Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

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wl01

65, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 23.05.2013 16:50

Eine interessante Aussagen zur künstlichen Gravitation kommt auch von dem österreichischer Doktor der technischen Wissenschaften und Professor für Raumfahrtsysteme an der Technischen Universität Dresden und Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Wien und der International Space University, Frankreich Martin Tajmar, der durch Abschirmwirkung eines rotierenden Supraleiters ein um das 100 Billionenfache höheres Ergebnis erzielt, als dies von der Relativitätstheorie, nämlich im sog. Lense-Thirring-Effekt (Mitnahme von Raumzeit in stark rotierenden Körpern), vorausgesagt wird.
copy_23-05-2013_16-52-01.jpg

In eine mit Sand gefüllte Holzkiste hat Tajmar einen Vakuumbehälter eingebettet, der mit massiven Stahlträgern verankert ist. In dem Behälter dreht sich bei Minus 270 Grad ein supraleitender 15 cm breiter Ring aus dem seltenen Metall Niob etwa 6000-mal die Minute. Immer wenn er die Rotationsgeschwindigkeit des Rings vergrößert, melden die Messinstrumente einen Antischwerkrafteffekt der 100 Billionen Mal größer ist, als nach den Voraussagen der Einsteinschen Relativitätstheorie sein dürfte.
Link
Interview

Er sprach bei der Begründung seines experimentell nachgewiesenen Theorie auch von einer Paritätsverletzung der gravitativen Grundkraft.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.05.2013 06:05.

wl01

65, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 20.05.2013 10:56

Hallo Max!

Ich hab nichts von einem Magneten gesagt sonder, ich wollte nur wissen wie groß das Drehmonet ist. Es ist klein, aber doch sicherlich vorhanden oder?
Stimmt, sah aber so aus!
Ja, ist gering, aber entsprechend vorhanden. Lässt sich auch im Versuch mit der Gravitationswaage (Grafitsteinen) nachweisen:
copy_21-01-2012_14-51-20.jpg
Also ich bin leider ein schlechter Mathematiker, würde jedoch, wenn Du vom Drehmoment ausgehst mit folgenden Formeln in die Berechnung gehen:
Also entweder mit
M=(p1-p2)*r^3/2*Phi
Wobei:
M... Drehmoment
p1.. ungebremster Tachyonendruck (entspricht der Gravitation)
p2.. gebremster Tachyonendruck (durch das umgebende Material =Hufeisen)
r....  Armlänge (wobei ich die Breite Länge und Höhe des angreifenden Volumens gleich annehme)

oder wenn Du es exotisch willst:
M=G*(m1-m2/(TB*P))*L/r^2
M... Drehmoment
G.... Gravitationskonstante
L..... Durchmesser des Schaufelrades
r..... Abstand Schaufelrad vom "Hufeisen"
TB..  Konstante der TachyonenBremsung
P..... Poriosität des "Hufeisens"
m1.. Masse der Schaufelräder die der Tachyonenstrahlung völlig ausgesetzt ist 
m2.. Masse der Schaufelräder die der Tachyonenstrahlung nicht völlig ausgesetzt ist

Alle Objekte bekommen weniger Tachyonen aus dem schwarzen Bereich, egal wie weit sie Weg sind, daraus folgte die Kraft kann nie kleiner werden als die durch diesen Druckunterschied erzeugte.
Kleiner kann er nicht werden, das ist klar, aber bei größeren Entfernungen kann er größer werden durch die von der Seite schräg einfallenden Scher-Tachyonen (blaue Pfeile). Womit sehr wohl eine Abhängigkeit von der Entfernung zweier Objekte gegeben und die 1/r^2 -Regel erfüllt ist!

