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GabiM

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Re: Fraktale

von GabiM am 09.05.2017 13:14

>Einstein und Konsorten hätten erkennen müssen, dass es ein entweder-oder-Modell rauskommen muss, kein Mischmachmodell,

Viele haben es auch erkannt. Sie selber hatten bloß nicht die Macht. Was an die große Glocke kommt, entscheiden ganz andere. Das aber sind Themen, die wollt ihr auch nicht hören. Weil ihr die Grundlage dazu schon ablehnt: Vernunftbegabtes Leben in anderen Dimensionen. Deswegen hatte ich Christa Jasinski zitiert, und ich meine damit Buch 3 und 4, harter Tobak.

MfG
GabiM

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Re: Fraktale

von GabiM am 09.05.2017 12:57

>Frag mal bei Rico nach, ob Lockerungen möglich sind. Vielleicht wirst du ja bald abgeschnallt. ;)

Eine Geheimsprache ?
Wie wärs mit Deutsch ? Und wie wärs mit Inhalt ?
Ich bin hier her gekommen, weil die Videos so Spitze sind. Hat jemand von Euch damit zu tun ?
Schreibt Raphael Haumann selbst gar nicht mehr ? Ist 1Alexander=Raphael ?

Das Plasmaversum hat nur die verschiedenen, quantisierten Dichten vergessen, und statt die Wirbel bildlich zu zeigen, bezeichnet er allen Hintergrund als Plasma, als Beweis die Leuchtnebel, wo es eben mal brennt/schäumt/turbulenzreicher ist, also lediglich wärmer (Ordnungsverlust). Insgesamt eine riesige Fleißarbeit, durchaus geeignet die Mainstreamer hinter dem Ofen hervor zu locken. Steckt da ein verletzter Physiker dahinter, der peinlich genau achtgeben muss, die 'Bodenhaftung' zu behalten, denn letztendlich sucht er ja Anerkennung ?
Er will keine Munition liefern, ihn auszuschließen aus dem Spiel "Wissenschaft ist immer objektiv".
Einen Scheiß ist sie. Wir werden alle verarscht. Die Kriterien für Wissenschaftlichkeit dienen dem Zweck, die Realität NICHT zu erkennen. Denn das könnte auch Freiheit bedeuten. Anerkennung als "Wissenschaftler" ist mittlerweile für mich eine Brandmarkung, ein Stempel für Arroganz und Dummheit. Materialismus ist nur die modernste Religion. Und das sage ich als Ossi. Aber es war auch ein langer Weg, kann es keinem verübeln, der noch am Anfang steht. Vielleicht muss man auch die Leben zählen, da hat nicht jeder die gleiche Startposition. In einem Esoterikforum würde ich jetzt schreiben, was ich über mein vergangenes Leben herausgefunden habe. Dann erklärt sich mein Vorsprung. Aber auf euer Gelächter kann ich verzichten.

MfG
GabiM

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Re: Fraktale

von GabiM am 09.05.2017 10:25

@1Alexander
>Was ist die Ableitung, die Schlussfolgerung, die Quintessenz?

Steht im Subtitel meines Buches:
ALLES LEBT
Quanten sind Wirbel sind verschachtelte Rückkopplungen

Kürzer geht es nicht. Was willst Du denn hören ? Soll ich hier mein Buch reinkopieren ?
Verlinkt habe ich es gestern schon. In Gänze !
Bevor sich einer so querstellt (UND ernst zu nehmen sein will), sollte er wenigestens mal meine Links überflogen haben:
http://www.torkado.de/img9/okkChemieKapitel1.htm
bzw. + der Rest in Englisch:
http://hpb.narod.ru/tph/TPH_OCTC.HTM#table-of-contents

>Zum Uratom. Was soll das sein?

