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GabiM

69, Weiblich

Beiträge: 51

Re: Herausforderung willkommen ?

von GabiM am 30.01.2014 01:10

Hallo Normann,

Ich habe auch wenig Zeit.
Seit ca. 25 Jahren verfolge ich diese Dinge, einfach weil sie mir begegnet sind.
War damals genauso skeptisch wie ihr, und es war NICHTS an Tricks zu finden: Das Streichholz war vorher voll in Ordnung und dann war es zerbrochen. Wir konnten eigene Streichhölzer mitbringen. Er hat es vorgeführt, so oft wir wollten. Es waren 3 Meter zwischen ihm und dem Streichholz.
Und es gibt an die 100 andere Geschichten. Wenn ich die alle erzähle, ist das ein Forum zum Thema ASW.
Es hätte auch keinen Sinn.
Ich erzähle und ihr glaubt es nicht, und das immer im Kreis.
Ihr müsst es selbst erleben. Dann braucht ihr nicht glauben, dann wird es Wissen. Zwischendurch natürluich Zweifel, das Übliche. Das geht aber nur vorwärts, wenn man aktiv darauf zu geht, einfach offen ist.
Hier im Forum geht das nicht. Egal was ich sage, ihr würdet mich immer mehr in die Lügner-Ecke stellen und das wars dann.
Unter aktiv meine ich: Nicht ablehnend, offen, neugierig.
Ich habe aus wissenschaftlicher Neugier Kurse zu psi belegt: Reiki Grad 1, 2 und 3, Ausbildung für Heilhypnose, Rückführungen mit anderen durchgeführt; (damals vor 25 Jahren); Silva Mind; Merkaba-Meditation; In den letzten 3 Jahren:  4 verschiedene Hellseher/Auraleser aufgesucht und angemessen bezahlt, und es NICHT bereut. Sie waren ihr Geld wert, sie konnten was, sogar für mich Unglaubliches, zuletzt Mai 2013 bei Martin Zoller ein Seminar für Intuition.
Denkt ihr, das mache ich, weil ich nichts besseres zu tun habe, oder weil ich (derzeit als PHP-Programmiererin, Teilzeit) zu viel Geld habe ? Oder weil Zweifel an mir nagen, ob ich noch richtig ticke ? Oder weil ich mich gern reinlegen lasse ?
Warum denn ?
Weil ich zwar viel aus Büchern lernen konnte (früher Jane Roberts, Ann Brennan, C.W.Leadbeater und x andere), aber den Kontakt muss man selber machen. Es geht mittlerweile nicht mehr um das OB, es geht um die WIE.
Und wer davor Angst hat, den brauche ich nicht zu missionieren, zwecklos, nicht sein Weg.
Mich zurück-Missionieren geht auch nicht, bin aus allem ausgetreten, mit 18 aus der Kirche, mit 30 aus der Physik, mit 40 aus dem Vollberufsleben (um Zeit für Wichtiges zu haben), mit 50 aus der FE-Gemeinde, und jetzt werde ich bald 60. Natürlich hoffe ich, bald quer durch Raum und Zeit zu fliegen, aus 3D auszutreten, wie Tausende andere Verrückte heutzutage. Aber es gibt einen Unterschied: ich weiß das alles seit 1996, was sich heute in der ganzen im Erwachen begriffene Menschheit herumspricht. DAMALS war es absolut verrückt. Heute kommt es mir verrückt vor, wenn ansonsten kluge Leute immernoch glauben, die Atome seien Kugeln und wenn die Kugeln ein Gehirn bilden und genial zittern, entsteht ein Gedanke, den die Kugeln dann auch noch speichern (aus Kugelmustern?) und vererben.
Wusstet ihr, dass man mit einer Bluttransfusion auch Gedanken des Spenders abbekommt ? Natürlich nur für Wochen, bis das fremde Blut zersetzt ist. Wo sollen denn die Gedanken noch überall feststecken im Körper ? Ich glaube auch nicht, dass Charon recht hat, und die kleinsten Materieteilchen der Träger sind. Das Blut hat einfach eine Vibration mitgebracht, die einen anderen Kanal öffnet. Es ist wie ein Drehknopf am Radio. Es unterstützt die Demodulation der Gedanken-Stimme eines Anderen im milliardenfachen Menschheitsgemurmel.
Mein vertretenes Weltbild (von mir nur als Puzzle zusammengesetzt) ist für alle solche Fragen (nach meinem Stand) die einzige Lösung.
Und wenn ich mich irre, dann war ich noch zu kleinkariert, habe zuviel nach Logik gesucht statt nach Schönheit.
So, ihr Logiker.
Mit mir keine philosophischen Umwege.

Offen sein und Anschauen oder bleiben lassen.
Man kann eh an nichts glauben. Alles ist überholt, irgendwann: Ptolemäus, Kepler, Newton, Maxwell, Einstein (Lorentz, Pauli,usw.) Tesla, Schauberger, Heim, Meyl oder Haramein. ALLES irgendwie richtig und trotzdem falsch.

