Die Theorie von Allem

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Max
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Re: Die Theorie von Allem

from Max on 06/17/2013 03:43 PM

Hi Norman,
Justin meinte nur das exakt gleiche Teilchen keine verschiedenen EIGENschwingungen haben können, das ist rein logisch unmöglich.
Aber wenn ich dich richtig Verstanden habe, dann schwingen die Teilchen ja dadurch das sie immer wieder mit anderen E Atomen zusammenstoßen und dadurch eine periodische Bewegung ensteht. Dann wäre aber ein E Atome allein kein Schwingsystem im klassischen Sinne und das Wort Eigenschwingung wäre deplaziert. Letztendlich also nur das falsche Wort.

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Norman
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Re: Die Theorie von Allem

from Norman on 06/17/2013 12:32 PM

Hallo Justin,

 

*Nur kann man auf keinen Fall die unterschiedlichen Eigenschwingung aus der Form der E-Atome ableiten, da sie ja alle gleich sind!

In ihrer Beschaffenheit sind alle E-Atome gleich, dennoch können sie unterschiedliche Geschwindigkeiten, Vibrationsfrequenzen und Spins haben.

Die Bewegungsenergie von einem E-Atom verbreitet sich über den gesamten Bereich, nach den Algorithmus der Fibonacci-Folge. Hierbei sollte man nicht vergessen, dass sich die anderen E-Atome auch bewegen, und ebenfalls ihre Energie nach dem gleichen Muster verteilen. Somit kommt es zu Interferenzen, wobei die E-Atome dabei auch wieder Energie aufnehmen.

Stell dir eine Metallplatte vor, auf welcher ein Sandkorn liegt. Wenn ich die Metallplatte in Schwingung bringe, dann hüpft das Sandkorn auf der Platte hin und her. Die Bewegung eines einigen Sandkornes kann man somit genauso wenig vorhersagen, wie die eines E-Atoms. Aber wenn ich viele Sandkörner auf die Platte streue, dann ergeben diese zusammen bei bestimmten Frequenzen in ihrer Bewegung geometrische Muster.

Wenn du dich noch nicht mit den Chladni-Klangfiguren befasst hast, dann wird dich möglicherweise folgendes Video überraschen. Hier ist ein weiterer Schlüssel zu der Theorie von Allem:

Kymatik

Chladni-Figuren

Cymatic Music

 

*Das "hat schon immer gegeben" kann nicht funktionieren. Es muss irgendeinen Anfang gegeben haben.

Ich vertrete die Meinung, dass wenn man zwei unbefriedigende Lösungsansätze hat, dann sollte man nach einen dritten suchen. Hier kenn ich jedoch bis jetzt nur zwei Antworten, vielleicht muss ich den dritten Lösungsweg erst noch finden. Momentan kenn ich nur die zwei Lösungen für diese Frage. Die erste ist Gott und die zweite ist, dass alles schon immer da war (auch die Energie). Ich neige zum Zweiten, der Unendlichkeit. Ich gehe in späteren Beiträgen noch genauer darauf ein.

 

*Oder siehst Du die elektromagnetischen Felder, ebenso wir ich, als reine Teilchenströme, die eben durch die Zusammenstöße elektrostatische Spannungen aufbaut? Aber wie erklärst Du dir dann die unterschiedlichen Kräfte die den Impulskräften im Vergleich zur elektromagnetischen Wechselwirkung innewohnen.

Auf dieses Thema geh ich ein, wenn ich mich mit der Frage auseinander setzte: „Was ist Materie?“

rotWflasche.gif

Reply Edited on 06/17/2013 12:42 PM.

wl01

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Re: Die Theorie von Allem

from wl01 on 06/17/2013 10:11 AM

Hallo Norman!

"...aber wie stellst Du dir diese Teilchenschwingungen vor? Eigentlich wäre diese Eigenschaft für dein Modell eigentlich unnötig!"
Im Grunde hast du recht, und ich hatte diesen Gedanken auch schon, doch ich möchte die Impulswirkung der E-Atome noch nicht gänzlich verwerfen. Daher haben meine E-Atome momentan noch eine Eigenschwingung, welche sich aus ihrer Form ergibt.
Verstehe ich nicht! Gerade die Impulswirkung deiner E-Atome erzeugen eben die Teilchenschwingungen.
Im Grunde wird in deinem Modell jede Energieform, jede Wechselwirkung rein aus der Impulswirkung erzeugt!
  • Sei es durch Zusammenstöße von Teilchen in der näheren Umgebung -was eben eine scheinbare Schwingung erzeugt-
  • Sei es durch einen generellen Bewegungsimpuls -was eben einen Teilchenstrom in eine bestimmte Richtung verursacht-.
Dass sich letzterer in Form der Fibonacci-Zahlen fortpflanzt ist sicherlich recht interessant und erklärt sicherlich die überall detektierbaren Rotationen.

