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GabiM

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Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos

von GabiM am 15.05.2017 11:24

@1Alexander
>Du schreibts unkonkrete Scheiße.

Kleingeistige Wichtigtuerei.
Mal was zum Inhalt beizutragen, durchaus kritisch-richtigstellend mit fachlichen Argumenten, dazu reichts nicht.

MfG
GabiM

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GabiM

69, Weiblich

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Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos

von GabiM am 15.05.2017 10:37

Teil3

Was ist mit Baumstrukturen in Organen, Hühnerembryos, Blättern, Bäumen und Sträuchern selbst ?
Kann man da immer alles auf die DNA schieben ? Vielleicht teilweise zu unrecht ? Vielleicht geht es bei der biologischen Baumstruktur-Bildung AUCH nur um Entladungen ? Ladung und Entladung als Lebensprinzip ?

Oder einfacher (Klasse 1 der Wirbelschule): Das Bilden von Überwirbeln vereinigt gegensätzlich geladene Subeinheiten im neuen System, um nach außen weniger Ladung zu zeigen. Entladung treibt das Wachstum eines Wirbels an, seine Hierarchienstaffelung (Ast, Zweig, Zweiglein, Blatt, Blattaderung ..) und die Baumstruktur ist das bleibende Ergebnis.

Nur: Es beginnt mit dem Keim-BLATT, da ist anfangs weder Zweiglein, noch Zweig, geschweige Ast vorhanden.
Wie verträgt sich das mit dem Verästelungs-Bild beim Blitzeinschlag ?
Der Saugkanal mit allen Verzweigungspunkten wächst vom Stamm her, dem Einschlagpunkt. Oder auch andersherum ? Erst der Quellenaustritt in einem speziellen Kreisradius um den Einschlagpunkt, und dann erst bahnt sich der Weg zum Zentrum, einem Spannungs-, Druck- oder Höhen-Gefälle folgend ?

Spontane Entladung an sich ist korrekt mit Physik vereinbar. Unterschiede gleichen sich aus: Entropieerhöhung.
Biologisches Wachstum ist aber alles andere als Entropiezuwachs. Die Ordnung nimmt zu statt ab, weil parallel dazu eine Ernährung stattfindet, ein Pumpen, ein Ausgerichtetsein zum Zwecke von Energieaufnahme. DAS berücksichtigt die Thermodynamik nicht. Den ganzen Verluste-Ausgleiche-Trick an den Dauer-Wirbeln haben die Thermodynamiker übersehen. Deswegen verlangen sie auch, eine Flüssigkeit gut umzurühren, bevor ihre Temperatur gemessen wird. Jeder Anflug von Konvektion/Wirbel/Lebendigkeit muss getötet werden, bevor es näher angesehen oder gemessen werden darf.

In Wirbeln gibt es in jeder Schicht eine andere Temperatur, erst recht im Kern. Was für eine Katastrophe für den Energiebegriff, den man nur über Temperatur und Frequenz zu fassen kriegt.

Zitat aus http://www.sps-wagner.de/ei/
>Auf dem Dotter bilden sich Blutgefäße, die den Embryo mit Nährstoffen aus Dotter und Eiklar versorgen, der aus der Keimscheibe hervorgeht.<

Das entspricht dem Wachsen der Plazenta bei Säugetieren, ein Gebilde von außerhalb des Embryo-Körpers.
Es ist, als ob der Embryo schon in seinen ersten Phasen "Fühler" bekäme, seine Umgebung betreffend, um sich aus ihr zu ernähren, denn er muss sich Stoffe zuführen. Tumorgewächse machen das auch, ohne 'Bauanleitung' in der DNA. Wo die Stoffe letztendlich hin sollen, bestimmen Cladnische Klangfiguren, die aus der DNS des Embryos "herausschallen". Aber wo der äußere Ernährungsbaum hinwächst, bestimmt das Umgebungs-Angebot, das kann garnicht von vornherein genetisch kodiert sein. Der Embryo sitzt in der Position des Blitzeinschlages - er IST die Sog-Ladungsquelle. Sein Hauptwirbel regt die Fühler-Bildung an, startet per Sogladung den Bau des Versorgungsnetzes. Der Tumorwirbel macht es genauso, er ist obendrein mit dem DHS-Wirbel im Hirn verbunden (sichtbar als Schießscheibe im CCT), dessen Position wiederum vom erlittenen Konflikt bestimmt wird. Natürlich ist auch das gesunde Organ mit dem Gehirn verbunden, über dieselben Wirbelbahnen (Meridiane wieder als Kernschlauch, Hüllenbereich in der Aura).