Was haltet ihr von folgendem Vorschlag (was abstrakt-Praktisches) ? :

Skalensuche

die ganze Natur ist skaliert aufgebaut.
überall Spiralen (Gehöschnecke, Meeresschnecke, spiralig wachsendes Moos in der Raumstation MIR, Spiralgalaxis)

Also eine Grundgröße nehmen und Basis B hoch N, das B simuliert nur den Öffnungswinkel der Spirale . Wenn sich der Radius mit jeder Umdrehung verdoppeln soll (Oktave), nehmen wir B=2
dann bekannte Längen nehmen und suchen, welche Faktoren dazu gehören.
Später weiß man, welche Ebene das ist, und wo 'die Musik spielt'
Beispiel: Kristallgitter-Länge   aus L= Z*f*Ce*2^N
mit Ce=Comptonwellenlänge, Z= Kernladungszahl, f=gebrochene Zahl wie 1 oder 1/3 oder 5/3, N ganz

Habe dafür ein PHP-Programm gemacht.
Vielleicht hat der eine oder andere von Euch Lust auf einen Nobelpreis ?

  http://www.torkado.de/res/

Unten rechts kann man vom Listen-Modus auf den Search-Modus umschalten. Der zweite Search-Modus verwendet eine Liste aus Gitterkonstanten, die braucht man nicht eintippen.
Sobald ihr Wünsche nach MEHR habt, werde ich das Programm ergänzen (auch von selber, nur später). Gerade tippt jemand alle PSE-Daten ein, einschließlich Istope, Ionisierungsenergien usw.

MfG
Gabi

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.01.2014 01:12.

GabiM

69, Weiblich

Beiträge: 51

Re: Herausforderung willkommen ?

von GabiM am 29.01.2014 08:34

Hallo MJ,

>Erstes Postulat:
>Also diese Art der Materie muss "normale Materie" verdrängen/abdrägen/abstoßen, also antgravitativ
>wirken und sie darf außer dieser Wirkung nicht mit unseren normalen Meßgeräten detektieren werden/wechselwirken.
>Normale Materie zieht sich folglich an, diese exotische Materie stoßt normale Materie hingegen ab.
>Folglich muss das Massenequivalent negativ sein.

Sie schließen sich räumlich aus, da gehe ich mit. Aber sie verdrängen sich nicht ungeregelt

>Zweites Postulat:
>Wenn man weiters postuliert, dass diese Materie überlichtschnell wechselwirkt (-v bzw. c

Wozu brauchen wir diese Aussage ? Vielleicht tut sie es, vielleicht auch nicht.
Wir haben schon Schwierigkeiten, ihre Existenz zu beweisen. Oder die Art/Herkunft 'unserer' Lichtgeschwindigkeit.
Wenn beispielsweise die Lichtphotonen aus Ebene 8 sind, könnte Ebene 7 bis 1 durchaus langsamer sein.
Das hat Freiherr Carl von Reichenbach experimentell auch ermittelt (seine 'Lohe' schafft nur cm/s im Kabel).

Natürlich gibt es in Deinem Modell die vielen Hierarchien nicht, schade. Dann geht natürlich (in meinen Augen) alles Feinstoffliche durcheinander.

>würde die Lorentztransformation einen negativen (manchen sagen einen imaginären) Zeit- und Raumvektor erhalten. Oder anders ausgedrückt das Quadrat ihrer Masse ist negativ!

ich schrieb schon am Anfang: Interessiert mich nicht die Bohne. Nach falschen Zeuch orientieren, ist Zeitverschwendung.

>Conclusio:
>Tachyonen sind exakt dieser Massentyp, der unseren Vorstellung von Masse entspricht, der "Druck" auf die normalen Massen ausübt,

Wieso Druck ? Es ist Sog. Nur Sog ist eindeutig gerichtet. Druck kann auch divergieren (Explosion).

>Wenn normale Materie rotiert, dann werden Tachyonen durch die Rotation (Magnetfeld?) gehindert in das Innere der Verwirbelung einzudringen (sprich, es entsteht ein Tornado, oder ein Toroidal Vortices), womit ein gigantischer Unterdruck im Inneren der Verwirbelung entsteht, vielleicht auch ein "kaltes Plasma".

Unterdruck von Grobstofflichkeit ! Das muss man dazu sagen. Gigantisch ist richtig, weil messbar.
Aber was hindert die Submaterie (elmag.Felder oder Tachyionen), den leergepumpten Raum auszufüllen ?
Er ist MIT IHNEN immernoch leer und gigantisch unterbesetzt - für die grobstofflich-materielle Ebene (fest, flüssig, gasförmig, plasmatisch).

>Aus meinem eigenen Postulat ergibt sich, dass es natürlich ganz im Gegenteil im Inneren des Wirbels KEINEN Äther/Tachyonen gibt,