Der einzige Wirbel, der in einer Strömung von selbst entstehen kann, ohne spezielle Kondensationsfrequenzen (wie Eis nur an einem Keim aus Eis kondensiert oder Silizium an Silizium). Der einzige Wirbel, der in der Lage ist, konstante Masse zu erzeugen. Durch Leerpumpen seines Inneren. Auf der physischen Ebene hat er genau 1/18 Kernteilchenmasse, das ist verblüffend. Es gibt ihn auch in der astralen (nach Jinarajadasa 49 mal mehr Teilchen, und nach meiner Hypothese 2^13=8192 mal kleiner (die muss aber nicht stimmen, die andere Zahl ist beobachtet worden) Ebene und in jeder anderen wieder, immer angepasst an die "1" (Normschwingung) der Umgebungsströmung, siehe x = 1/x -1, das x ist dann die automatische Wirbelgröße (aber sicherlich ein mehrdimensionales x, aber 1/x hängt garantiert mit der Srömungsinversion am Wirbel-Pol zusammen.
Übrigens ist der gezeichnete Wirbel wieder nur der Kern eines feineren Gesamt-Wirbels, genau wie die Sonne. Den Rest konnten die Seher nicht gleichzeitig sehen. Wie wir den Häther des Sonnensystemwirbels nicht sehen, der bis hinter Pluto reicht, aber die Sonne als Kern hat. In ihm schwimmen die Planeten wie Schiffe. Aber sie schwimmen nicht durch den Kern, pendeln zwischen Ein- und Auswärtsspirale.

>Ist die Welt doch ultrakompakt?

In Bezug auf das Koilon (Link oben) schon. Etwas grundsätzlich Reales, eigentlich nicht diskutierbar. Alles andere spielt sich als Tanz bewegter Löcher (verschiedner Größe, aber quantisiert) darin ab.

Vielleicht sollte ich auch mal das verlinken (als Einführung).

MfG
Gabi

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Re: Fraktale

von GabiM am 08.05.2017 23:25

@1Alexander

>ein Knopf mit einer Zitatefunktion.

Ich mach mir gern txt-Kopien von Forumsseiten, wo ich was schrieb. Da ist der Haken hilfreicher, ohne Zusatzarbeit.
Man weiß ja nie, wann plötzlich alles weg ist. Sind halt so Erfahrungen mit dem In-Ungnade-Fallen. Habe selbst ein Forum (seit 2008 eher in Agonie), auch da bevorzuge ich den Haken, aber nicht immer.

>Warum 7? Warum nicht 6 oder 8? Oder 800?

Insgesamt sind es vermutlich fast 900 (127*7?) Stufen, aber das ist wirklich Spekulation.
Aber sie kommen eben in 7er-Gruppen. Und das ist nunmal wiederholt gesehen worden und auch schriftlich überliefert.
Jede Gruppe ist dann eine Skalen-Ebene (Nr. 205, S.48, Abb.4). Jede Ebene beginnt bei Stufe 1 mit einzelnen Uratomen, und endet bei Stufe 7 Festkörper. Wird die Ordnung NOCH größer, löst sich die hochkomplexe Struktur von Stufe 7 auf, und kondensiert zur Stufe 1 der gröberen Hierarchie, statt zur Stufe 8. Bsp.: Die DNS-Struktur ähnelt sehr dem Sauerstoff-Aufbau (18*8*2 Uratome in verwundenen Ketten). Dabei sind da ganze PSE-Festkörper-Atome drin statt Uratome. Allerdings atomar nur zu detektieren, wenn man wiedermal reindonnert (aufheizt) zum Analysieren, vielleicht sehen die Ketten im lebenden Organismus gaanz anders aus als es die DNS-Modelle zeigen ?
Die rein mathematische Erklärung, warum Stufe 8 zerfällt, weiß ich noch nicht genau. Die gibt es bestimmt. Habe aber einiges schon gefunden zu Näherungskreuzungen der Faltungen/Potenzen von 2 und e: 2^13=exp(9), die in die 7 Stufen reinpassen müssen (2 Verdopplungen pro Stufe, bis auf eine, dort nur 1 Verdopplung) und wegen 63=7*3*3, 64=2^6, 65=13*5, 66=11*3*2 wird die 3, 5, die 7 und 11, 13 in leichter Unschärfe zur 2^6=64 als Schrittweite in der Stufenmitte (noch vor der Plasmastufe 4) mit realisiert. Anders gibt es keine Chance, die Faltungen der Faktoren 3, 5 und 7 in eine regelmäßige Wiederholung zu bringen. Mit 2^N allein gibt es ewig keine Kreuzungen.