Bilder wie diese
http://195.186.85.46/media/LTH/KOERPER/img_gefaesse_1xl.jpg
sind für die Plazenta falsch, die Blutzellen von Mutter und Kind vermischen sich nicht. Die Blätter eines Baumes gehen auch nicht physisch in die Wurzelspitzen über. Aber tun sie es wohl wirbeltechnisch (feinstofflich) doch ? Im Zeitalterbaum haben wir dort sogar ein körperloses Zeitalter (Eden), denn den Gesamt-Ereignis-Wirbel scheint es für die Sonnenbahn wirklich zu geben.

Was aber sind Baumstrukturen wie Blutgefäße genauer ? Es ist klar, sie pumpen. Vom ersten Moment an. Und wenn sie sich verästelt haben, pumpen sie schneller, aber (parallel) verteilter. Wenn sich eine große Arterie in zwei Äste teilt, wird die Pumpwelle auch geteilt, aber sicherlich symmetrisch. Die neue Trennungswand zwingt einen Teil der Strömung in die Linkskurve, während der andere Teil die Rechtsdrehung nimmt (Mäander). Es werden also neue Ladungstrennungen erzeugt (meine Ladungsdefininion später), je weiter es im Baum nach außen geht, und je weiter es im Wurzelbereich nach innen geht, desto weniger Ladungsunterschiede bleiben übrig. Ladung und Entladung als Lebensprinzip. Die Verzweigungen sind genaugesehen neue Subwirbel, jeder Astabschnitt ein eigener Kernschlauch. Der Wirbel-Hüllenbereich ist torusähnlich/pilzähnlich drumherum zu denken, in der Biologie inzwischen wenigstens als Biofeld anerkannt. Ladung und Entladung als Wirbelphasen. Wirbel als Lebensprinzip. Und wir haben Äste überall, auch in Landschaften, auch alle möglichen Folgen von Blitzentladungen, wie mir hier erst bewusst wurde.

Um letztendlich den Kreis zu schließen. Die typischen Kirlian-Aufnahmen zeigen, dass das Lebensprinzip von ständigen Dauer-Entladungsblitzen nicht zu trennen ist, wenn auch zum Erhalt solcher Aufnahmen eine externe Hochfrequenz dazu gegeben wird. Gesunde Organismen geben mehr davon wieder ab, weil sie es besser können als kranke oder tote. Sterbende strahlen von selber ihr inneres Licht heraus.
http://www.zoonar.de/photo/kirlianfotografie-kirlianphotographie-blitzentladu_388556.html
http://www.zoonar.de/photo/kirlianfotografie-kirlianphotographie-blitzentladu_388375.html


MfG
GabiM

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.05.2017 11:26.

GabiM

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Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos

von GabiM am 14.05.2017 20:15

@1Alexander
>Selbst wenn du dies und das wahrgenommen haben willst kannst du Irrtum und Täuschung nicht ausschließen.

Und die Tatsache, dass es keine staatlich geförderte Erforschung der Hellsichtigkeit gibt, ist für Dich kein Grund zum Nachdenken ? Warum sollen wir darüber nichts erfahren (außer auf eigene Faust) ? Warum hast du so viel Angst, mal meine Logik wenigstens probeweise auszuprobieren ?
Ich sags dir (inzwischen schreibe ich das Dir klein, bald antworte ich gar nicht mehr): Weil du längst nicht mehr deine Gedanken denkst, besonders wenn es um solche sensiblen Fragen geht, genau wie 97 % der Leute, für die das tägliche Bier- oder Weinglas oder oder keine Chance lässt, so klar zu sein, wie es ohne das Zeug möglich ist. Ich rede nicht von Abhängigkeit im medizinischen Sinne, und auch nicht von der Zeit, wo es intus ist. Selbst wenn Du von heute an nichts mehr anrührst (auch kein Nikotin), brauchst Du Monate und wer was für Anstrengungen, um mal wieder allein im Hinterstübchen zu sein, wie es vielleicht mit 12 zuletzt war.
Übrigens, gute Hellseher und Betrüger sortiert man am schnellsten über ihre Ernährung. Besetzte Hellseher sehen auch was, aber das sind nicht die guten, die sind manipuliert wie Pfaffen oder arrogante Wissenschaftler.

