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Roland

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Roland am 11.03.2016 12:40

6. Als nächstes könnte man sich noch um eine Äquivalenz von Kraft und Energie unterhalten. 
Auch für diesen Unsinn bin ich nicht der geeignete Partner. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.03.2016 12:41.

Roland

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Roland am 11.03.2016 12:33

Bambi, daß das physikalisch nicht funktioniert, weiß ich auch. Aber mathematisch funktioniert es und das kannst Du anscheinend nicht widerlegen!

Ich kann es aber auch mathematisch widerlegen 







 

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Roland

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Roland am 11.03.2016 11:51

Und wenn die QM wahr wäre, wo auch Heisenberg mit seiner Unschärferelation stark zugeschlagen hat, könnten mit dieser wohl noch leistungsfähigeren Quantenvakuumenergieanzapfmaschine aus dem Baumarkt die Energieprobleme noch schneller gelöst werden:

http://oi65.tinypic.com/jsdm4o.jpg
 
Beide Supermaschinen resultieren aus den Fehlern der modernen Pseudophysik. Kein Mainstreamphysiker kann das Modell "Heisenbergseidank" mathematisch widerlegen! Weil in ihm der Hauptfehler der Quantenphysik enthalten ist.

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Roland

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Roland am 11.03.2016 11:39

Wenn das Kausalitätsprinzip wahr wäre, könnten damit alle Energieprobleme der Welt sauber gelöst werden:

 

http://oi68.tinypic.com/1ouf6o.jpg
 

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Roland

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Roland am 11.03.2016 11:28

Hallo Bambi!

Verstehen ist natürlich objektiv und dies erkennt man dann daran, daß genau damit Prognosen erst ermöglicht werden. Und ohne Verstehen kann man auch kein mathematisches Modell formulieren!

Davon abgesehen noch eine kurze "Bemerkung" zur obigen Retardierung. 

Formelbeispiel zum Ausprobieren der Auswirkung der Retardierung. Dies ist eine Formel, welche zunächst nur für Schwerkraft bei kreisförmigen Umlaufbahnen gültig ist und die Abstandsvergrößerung bei einem kompletten Umlauf angibt. In der Formel ist automatisch für diese Bedingung (kreisförmige Umlaufbahn) die benötigte Umlaufgeschwindigkeit mit eingebaut:

 

dr = m1 / (m1/a - SQR (64*pi^2*G*m1^4 / (c^2*a^3*(m1+m2)))/((1+m1/m2))) - a

dr = Abstandsvergrößerung der beiden HK nach einer vollen Umkreisung

m1, m2 = Massen der HK

a = Abstand der Körper

G = Gravitationskonstante

c = Kraftfeldwirkungsgeschwindigkeit

Für elektrische Felder wie z.B. in einem Atom kann man dieselbe Formel verwenden, wenn man "äquivalente" Massen einsetzt.

E=1.602E-19 !Elementarladung

c=3.E+8 !Lichtgeschwindigkeit bzw. Wirkungsgeschwindigkeit

M1=1.67E-27 ! mProton

M2=M1/1836 ! mElektron

E0=8.85418E-12 ! Influenzkonstante

G=6.67E-11 ! Gravitationskonstante

Ge=1/(4*PI*E0)

Umrechnung:!elektrisch in äquivalente mech. Massen, sodaß die obige Formel unverändert gültig ist

m1=Ge*E^2/(G*M1)

m2=Ge*E^2/(G*M2)

In die erste Formel werden dann nur noch die so geänderten äquivalenten Massen m1 und m2 eingesetzt und der gewünschte Massenabstand a (z.B. 5E-11 m).

Man wird erkennen, daß das Atom regelrecht explodiert, wenn man eine Wirkungsausbreitungsgeschwindigkeit mit nur Lichtgeschwindigkeit unterstellt. Dabei bitte berücksichtigen, daß so ein Elektron mit rund 1e16 Hz herumwirbelt und daher dr entsprechend oft sich summiert.

a muß daher nach jedem Umlauf um dr vergrößert werden bzw man kann auch das neue a sich durch leichte Formelumstellung direkt ausrechnen lassen:

aneu = m1 / (m1/a - SQR (64*pi^2*G*m1^4 / (c^2*a^3*(m1+m2)))/((1+m1/m2)))

Mit einem kleinen Programm kann man sich den Effekt noch besser vergegenwärtigen. 

