Michelson-Morley-Experiment

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Dieter

89, Männlich

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Dieter am 15.11.2016 06:42

Hallo Daniel,

Dir geht es doch um die Raumzeitkrümmung, also die Llichtablenkeung im Gravitationsfeld oder nach meiner Weltformel iim e-Feld (Antigravitation).
Ich hatte schon mal in den Newsgroups de.sci.physik vorgeschlagen einen Laserstrahl an einer geladenen Kugel ablenken zu lassen, denn nach meiner Vorstellung müsste sich ein Brechungsindex ergeben, wie ihn Einstein für die Sonnen-G-Feld berechnet hat.
Das Verhalten müsste dann genau wie eine Lüneburg- Linse sein, also eine symmetrische Lichtablenkung haben lmit einem Brennpunkt genau gegenüber. also kann man durch Variation der Abstände von Quelle und Beobachetr eine Ablenkung feststellen.
Wichtig sollt jedoch sein, dass die Feldstäker größer ist als die der Erde.  bekannt sind 150 V/m.
Und den Gradienten, den man nach meiner Vorstellung ereiche kann, ist dann 2/r.
Kannst Du einen solchen Versuch nicht einfacher machen, als mit dem Interferometer?

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Dieter am 12.11.2016 07:15

Hallo Daniel,

warum solch Aufwand?, Bei mir hätten zwei Doppelglasscheiben im deren Mitte eine Salzlösung eingekittet ist in Abstand von  50 cm gereicht, durch die der eine Lichtstarhl gehen soll, mit den Anschlüsen der Hochspannung.
Und die 100 kV braucht man vieleicht gar nicht, man solte es erst mit 0 - 1 kV versuchen, bevor msn solchen Aufwand treibt.
Wie wichtiger Ist des Interferometer!

Dieter Grosch

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Daniel

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Daniel am 11.11.2016 17:21

Nur so:

Ouvertüre zum Warp- Interferometer Versuch:

https://www.youtube.com/watch?v=WX3e85cpzYA




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Dieter

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Dieter am 06.11.2016 13:23

Hallo Daniel.

In einer Vakuumkammer kann ich den Elektrodenabstand extrem verringern, sodass ich eine möglichst hohe Feldstärke erhalte. Mal sehen.

Das stimmt zwar,mit der Feldstärke  die Veränderung ist aber abhängig von der Spannungsdifferenz. 
Die hohe Feldstärke brauchst Du nur, wenn  räümlich begrenzt bist.

Dieter Grosch

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Daniel

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Daniel am 06.11.2016 13:08

Mit den Punkten 1&2 magst Du Recht haben.
In einer Vakuumkammer kann ich den Elektrodenabstand extrem verringern, sodass ich eine möglichst hohe Feldstärke erhalte. Mal sehen.

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Dieter

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Dieter am 06.11.2016 12:34

Hallo Daniel,

Ich kann 25,50, 75,100kV abgreifen.

Besser wäre z.B: einne Infliuenzmachine.  O - 100 kV Gleichspannung, lässst sich besser verfolgen, weil  man bei konatanten Werten die Veränderung des Musters schlecht verfolgen kann bei kontinuierlicher Änderung sieht man diese laufen.

Lichtdurchlässig: Elektrode1- Drahtspirale . Elektrode2- Platte mit nadelfeinem Loch.

Besser wäre Glasplatte mit metallschicht Entspiegelung.

Eine Vakuumkammer wäre wünschenswert.

Nein, es geht nur um die Spannungsdifferenz die durchlaufen wird.

Dieter Grosch

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Daniel

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Daniel am 06.11.2016 07:45

Spannung variieren: Ich kann 25,50, 75,100kV abgreifen. In Atmosphäre wäre an 100kV ein Abstand von 120-150mm erforderlich.
Lichtdurchlässig: Elektrode1- Drahtspirale
. Elektrode2- Platte mit nadelfeinem Loch.Natürlich sind Platte und Spirale sowie die Polarität einfach umpol-bzw. tauschbar.

Eine Vakuumkammer wäre wünschenswert. (Abstände verringern)- Oder eine Kammer mit SF6.

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Dieter

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Dieter am 06.11.2016 05:55

Hallo Daniel,

bei Deinem Aufbau musst Du zwei Dinge beachten.
1. Du musst die Spannung variieren, damit Du eine Musterverschiebung siehst
2  Das e-feld miuss in Richtung des Lichtstrahls verlaufen, sonst bekommst Du Null. Du brauscht also zwei lichtdurchlässige Elektroden.
Wie Du das realisiieren kannt, musst Du Dir überlegen.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2016 06:11.

Daniel

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Daniel am 05.11.2016 23:15

Dieter, ist mir nur gerade noch so eingefallen....
Wenn ich meine Kondensatoren aufelektrisiere, gibt es eine- wie soll ich sagen- eine Schock- oder Druckwelle im Einschaltmoment.
Wenn die Raumzeit starr ist- wie ich denke, sind vielleicht Spannungsimpulse effektiver als konstante DC-Spannung. Jedes "Ding" hat seine destruktive Resonanzfrequenz.... Leider wissen wir wohl zu wenig über Raumzeit- aber wenn man es schafft, den Raum zwischen den Elektroden aufschwingen zu lassen, und nur im richtigen Moment wieder anschubst, könnte sich der Bereich praktisch fast allein aufschaukeln. Ich bin gerade dabei einen Unterbrecher für die Kaskade zu bauen, da ich sowieso auf die Legoteile für's Interfero warte.

Das " Unterbrecherding" - wie es gerade entsteht- habe ich auch bei mir auf Youtube.

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Daniel

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Daniel am 05.11.2016 22:33

Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen- dafür habe ich noch zu wenig Erfahrung auf dem Optik- Gebiet. Aber wie ich das sehe, ist das Lego- Interfero leicht erweiterbar- um Deinen Versuchsaufbau realisieren zu können. Da brächte man nur zusätzliche Spiegelhalter. Kann man nachbestellen.😊👍

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