Wenn Du Dir das
http://hpb.narod.ru/tph/TPH_OCTC.HTM#table-of-contents
mal näher ansiehst (ich erwarte nicht, dass du alles kapierst, aber das Prinzip, wie man die Ergebnisse erhielt), kannst du dann immernoch Variete dazu sagen ? Das Lebenswerk vieler Leute. Alles Verrückte ? Alle im selben Wahn ? Und NIEMAND hat sie bezahlt.
Und die Anzahl der Uratome (die Punkte im Bild) spielen mit: Immer genau mal 18 und man erhielt die Masse des Elementes.
Zum Beispiel http://hpb.narod.ru/tph/OC031.JPG

von
Kapitel 4: http://hpb.narod.ru/tph/TPH_OC04.HTM

Die bauen aufeinander auf, und haben eine Hantel-Symmetrie aus 12 Blättern unten und oben.
Das wäre mehr als ein Kunstwerk, so ein Muster zu finden, was auch noch immer durch 18 teilbar ist.

MfG
Gabi

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GabiM

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Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos

von GabiM am 14.05.2017 11:26

@1Alexander
>einen kennt der von jemanden gehört hat, der es ganz genau weiß.

Und wenn der Jemand vor meinen Augen oder aus unübersehbaren Gründen seine Hellsichtigkeit unter Beweis gestellt hat ?
Ich weiß, dass für euch das nicht zählt. Genauso könntet ihr euch ein Bein abhacken in der Meinung, es reicht völlig, mit dem einem zu hopsen.

Wenn Du ein Blinder wärst und einen Sehenden fragen würdest, wie (heute die) Wolken aussehen, würdest Du dann auch jedem misstrauen ? Welche Messwerte soll er Dir liefern oder welche Qualifikation müsste er haben ? Auch ein Meteorologe kann nur das sagen, was er sieht, alles andere würde den Blinden nur verwirren.

MfG
GabiM

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Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos

von GabiM am 13.05.2017 22:38

@1Alexander
>Hast du dir mal meine Interpretation deiner alien-Theorie angeschaut?

Ich hatte doch auch geantwortet, dass ich keine Computerspiele kenne. Aber mein Sohn bestätigte mir inzwischen Deine Mitteilung.
MEINE Quellen waren 1996: Drunvalo, 2008 der Erfinder aus Frankreich, dessen Channelings weitergingen für ein Buch, aus dessen Entwurf er mir viel vorlas. Ein Buch von Brigitte Walter ("Erdwelten"), die ich auch persönlich kennenlernen durfte. Die Bücher von Megre ("Anastasia") über den wedischen Menschen in seiner Schöpferkraft. Seminare bei Lumira. Diverse Internetquellen, die mit persönlichen Bekanntschaften zu tun haben, wo ich die Intuition dieser Menschen aus verschiedenen Gründen schätze. Und schließlich die schon genannten Berichte von Alf Jasinski, wobei ich auf Buch 3 und 4 verweise (sind aber nicht verstehbar ohne Buch 1 und 2).
Ich würde aber gern HIER nicht mehr dieses Thema vertiefen.

Kannst Du mit meinen Wirbeln und den gesaugten Blitze-Bäumen etwas anfangen ?
Meine Erklärung von Teil2 für die Berge-Entstehung könnte zu weit hergeholt sein, falls sie doch gleich im selben Moment entstehen. Das würde aber Hohlräume/Höhlen bilden unten drunter, gibt es da Hinweise ?

MfG
Gabi

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Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos

von GabiM am 12.05.2017 21:22

Für wie blöd hältst du mich ? Da ist kein Berg mit einem anderen Wetter.
Ich werde dir nicht mehr antworten.

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Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos

von GabiM am 12.05.2017 19:21

>dass mir ein "ich hab mal eine Quelle angeschaut" nicht reicht für

regelmäßig, paarmal die Woche, über Jahre, bei jedem Wetter, auch langer Trockenheit.

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Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos

von GabiM am 12.05.2017 13:58

>Hast du dazu eine Rechnung bzw. Messungen?

Erfahrungen. Habe unser Trinkwasser mal jahrelang von einer Quelle geholt (bevor ich umzog).

>Von gelöstem CO2? Von wieviel sprechen wir hier?

Dass man es schmeckt.