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Roland

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Roland am 11.03.2016 11:04

Das kann keine Theorie der Lehrmeinung. All diese Theorien sind auf das Beschreiben der Natur ausgelegt, nicht auf das Verstehen.

Wenn die Lehrmeinung heutzutage nur eine Beschreibung des "Gesehenen" ist, kann sie auch keine Prognosen abgeben und damit ist die Lehrmeinung wertlos. Früher war dies in der Physik anders. Damals machte man sich ein Modell anhand der Beobachtungen und versuchte das Modell bei anderen Versuchsbedingenen zu bestätigen oder entsprechend zu korrigieren, bis es die Beobachtungen im Rahmen der Fehlergenauigkeit wiedergab. Nur so funktioniert Wissenschaft. Was Du beschreibst hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun.

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Roland

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Roland am 11.03.2016 10:48

Ich habe mich nicht von der normalen Physik entfernt sondern nur von der Pseudophysik. Ich bitte dies zu berücksichtigen! Und ich stelle auch keine Postulate auf! Der Grund dafür, daß ich die heutige Pseudophysik ablehne ist der, daß ich eindeutige Fehler erkannt und bewiesen habe. Ich arbeite niemals ohne den entsprechenden Beweis für eine Behauptung. Und wenn ich nicht alles sage, was ich sagen könnte, so ist dies selbstauferlegt. Man könnte dies schließlich mißbrauchen. Auch wenn ich selbst noch nicht weiß, wie man dies mißbrauchen könnte oder anwenden könnte, so liegt dies nur an meiner Dummheit und ich nehme an, daß andere nicht so dumm sind.

Du hast das Kausalitätsprinzip angesprochen und klar gesagt:

Das Kausalitätsprinzip sagt nur schlicht, dass die Wirkung NACH der Ursache eintreten muss, also dass stets eine Zeitkomponente im Spiel sein muss, also dass instantan nicht möglich ist

Und das ist eben DER Knackpunkt überhaupt und dessen Falschheit kann ich auch beweisen! Ich habe schon mehrfach gesagt, was diese "Zeitkomponente" für Folgen hat. Oder besser: Den Beweis hierfür mußt Du selbst Dir erarbeiten bzw. AUSRECHNEN. Du mußt auf ein einfaches Zweikörpersystem, egal ob astronomisches Objekt oder atomares Objekt, die Wirkung der RETARDIERUNG Dir ausrechnen.

Hier die (berechnete) Situationsskizze zweier Körper mit Massenverhältnis 2,5 : 1. Die Körper selbst sind die weißen Punkte. Bewirkt werden sie von den roten Punkte kurz hinter der weißen Position. Die Drehrichtung der Umkreisung ist linksherum.

https://i2.wp.com/oi63.tinypic.com/1oaqmr.jpg
 

Du erkennst sicher, daß ein solches System sich selbst beschleunigen wird. Das ist dieselbe Situation wie wenn Du einen an einer Schnur hängenden Stein über deinen Kopf kreisen läßt. Deine Hand ist der rote Punkt, der Stein ist der weiße Punkt, welcher an der magentafarbenen Schnur hängt. Wenn Du den Stein schneller kreisen lassen willst, wird die Schnur noch weiter neben dem Kreismittelpunkt der Steinbahn gespannt verlaufen müssen. Du führst dem Stein fortlaufend Energie zu, welche für die Überwindung der Luftwiderstandsverluste bei unbeschleunigter Kreisbewegung verbraten wird.

Wäre der Luftwiderstand weg, müßte dem Stein auch keine fortlaufende Energie zugeführt werden und die Schnur würde durch den Kreismittelpunkt verlaufen.