Also zwischen negativen und positiven Massen gibt es Gravitation im klassischen Sinne, sie stoßen sich durch ganz normale Feldkräfte ab, aber positive Massen unter einander nicht sonder werden von Teilchen mit negative Masse gerade so abgestoßen das sie sich so bewegen? Und egal wie die Teilchen wechselwirken. Du sagst sie kommen von überall und wechselwirken, dann wechselwirken sie mit den einzelnen Atomen. Da es Gravitation gibt die diese Teilchen verändert, sodass das Homogene nur noch statistisch so verstehen ist, müssen die Atome automatisch anfangen etwas zu schwingen und sich zu erwärmen. Woher wissen die Tachyonen ansonsten wann sie wechselwirken dürfen um einen Druckunterschied zu erzeugen, und wann nicht um keine Wärme zu produzieren?
Nein Gravitation NICHT im klassischen Sinn. Es wird ein Druck durch die Tachyonen erzeugt, der die Abstoßung der normalen Materie bewirkt. Durch diese "Arbeit" werden Tachyonen energieärmer, schneller und kälter. Normale Massen könnten, wie Du richtig überlegst, in einem gewissen Sinn durch die Bremsenergie wärmer werden. (was jedoch durch die kälter werdenden Tachyonen zum Teil wieder kompensiert wird). Die Wechselwirkung zwischen Tachyonen und normaler Materie kann man sich so wie die klassische Vorstellung von "Normaler Materie" zu "Dunkler Energie" vorstellen (die ich eben als Tachyonen bezeichne).

MfG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.05.2013 11:22.

Max
Gelöschter Benutzer

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Max am 20.05.2013 00:07

Ich hab nichts von einem Magneten gesagt sonder, ich wollte nur wissen wie groß das Drehmonet ist. Es ist klein, aber doch sicherlich vorhanden oder?

 

Die Zeichnung ist anders herum gemeint, die Punkte sind die Objekte die eine Kraft erfahren, die Eingefärbten Felder sollen verdeutlichen wo her diese Objekte keine/weniger Tachyonen, also einen Unterschied zum normalen homogenen Teilchenstrom, bekommen. Alle Objekte bekommen weniger Tachyonen aus dem schwarzen Bereich, egal wie weit sie Weg sind, daraus folgte die Kraft kann nie kleiner werden als die durch diesen Druckunterschied erzeugte.

Also zwischen negativen und positiven Massen gibt es Gravitation im klassischen Sinne, sie stoßen sich durch ganz normale Feldkräfte ab, aber positive Massen unter einander nicht sonder werden von Teilchen mit negative Masse gerade so abgestoßen das sie sich so bewegen?
Und egal wie die Teilchen wechselwirken. Du sagst sie kommen von überall und wechselwirken, dann wechselwirken sie mit den einzelnen Atomen. Da es Gravitation gibt die diese Teilchen verändert, sodass das Homogene nur noch statistisch so verstehen ist, müssen die Atome automatisch anfangen etwas zu schwingen und sich zu erwärmen.
Woher wissen die Tachyonen ansonsten wann sie wechselwirken dürfen um einen Druckunterschied zu erzeugen, und wann nicht um keine Wärme zu produzieren?

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 19.05.2013 23:23

Hallo Max!
Also ich finde nicht, dass sie hässlich sind, nur man sollte sich darunter etwas vorstellen können und das ist mir bei der ersten Skizze nicht ganz klar.