ist in meinen Augen falsch, auch beim Wetter-Phänomen Tornado.
Dort ist wahrscheinlich der Unterdruck eher mit den 'Teilchen' des E- und H-Feldes gefüllt (bei mir die ersten Häther-Ebenen), weil diese Ebenen der Materie näher liegen als das, was Du Tachyionen nennst. Aber auch die ersetzen die Füllung, wie wenn Luft in die Flasche pfeift, während man Wasser ausgießt.
Was Meyl mit Neutrinos meint, würde das Zentrum eines H-Feld-Wirbels füllen, wenn dieser sein H-Feld aus seinem Zentrum rauspumpt (Ringspule in etwa, aber deren Wirbel ist noch nicht räumlich - besser Spulen in einer räumlichen Wirbelanordnung; die Sub-Spirillen hat übrigens jedes Uratom, deshalb koppelt es mit einigen Ebenen gleichzeitig (wird von deren Flüssen versorgt und axial belüftet), siehe Bild Uratom und hier).
Eine Ebene gröber: H-Feld füllt das Zentrum eines E-Feld-Wirbels : Wir sagen: normale elektrische Spule bildet innen das H-Feld aus, auch bei Geichstrom. 'Bildet aus' heißt eigentlich 'zieht an', 'läuft voll mit'.
Die Ladungen noch höherer Ebenen brauchen keine Metalle als Leitungen. Sie fließen entlang jeder Phasengrenze. Ein Kratzer in Plastik oder eine Bleistiftlinie auf Papier reicht aus. Beispiel: Die Lakhovsky-Schaltung wird oft eingesetzt, um kondensierte Ladungen wieder aufzulösen (in höhere Ebenen zurück zu bringen), auch als gedrucktes Muster: Ein ebenes System aus Ringen (wie eine Schießscheibe), die pro Ring an einer Stelle eine kleine Unterbrechnung haben (1%), aber immer abwechselnd um 180 Grad gedreht.  Jeder Ring ist ein Magnetantenne und die Unterbrechung ist ein Kondensator. Zwischen den Ringen ist auch eine Kapazität und natürlich Induktion. Wo auch immer eine elektromagnetische Welle (wenn Ringe aus Metall, ansonsten höherhierarchische Wellen - habe dafür kein Wort) einfällt, sie wird wegen der 180°-Phasenverschiebung hin und her gespiegelt und durch Interferenz gelöscht (kleingehackt). Das Ding ist ein Schwingkreissystem und arbeitet wie ein Wellenschredder, hilft bei chronischen Krankheiten, die einem Zuviel an Ladung entsprechen. Bifilar gewickelte und gegeneinander gedrehte Flachspulen oder Klassische Labyrithe können das auch. Der schwingende Fluss wird in der Mitte um 180 Grad umgelenkt und überall mit seinen eigenen nächsten Wellenzügen gelöscht. Auf dieser Grundlage arbeiten viele Elektrosmog-Abschirm-Kärtchen, wo nur gedruckte Muster drauf sind. Manchmal wird Metall oder Metallfarbe verwendet, aber das ist oft zu stark und macht Nebenwirkungen.

>normale Masse in Richtung der Verwirbelung gesaugt wird.

im Tornado meinst du das ?
Der Sog des Wirbels zieht andere Massen an auf der Ebene seiner Wirbelteilchengröße. Da der Tornado aus Luft ist, und Luft ist grobstoffliche Materie, wird andere Luft und Staub und Holz usw. angesaugt. In einen Raum, der nur frei ist von grobstofflicher Materie.

Richtig leeren Raum gibt es nie, denn Raumausdehnung entsteht erst durch Strömungen. Sollte die letzte feinste Strömung ins Chaos verschwinden, ist immernoch Äther da, völlig ungeordnet und 'heiß', aber weder raumartig noch zeitartig (ohne Rhythmen). DAS ist der Äther, den die Physiker nicht haben wollen. Aber der, über den sie nachdenken könnten, ist ineinander verschachtelt, was ihm GERADE die STABILITÄT verleiht. Leider ist er auch belebt (Bewusstsein ist Weitergabe und Sammlung von Schwingungsmustern, und das können hierarchische Wirbel schon immer), und da hört der Spaß auf, weil nichts mehr als unveränderliches Gesetz gelten kann. Lebewesen haben Absichten, Pläne und vielleicht sogar Emotionen, sind unberechenbar. Die aus höherfrequenten Welten können hier Einfluss nehmen, könnten nach Belieben unsere Experimente verändern, uns zum Narren halten ohne Ende. Ich glaube auch, dass sie es tun, aber nicht zu unserem Schaden. Sie müssen uns ständig den Dreck aus den Windeln holen.

 

MfG
Gabi

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.01.2014 09:53.

GabiM

69, Weiblich

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Re: Herausforderung willkommen ?

von GabiM am 28.01.2014 20:35

Hallo Norman,

>Wenn ich deinen Text richtig interpretiere, wurde dort viel mit Trance gearbeitet.

Nein, keine Trance. Alles real.  Er sah Krankheiten in der Aura (hörte Worte), er sah traumatische Erlebnisse des Patienten und konnte sie genau beschreiben. Er konnte seinen Körper manipulieren wie er wollte: Hände heiß, Hände kalt, in kurzer Folge, auch einzeln. Brachte alle Messgeräte zum Anschlag. Ein intaktes Streichholz konnte er aus 3m Entfernung zerknacken. Musste sich nur anstrengen, er lief dabei rot an (wie es bei eine Geburt oder bei superhartem Stuhlgang aussehen könnte). In allen Imbissläden hatte er Hausverbot, weil er die Spielautomaten nach wenigen Minuten geleert hatte, wann immer er kam. Bei mir am Ende auch, weil er eine seltsame Finanzenteilung bevorzugte: Er die Einnahmen (keiner wollte noch zu mir, nur der 'Meister' war gefragt) und ich die Ausgaben, bis zur Kündigung des Vermieters und der Bank. Ich saß dann noch Jahre mit 100 TDM Minus da.

