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Struktron

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Re: Quantino-Theorie

von Struktron am 09.06.2015 17:02

Hallo Steffen,

bisher siehst Du alles richtig. Bei meinem HKG gilt die Analogie zu mechanischen Systemen allerdings nur oberflächlich betrachtet. In der Newtonschen Mechanik wird Masse als innere Eigenschaft der Objekte postuliert, bei mir nur die Anzahl der kleinsten Objekte und die Masse zusammengesetzter Objekte ergibt sich aus der Anzahl beteiligter elementarer Objekte.

In der Mechanik gibt es Kräfte, in welche diese Massen eingehen. Nach meinem einfachen Postulat müssen diese Kräfte auf die elementrare Wechselwirkung (also Stöße) zurück geführt werden und, was wichrig ist, auf die geometrisch dynamischen Ortsveränderungen, welche dann alle Kräfte der Standardphysik erklären. Nur die Interpretation von deren Feldern als effektive Felder (also Feldern, bei denen die Feldgrößen durch lokale Mittelwertbildung bestimmt werden) ist der zusätzliche Schritt, welcher die Singularitäten verhindert. Eine gute Begründung für diese Interpretation liefert die Skalierung, welche bei den immer notwendigen Renormierungen, möglich ist. Das Thema (Quanten-) Feldtheorien wird gestrafft gut in Grundlagen der relativistischen Quantenfeldtheorien abgehandelt. Das muss man nicht unbedingt durcharbeiten und nachvollziehen können, um den dort vorgestellten Gedanken von Abschneidefaktoren bzw. elementaren Längen auf ein Substrat des Vakuums übertragen zu können.

Der Vergleich mit Schallwellen hinkt etwas, weil diese sich anders verhalten, als Transversalwellen. Transversale Komponenten kommen aber im HKG vor und für die Beschreibung muss eine geeignete Definition gewählt werden. Dafür ist noch einiger Aufwand erforderlich. Aber das sollte die Standardphysik liefern. Die Maxwellschen Gleichungen müssen dafür näher betrachtet werden.

MfG
Lothar W.

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Struktron

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Re: Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

von Struktron am 08.06.2015 14:54

Hallo alle miteinander,

das ist zwar ein alter Thread, ein Resümee kann ich mir aber nicht verkneifen. Am Anfang brachte Spacerat Argumente gegen eine gewisse Art von Wissenschaft, Ihr habt es aber geschafft, dass er sehr intensiv wissenschaftliche Methoden im Rahmen der Diskussion verwendete.
@Spacerat, wenn Du hier noch mitliest, alle Achtung vor Deinen Kenntnissen in der Java-Programmierung, auch von Stößen harter Kugeln. An anderen Orten gewann ich einen falschen Eindruck darüber. Vor allem hast Du hier schon das Verständnis von abrupten Geschwindigkeitsänderungen durch Stöße gezeigt. Das wendeten Leibniz und Newton zur Entwicklung der Infinitesimalrechnung an. Ob Du die nun beherrschst oder nicht, spielt für die Natur keine Rolle. Du kannst alle Vorgänge auch ohne diese mit dem Computer beschreiben und vermutlich sogar animieren. Und wer weiß, vielleicht ist die Natur im ganz Kleinen sogar so?

MfG
Lothar W.

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Re: Quantino-Theorie

von Struktron am 08.06.2015 11:29

Hallo Justin,

Wenn man einen Äther hätte, dann würde man ein solches bevorzugtes System besitzen. Nur funktioniert es eben nicht wie man dies eben durch das MM-Experiment bewiesen hat. Höchstens man definiert den Äther als ein Medium mit unterschiedlichen Druckgebieten (deine Worte Materiefluss). Eine Kontinuitätsgleichung wäre da interessant, nur was wäre in diesem Fall die Erhaltungsgröße?