Der "Schatten" die Objekte bekommen nur "veränderte" Teilchenströme aus Richtung des eingefärbten Trichters, und die Größe des Trichters sollte ja direkten Einfluss darauf haben wie stark sich die Ströme aus den verschiedenen Richtungen unterscheiden. Jedoch bekommt man egal wie weit man Entfernt ist immer veränderte Teilchenströme aus dem schwarzen Gebiet, weniger geht nicht, daher sollte die Kraft nicht weiter sinken.
Also entweder habe ich es nicht ganz verstanden, aber weshalb sollte die Tachyonenstrahlung punktförmig sein (also von einem Punkt ausgehen)?
Also die Tachyonenstrahlung kommt (fast) gleichförmig aus allen Richtungen und übt auf alle Flächen einen Druck aus. Dieser Druck wird jedoch nicht bemerkt, da er von der anderen Seite den selben Druck erhält. Eine Ausnahme bilden allerdings Massen mit hoher Massenkonzentration. Dann wird die Strahlung von dieser Masse abgebremst. Am besten kann man sich das mit zwei Körpern vorstellen, denn nur dann kommt es zu einer (scheinbaren) Anziehungskraft, die jedoch nach meiner Theorie dem "Unterdruck" zwischen den Körpern geschuldet ist. Dazu vielleicht wieder eine Skizze:
TachyonenUnterdruck1.jpg
Aber vielleicht meinst Du weshalb der Teilchendruck auf kurzen Entfernungen zwischen den Köpern geringer sein sollte, als bei großen Entfernungen? Die schwarzen Pfeile (Druckkräfte) würden ja auf alle Entfernungen gleich abgeschirmt werden!
Nun, das habe ich versucht das durch die blauen Pfeile zu erklären. Je kürzer die Entfernung, desto "weniger blaue Pfeile" treffen auf die Planetenoberfläche, also desto weniger Kräfte, die dem Planeten entgegenwirken und desto geringer der Druck zwischen den Planeten.
Das selbe Prinzip gilt übrigens auch beim sog. Casimir-Effekt, wo zwei eng nebeneinander stehende Metallplatten durch sog. "virtuellen Teilchen" (nach der führenden Lehre) sich zueinanderbewegen. Nur sehe ich als Ursache dieser Bewegung eben keine "virtuellen Teilchen" aus der Quantenphysik, sondern reelle Teilchen, nämlich meine Tachyonen.

Das Hufeisen Teil, nach meinem Verständnis müsste durch die leicht veränderten Teilchen innerhalb des Hufeisens dort ein etwas kleiner "Teilchendruck" anliegen und so ein leichtes Drehmoment auf das Rad ausüben.
Also da der Druck auf die Schaufeln gleichmäßig lastet, sowohl dort wo der Magnet sich befindet, als auch dort wo er sich nicht befindet, wird man fast keine Abweichung feststellen können. Das dünne Eisen wird den Tachyonen keinen all zu großen Widerstand leisten. Außerdem müsste das Rad nichtmagnetisch sein. Es könnte jedoch vielleicht sein, dass der Elektromagnet selbst Auswirkungen auf die Tachyonenstrahlung haben könnte. Aber in deiner Darstellung auch nicht, da er ja auch den Gegendruck vom Planeten her abhalten würde. Aber ich fürchte da würde sich eine leichte Unwucht im Rad eher bemerkbar machen.
 
Was heißt das nur durch gravitative Wechselwirkungen reagiert? Ich habe deine Theorie bisher so verstanden das es Teilchen gibt die von homogen durchs Weltall fliegen und durch Massen teilweise geblockt/verändert werden, so das sich dadurch auf Objekte die sich bei großen Massen befinden ein "Druckunterschied" auswirkt.
Da Tachyonen eine negative Masse besitzen, stoßen sie normale Materie ab, also wirken sie "antigravitativ". Und wenn sich zwei "normale Massen" einander nähern, entsteht, wie Du sagtst, ein Unterdruck, den wir als "Gravitation" empfinden, deshalb mein Ausdruck "gravitative Wechselwirkung"!

MfG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.05.2013 23:28.

Max
Gelöschter Benutzer

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Max am 19.05.2013 21:23

Ich hab mal versucht ein Paar Bilder zu machen, mein Künstlerisches Talent ist aber sehr begrenzt!

 

Schatten.jpg

1) Der "Schatten" die Objekte bekommen nur "veränderte" Teilchenströme aus Richtung des eingefärbten Trichters, und die Größe des Trichters sollte ja direkten Einfluss darauf haben wie stark sich die Ströme aus den verschiedenen Richtungen unterscheiden. Jedoch bekommt man egal wie weit man Entfernt ist immer veränderte Teilchenströme aus dem schwarzen Gebiet, weniger geht nicht, daher sollte die Kraft nicht weiter sinken.

2) Das Hufeisen Teil, nach meinem Verständnis müsste durch die leicht veränderten Teilchen innerhalb des Hufeisens dort ein etwas kleiner "Teilchendruck" anliegen und so ein leichtes Drehmoment auf das Rad ausüben.