Nur kann man auf keinen Fall die unterschiedlichen Eigenschwingung aus der Form der E-Atome ableiten, da sie ja alle gleich sind!

"Woher kommt jedoch die Energie zur Schwingung?" 
So wie der Raum und die E-Atome unendlich sind (räumlich und zeitlich), hat die Summe aller E-Atome schon immer über ein gewisses Maß an Bewegungsenergie verfügt. Die Energie bleibt somit auch immer erhalten (Energieerhaltungssatz).
Das "hat schon immer gegeben" kann nicht funktionieren. Es muss irgendeinen Anfang gegeben haben. Hawking sagt dazu, es hat irgend einen "Symmetriebruch" gegeben. Nur erklärt das eben nur den Anfangsimpuls, der dann sowohl für
die "Zusammenstöße von Teilchen in der näheren Umgebung", was Du als Schwingungen bezeichnest,
als auch für einen generellen Bewegungsimpuls, den man als Fibonacci-Norman-Impuls bezeichnen könnte, gilt.

Nur wie passt dann eigentlich die elektromagnetische Plasmaphysik da hinein, die rein von "Feldern" ausgeht!
Oder siehst Du die elektromagnetischen Felder, ebenso wir ich, als reine Teilchenströme, die eben durch die Zusammenstöße elektrostatische Spannungen aufbaut?
Aber wie erklärst Du dir dann die unterschiedlichen Kräfte die den Impulskräften im Vergleich zur elektromagnetischen Wechselwirkung innewohnen.
Ich erkläre es mir (in meiner These) aus der Wechselwirkung zwischen normalen Teilchen und denen von mir postulierten anderen, exotischen Teilchen, denen hohe Energiemengen innewohnen.
Aber wie erklärst Du dir diese Unterscheidung bei nur einer Materieart?

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Norman
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Re: Die Theorie von Allem

from Norman on 06/16/2013 06:45 PM

Antwort zu der Zahlenfolge:

Nach dem 49. Schritt, würden 7.778.742.049 neue E-Atome angestoßen werden.

Bei der Zahlenfolge handelt es sich um die Fibonacci-Folge.

Mathematik zum Anfassen - Die Fibonacci-Zahlen



Everything Is Connected To The Golden Ratio

Golden Ratio in Human Body

Fibonacci's Fractals

Nature by Numbers

Fibonacci - World's most mysterious number


Reply Edited on 06/16/2013 07:33 PM.

Norman
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Re: Die Theorie von Allem

from Norman on 06/16/2013 03:27 PM

Da die Dokumentation demselben Ziel folgt, wie meine Theorie, und darin zwei wichtige Prinzipen erklärt werden. (1) Der Weg des geringsten Widerstandes. (2) Wie komplexe Strukturen entstehen. Ich stell sie hier mit ein, damit sie nicht in den anderen Thema bei den Dokumentationen untergeht.

Sie erklärt ganz gut, warum man nicht die Bewegung eines einzelnen E-Atoms berechnen kann, jedoch je mehr E-Atome man in die Berechnung mit einbeziehe, diese ein Muster bilden, welcher sich aus der durchschnittlichen Bewegung aller ergibt. Nach der zweiten Folge war ich mir sicher, dass die Zahlenfolge in der dritten Folge auch auftaucht:

1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55 …

Daher war ich sehr verwundert, dass sie nicht auf diesen Algorithmus gekommen sind.

 

Aus "Dokumentationen und Vorträge im Internet":

Hier habe ich eine interessante Doku-Reihe entdeckt, wo Mathematiker nach einen Prinzip suchen, auf dem unsere Welt aufgebaut ist.

In der ersten Folge geht es um zahlen. Darin erfährt man unter anderen, warum abstrakte Konzepte eine Flugzeuglandung sicherer machen können.

In der zweiten Folge geht es dann um Formen, welches sozusagen eines der Hauptthemen im Forum ist (Was ist ein Objekt?)

Die dritte Folge befasst sich dann mit Muster und Strukturen (Komplexitätstheorie).