Zahlenfetischist ?
Glauben muss Du mir eh nicht, auch wenn ich Zahlen liefere. Die müssten ja noch verifiziert werden, und zwar von Leuten mit Rang und Namen.
Du kannst es nur selber prüfen: Beobachte eine Quelle.

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Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos

von GabiM am 12.05.2017 13:41

>Niederschlag.

Der stellt nicht die überwiegende Menge.
Die Quellen versiegen fast nie, auch wenn es lange nicht regnet.
Im Flachland gibt es auch Quellen. Da reicht die Fläche nicht, um die Wassermenge zu erklären.

Und wie kommt die Kohlensäure der Quellen in das Regenwasser ?

>Wie sieht dieser Aggregatszustand der Stufe 4 aus?

Ich kopiere mal was aus
http://viaveto.yooco.de/forum/show_thread.html?id=1183161&p=5
von 08.05.2017 12:22

-- Beginn Zitat --
@Dieter
>aber so kompliziert ist die Natur nicht

Sieh Dir unsere Körper oder Kontrukte wie die Börse an. Die sind auch (in der) Natur.
Die Kompliziertheit ist aber nur scheinbar.
Per Attraktor "Goldener Schnitt" können in fester Größe (relativ zur Umgebungs-Schwingung des "Flusses (galaktisch, solar, terrestrisch, molekular..") kleine Wirbelchen entstehen. Immer die gleichen. Ist es heiß (wenig Ordnung, ganz ohne Ordnung geht es nicht), so dass sie gerade nicht zerfallen, bleiben sie einzeln (Stufe1). Nimmt die Ordnung zu (in Physiksprech Abkühlung), kommt der nächste Aggregatszustand: Sie bilden Gruppen bis 7, kreisen in einem neuen Überwirbel (Stufe2). Noch mehr Ordnung: das Gleiche Stufe3, noch mehr Stufe4. DANN kommt erst Stufe5 = Gas, wo die Physik ansetzt und einen Wust von Gesetzen findet (kein Wunder, da schon die 5. Hierarchie), erst recht bei Stufe6 = flüssig und Stufe7 = fest.

Dabei reicht das einzige Gesetz (aus Wirbeldynamik und Elektrodynamik schon lange bekannt):
Unterscheiden sich Strömungsschichten in ihrer Geschwindigkeit, entsteht senkrecht dazu ein Sog.
Dieser Sog befördert zwangswise den Aufbau des Überwirbels (denn als Fernkraft bewirkt er die Krümmung der Bahn).

Beim Fliegen und Drachensteigen nennt man es Auftrieb. Die Fernkraft (reactio) verdichtet weiter unten die Luft (beim Überschallflieger sogar ein Knall).
Auch der Planet bleibt wegen der Tagesdrehung oben und krümmt gleichzeitig seine Bahn, mitströmender Häther vorausgesetzt. Abb A8.2
In der Elektrodynamik nennt man es Induktion (Abb.A8.1). In den Maxwellgleichungen wurde aber die Fernkraft gestrichen, siehe VivaVortex Kap. A2.7

-- Ende Zitat --

Hier ein Komprimat des Themas (siehe Abb. 4).

Hier jetzt konkret zu Wasserstoff die Stufe 4
http://hpb.narod.ru/tph/TPH_OC02.HTM  in Fig.16 und Fig.17

Für ganze Wassermoleküle gab es da auch Untersuchungen (unten letztes Bild):
http://hpb.narod.ru/tph/TPH_OC12.HTM

Alles: http://hpb.narod.ru/tph/TPH_OCTC.HTM#table-of-contents   (aktualisieren, um die Werbung wegzudrücken)
in Deutsch mit Automat: http://www.torkado.de/img9/okkChemieKapitel1.htm

MfG
GabiM

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Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos

von GabiM am 12.05.2017 12:41

Teil2
Warum sind die meisten Hochgebirge relativ scharfkantig ? Wie kamen sie zu ihrer Höhe ?