Ich musste lernen, dass Moral und Perfektion keine Grundbedingung sind für den Zugang zu solcher Kraft.
Ihm wurde offenbar geholfen, warum auch immer.

Jeder hat bestimmte Aufgaben, und wenn man die ausübt, läuft es super. Wir sind nur so frei, wie es der Plan erlaubt, den wir uns vor diesem Leben gemacht haben.

Und alle Experimente der Physik laufen nur so lange gleichartig, wie es 'die Regie' absegnet. Das ganze Gegenteil kann uns plötzlich serviert werden, wenn es Zeit dafür ist. GESETZE GIBT ES NICHT in einer durch und durch belebten Welt.

Ich stell mir manchmal vor, ein Affe im Zoo macht eine Theorie über das Erscheinen seines Futters: Wann, wie oft, wieviel. Alle Konstanten, die er findet, machen ihn stolz. Er ist der klügste Affe. Er hat die gaaanze Welt erkannt.

 

>Der Körper ist ein Objekt, die Seele ist ein dynamisches Konzept, da Gedanken messbare Vorgänge im Gehirn sind, der Geist ist das, was wahrnimmt (abstraktes Konzept).

Meine Meinung: Der Körper ist ein Haus für einen (kleinen) Teil einer Seele, die ihn für gewisse Zeit bewohnen will. Das eigentliche (unsterbliche) Lebewesen ist die Seele. Sie ist wie ein großer Baum, und ich in diesem Leben bin ein Blatt. Es wird mal abfallen, aber dann geht der Geist (wie der Saft) zurück in den Baum. Eine Art Soliton wird von diesem Blatt übrig bleiben und mit anderen Ex-Blättern reden, in der Zeitlosigkeit. Wenn es der Baum erlaubt, oder wenn ich das 100 000ste mal als Blatt gekommen bin, kann ich die Geschichten meiner früheren Blatt-Inkarnationen mithören, dann bin ich medial, und höre (von Blättern meiner selbst) vielleicht auch Geschichten aus der Zukunft, denn das geht. Es gibt Beispiele.

Hoffentlich fliege ich jetzt nicht hochkant hier raus.

Dieses Denken erscheint mir inzwischen logischer als das Räderwerk-Weltbild einer toten Welt, die hier und da mal ein paar lebendige Zuckungen hat.
Wenn wir träumen, fliegen wir tatsächlich in anderen Welten herum, doch das meiste vergessen wir, weil unser hiesiges Hirn es nicht fasst.

Sehr lehrreich sind die Büchlein von Charles W. Leadbeater "Das Leben in der geistigen Welt", "Unsere unsichtbaren Helfer", und andere von ihm. Er betont es nicht, aber er selbst gehörte des nachts zu den unsichtbarenb Helfern, die dafür sorgten/sorgen?, dass es manche wundersame Rettung gibt. Alle 'Wunder' sind enttarnt.

Es gelten kosmische Gesetze, die jede Zelle unsere Körpers befolgt, sonst würde er sterben. Es ist keine Mechanik. Es ist Dienen. Und wenn man von Lieben spricht, ist die klare beständige Ausrichtung gemeint, das Bündeln und Anbinden an ein gutes Ziel. Daraufhin fließt uns Energie zu, wie jedem Wirbel, der gut in starker Strömung steht.

MfG
Gabi

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.01.2014 20:43.

GabiM

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Re: Herausforderung willkommen ?

von GabiM am 28.01.2014 00:57

>Da scheint es noch einen ersten Teil zu geben, kann man den auch irgendwo lesen?

Nimm denselben Link und tausche die 147 in eine 146 bzw. 148 für Teil 3. Es gibt noch eine 130_2004.
Sorry, darf das nicht so verteilen. Ihr solltet kaufen bei der raum&zeit (pro Text ca. 3-4 EUR). Die haben es schwer genug.

Rest beantworte ich morgen.

MfG
Gabi

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GabiM

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Re: Herausforderung willkommen ?

von GabiM am 27.01.2014 20:31

Hallo Norman,

wenn wir beide auf dasselbe kommen, heißt das nur, dass wir 'online' sind. Unser Bewusstsein geht leichter auf Empfang als das von anderen. Der 'Empfang' (Daten abrufen aus der 'kosmischen Bibliothek') ist allerdings trotzdem sehr verrauscht bei mir. Manchmal hilft es, müde zu sein, manchmal extra-wach mit starkem Kaffee. Wichtig ist, überhaupt zu suchen. Fragen stellen. Der Rest kommt. (Oder auch nicht.) Mal im Traum, mal aus Kindermund.

Ich habe seit 1992 einen Zweitberuf: Heilpraktikerin. In meiner Berliner Praxis hatte ich einen georgischen Heiler aus Moskau eingestellt. Was ich da erlebt habe, hat mir den Boden weggezogen: Telepathie, Psychokinese u.ä. Da war ich auch aurasichtig, wenn er anwesend war. Sein eigenes Biofeld konnte er so anpassen an das des Patienten, dass die Differenz als Schwebung ins optische Fenster kam. Man hätte da auch fotografieren können, habe es leider nie versucht. Dachte, es wäre später noch Zeit, aber es kam anders, wir trennten uns nach wenigen Monaten wieder.