Informationsgehalt: 8
Präsentation: 9
Glaubwürdigkeit: 10

Der Code: Die Entschlüsselung der Welt - Teil 1: Zahlen

Der Code: Die Entschlüsselung der Welt - Teil 2: Formen

Der Code: Die Entschlüsselung der Welt - Teil 3: Prognosen

 

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Norman
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Re: Die Theorie von Allem

from Norman on 06/16/2013 11:07 AM

Hallo Naune,

 

*Ich hoffe, wir können die Theorie des Elektrischen Universums mit der Äthertheorie nach Evert vereinen, denn die grundlegenden Vorstellungen sind recht nah beinander, nur die Teilchen(Objekt)versessenheit der "Elektrischen" ^^ steht dem im Wege, gerne diskutiere ich darüber, warum es keine absolut (infinitesimale) Grenze zwischen herkömmlichen Objekt und vermeintlich leerem Raum geben kann

Ob sich beide Theorien vereinen lassen, wird die Zukunft zeigen. Da es dir um die Äthertheorie nach Evert geht, bitte ich dich, ein neues Thema dafür zu erstellen, und dort kurz den Inhalt der Theorie zusammen zufassen.

Hier ist das Thema falsch aufgehoben, da es hier um eine andere Theorie geht. Wenn in diesem Thema unterschiedliche Theorien behandelt werden, dann verlaufen/überschneiden sich die Beiträge, und andere, welche sich einlesen wollen, können nur noch sehr schwer zuordnen, was wozu gehört. Daher nochmals meine bitte für dein Anliegen ein neues Thema zu erstellen.

Hallo Justin,

 

*Ich kann es sicherlich nachvollziehen, aber wie stellst Du dir diese Teilchenschwingungen vor? Eigentlich wäre diese Eigenschaft für dein Modell eigentlich unnötig!

Im Grunde hast du recht, und ich hatte diesen Gedanken auch schon, doch ich möchte die Impulswirkung der E-Atome noch nicht gänzlich verwerfen. Daher haben meine E-Atome momentan noch eine Eigenschwingung, welche sich aus ihrer Form ergibt.

 

*Nur und das habe ich bereits Norman gefragt, was ist in euren Modellen der Unterschied zwischen Bewegung durch "Stoß" und Bewegung durch "Schwingung". Beim Stoß (inklusive eines durch einen nicht zentralen Stoß verursachten Spins) gibt es eine Energieübertragung, die irgendwoher (von außen) kommt. Woher kommt jedoch die Energie zur Schwingung?

So wie der Raum und die E-Atome unendlich sind (räumlich und zeitlich), hat die Summe aller E-Atome schon immer über ein gewisses Maß an Bewegungsenergie verfügt. Die Energie bleibt somit auch immer erhalten (Energieerhaltungssatz).

Wichtig ist, dass ihr versteht, wie sich die Energie in der Raumstruktur verbreitet. Hier kann ich jetzt auch die Spreu von dem Weizen trennen, und es kann jeder testen, ob er mir bis hierher folgen konnte, oder etwas Wesentliches übersehen, vielleicht sogar noch nicht verstanden hat.

Welle-in-Welle.gif

Die Bewegungsenergie eines E-Atoms verteilt sich über die umliegenden E-Atome. Wobei das E-Atom auch Energie von den anderen E-Atomen aufnimmt (Resonanzprinzip). Diese Energieverteilung/ausbreitung geschieht nicht zufällig, sondern nach einem bestimmten Algorithmus.

Nehmen wir einfachhalber die Metapher von dem Universum wo alle E-Atome still stehen, und reihenförmig angeordnet. Wenn ich ein E-Atome anstoße, dann wird dieses ein anderes anstoßen, und wahrscheinlich werde die beiden wieder welche anstoßen. Diesen Prozess kann ich nun ins Schritte unterteilen.

So könnte ich sagen im ersten Schritt gibt es eine Kollision, und im zweiten 2, und im dritten 4, und vierten 8, und so weiter. Dies ist jedoch nicht ganz richtig.

Wenn ich ein E-Atom in diesem Meta-Universum anstoße, bewegt es sich von seiner ursprünglichen Position weg, so dass dort ein Hohlraum entsteht.