Das versuche ich verständlich auszudrücken, was aber wohl noch ein längerer Prozess wird.
Bei Stößen, also den elementaren Wechselwirkungen, ergeben sich alle bekannten Erhaltungssätze nach den üblichen Definitionen. Nun bewegen sich diese und verändern dadurch die Wahrscheinlichkeiten für solche Ereignisse. Diese Wahrscheinlichkeiten sind superponierbar. Es werden effektive Felder der Standardphysik erzeugt.
Nun wird in der Standardphysik auch immer wieder von der Verletzung der Erhaltungssätze gesprochen. Dabei liest man, dass es auf die Abgeschlossenheit der betrachteten Bereiche ankommt. Ohne diskrete Objekte (mit unendlicher Teilbarkeit der Felder) kommt es zu Ungereimtheiten (Singularitäten,...). Mit kleinsten diskreten Objekten lassen sich in abgeschlossenen Bereichen Durchschnittswerte bilden und auch normieren. Dadurch können die Formeln der Standardphysik gelten.
Als Erhaltungsgrößen könnten mMn verschiedene Größen gebildet werden, bei denen nur sichergestellt sein müsste, dass sie den betrachteten abgeschlossenen Bereich nur in einem gewissen Gleichgewicht (thermodynamisches Gleichgewicht) verlassen bzw. von außen solche Größen hinein gelangen können. Das drückt Haken als Mastergleichung aus (Haken, Synergetik).

MfG
Lothar W.

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Re: Quantino-Theorie

von Struktron am 08.06.2015 00:05

Hallo Steffen,

Verstehe ich ehrlich gesagt nicht? Das Relativitätsprinzip besagt: Es gibt keine absoluten Geschwindigkeiten, sondern nur den Geschwindigkeitsunterschied zwischen zwei Objekten. Das kann man glauben oder anzweifeln. Aber wie soll es nur lokal gelten?

Ein Beobachter bezieht die Naturgesetze auf seinen Raumzeitpunkt. Für die Relativgeschwindigkeiten gilt das dadurch auch. Beim Messen makrophysikalischer Vorgänge geht das wohl auch von beiden Seiten aus, aber bei den meistdiskutierten Zeidilatationen bin ich mir nicht so sicher, ob beispielsweise der Alterungsprozess eines Myons von diesem selbst aus so betrachtet werden kann, dass die gesamte Umgebung auch weniger altert? Das Gesamtsystem wird ja in der RT nicht betrachtet, sondern nur relativ zueinander bewegte Objekte. Und da sollen sich nach dem Relativitätsprinzip die Naturgesetze nicht ändern. Dessen globale Gültigkeit würde ich nur qualitativ sehen, nicht quantitativ.

Wenn wir das Relativitätsprinzip von einem Beobachter aus beurteilen, sollten alle physikalischen Vorgänge genau so verlaufen, wie wenn solche von einem anderen Beobachter aus betrachtet werden. Zur Beurteilung, ob diese tatsächlich äquivalent sind, verwenden wir die Lorentz-Transformationen. Mit diesen werden auch scheinbar zeitlich anders ablaufende Vorgänge auf eine gemeinsame Basis gebracht. Eine objektive Andersartigkeit kann damit aber nicht beurteilt werden, wenn ich dabei keinen Gedankenfehler mache. Es fehlt ein festes Koordinatensystem. Mit einem Medium (Äther, Quintessenz,... oder meinen kleinsten diskreten Objekten) muss aber zwischen solchen Beobachtern ein Materiefluss stattfinden, der durch eine Kontinuitätsgleichung beschrieben werden kann, wie Du schreibst. Bei mir ist es eine Thermalisierung (Erzeugung der MB-Verteilung durch Stöße), welche diesen Fluss beschreibt. In Raum und Zeit verfolgt stellt sich dazu allerdings die Frage, ob die Reaktion dieses Substrats im Vakuum genauso schnell erfolgt, wie sich eine Störung (Licht) ausbreitet.

Die Normierung von Mittelwerten, Maximalwerten oder der Lichtgeschwindigkeit (Mittelwert durch Wurzel 2) ist je nach Aufgabenstellung egal, weil die Zusammenhänge proportional sind.