Rad.jpg

 

3) Was heißt das nur durch gravitative Wechselwirkungen reagiert? Ich habe deine Theorie bisher so verstanden das es Teilchen gibt die von homogen durchs Weltall fliegen und durch Massen teilweise geblockt/verändert werden, so das sich dadurch auf Objekte die sich bei großen Massen befinden ein "Druckunterschied" auswirkt.


Und ja ich weiß das die Bilder wirklich hässlich sind .

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.05.2013 21:24.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 19.05.2013 18:45

Hallo Max!

Ok lassen wir das mit der Topologie, ich glaub wir reden über unterschiedliche Dinge.
OK!

Zurück zu dem "Wasserrad": Du sagtest das Loch müsste sehr Tief sein, aber wieso? Die Tachyonen von den Seiten müssten sich doch ausgleichen, da es ja ein homogener Strom ist. Dann sollten doch nur die Teilchen von oben eine Rolle spielen, und das Rad sich drehen.
Also ein "Wasserrad" würde immer funktionieren, da wir dann unterschiedliche potenzielle Energie messen würden (Wasserkraftwerk).
Ich denke Du meinst ein Art "Tachyonenrad", das rein aufgrund der Strahlung funktionieren würde. Da gibt es ein kleines Problem, da Tachyonen eben nur über die gravitative Wechselwirkung interagieren. Und ein Windrad hätte das Problem, dass es im Erdinneren heißer wäre und damit ein starker thermischer Gegenwind blasen würde. Aber soll sein.
Ich denke mit einer Skizze kommen wir der Sache vielleicht etwas näher:
Tachyonendruck.jpg
Der Druck ist, wie Du richtig sagst, ist von überall gleich, jedoch MIT AUSNAHME DER STRAHLUNG, die von der anderen Seite der Erde kommt. Dadurch entsteht ein Gegendruck! Nur wird die Strahlung von dieser Seite durch die Masse der Erde und insbesonders durch den kompakteren Erdkern abgebremst. Je näher man sich dem Erdkern befindet, desto geringer wird der Gegendruck, da ein Druck leicht von der Seite unten durch die Abschattung des Erdkerns geringer wird. 

Du beschreibst die Wechselwirkungen über Stöße, selbst weit weg von jeder Masse, sollte also ein Gegenstand sekündlich von vielen schnellen Teilchen getroffen werden, diese Teilchen würde mit den Einzeln Atomen interagieren und sie etwas bewegen, von der anderen Seite würde kurze Zeit später ein anderes Tachyonen das Atom wieder zurückstoßen, insgesamt würden daher die Atome anfangen zu schwingen und sich erwärmen. Warum passiert das in der Wirklichkeit nicht?
Grundsätzlich richtige Überlegung. 
Aber:
Wie eingangs postuliert, interagieren meine Tachyonen eben NUR über die gravitative Wechselwirkung! Womit eben jede thermische Interaktion mit normaler Materie eben ausgeschlossen ist. Somit schwingen die normalmassigen Teilchen auch nicht, sondern werden nur von den Tachyonen abgestoßen. Es entsteht somit keine Reibungswärme. Exakt an dieser Überlegung sind auch Lorentz und Feymann gescheitert. Sie haben die Möglichkeit von Materie mit negativer Masse nicht in ihren Überlegungen berücksichtigt!

Die Frage ob die Tachyonen mit einander Wechselwirken hast du nicht beantwortet.
Sorry, habe ich überlesen.
Also ich muss zugeben dies ist sicherlich eine Frage, die ich nicht zur Gänze beantworten kann. Aber wenn ich einen Druck postuliere, müssten Tachyonen exakt so reagieren wie normale Materie, nur eben mit umgekehrten Vorzeichen. Also Tachyonen ziehen einnander an. Ob beim Zusammenstoß allerdings "Kälte" erzeugt würde ist fraglich, wäre allerdings naheliegend (minus 273 Grad Celsius im Weltall). Danke, ist aber ein guter Hinweis, werde das als zusätzlichen Beweis in meine Theorie einbauen! 