Wenn es sich exakt auf ein anderes E-Atom zubewegt, dann wird im zweiten Schritt nur das angestoßene E-Atom mit den nächsten kollidieren, da sich das erste E-Atom wieder durch den so entstandenen Hohlraum bewegt. Am Ende des dritten Schritt kollidieren das erste und das dritte E-Atom mit anderen E-Atomen, durch die Positionsveränderung gibt es bereits 3 Hohlräume, zu den Zeitpunkt, während sich das zweite E-Atome durch seinen eigenen Hohlraum bewegt. Nun sind 5 E-Atome in Bewegung, und es entstehen dadurch 5 Hohlräume. Wobei nur wiederum statistisch gesehen drei mit neuen E-Atomen kollidieren, was insgesamt 8 Hohlräume hinterlässt. Im nächsten Schritt, kollidieren 5 E-Atome mit neuen E-Atomen, während die anderen drei E-Atome sich durch die Hohlräume bewegen oder untereinander kollidieren.

So kann sich folgendes Muster daraus ableiten lassen, am Ende des Ersten Schritt wird 1 Neues E-Atom angestoßen. Am Ende des zweiten wieder ein neues. Am Ende des dritten Schrittes werden 2 neue E-Atome angestoßen. Dann 3, dann 5, 8, 13 und so weiter.

1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34. Es ist unschwer zu erkennen, dass es sich hierbei um ein fraktales Zahlenmuster handelt. Diejenigen, welche meine Beiträge aufmerksam gelesen haben (und die Videos angesehen), erkennen natürlich, dass sich hieraus nicht irgendeine fraktale Zahlenfolge ergibt, sondern diese Folge in der Mathematik einen Namen hat und man dieses Fraktal überall in der Natur finden kann.

Wer den Algorithmus verstanden hat, kann auch vorhersagen, wie viele neue E-Atome in etwas nach dem 49. Schritt in Bewegung gesetzt werden. Somit kann jeder selber überprüfen, in wie weit er schon meine Theorie verstanden hat.

581px-Fibonacci_numbers.jpg

welle435klein.gif

Reply Edited on 06/16/2013 11:12 AM.

wl01

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Re: Die Theorie von Allem

from wl01 on 06/16/2013 09:59 AM

Hallo Naune!

gerne diskutiere ich darüber, warum es keine absolut (infinitesimale) Grenze zwischen herkömmlichen Objekt und vermeintlich leerem Raum geben kann
Ich denke darüber muss man nicht diskutieren, das ist m.A. ein Fakt. Es gibt überall einen Bereich mit geringerer Konzentration/Dichte, sodass man eben maximal von einer verschieden dichten Grenzschicht sprechen kann. Ich lehne daher jede Absolutität (Infinitesimalen) ab. Man kann also stets nur von Grenzwertbetrachtungen sprechen, ich schreibe daher immer gerne von "fast"! Weshalb ich die Lichtgeschwindigkeit nie als Absulute und die SRT als Holzweg ansehe!!! 

In der Vorstellungswelt des vernunftbegabten Menschen hat leerer Raum keinen Platz, jeder Impuls braucht ein Medium, das ihn weiterträgt, auch Licht, elektrische sowie magnetische "Felder" und Gravitation sowieso.
Stimme ich zu und betrachte diese Definition als Postulat für einen Äther. Nur benötige ich dann eben keine "Felder" mehr, denn dann kann ich alles als die "Ausbreitung von Teilchen" interpretieren! Und Felder lediglich (scheinbare) spezielle Eigenschaften dieser "Urteilchen" (oder nach Norman e-Atome). Was für eine TOE aber eben nicht schlecht wäre.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Reply Edited on 06/16/2013 10:00 AM.

wl01

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Re: Die Theorie von Allem

from wl01 on 06/16/2013 09:40 AM

Hallo Naune!
Im Grunde möchte ich Dich herzlich hier in diesem Forum willkommen heißen, aber da ich selbst erst ein paar Wochen in diesem Forum tätig bin, wäre diese Verallgemeinerung vermessen und von mir eine Anmaßung!

Doch medias in res!

1. Axiom: Es existiert nur ein "Objekt".
2. Axiom: In diesem "Objekt" gibt es Bewegung.
Definition "Objekt": Grenzenlose dreidimensionale unteilbare quasistätionäre Substanz (die einzig existente Substanz)
Also in diesem Forum gibt es wirklich eine ganze Menge an Definitionen für "Objekt".
Normen meinte am Anfang es gibt nur eine Form des Objektes, nämlich seine E-Atome.
Du meinst in Axiom 1 und 2, dass es insgesamt nur ein Objekt gibt.
Ich vermeine alles was man detektieren kann, ist ein Objekt ist.