Die Konstanz von c in abgeschlossenen Systemen ergibt sich durch die angenommenen schnelle Thermalisierung im gesamten betrachteten Bereich.  Die innerhalb von diesem gegeneinander bewegten Teilsysteme können nur mit der vorherrschenden Ausbreitungsgeschwindigkeit von Störungen kommunizieren, woraus die Lorentztransformation folgt. Ob ich es in konstante Signalgeschwindigkeit verständlich erklärt habe, weiß ich nicht.

MfG

Lothar W.

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Re: Quantino-Theorie

von Struktron am 07.06.2015 13:26

Hallo Steffen,

das Relativitätsprinzip kann mMn nur lokal gelten, weil es vom Zustand der Umgebung abhängt, welche Geschwindigkeiten, Anzahldichten (freie Weglängen) das Fließen der Ströme erzwingt. So war das ungefähr gemeint. Eine exakte Formulierung als Naturgesetz wäre noch eine Aufgabe.
Immer sollte es so sein, dass ein einzelnes Elementarteilchen, welches im Substrat des Vakuums aus dessen elementaren Objekten (bei mir sind das einfache Kugeln) gebildet wird, sich gegenüber seiner Umgebung in einer gewissen Stabilität befindet. Das kann durch eine Master-Gleichung beschrieben werden. Die Anzahl hinein und heraus gelangender Objekte muss sich die Waage halten. Das gilt dann auch für alle damit gebildeten Systeme auf höherer Stufe, wenn diese als abgeschlossene Systeme betrachtet werden. Die Geschwindigkeiten in so einem abgeschlossenen System können natürlich auf 1 normiert werden, damit man leichter rechnen kann. So ergibt sich auch die Lichtgeschwindigkeit in jedem abgeschlossenen System als konstant. Aber eben nur in dieser Hinsicht. Nicht global, wie sie üblicherweise postuliert wird. Kenntnisse über entfernte Galaxien,... für diesen Schritt besitzen wir nicht. Nur die Phänomene der Rotverschiebung und Helligkeiten liefern Argumente, welche durch vielfältige andere Mechanismen erklärt werden könnten, als durch das kosmologische Standardmodell.

MfG
Lothar W.

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Re: Quantino-Theorie

von Struktron am 06.06.2015 15:51

Hallo Steffen,

Dein Link zur Abbildung 1.2.1 funktioniert leider nicht.

Meine grundsätzliche Überlegung zur Fragestellung (Ausbreitungsgeschwindigkeit von Störungen im Vakuum und in Medien) geht davon aus, dass es im Vakuum ein Substrat (Äther, Quintessenz,... oder wie wir es auch nennen wollen) geben muss. In den höheren Stufen betrachteter Phänomene gibt es nun die Möglichkeit, diese
1. vollkommen unabhängig von der tiefsten Ebene zu sehen oder
2. aus Objekten dieser (also aus dem Substrat) aufgebaut, zusammengesetzt oder gebildet, egal wie wir das bezeichnen.
Im zweiten Fall sollten dann für die zusammengesetzten Objekte (auch wegen der Gültigkeit des Superpositionsprinzips) die gleichen Gesetze gelten, wie in der tiefsten Stufe. Durch die Bewegung der (kleinsten) Objekte muss sich genau das ereignen, was die Superposition (also die Additionsmöglichkeit der Eigenschaften) erzwingt.
Nun können wir auf der tiefsten Ebene von den Bewegungen der Objekte eine Durchschnittsgeschwindigkeit ermitteln. Diese diktiert dann nach Pythagoras auch die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Störungen (Lichtgeschwindigkeit). Wegen der Stabilität betrachteter Systeme auf höherer Stufe (Elementarteilchen, Moleküle, Planeten, Galaxien,...) gegenüber ihrer Umgebung (also dem Substrat), muss auch die gleiche "Relativität der Naturgesetze" gegenüber anderen Systemen in diesem "Universum" gelten.

