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Struktron

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Re: Plasma vs Gas

von Struktron am 21.09.2015 11:54

Hallo alle miteinander,

Justin schrieb:

Die Erkenntnis, dass sich im Plasma geordnete Strukturen, sogenannte Plasmakristalle, bilden können, veränderte 1994 das Bild der Physik. Plasmakristalle entstehen, wenn in einem geladenen Gas zusätzlich Staubpartikel oder andere Mikropartikel enthalten sind. Die Besonderheit: Die nur wenige Mikrometer kleinen Plasmateilchen besitzen eine vergleichsweise hohe Masse. Jede Veränderung geschieht verlangsamt - wie in Zeitlupe. So lässt sich sogar die Bewegung einzelner Partikel beobachten. Komplexe Plasmen sind damit ideale Modellsysteme zur Erforschung von dynamischen Vorgängen in der Materie, bei denen die Staubteilchen Atome oder Moleküle repräsentieren.

Dazu passt mMn ein Artikel in Spektrum: Magellansche Wolken: Van Gogh in Space.
Das Bild der ESA dazu:


MfG
Lothar W.

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Re: Expandierende Erde

von Struktron am 14.08.2015 10:58

Hallo alle miteinander,

ohne hier aus Zeitgründen alles lesen zu können, meine ich, dass diese Meldung hier her passt:
Wie zerbrach Gondwana?

Ein Massezuwachs durch Gravitation könnte übrigens durch deren Ansammlung langsamerer Objekte aus dem elementaren Substrat des Vakuums erfolgen. Die Ausdünnung im Vakuum müsste dann als scheinbare Ausdehnung des Universums interpretiert werden. Dass die Größenordnung der Gravitationsstärke im Verhhältnis zu den anderen Wechselwirkungen heraus kommt, ist über die Links auf meiner Homepage nachzulesen.

MfG
Lothar W.

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Re: Entladungsstrukturen

von Struktron am 11.08.2015 11:02

Hallo alle miteinander,

hier her passt vermutlich auch: Blitze entfesseln Gewalten wie Meteoriteneinschläge.

MfG
Lothar W.

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Re: EMDrive Antrieb der Zukunft?

von Struktron am 31.07.2015 16:58

Hallo Justin,

mit Prof. Turtur habe ich schon persönlich korrespondiert. Eigentlich läuft alles, wie auch bei Diskussionen mit Physikern des Mainstreams darauf hinaus, dass ein "Inhalt" des Vakuums verpönt ist. Deshalb wird dessen Arbeit weitgehend ignoriert. Wenn man Einzelne anspricht, wird sehr wohl akzeptiert, dass im Vakuum etwas sein muss. Hier in diesem Forum haben sich glücklicherweise einige Leute versammelt, welche die Axiome der Startseite anerkennen. Vielleicht kommen wir damit weiter.

MfG
Lothar W.

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Re: EMDrive Antrieb der Zukunft?

von Struktron am 30.07.2015 23:30

Hallo Justin,

wenn Dich solche Sachen interessieren, solltest Du vielleicht auch mal das von Dieter Grosch anschauen. Der hat zwar keine Idee für einen Antrieb, erzeugt aber mit ähnlich einfachen Mitteln elektromagnetische Induktionen in verschiedenen Materialien durch Bewegung, wie er behauptet. Darüber gibt es auf news:de.sci.physik ständig Diskussionen, aber auch auf quanten.de gab es Diskussionen dazu, er wurde allerdings dort gesperrt.

Ansonsten gibt es ja sehr viele solcher Ideen, von denen man nach einiger Zeit meistens nichts mehr hört. Ein Beispiel sind auch die Versuche von Turtur Prof. Turtur wo auch hier was  über Vakuumenergie zu finden ist.
MfG
Lothar W.

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Re: Plasma New

von Struktron am 23.07.2015 00:59

Ein interessantes Vorkommen von Plasma:
Interstellarer Raum: Dichte Wolken - mitten im Nichts?

MfG
Lothar W.

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Re: Grenzen und Grundlegendes der Naturwissenschaft

von Struktron am 22.07.2015 10:35

Hallo Justin,

mich ärgert eigentlich nicht so sehr Einstein. Er hat wenigstens immer wieder darauf hingewiesen, dass sein schönes Gedankengebäude zusammenbrechen würde, wenn ... (die und die Hypothese richtig wäre). Ärgerlicher ist, dass leider Vertreter des Mainstreams für solche Ideen, welches dieses Gebäude zum Einstürzen bringen könnten, taub sind. Wie Einstein darauf reagieren würde, dass alle Felder auch effektive Felder mit ein und dem selben diskreten Grundelement (Axiome der Startseite) sein können, wissen wir nicht. Würde er vielleicht darin seine gesuchte Erklärung sehen?

Mathias ist übrigens vermutlich vor den meisten von uns im EU angekommen. Jetzt hoffe ich auf Diskussionen hier mit Steffen, ... vor allem im Bereich Gravitation, weil mir die Erzeugung (Berechnung) der Gravitationskonstante durch den Elektromagnetismus noch nicht klar ist. Könnte die elektromagnetische Rest-Wechselwirkung gerade die durchschnittliche Maxwell-Boltzmann'sche Geschwindigkeitsverteilung um den gesuchten Faktor ~ 10^-40 beeinflussen? Dann könnte man mit der einen elementaren Wechselwirkung irgend wann einmal vielleicht alle vier erklären.