Oder meintest Du, warum sich maximal 7 Uratome zusammentun in Stufe 2 ?
Sechs und die Mitte haben gleiche Abstände (=7 in zwei Gruppen). Da beginnt schon das Separieren der zweiten Gruppe.
Die Grenze sind 7 im Kreis, dann wird innen so viel Platz, dass erstmal die innere Gruppe zunimmt. Größere Ringe sind wohl nicht mehr stabil in Stufe 2. In Stufe 3 und höher sieht das anders aus, aber da sind schon zusätzliche Drehachsen drin.

>auf deine bemerkswerten Denkmodelle

wie ich feststellen musste, sind sie nicht "mein", sondern Jahrtausende alt.
Großer Humbug kann sich nicht so lange halten.

MfG
GabiM

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.05.2017 23:30.

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Re: Fraktale

von GabiM am 08.05.2017 13:25

@1Alexander
Ich kreuze 1 an.
Der Noch-Blinde bist Du.
Ich empfehle das Buch von Barbara Brennan "Lichtarbeit". Sie war eine NASA-Physikerin, die später Therapeutin wurde und hat mit statistischen Methoden sauber den Nachweis erbracht, indem sie viele Aurasichtigen gleichzeitig hat zeichnen lassen (untereinander keine Absprachen/Abzeichnen möglich), was sie sehen und was sie als Therapeutin an der Aura der Patienten macht, unter Anwesenheit von Notaren und Physikern.
Freiherr von Reichenbach hat auch schöne Experimente gemacht und beschrieben in derselben Intension. Wenigstens hatte er Geld dafür, was heutige Alternativwissenschaftler selten sagen können.
Korschelt (Bild auf Seite 86 rechts unten) würde ich auch noch empfehlen (oder hier lesen).
Es gab auch eigene Erfahrungen für unerklärbare Aufladungen in Wasser durch ein Wandtrocknungsgerät der Kategorie "kann physikalisch nicht funktionieren". Aus einem waagerechten offenen Reagenzglas floss dieses Wasser nicht heraus, obwohl fast voll. Weil es auch Ladungen feinerer Hierarchien gibt (von Reichenbach nannte sie Lohe, um sie von elektrischer Ladung zu unterscheiden). Diese Ladungsart brauchen kein Metall, für sie ist jegliche Materie wie ein Leiter leitfähig. Wenn die Materie Kontraste/Phasenunterschiede/Dichtesprünge macht, funktioniert es wie ein Kabel (Skineffekt usw.). Auch eine schwarze Linie auf weißem Papier oder umgekehrt.

MfG
GabiM

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.05.2017 13:44.

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Re: Fraktale

von GabiM am 08.05.2017 12:22

@1Alexander
>Objekte entstehen im Kopf in ein kognitiven Prozess der willkürlichen Abgrenzung und schwirren nicht abgetrennt im Universum herum.

Das ist die rein materialistische Denke. Die stimmt aber nicht.
Es haben mehrere Theosophen am Thema Uratome gearbeitet. Sie kamen auf das Gleiche. Man kann das natürlich heute noch (Lumira, ich sprach mit ihr).
Das Wort Hellsehen hat für uns so etwas Undefinierbareres. Ich meine, sie sehen sich wirklich etwas an, das existiert. Nur müssen sie dazu ihren Bewusstseinfokus in einen ihrer (sieben) feinstofflichen Körper verlagern, weil sie die schrumpfen lassen können, um auch an viel kleinere Objekte heran zu kommen. Wenn das Auge nur ein Mikrometer oder Nanometer groß ist, kann es natürlich Piko- oder Femtometer große Objekte sehen. Wir reden hier von SEHEN, nicht von Visionen oder Erscheinungen.