Vieleicht habe ich es überlesen, aber wir genau kommt es bei solchen Teilchenströmungen zu einem 1/r² Abfall der Kraft? bei meinen Zeichnungen, gibt es einen Bereich der immer im "Schatten" der Quelle ist, so das die Kraft eigentlich nicht unter einen Minimalwert fallen dürfet. Wo ist mein Fehler?
Nun ich habe leider deine Zeichnungen nicht gesehen und kann daher nicht beurteilen in wie weit sich das Abstandsgesetz zu deinem "Schatten" verhält?

Ein echtes Schaufelrad, das man zur Hälfte in einem Hufeisen befindet, sollte nach deiner Theorie auch ein sehr kleines Drehmoment anliegen? Kannst du mir ausrechnen wie groß dieses Moment genau ist?
Auch hier verstehe ich nicht ganz was "ein echtes Schaufelrad, das man zur Hälfte in einem Hufeisen befindet" bedeutet.

Wenn Du mir die Informationen nachbringst und es mir erläuterst, können wir sicherlich darüber diskutieren.

MfG

MJ


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.05.2013 18:48.

Max
Gelöschter Benutzer

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Max am 19.05.2013 16:38

Ok lassen wir das mit der Topologie, ich glaub wir reden über unterschiedliche Dinge.

 

Zurück zu dem "Wasserrad": Du sagtest das Loch müsste sehr Tief sein, aber wieso? Die Tachyonen von den Seiten müssten sich doch ausgleichen, da es ja ein homogener Strom ist. Dann sollten doch nur die Teilchen von oben eine Rolle spielen, und das Rad sich drehen.

Ein echtes Schaufelrad, das man zur Hälfte in einem Hufeisen befindet, sollte nach deiner Theorie auch ein sehr kleines Drehmoment anliegen? Kannst du mir ausrechnen wie groß dieses Moment genau ist?

Du beschreibst die Wechselwirkungen über Stöße, selbst weit weg von jeder Masse, sollte also ein Gegenstand sekündlich von vielen schnellen Teilchen getroffen werden, diese Teilchen würde mit den Einzeln Atomen interagieren und sie etwas bewegen, von der anderen Seite würde kurze Zeit später ein anderes Tachyonen das Atom wieder zurückstoßen, insgesamt würden daher die Atome anfangen zu schwingen und sich erwärmen. Warum passiert das in der Wirklichkeit nicht?

Vieleicht habe ich es überlesen, aber wir genau kommt es bei solchen Teilchenströmungen zu einem 1/r² Abfall der Kraft? bei meinen Zeichnungen, gibt es einen Bereich der immer im "Schatten" der Quelle ist, so das die Kraft eigentlich nicht unter einen Minimalwert fallen dürfet. Wo ist mein Fehler?

Die Frage ob die Tachyonen mit einander Wechselwirken hast du nicht beantwortet.


Nur kurz die Geometrische Topologie beschäftigt sich nicht mit Krümmungen, die Bilder die man sieht wenn man es googled zeigen zwar alle irgendwelche gekrümmten Sachen, aber das sind Beispiele und innerhalb der Topologischen Geometrie lässt sich der Begriff Krümmung nicht definieren!

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 18.05.2013 18:59

Hallo Max!
Die Topologie ist ein von Dir aufgebrachter Begriff, der nichts mit meiner Theorie zu tun hat!

Eine Topologie ist die Mengensystem, das alle offenen Menge des Raums enthält. Das ist der ganze Aspekt, so ist es definiert. Da kann man nichts über Krümmungen sagen, da kann man erstmal fast nichts sagen, auser Kompaktheit.
Welche Rolle das jetzt spielt keine Ahnung. Kugel und Würfel sind homöomorph zueinander, ist ein alter Hut, Genauso ist ein Donut und eine Teetasse homöomorph. Genau aus diesem Grund gibt es keine Topologische Krümmung, da die Räume ja topologisch "gleich" sind, aber ein komplett andere Krümmungsverhalten aufweisen.

Ich schrieb lediglich, dass meine Art der Krümmung in Richtung einer Manningfaltigkeit geht. Und damit beschäftigt sich eben die "Geometrische Topologie". Und wenn Du mir nicht glaubst, dann schlage in den entsprechenden Büchern nach.
 