Die Hildegard von Bingen (eine inzwischen berühmte Nonne) hat sich anderthalb Jahre (am Stück) in eine absolut dunkle Höhle zurückgezogen, weil das helfen soll, den Geist zu öffnen. Danach hat sie die ersten Enzyklopädien geschrieben. Ich war vor ein paar Jahren mal 3 Tage im Darkroom (auf dem gleichen Trip), um den Dunkelraum-Marathon (4 Wochen) zu üben, der uns aurasichtig machen kann - nach 10 Tagen sieht man (häufig, nicht immer) in absoluter Dunkelheit wieder alles, weil das Eigenleuchten dann reicht.

Aber es war für mich zu schwer, die drei Tage waren genug, bei vier verliere ich vielleicht den Verstand. Da gehen Wachsein und Träumen durcheinander, klare Bilder, nicht aus diesem Leben. Ich hatte leider mein allergisches Asthma, weil dort alles nach Räucherstäbchen roch, konnte nicht liegen  - schlimmer kann es nur mit Rauschmittel in Überdosis sein.

Die meisten Menschen mit diesen Fähigkeiten bekamen sie geschenkt, per Geburt oder durch eine Krankheit, z.B. Hirnhautentzündung (die immer eine Folge von starken Konflikten ist). Da brennen die Filter weg, die uns abschirmen von kosmischem Wissen. Dann ist man 'nicht mehr ganz dicht'. Ein schmaler Grat, auf dem man dann wandelt.

Schamanen werden auch so initiiert: Tagelang gehetzt in Todesangst (von ihren Kollegen, die das selber hinter sich hatten und das Glück hatten, es zu überleben und bei Verstand zu bleiben), danach öffnet sich (oft, aber nicht immer) der ersehnte Kanal.

Alles in allem: Bewusstein ist Schwingung in dem Stoff, der uns umgibt (welche Ebene genau es ist, die unsere Gedanken speichert und aussendet, weiß ich nicht), und Filme wie Star Wars (Yoda) sind bei weitem nicht nur reine Fantasie. Alles hängt mit gezielter Resonanz und Dissonanz zusammen. Dissonanz zerstört weniger als Resonanz, die muss man dosieren.

Der Goldene Schnitt stabilisiert. Kein Wirbel kann ohne ihn lange in Gang bleiben.

Bilineare Funktionen: 1/R ist Spiegelung am Kreis. Das ist das Passieren eines Wirbelpoles, jedesmal eine Radien-Inversion.

x = 1/x -1  konvergiert extrem. Die Minus 1 ist die Normgröße für Energieaufnahme und Länge (Einheitskreis, Wirbelradius sekundär, nachrangig zu Energiequantisierung), deshalb skaleninvariant.
Hier eindimensional, aber die Wirbellinie ist auch eindimensional.

Auf
http://www.aladin24.de/applets/
habe ich vor Jahren ein paar Applets zum Spielen gemacht.

 

Dein Bild ist sehr schön, leider ist kaum die Pilzform zu erkennen, so um die 2 %  Radien-Unterschied oben und unten sollte mindestens drin sein.
Schonmal  hier  gelandet ?

MfG
Gabi

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.01.2014 20:57.

GabiM

69, Weiblich

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Re: Herausforderung willkommen ?

von GabiM am 27.01.2014 09:31

Hallo Rene,

>Solange man nicht verstanden hat, dass die Hälfte der Galaxien Antigalaxien sind wird man Eure Minitornados ebenfalls nicht richtig verstehen.

Also negative Masse (im Sinne unserer Massendefinition) ist im Wirbelbild unmöglich.
Das hieße Häther-Überdruck im Zentrum  (Häther mit H vor Äther soll heißen, dass ich nur eine Hierarchie meine).
Die Wirbellinien selbst sind aber der Überdruck im 'Hintergrund'. Und die müssen Hülle sein, geht nicht anders.

Aber die Drehrichtungen der Wirbel unterscheiden sich durchaus (s.Okk.Chemie, dort als männlich und weiblich bezeichnet). Hat sicherlich eine Menge Folgen, also andere Eigenschaften, die man durchaus mit Antimaterie verwechseln könnte.

Wenn zwei Gegenwirbel im selben Überwirbel sind, ist einer 'falsch' gewickelt. Er rotiert dann entgegengesetzt zu seiner Bahnkrümmung, was ihn und die Bahnströmung instabil macht. Indem er 'Kopfstand' macht, hält er es eine Weile länger aus. Noch besser, wenn Kopfständler Verbindungen zu Normalos eingehen, also in Bindungen leben, Moleküle. DORT stecken die 'Falsch-Gewickelten' alle drin. Die Chemie kat keine Ahnung davon, dass es von jedem Stoff zwei Sorten gibt.
Aber Elemente sind im Grunde auch schon Moleküle, weil es im Festkörper keine Protonen gibt (nur im Plasma), nur immer 18 Uratome, die zusammen die Masse eines Protons haben. Alles näher erklärt in den Links, die ich gestern gegeben habe.

 

>Also ich will nur sagen, ihr wisst zwar wie sich ein Tornado verhält aber woher er seine Kraft nimmt , habt ihr nicht gesagt.