Ist das akzeptabel?

MfG
Lothar W.

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Re: Quantino-Theorie

von Struktron am 04.06.2015 00:39

Hallo Justin,

weil ich das auch lieber als .pdf hätte, kannst Du meine E-Mail-Adresse in meinem Profil finden unter Interessen.

Vielen Dank im voraus,
Lothar W.

Jetzt unter Lieblingsfilme, musste noch auf ändern klicken.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.06.2015 11:57.

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Re: Quantino-Theorie

von Struktron am 03.06.2015 15:36

Hallo WI01,

Du schriebst:

Dies wäre ein zusätzliches Postulat, das man in seiner jeweiligen eigenen Theorie fixieren müsste, keine Generalisierung. Ich persönlich sehe dies z.B. nicht so, denn diese Plank-Teilchen schwingen in meiner Theorie lediglich, ähnlich den Strings. Und je nach Menge, Frequenz und Anzahl erzeugen sie unterschiedliche Eigenschaften wie z.B. Geschwindigkeit, Masse und dergl., sie kollidieren somit nicht unbedingt. Deshalb kann man nach meiner Theorie daraus ohne Probleme unterschiedliche Teilchenstrukturen schaffen, die schneller als die derzeitige VakuumLichtgeschwindigkeit sind, oder aber auch andere Masseneigenschaften besitzen. Und die Eigenschaften von z.B. EM-Strahlung wird in meiner Theorie erst zwei Ebenen höher bestimmt.

Nun interessieren mich dazu Details. Wie komme ich an Dein Buch, das Steffen erwähnte? Einen EPUP-Reader habe ich installiert.

MfG
Lothar W.

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Re: Quantino-Theorie

von Struktron am 03.06.2015 11:46

Hallo alle miteinander,

irgenwie komme ich noch nicht mit der Informationsfindung hier zurecht. Alles zu lesen, um dann irgendwo vielleicht einen Link zu finden, ist für mich zu zeitaufwendig. Beispielsweise schrieb Steffen etwas von einem Buch Justins.
@Justin, in Deinem Profil (und auch in meinem) sehe ich keine Möglichkeit, einen Link unterzubringen. Auch nicht für eine Signatur. Übersehe ich da etwas?

Zu den, vermutlich uns alle interessierenden offenen Fragen der Standardphysik, wurden die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und die Rotverschiebung angesprochen. In der Quantino-Theorie ist das Problem meiner Meinung nach, ähnlich wie im elektrischen Universum, etwas kompliizierter zu lösen, als allein mit den Axiomen dieses Forums. Nach diesen muss es kleinste Objekte geben, welche ihre Geschwindigkeiten nur bei Berührung ändern. Daraus folgt, dass in der Menge solcher Objekte eine Durchschnittsgeschwindigkeit ermittelt werden kann. Diese diktiert die Geschwindigkeit der Ausbreitung von Störungen, also auch von elektromagnetischen Wellen. Anschaulich geometrisch muss diese dann mit dem Satz von Pythagoras um einen Faktor 1/sqrt(2) kleiner sein, als die Durchschnittsgeschwindigkeit.
Weil nun in so einem Substrat (des Vakuums) Stöße stattfinden, muss eine Thermalisierung (Erzeugung der MB-Verteilung durch Stöße) stattfinden. Dadurch gilt diese Geschwindigkeit streng zwar nur lokal, gleicht sich aber über große Bereiche mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Störungen schnell aus.
Weil nun nach den Axiomen des Forums auch komlexere Systeme, wie die Elementarteilchen,... aus diesen kleinsten Objekten bestehen sollten, muss diese Überlegung auch für daraus gebildete komplexere Systeme, also auch Plasma, Sterne, Galaxien,... gelten. So auch in Steffens Quantino-Theorie. Wir brauchen demnach nicht viel darüber zu diskutieren, wenn wir die tiefere Ebene der Existenz, wie in den Forums-Axiomen, akzeptieren.