MfG
Lothar W.

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Re: Grenzen und Grundlegendes der Naturwissenschaft

von Struktron am 21.07.2015 18:06

Hallo Mathias,

schön, dass Du Dich mit einem so großen Beitrag hier beteiligst. Deine riesigen Bemühungen zur Übersetzung von Beiträgen zum elektrischen Universum würdigen sicher alle hier. Auch Deine eigenen Beiträge in der Mugglebibliothek und im Muggleblog sind lesenswert. Ein kleiiner Fehler im Letzteren ist, dass die Links zurück zur Bibliothek fehlen. Die ganze obere Leiste funktioniert nicht.

Zum umfangreichen Diskussionsbeitrag hoffe ich, dass sich noch andere dazu melden. Meine Meinung über Grundlegendes in der Physik kommt wohl schon auf der Startseite von ViaVeto zum Ausdruck. Im hier festgestellten etwas höheren Niveau der Diskussionen, als in anderen Foren oder dem Usenet (das früher mal gut war), sehe ich eine Hoffnung, vielleicht auch mal an andere Medien heran zu kommen. Nicht nur alternative Medien sollten über alternative Ideen berichten. Im Spiegel wären beispielsweise Beiträge über die "Überheblichkeit" von wissenschaftlichen Einrichtungen vielleicht mal angebracht. Verschwörungstheoretiker bin ich allerdings nicht. Dass Wissenschaftler nicht auf Ideen eingehen, welche ihren langfristigen Broterwerb gefährden könnten, verstehe ich in gewisser Hinsicht. Dass aber tausenjährige Erfahrungen über Raum und Zeit von "Wissenschaftlern" weg diskutiert werden und nicht eingestanden werden soll, dass ein Teil der Mathematisierung nur eine Alibifunktion für unser Unwissen ist, werde ich wohl nie akzeptieren. Wie vermutlich viele hier das kaum tun werden.

MfG
Lothar W.

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Re: Der Äther

von Struktron am 19.07.2015 09:01

Hallo Justin,

Also wie Du weißt bin ich nicht ganz firm bei mathematischen Formeln, nur aus würde ich die Formel z==H*D/c ableiten. Sprich je geringer die Lichtgeschwindigkeit, desto höher die Rotverschiebung.

In Wikipedia habe ich die Formel schnell mal nachgeschaut, da hast Du natürlich Recht.

Das c im Nenner kann sich aber auf die Lichtgeschwindigkeit bei der Emission des Lichts beziehen oder auf unsere heutige hier und jetzt. Daran ändern Deine oder meine Überlegungen nichts.

Wenn wir uns an die Axiome von der Startseite von viaVeto erinnern, wundert mich, dass hier noch niemand ein Modell vertritt, wo der Grundsatz:
Jede physische Veränderung eines Objekts oder Veränderung der Bewegung eines Objekts wird durch Berührung eines anderen Objekts ausgelöst. (Mechanik)

vertreten wird. In allen mir bekannten hier vertretenen Ansätzen kommen (mich religiös anmutende) einfach so entstehende Kräfte vor. Zwei unterschiedliche elementare Objekte erfordern schon so etwas. Wenn sie Anziehung bzw. Abstoßung hervorrufen sollen, erfüllen sie das Axiom nur, wenn der Mechanismus dafür erklärt wird. Auch Schwingungen (wie bei Strings) können in diesem Sinn nicht elementar sein. Was würde deren zum Schwingen erforderliche Beschleunigung hervorrufen?

MfG
Lothar W.

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Re: Der Äther

von Struktron am 18.07.2015 12:46

Hallo Justin und alle Anderen,

mich interessiert, ob es stichhaltige Hinweise auf eine mögliche Verringerung der Lichtgeschwindigkeit gibt? Dafür müsste ein Mechanismus angegeben werden. Wäre es die Erhöhung der Temperatur in Ansammlungen (Galaxien, Sternen,...) würden diese die überflüssige Energie zwar abstrahlen können, meiner Meinung nach würde sich aber ein (thermodynamisches) Gleichgewicht zur Umgebung, also dem Äther (Substrat des Vakuums) einstellen.

Als alternative Erklärungsmöglichkeit der Beobachtungsergebnisse sehe ich immer noch die Möglichkeit, dass die erzeugenden Galaxien,... in einer Umgebung mit niedrigerer Lichtgeschwindigkeit die Photonen emittierten, welche wir heute in einer Umgebung mit höherem (lokalem) c beobachten. In die Formel  z = H0 / (c * D) kann (oder muss?) eine zur Distanz D gehörende  Lichtgeschwindigkeit eingesetzt werden. Diese ist dann kleiner als unsere heutige, wodurch die beobachtete Rotverschiebung z heraus kommt. Dafür habe ich den logischen Mechanismus der Absorption kleiner Geschwindigkeitsvektoren aus der MB-Verteilung des umgebenden Substrats (Äther) für die Gravitation. Übrig bleibende höhere Geschwindigkeitskomponenten müssen dann ins Substrat der Umgebung emittiert werden.
Übrigens habe ich ein überarbeitetes Feinstrukturkonstante.pdf auf meiner Homepage.

MfG
Lothar W.

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