Doch. Aus der Gravitation. Der Freie Fall am Außenrand (wo man nichts davon sieht), den ich Hülle nenne . Da, wo die Autos runter fallen, fällt auch die Luft und die Subwirbel runter. Der Geschwindigkeitszuwachs geht dann mit in die nächste Runde und so kann sich das Aufschaukeln, bzw. sich selbst erhalten. Der Wettertorkado ist ein eher 'radioaktives Atom' .

Alle Torkados leben nur in guter Ausrichtung lange. Die Erde weist ihre Achse raumfest in Richtung Sonnenbahn, die ein klein wenig taumelt, um pumpen zu können. Also die nächste Hierarchie (hier Doppelsystem Sonne-Sirius) hat immer auch schon etwas Einfluss, so um die 1-2 %.

Die oben von mir benutzen Begriffe Mutter- und Großmutterfeld sind eigentlich falsch. Das größere System ist nicht älter, aber was hier fließt, sind breite ungestörte Flüsse aus den Subebenen, die dabei sind, das größere System aufzubauen.

Für das Verständnis, dass das Feinste am Tiefsten innen drin ist und gleichzeitig (ungestört) am Weitesten außen vorkommt, habe ich viel Zeit gebraucht , bin über Vieles noch am Grübeln.

MfG
Gabi

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.01.2014 09:35.

GabiM

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Re: Herausforderung willkommen ?

von GabiM am 26.01.2014 22:57

Hallo Norman,

erstmal Weiteres zum Goldenen Schnitt von meiner Webseite
http://www.torkado.de/pflanzen.htm
Ich meine jetzt unten die Sache mit dem Kettenbruch. Sie zeigt, WIE extrem der Goldene Schnitt ist.

Und nun fange ich einfach mal an, andere Texte von mir zu verlinken, die vielleicht (noch) locker zu lesen sind:
http://www.torkado.de/hypothes0.htm
immer unten geht es weiter.
Spätestens
http://www.torkado.de/hyothes11.htm
wird euch überfordern (viel Bio, viel Spirit). Aber unten sind meine Artikel als pdf verlinkt, nur dort an dieser Stelle noch, die sind fachlich ok aber kompakt.

Für ganz hartgesottene (vermutlich der Rausschmeißer): Das Schädelfraktal
http://www.vitaloop.de/pdfs/Zwillingsverfahren.pdf

>Die Strukturbildung von Materie ist ein sehr komplexes Thema, daher

Ist es nicht.
So wie sie im Kleinen aussehen, wachsen sie auch im Großen. Weil sich einfach Überwirbel gebildet haben, die dieselbe Information holografisch tragen.
Sie schwingen einfach genauso. Und zwar (sehr primitiv) SKALENVERGRÖßERT.
mit Faktor   Ce*2^N (Frithjof Müller)  oder Cp*e^M (Hartmut Müller)
vermutlich auch 3^K und 5^L usw., nur kann ich das dann nicht mehr begründen mit der Herleitung über den Comptonansatz, wie hier:
http://www.torkado.de/EResonanz.htm
Aber ich muss das nicht. Ich weise nur darauf hin.
Und beantworte Fragen.
Habe sehr viel überhaupt noch nicht aufgeschrieben.
Auf torkado.de ist vieles alt und überholt, auf www.aladin24.de/chaos stehen Texte aus 1996.
Muss dringend ausmisten. Deswegen am Besten nur die Links verfolgen, die ich explizit nenne.

MfG
Gabi

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.02.2014 14:18.

GabiM

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Re: Herausforderung willkommen ?

von GabiM am 26.01.2014 21:02

Hallo Norman,

das sind ja ganz wunderbare Videos, die Du da verlinkt hast.
Alle beide. Das erste ist Schönheit pur, so umwerfend, wie es kurz ist.

Und zu den meisten Fragen, die im zweiten Video als unbekannt und offen bezeichnet werden, kann ich etwas sagen.

Der Goldene Schnitt ist so eine Art "normierte Primzahl".
Er hat mit Unteilbarkeit zu tun:
Die Organismen und ihre Teile geben Schwingungen ab, oft in vielen Frequenzen gleichzeitig. Daraus ergibt sich eine Art Interferenzbild.
Doch die neue Knospe oder der neue Samenkern will ein eigenes Zentrum sein, will nicht das Schwingungsnetz anderer Kerne 'mitbenutzen', will NICHT in einem Knotenkreuz oder einem Schwingungsbauchkreuz liegen oder irgendwelchen rationalen Verhältnissen davon, weil dann auch die Subharmonischen des 'Nachbarn' reinkommen. Dort ist der Platz einfach voll und es ist laut.
Wo findet sich das beste 'Energieloch', der nächste freie Platz ?
Im Abstand des Goldenen Schnittes, dem weit entferntesten Punkt von irgendwelchen rationalen Teilungen.
Der Goldene Schnitt ist einmalig. Er ist das Gegenteil von Resonanz.
Er ist DIE NICHTSCHWINGUNG. Ein Loch im Interferenzbild, das Einzige im Zielgebiet.

Als Zentrum eines neues Wirbels. Von dem eigene Schwingungen ausgehen können. Und werden.

Mehr beim nächsten Mal , jetzt läuft gerade der Film Source Code.

MfG
Gabi

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.01.2014 21:02.

GabiM

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Re: Herausforderung willkommen ?

von GabiM am 26.01.2014 17:03

>Masse = zuviel vorhandene negative Masse (=Tachyonen) und die erzeugt eben einen Überdruck (oder eben den Unterdruck in der normalen Masse).

