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Daniel

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Daniel am 04.11.2016 15:27

Ok, Dieter!😊

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Daniel

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Daniel am 04.11.2016 08:17

Danke, Dieter!

Schau ich mir an! 😊

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Daniel

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Daniel am 04.11.2016 05:51

Andere bessere Variante: In Beide Laser senkrecht eine Glasplatte stellen und Interfero kalibrieren. Nur das die eine Scheibe das Dielektrikum meines Spiralkondensators ist. (Loch in der Platte für Laser). Dann 100kV drauf. Es folgt: Dielektrische Polarisation und nach Schwingkreiskopplungstheorie eine Elektronenbahnverzerrung- mit einem antigravitativen Impuls im Scheitelpunkt der Bahn (Abwurf relativistischer Masse des Elektrons).

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.11.2016 05:52.

Daniel

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Daniel am 04.11.2016 05:37

Naja, man könnte ja einen Neutonenstern angraben...

Spass bei Seite. Masse ist gefrorene Energie. Weshalb sollte es mit elektrischen- oder elektromagnetischen Feldern nicht klappen.Elektrostatik ist in rauhen " Mengen" herstellbar. Alles nur eine Frage der Isolierung. Um mein ewiges Vakuumproblem zu umgehen, dachte ich schon folgendes:

Platte- Dielektrikum Abstandhalter Luft- Spirale. Den Laser dann durch den Luftspalt schicken. Rein technisch würde sich dieser Kondensator wohl leider wie eine Reihenschaltung von zwei Konds. verhalten.

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Daniel

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Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?

von Daniel am 04.11.2016 05:11

Ich führe die Diskussion - wie es aussieht- unter dem Titel "Michelson Morley" weiter...

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Daniel

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Daniel am 04.11.2016 04:41

Also, wie schon an anderer Stelle gesagt: Laut Definition ist ein elektrisches Feld eine " Zustandsänderung" des Raumes- was auch immer das ist...

Wenn Photonen sich durch starke Gravitationsfelder ablenken lassen, ( Gravitationslinsen ) und E=mc2 natürlich gilt, könnte man vermuten, dass das Äquivalent der minimalsten Masse an Energie nötig ist,um ähnliches zu erreichen. Da wir hier wahrscheinlich von Sternenmassen reden, muss das elektrostatische Feld extrem stark UND die " Feldlinien" enorm gebündelt sein.( asymmetrischer Kondensator / Feldlinienmodell wie Spitzenentladung- genau das machen meine Spiralkondensatoren.( Schehack/ Youtube). Am Besten wäre es daher, das Dielektrikum durch Vakuum zu ersetzen

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Daniel

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Daniel am 03.11.2016 22:42

Auch ich baue ein Interferometer auf. Und versuche die Raumzeit- indirekt nachgewiesen- über das Licht mit starken elektrostatischen Feldern zu beeinflussen. Habe dazu ein Thema hier kreiert. Die Luft macht mir erheblich Sorgen. Ich denke, es ist ohne Vakuum keine saubere Messung durchzuführen.

Wenn Jemand einen Tipp hat- immer gern.😊

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Daniel

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Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?

von Daniel am 03.11.2016 22:22

Wieviel Masse braucht man, für einen nachweisbaren Gravitationslinseneffekt? Ich denke an Sterne! ( Grusel!)

Wenn man dann E=mc2 zu Rate zieht, wüsste man, welche Energie man für eine mikroskopisch kleine Gravitationslinse bräuchte- oder?

Und dann noch das Problem mit der Atmosphäre- wie bei allen meinen Experimenten ( Youtube ) wird sie wieder alles tun, um zu stören. Vakuumkammern gibt es leider nicht bei Lego.😅 Und in meine bekomme ich das Interfero nicht rein.... Aber wie immer: Probieren, probieren.....

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.11.2016 22:24.

Daniel

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Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?

von Daniel am 03.11.2016 21:29

Ok... 😞

Das Einfachste ist wohl, einfach das Interferometer so aufzubauen- und ggf. nach " Misserfolg" nach Deiner Meinung zu modifizieren/ auszubauen. Am Besten, Du schickst mir eine Skizze Deiner Versuchsvorstellung: [email protected]

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Daniel

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Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?

von Daniel am 03.11.2016 15:35

Hallo Dieter,

baue gerade an meiner Hochspannungsanlage ( bis 100kV) ein Michelson Interferometer auf. Alle Teile erhalten. Google mal: Lego- Interferometer Uni Osnabrück. Ich werde den Laser durch das Streufeld meiner Spiralkondensatoren schicken. Erst mit konstanter- dann mit bis zu 100kV gepulste DC Spannung- mal schauen. Ich brauche wohl noch ca. eine Woche, bis die Anlage " schaltklar" ist.

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