Nochmal Kondensator: Ein Dielektrikum ist nichtleitend, aber kapazitiv aufladbar. Kleine, voneinander getrennte Dipole richten sich aus, einer hinter dem anderen, und schaffen es, die gegenüberliegende Kondensatorplatte aufzuladen mit der Gegenladung, so die Erklärung der Physik (Feld sekundär zu Ladung).
(für mich: erst wenn der neue Überwirbel steht (mit Antrieb, wenn er seinerseits in einem Überwirbel ausgerichtet ist), kann das Dielektrikum seine Ausrichtung bekommen und halten. Jede Umladung (Wechselstrom) zerstört ihn und baut einen neuen auf. Das Zerstören ermöglicht auch die EM-Abstrahlung an Position der Dipol-Antenne.)
Wo sind hier die gegenüberligenden Kondensatorplatten, die den abrufbaren Gegenspeicher fließbarer Ladung bilden ?
Es können nur die Bergspitzen sein bzw. alle Grat-Linien. Diese sind also positiv geladen und verhindern, dass prinzipiell Gewitter im hohen Gebirge niedergehen, die ja den Wolken viel näher sind.
(Ein hoher Baum hat an seiner Krone allerdings wieder negative Ladung, in Stamm und Wurzel positive, aber nur relativ zum Umfeld, bekommt im Gebirge insgesamt ein positives Offset.)

Was geht denn dann im Gebirge nieder, vornehmlich in die Bergspitzen ?
Habt ihr euch mal gefragt, wie das Wasser auf den Berg kommt ? Alle Quellen sind oben, sonst gäbe es kein Fließen. Zufällig hochgepresst in Druckkanälen ? Kilometerhoch ?

Viktor Schauberger fand es heraus: Der zweite Wasserkreislauf. Neben dem Regen fällt jede Nacht nach Sonnenuntergang ein Teil vom "Meer des Himmels" auf uns herab. Unsichtbar, wenig fühlbar, aber flächendeckend, nicht wetterabhängig. Es handelt sich um Wasser des Aggregatzustandes der Stufe 4, vor dem Gas (Stufe 5). Es steigt als Gas am Tag unter Sonneneinfluss aus dem Meer auf, kondensiert aber nicht in den Wolken (wo vielleicht die Kondensationskeime fehlen?), sondern steigt höher und höher, bis der Gaszustand zerlegt wird. Dann ist es nicht mehr detektierbar, bildet trotzdem einen Meeres-Gürtel um die Erde. Das Meer des Himmels ist zur Zeit viel dicker als früher, weil der Photonenring (eine momentane Zusatzströmung, die die Sonnenbahn kreuzt) aufheizt. Der veränderte, schnell sehr dunkle Himmel bei vielen Wetterlagen (Doppel-Polarisator) zeugt davon. Wir sollten uns über den dunklen Himmel freuen, das dickere obere Meer schirmt uns vor noch mehr Erwärmung ab.
Viktor Schauberger sagt nun, dass jede Nacht ein Teil des Meeres herabsinkt, in seiner noch feinstofflichen Form. Sobald es die Erdoberfläche trifft, kühlt es ab, wird wieder gasförmig und schließlich auch flüssig. Und wo zuerst ? In den Bergen, den Berspitzen ! Auch in jedem flachen Hügelchen zuerst, wodurch auch er ein Quellgebiet wird, selbst im Flachland sind sie überall.
Google-Maps, Karteneinstellung zeigt (ÜBERALL) das unglaubliche Gewässernetz, wenn man nah herangeht. Sollen das alles ehemalige Blitze gewesen sein ?
Viktor Schauberger sagt auch, dass ein Teil des CO2 denselben Weg geht, wodurch jungfräuliches Quellwasser (eben kondensiert) auch leicht kohlensäurehaltig ist (im Gegensatz zu Wasser im Teich, das vorher lange unterwegs war).
Was ist mit anderen Stoffen (Silikate?), die im Sonnenschein herumliegen und schrittweise verdampft werden könnten, letztendlich (ganz oben, unter Beschuss kosmischer Strahlung) bis auf Stufe 4 ? Und die nach ihrem nächtlichen Abstieg nicht flüssig genug sind, um als Rinnsal-Quelle heraus zu fließen ?
Und wie soll verdammtnochmal das Erdöl immer wieder neu entstehen ? Woher soll es kommen, wenn nicht aus so einem genialen Kreislauf ? Die Kondensation bis zum Festkörper erfolgt immer dann, wenn es passende Keime gibt. Gibt es sie nicht, bleibt das Element oder Molekül im Vorgas- oder Gaszustand und steigt unter Lichteinfluss wieder auf. Es kann auch möglich sein, dass der Massezuwachs, der letztendlich in den Bergrücken liegen bleibt, überwiegend aus kosmischen Staub stammt, der eingesammelt wurde, ätherisierte (verdampfen ist zu wenig) und im Berg wieder kondensierte.
(Teil 3 ein andermal)

MfG
GabiM

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