Ja, das hatte ich noch nicht geschrieben.  Der Leerraum wird sofort gefüllt mit Stoff der feineren Hierarchien (alle haben ungefähr gleiche Dichte, gehen aber nur mit ihrer Hierarchieebene in Resonanz), die sowieso alles umgeben, aber eben ins Zentrum neu nachfließen, wenn ein Wirbel hochfährt. Oder wenn er sich bewegt. Er folgt ja dem Dichtegradienten der Umgebung, wie eine Gasblase in Flüssigkeit.
Wenn Du dich auf die Bezeichnung Tachyonen festlegst, hast Du kein Wort mehr für die 'Tachyonen der Tachyonen'.
Es wiederholt sich alles in jeder Hierarchie.

>Theorie vertreten, dass ein Tornado ein sog. Toroidal Vortices wäre (im Inneren gäbe es durch die Rotation und der dadurch entstehenden statischen Elektrizität einen zu geringen Tachyonendruck)

Der Tornado ist nur zur Veranschaulichung gemeint. Ich gehe davon aus, dass JEDES Objekt ein Tornado ist. Und weil das Wort für das Wetterphänomen (in Luft) verbraucht ist, habe ich das Wort Torkado erfunden. Der gilt für alles, auch für den Tornado oder den Hurrican oder das Uratom oder das Sonnensystem usw., auch biologisch: jede Pflanze, jede Frucht, jedes Organ, jede Zelle, jedes Molekül - alles verschachtelte Ebenen, durch die die gleiche Energie hindurch muss. Es gibt viele Menschen, die so etwas sehen können (aurasichtig). Auch Steine haben eine Aura, sogar künstlich hergestellte Objekte.
Das ist eigentlich Kristallphysik. Weil die Einzelteile eine Aura haben, summiert sie sich um das größere/abgeschlossene Objekt. Wie beim Dauermagneten. Haargenau so. Nur das Magnetfeld ist technisch messbar (erste Hierarchie, gebildet von stabil kreisenden Ladungsträgern), die Aura (noch) nicht.

>und was sollte sich deiner Meinung nach mit der Höhe/Zeit ändern? v ist nun mal s/t.

Wenn zum Beispiel eine Kugel erst eine Schräge herunter, und dann durch eine langgezogene Mulde rollt und am Schluss wieder hoch aus der Mulde (und dann Stop-Messung), ist sie eher am Zielpunkt, als wenn sie nur die Schräge hinunter rollt und nicht durch die Mulde muss. Sie war eine gewisse Zeit schneller unterwegs, das bringt einen besseren Mittelwert, trotz des längeren Gesamtweges. Wer das nicht glaubt, verlängert einfach in Gedanken die Mulde, bis es reicht.

Das Rollen in den Sog hinein, ist eine Mulde. Man kann nicht die Höhe außen mit der Höhe innen vergleichen und sagen, die Energie vom Freien Fall wird innen voll wieder verbraucht. Innen ist quasi die Gravitation ('Großmutter'wirbel-Linie)  abgeschirmt, deshalb fliegen ja (beim Wetter-Torkado) ganze Lastautos mit hoch. Das Wirbelzentrum ist wie eine zweite Gravitationsquelle. Nicht nur eine 'innere' Sonne, sondern eine Sonne wie jede Sonne: Der (unsichtbare) Sonnensystemwirbel trägt alle Planeten und erzeugt durch Leerpumpen seine Sonne. Die Planeten (darauf wie Schiffe) müssen dabei NICHT durch das Zentrum, nur ihr 'Golfstrom' und weniger feste Solitonen, auf denen die Planeten reiten. Das ist ein extra-Thema.

Das Weitersteigen des Subwirbels nach Passieren des Zentrums ist wie das Herausrollen aus der Mulde, verbraucht Energie, klar. Aber außen in der Hüllenphase wird IMMER getankt. Der Sog ist nur von unten, nicht von oben. Alles kanalisiert. Ordnung ist das Zauberwort. Dynamik in der richtigen Geometrie = Magie . Könnte auch Physik sein, aber diese mikroskopiert und definiert die Geometrie kaputt. Vom zwingenden Einfluss des Goldenen Schnittes (in Größen- und Energieverhältnissen) auf die Wirbelbildung sollte ich auch bald was schreiben.

MfG
Gabi

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.01.2014 17:47.

GabiM

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Re: Herausforderung willkommen ?

von GabiM am 26.01.2014 13:23

Die Sache mit dem kosmischen Plasma und die Filament-Bilder sind hier mit dem Pinch-Effekt erklärt worden. Hätte ich vor 20 Jahren auch gemacht. Der Denkweg ist: Materie/Plasma ist einfach da und bewegt sich vorwärts. Da sind Ladungen drin und die rufen die und die Kräfte hervor.