Mein eigener Ansatz geht von folgendem Postulat aus:
Es existiert einzig und allein eine Menge unendlich vieler, sich im dreidimensionalen Raum
bewegender diskreter Objekte, die hier als gleich große Kugeln beschrieben werden. Diese
durchdringen den ansonsten leeren Raum unbeeinflusst gleichförmig. Eine Annäherung an
eine andere Kugel erfolgt bis zum Zusammenstoß (Berührung) geradlinig, wobei nur die
Geschwindigkeitskomponenten in Richtung der Stoßachse (Berührungsnormale)
ausgetauscht werden.
Damit habe ich für die Stöße Transformationen aufgestellt und mit diesen viele Stöße simuliert. Als wichtiges Resultat kommt dabei die Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße heraus. In der so stark vereinfachten Spielerei zeigt sich demnach vielleicht schon die bisher unerklärte elektrische Struktur des Vakuums.

MfG
Lothar W.

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Re: Quantino-Theorie

von Struktron am 01.06.2015 21:43

Hallo alle miteinander,

Steffen wies mich auf dieses Forum hin, wofür ich ihm danke. Zwar las ich einiges in ViaVeto und schaute mir die Filme an, übersah allerdings das Forum.

Auf Steffens Theorie wurde ich im MAHAD aufmerksam, wo ich bis dahin nur sporadisch etwas las. Nun war ich aber begeistert von der schönen Ausarbeitung von Steffen, mit Rechnungen, was man selten so sieht.
Konkret hatte ich dort schon Anmerkungen, welche ich auch hier wiederhole: Steffens Theorie spart (wie er sagt momentan noch bewusst) die Erzeugung von Elementarteilchen im Substrat des Vakuums aus. Seine Quantinos sehe ich deshalb als eine Zwischenstufe auf dem Weg der Erklärung des ganz Kleinen an.
Von allen hier vorgestellten Ansätzen gefällt mir der von wl01 am besten. Am 18.11.2013 (übrigens meinem Geburtstag) schrieb er zur Erklärung der Gravitation im Plasmaversum: "1.) es gibt Teilchen in Plankgröße, die die wahren "Uratome" (nicht teilbar) der Materie darstellen.",.... Meine alte Idee, welche ich seit 2000 auf meiner eigenen Homepage: (Ur)Atome als Vorläufer der diskreten Erweiterung des Standardmodells mit vielen Skizzen (Elementarteilchenerzeugung,...) habe, entstand aus der Überlegung, was die elementare Wechselwirkung bei der Berührung einfacher Kugeln sein könnte? Weil ich nun hier die Axiome in Übereinstimmung mit meinen Ideen sehe, bin ich positiv zu diesem Forum eingestellt. Mein Ziel ist allerdings, zu zeigen, dass selbst die Standardphysik (die beiden Standardmodelle von Elementarteilchen und Kosmologie) nur einen ganz, ganz kleinen Zusatz benötigen. Diskrete kleine Objekte (Größenordnung der Plancklänge) würden alle Felder als effektive Felder erzeugen.

Bei Steffens Quantino-Theorie handelt es sich um einen Ansatz, welcher gut hierher passt und die heutige Standardphysik (ohne Erklärung der Elementarteilchen, was diese auch nicht kann) stark vereinfachen könnte. In seiner Thorie, in meiner, der von wl01 oder anderen hier vorgestellten sowie in den Ideen des elektrischen Universums sind natürlich noch viele Änderungen erforderlich.

Bei einigen hier vorgestellten Ansätzen werden diskrete Objekte im Vakuum angenommen. Details können bei diesen vermutlich noch geändert werden, so dass sogar ein breiteres Fundament in weiteren Diskussionen geschaffen werden könnte, mit dem ein Vorstoß in Richtung offizieller Einrichtungen, wie den Max Planck Instituten, gewagt werden sollte.

MfG
Lothar W.

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