Mit der Retardierung, also der Zeitverzögerung, verläuft die Gravitationskraftschnur aber IMMER außerhalb des Kreismittelpunkts und deshalb wird dem Körper laufend Energie zugeführt. Er wird sich immer weiter vom Kreismittelpunkt entfernen. Das gilt für beide Körper.

Aber nicht nur dies. Die Rechnung zeigt, daß der Systemschwerpunkt ebenfalls wandert, wenn die Massen nicht gleichgroß sind. Dies sieht man daran, daß die beiden Wirkungslinien nicht parallel zueinander verlaufen.

Im Prinzip haben es wir hier mit dem Münchhauseneffekt zu tun. Der konnte sich auch an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen.

Hier nun ein berechnetes Ergebnis für zwei Körper, etwa Proton und Elektron. Die Bahnkurve des Elektrons ist aus der Sicht des Protons gezeichnet. Das Elektron spiralt sich auf immer höhere Umlaufbahnen:

http://oi66.tinypic.com/97uvbl.jpg
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.03.2016 11:05.

Roland

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Roland am 10.03.2016 21:58

Hallo Spacerat!

Aber ich kann E=mc² begründen (siehe weiter oben). 
Deine Begründung lautete jedoch: Energie (E) ist äquivalent zu dem Verhältnis von Kraft (F) zur Beschleunigung (a).


Ich habe Dir anhand der Einheiten gezeigt, daß dies falsch sein MUSS.

Dein Masse = Kraft / Beschleunigung ist zwar richtig, aber diese Gleichung wandelt keine Masse in Energie um und erzeugt auch keine Masse.

Oder wieviele kg Masse oder wieviele kWh Energie erzeugst Du in Deiner Wäscheschleuder bei z. B 1000 UPM, wenn Du sie einen Tag schleudern läßt? Da erreichst Du bestimmt eine Beschleunigung von 3000 m/s² und gaaaanz viel Kraft! Wenn du den Motor noch etwas schneller laufen läßt, können die Kräfte die Trommel sogar zerreißen.

Wenn darauf Deine EFa Theorie aufgebaut ist, ist sie auf Sand gebaut.

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Roland

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Roland am 10.03.2016 21:07

Zur "Auflockerung" kann sich jeder einmal selbst ein Urteil bilden. Nachfolgend ist unsere Milchstraße mit fünf Armen  dargestellt. Irgendwo kann man unsere Sonne sich denken und deren Umlaufdauer soll 230 Mio Jahre sein. Man beobachtet, daß radiusunabhängig die Umlaufgeschwindigkeit eines Sterns rund 220 km/s beträgt. Wie unsere Michstraße sich dann entwickelt haben müßte und wie lange das gedauert hat, kann jeder selbst einmal vermuten. Sicherlich gibt es im Weltnetz auch einige "echte" Milchstraßen zu sehen, mit denen man diese Bilder vergleichen kann.  
http://oi64.tinypic.com/24l3se1.jpg

Milchstraßenentwicklung

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Roland

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Roland am 10.03.2016 20:25

Hallo Spacerat!

Du wirst auch von Einstein niemals eine Begründung dafür gelesen haben, weshalb er mc² meint. Das eine 1/2 mc³ läßt sich begründen. Das ist der lineare Energieanteil, der relative. Die andere Hälfte 1/2 mc³ kann er nicht begründen. Auch E=hf=mc² kann nicht begründet werden. Es ist das Resultat einer Messung. "Meine" 2mc² für das Photon kann ich aber ohne jegliche Esoterik begründen.

Das Verfahrene in der Physik resultiert eben aus Maxwell und Einstein. Selbst wenn man Einstein ablehnt, bleibt immer noch der Fallstrick Maxwell mit seinem Äther übrig. Und dann kommt noch Heisenberg mit hinzu, der noch weitere Komplikationen schafft oder besser, das klare Denken mit seiner Unschärfe, welche dann alles verzeiht, vernebelt. Daher sage ich auch, zurück zu den Wurzeln und das ist Newton. Und Max Planck.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.03.2016 20:26.
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