Was ist, wenn wir immer nur einen Teil des Ganzen sehen ? Immer nur den Kern eines Wirbels, weil der 'Stoff' dort am Dichtesten ist ? Der Rüssel des Tornado ist sichtbar, weil er Staub und vielleicht Wasser strägt. Die Größe des Tornado kann man an der Wolkenbank abschätzen. Aber wenn die Wetterlage wenig hergibt für Wolken ? Ist dann der eigentliche Tornado kleiner ? Ich meine den dorntorusförmigen Rückweg der Luft von oben nach unten, weit weg vom sichtbaren Geschehen des Kerngebietes (Auge, Achsnähe). Dort draußen ist die Dichte viel kleiner als im Kern, aber immernoch höher als außerhalb des Tornado. Das ist der Hüllenbereich, dort 'fällt' die Luft herunter, und der Staub und alles (auch Autos), was in der Mitte hochgesaugt wurde.

Würden wir beim Anblick eines Tornado-Rüssels sagen: Da ist Luft und Staub auf dem Weg nach oben (das Warum wundert uns übrigens nicht?), und wegen Effekt "Name1" und Effekt "Name2" fängt er an sich zu drehen und zu komprimieren und zu leuchten, zu 'pinchen' usw.  ? Wir wissen, dass der sichtbare Vorgang die Folge eines größeren Vorganges ist, von dem nur kein optisches Signal kommt. Die Effekte 'Name1 und Name2' sind überflüssig, denn sie erklären nichts, benennen höchstens eine Beobachtung.

Auch wenn ich mir Vektorfelder E und v und H vorstelle, gehe ich von Pfeilen an einem Punkt aus. Falls alle drei Größen in einem größeren Zusammenhang (Überwirbel,Wirbel, Subwirbel) aneinandergekettet sind (Koordinatensysteme biegen sich zum Kreis), sollte man das beachten, bevor man mathematische Regeln für Kreuzprodukte zu ernst nimmt.

Soviel zum Thema Punktmasse. Man hat mit ihrer Einführung die Subwirbel erschlagen. Es sollte ja nur eine mathematische Vereinfachung sein, weil das Rechnen in Hierachien nicht so leicht analytisch lösbar war/ist. Hält sich die Realität an unser mathematisches Können ?

Die Subwirbel (mit Ausdehnung, neg. geladene Hülle und pos. geladenem Kern, Achse ausgerichtet für Schwenkeffekt: halb im 'Mutter'feld, halb im 'Großmutter'feld) erklären die Eigen-Stabilität von Wirbeln als geschlossene stehende Wellen, ohne äußere Wand/Phasengrenze. Sie erzeugen mit der Interaktion Subwirbelhülle<->Hauptwirbelfluss (entspricht Auftrieb) die eigene Bahnkrümmung. Sie halten ihren 'Mutter'wirbel zusammen (Fernwirkung des Auftriebes). Sie erklären, was Quanten sind.
Ein langlebiger Raumwirbel kann nur quantisiert vorkommen, weil seine Subwirbel genau so groß (oder ein moderates Mehrfaches) sein müssen, wie sie Energie aus der übernächsten Hierarchie (hier Großmutterfeld genannt, erscheint stationär, ist aber der Überwirbel des Haupwirbels) aufnehmen können (Normierungsgröße W,f). Sprich: Sie beschleunigen sich beim langen Freien Fall, außen, in der Hüllenphase, aber dort pulsiert es auch, und Empfänger und Sender müssen zueinander passen. Freier Fall ist uns bekannt von der Gravitation. Der Aufstieg im Kern geht immer steil und schnell, weil er v-Zuwachs hat aus der ehemaligen Transversalkomponente (Wpot-Erhaltung bezieht sich nur auf die Höhe, nicht auf die Zeitdauer - ein Fehler).
Die Subwirbel (erster Hierarchie) sind nicht die feinste Struktur im (Haupt-)Wirbel, aber sie sind relevant für die Stabilität. Sie sind quasi der Rührloffel in der Teetasse. Der Rührlöffel ersetzt durch Beschleunigung im Freien Fall seine Energieverluste und treibt (Dank Großmutter) den Mutterwirbel an.

Verkoppelte Wirbel sorgen für Negentropie (sie benutzen sich gegenseitig als Wirbelrohr).

Masse ist übrigens gleichzusetzen mit Sog.
Masse ist nicht zuviel von etwas, sondern zuwenig. GANZ WICHTIG.
Die Kerne der Teilchenwirbel sind leergesaugt von der schnellsten Wirbelschicht, diese zieht 'Stoff' an (Hydrodynamik). Als Stoff bezeichne ich die Flüssigkeit (Feinstofflichkeit), in der das gerade passiert. Sie selbst besteht letztendlich auch aus Wirbeln mit Masse (Leeres Zentrum des Wirbels). Der Sog entsteht eigentlich am Nordpol des Wirbels, wo sich die Linien öffnen. Am Südpol passiert das Gegenteil, und damit es sich nicht die Waage hält, und zuwenig Antrieb zum Einwärtströmen bleibt, wird ein Sog-Überschuss gebraucht.
Fazit:   Der Wirbel darf kein Torus  (2 senkrechte Kreise als Außenform) sein (Theorie Haramein), sondern muss oben breiter gebaut sein, wie ein Pilz, wie ein Ei auf der Spitze, wie ein Kinderkreisel, wie jeder Planet (Erde ist auch am magnetischen Nordpol (=geograf.Südpol) abgeplattet). Das führt zum Thema Wendekreisel und (mechan.!) Polsprung.


Später mehr.
Erstmal Fragen ?

MfG
Gabi

www.viva-vortex.de/texte/

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.01.2014 13:36.
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