitzen) desto schwerer.
Halte einmal einen batteriebetrieben Rasierer in der Hand und schätze sein Gewicht. Und dann schalte ihn ein. Im eingeschaltenem Zustand wird er dir schwerer vorkommen!

Und Masse ist nicht gleich Gravitation!

zur Erinnerung:
Masse ist ein Maß dafür, wieviel Materie in einem Gegenstand ist
Gravitation ist ein Maß dafür, wie stark die Schwerkraft an dem Gegenstand zieht/oder eben drückt.
Und da ich Quanten für nicht existent halte, ist eine Quantisitierung m.A. auch nicht möglich.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten
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