Nur stelle ich fest, wenn man deine Axiome 1 und 2 mit deiner Definition von Objekt vergleicht, dass sich da ein Widerspruch auftut.
Wenn ALLES nur EIN Objekt ist, was bewegt sich dann darin?
Und wenn man von der Definition ausgeht was ist eine "unteilbare quasistätionäre Substanz". 
Letzteres würde ich als das beschreiben, was ich im gemeinhin als Äther definiere (also ein bevorzugtes Inertialsystem).

Mit deiner Definition von Raum hingegen könnte ich (definitionsangepasst) recht gut leben (Raum ist eine Eigenschaft des "Äthers").

Nur und das habe ich bereits Norman gefragt, was ist in euren Modellen der Unterschied zwischen Bewegung durch "Stoß" und Bewegung durch "Schwingung". Beim Stoß (inklusive eines durch einen nicht zentralen Stoß verursachten Spins) gibt es eine Energieübertragung, die irgendwoher (von außen) kommt. Woher kommt jedoch die Energie zur Schwingung?

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Reply Edited on 06/16/2013 09:42 AM.

Naune
Deleted user

Re: Die Theorie von Allem

from Naune on 06/15/2013 11:47 PM

Kleiner Nachtrag:

Ich hoffe, wir können die Theorie des Elektrischen Universums mit der Äthertheorie nach Evert vereinen, denn die grundlegenden Vorstellungen sind recht nah beinander, nur die Teilchen(Objekt)versessenheit der "Elektrischen" ^^ steht dem im Wege, gerne diskutiere ich darüber, warum es keine absolut (infinitesimale) Grenze zwischen herkömmlichen Objekt  und vermeintlich leerem Raum geben kann

Es ist schon spät, drum fang ich schonmal mit dem ersten Satz an:

In der Vorstellungswelt des vernunftbegabten Menschen hat leerer Raum keinen Platz, jeder Impuls braucht ein Medium, das ihn weiterträgt, auch Licht, elektrische sowie magnetische "Felder" und Gravitation sowieso.

Wer dem nicht zustimmt, kann gern versuchen meinen Verstand auf Vordermann zu bringen ;)

Bis später sagt
der Peter aus dem Äther

MfG Naune

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Naune
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Re: Die Theorie von Allem

from Naune on 06/15/2013 08:31 PM

Seid gegrüßt!

Ich bin neu hier und sollte mich wohl nicht einmischen, da ich etliche der vorausgesetzten Axiome ablehne. Aber wie das nun mal ist, ich kann nicht anders ;)

Norman, wenn du sagst, daß der Raum ein "Objekt" durchdringt, welches nicht teilbar ist, kann ich dir fast Recht geben. Denn es gelten in diesem Fall für mich andere Definitionen und Axiome:

1. Axiom: Es existiert nur ein "Objekt".
2. Axiom: In diesem "Objekt" gibt es Bewegung.

Definition "Objekt":
Grenzenlose dreidimensionale unteilbare quasistätionäre Substanz (die einzig existente Substanz)

Definition Raum:
Raum ist eine Eigenschaft des "Objektes" (3-Dimensionalität)

Definition Bewegung:
reibungslose Schwingung (die Lokalität im bewegungslosen Zustand eines betrachteten Substanzpunktes wird immer wieder angestrebt)

Definition Schwingung:
Lokalitätsänderung eines betrachteten Substanzpunktes ohne die direkten Nachbarpunkte zu verlieren
(daraus ergeben sich eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten, welche Strukturbildung und Selbstorganisation erst ermöglichen und alle Kräfte darstellen mit denen wir uns so schwer tun. Erst hohe Steifigkeit und geringe Elastizität, ähnlich wie in einem Kristall, bieten eine Vorstellungsgrundlage, um diese Eigenschaften zu begreifen, was wir gemeinhin als Objekt betrachten, ist eigentlich ein Schwingungsmuster, welches durch das "Objekt" weitergereicht wird.)

Ja, man kann dieses "Objekt" den Äther nennen, auch wenn hier seine Eigenschaften denen vor 100 Jahren nicht mehr entsprechen, da dieser Äther nicht fliessen kann. Doch gerade deshalb erfüllt er die Bedingungen, eines lichttragenden Mediums... ich hör hier erstmal auf und warte auf eure Reaktionen...

Gruß Naune

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