Standardmodell! Das ist ein komplett mathematisches Thema. Das Schöne daran ist, es ist zu 100% sicher das das "Standardmodell" der Mathematik richtig ist. Entweder etwas ist kompakt oder nicht und wenn es das ist, kann es entweder gekrümmt sein, so das es zusammen schließt oder es hat einen Rand.
Falsch, denn ich sprach vom Standardmodell der Teilchenphysik. Und dieses Standardmodell kann weder die Gravitation, noch die Masse der Neutrinos erklären.

Da Du offensichtlich nichts gegen meine Theorie einzuwenden hast und kannst, versuchst Du offensichtlich mit Begriffen zu punkten, die absolut nichts mit meiner Theorie zu tun haben und damit den Diskussionsablauf zu unterbinden und in andere Richtungen zu ziehen.

Ich habe alle deine Fragen betreffend meiner Theorie beantwortet und ich werde sie weiterbeantworten, wenn sie meine Theorien betreffen, ich werde jedoch nicht mehr auf deine Ablenkungen eingehen!

Mfg

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.05.2013 20:36.

Max
Gelöschter Benutzer

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Max am 18.05.2013 17:56

Offensichtlich hast Du bezügliches der Definition lediglich einen Teilaspekt von Topologien gelesen.

Eine Topologie ist die Mengensystem, das alle offenen Menge des Raums enthält. Das ist der ganze Aspekt, so ist es definiert. Da kann man nichts über Krümmungen sagen, da kann man erstmal fast nichts sagen, auser Kompaktheit.

 

Zum Beispiel sind eine Kugel und ein Würfel aus Sicht der Topologie nicht zu unterscheiden; sie sind homöomorph. Selbstverständlich gibt eine bestimmte Art der Topologie auch 3D- oder auch 4D-Objekte wieder!

 

Welche Rolle das jetzt spielt keine Ahnung. Kugel und Würfel sind homöomorph zueinander, ist ein alter Hut, Genauso ist ein Donut und eine Teetasse homöomorph. Genau aus diesem Grund gibt es keine Topologische Krümmung, da die Räume ja topologisch "gleich" sind, aber ein komplett andere Krümmungsverhalten aufweisen.

 

Wenn man im Standardmodell verharrt, selbstverständlich! Nochmals, der Raum selbst ist NICHT gekrümmt, lediglich seine Bestandteile können den Anschein der Krümmung erwecken!

 

Standardmodell! Das ist ein komplett mathematisches Thema. Das Schöne daran ist, es ist zu 100% sicher das das "Standardmodell" der Mathematik richtig ist. Entweder etwas ist kompakt oder nicht und wenn es das ist, kann es entweder gekrümmt sein, so das es zusammen schließt oder es hat einen Rand.

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 18.05.2013 16:37

Hallo Max!

Nein, in einer Topologie gibt es keine Winkel und Abstände, dazu benötigt man Zusatzstrukturen. Ich habe dich extra gefragt ob du mit diesen Begriffen etwas anfangen kannst.
Offensichtlich hast Du bezügliches der Definition lediglich einen Teilaspekt von Topologien gelesen.
Zum Beispiel sind eine Kugel und ein Würfel aus Sicht der Topologie nicht zu unterscheiden; sie sind homöomorph.
Selbstverständlich gibt eine bestimmte Art der Topologie auch 3D- oder auch 4D-Objekte wieder!
 
Wer der Raum selbst nicht gekrümmt ist, dann ist er entweder Unendlich oder hat ein Rand, anders geht es nicht.
Wenn man im Standardmodell verharrt, selbstverständlich! Nochmals, der Raum selbst ist NICHT gekrümmt, lediglich seine Bestandteile können den Anschein der Krümmung erwecken!
 
Aber das Licht ist daher perfekt für Messungen, du sagst es wird beeinflusst, genau das will man sehen, von etwas das durch nichts beeinflusst wird kann man keine Informationen erhalten.
Exakt das ist deine Fehlannahme!
Nach deiner Annahme:
"Ich möchte wissen wie schnell sich das Licht im Raum ausbreitet! Also was mache ich, ich messe ich den Abstand mit Licht!"
Das ist ein klassischer Zirkelschluss.
 
Teilchenströme krumm oder der Raum selbst, das macht bei dieser Diskussion keinen Unterschied.
Wenn man einen Wirbel in z.B. einer Badewanne erzeugt, macht es natürlich keinen Unterschied ob die Badewanne eckig oder rund ist.

Das Video mit der Ballongeschwindigkeit ist eines der unsinnigsten, es Versucht den Eindruck zu erwecken, dass aus dem Fehlschlag des Michelson Morley Experimentes, welches einen unbewegten Äther verbietet, noch Folgen kann das der Äther mit uns mit bewegt wird, das wurde aber schon Jahrhunderte früher mit viel primitiveren Experimenten wiederlegt.
Ja, weil man davon ausgegangen ist, dass: 
a) die Lichtgeschwindigkeit überall gleich ist
b) die Gravitation als eigene Kraft aus der Masse selbst heraus wirkt
 
1) In einem tiefen Loch müssten nach deine Meinung ein fast homogener Teilchenstrom von oben kommen, aus allen anderen Richtungen deutlich weniger, also ein gesamt Strom von Oben, sozusagen wie ein Wasserfall. Nach meiner Vorstellung müsste sich dann ein "Windrad" das parallel zum Boden des Lochs liegt drehen. Passiert das auch in echt? Wenn nicht wo ist der Fehler.
Vonder Idee her richtig. Nur ist die Unterschied der Porosität der Lochwände derart gering, sodass es zu keiner nennenswerten Abweichung kommen wird. Höchstens Du bohrst auch noch den Erdkern an. Allerdings gibt es dann noch ein thermische Problem.
Aber ich kann dir ein ähnliches Experiment anbieten, bei der es zumindestens zu einer leichten Schwingung und Drehung kommt. Nämlich beim Eöt-Wash-Experiment.
 
Funktioniert die Wechselwirkung über Stoßprozesse oder über irgendeine Art Feld einer 5 Grundkraft?
Nun ich denke das muss ich nicht noch hundert Mal erklären. Offensichtlich hast Du meine Theorie überhaupt nicht gelesen. Nur dann kann man zu solch einer Frage kommen! Es gibt keine fünf Grundkräfte!
 
Wechselwirken die Tachyonen untereinander? Wenn ja wie und was ist die mittlere freie Weglänge?
Über welche "mittlere freie Weglänge" interagiert die Gravitation?
 
Was passiert mit den Teilchen nach der Wechselwirkung? Verschwinden sie? Nach der Energieerhaltung müssten diese Teilchen ja Energie besitzen und diese an die reale Materie übertragen. Was passiert dann mit den Teilchen? Werden sie langsamer oder schneller? Warum ist dann der Teilchenstrom noch homogen wenn die Teilchen sich ganz unterschiedlich schnell bewegen und wenn sie verschwinden, wo entstehen sie neu?
Nein sie übetragen die Energie nur zum Teil auf normale Materie, höchstens die Poriosität ist derart gering, wie bei einem SL. dann geben sie die Energie fast zur Gänze ab und bremsen somit Licht auf 0 km/s ab.
Nach der Energieabgabe werden sie natürlich schneller, da sie eine negative Masse besitzen. Ich sprach davon, dass der Druck nahezu homogen ist. (allerdings rein statistisch). Aber natürlich gibt es in diesem Äther auch Ströme, eben bedingt durch das Vorhandensein von normaler Masse. Und ja sie werden von außen neu zugeführt. Wo sie neu entstehen? Dazu habe ich noch keine näheren Angaben gemacht, das wäre rein spekulativ. Meine Vermutung ist, dass sie durch anders strukturierte Universen über die Branen an unser Universum abgegeben werden.

Du sprichst von superluminar, wie schnell genau? Wie groß sind sie und welche Energie tragen sie?

 Nun ich habe bereits weiter oben das Beispiel eines SL angegeben. Dort geben sie ihre Energie m.A. zum größten Teil ab. Du kannst dir folglich die Energie selbst ausrechnen.

MfG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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