Zu dem ganzen Thema gehört dazu, wie unsere Welt aufgebaut ist, und zwar NEBEN und HINTER der Materie.
Um es kurz zu machen: Unser eigener Körper ist das beste Anschauungmaterial. Wer aurasichtig ist, sieht ihre Schichtungen und findet darin gespeicherte Erinnerungen. Fremde (aurasichtige) Leute können unsere Erlebnisse "erkennen", wie auch immer. Wenn sie stark emotional aufgeladen waren, findet man sie im Emotionalkörper. Waren es mehr mentalbetonte Erlebnisse, sind ihre gespeicherten Abbilder weiter außen im noch feineren Mentalkörper zu finden. Aber das sind keine flachen Abbilder wie ein Foto, sondern eher wie ein Kugelblitz, in dem ein holografischer 3D-Film steckt. Und genau diese Filmchen alle schleift man ein letztes Mal durchs Gehirn (und erinnert sich), wenn dieser Körper sich vom grobstofflichen trennt (Lebensfilm in Todesnähe). Zwischen Kugelblitz-Form und räumlichen/holo-Wirbel ist kein wirklicher Unterschied. Es sind quasi Unterwirbel ihres Aurawirbels, nur so bleiben sie stabil, in diesem Fall über den physischen Tod hinaus.
Martin Zoller holt sich die Aura per Skype (+ Resonanz) ins Zimmer (oder sein Geist ist dort? Er sagt  aber 'holen'.) und sucht dann quasi mit der Lupe darin, zum Beispiel nach Ursachen von Krankheiten, denn es ist klar: Was in der Aura (Wirbelhülle) festsitzt (als 'Planet'), hat auch im Kern (körpernah) seine dichtere Entsprechung (Hirn an Position der 'Sonne' oder eines Deuterium-Neutrons, andere Neutronen gibt es nicht). Und dort wird es ja auch erzeugt, beim Denken und Fühlen. Und auch noch in Resonanz mit den Organen, durch die die Strömung auch noch durch muss, schön nach unterschiedlichen 3D-Frequenzen sortiert. Alles technisch längst im Einsatz (Bioresonanz und ihre vielen Weiterentwicklungen mit riesigen Frequenzdatenbänken), aber gern in die Schmuddelecke gestellt, weil das passende/erklärende (öffentlich-anerkannte) Weltbild fehlt. Bei R.G. Hamers  Germanische Neue Medizin (www.neue-medizin.de) findet man auch Tabellen, welche Hirnstelle mit welchem Organ und mit welcher Konflikt-Art (und Organerkrankung als Gegenreaktion/Evolution) verbunden ist. Ergänzend wird man irgendwann die Stelle/Lage der Konfliktgruppe in der Aura hinzufügen als neue Spalte. Hamer arbeitet mit CCTs vom Kopf (falls er muss, um zu sehen, ob der Konflikt noch aktiv oder schon gelöst ist, die 2 anderen Spalten reichen ansonsten, um den Konflikt und seine Lösung zu erkennen). Heiler nehmen die Aura. Allen ist gemeinsam, dass man sie der Scharlatanerie bezichtigt. Keule Verschwörungstheorie. Ihr kennt das ja, siehe Mondlandung oder 9/11. Zu letzterem: Der einfachste Beweis ist ja der Zusammensturz von Gebäude 7.

Meine Sicht vom Aufbau der Welt (und allen Beweisen dazu, die bei mir vorbeikamen die letzten 30 Jahre), entspricht dem WT7, aber ihr verhaltet Euch wie Mainstream: Nö, kann nicht sein, das sehen wir uns gar nicht erst an. Is ja nicht Materie. Nur Materie existiert. Ach ja, und Plasma auch, ist ja zu sehen.
Wie ein Fisch, der das klare Wasser abstreitet, weil es überall ist.

@Dieter
>aber so kompliziert ist die Natur nicht

Sieh Dir unsere Körper oder Kontrukte wie die Börse an. Die sind auch (in der) Natur.
Die Kompliziertheit ist aber nur scheinbar.
Per Attraktor "Goldener Schnitt" können in fester Größe (relativ zur Umgebungs-Schwingung des "Flusses (galaktisch, solar, terrestrisch, molekular..") kleine Wirbelchen entstehen. Immer die gleichen. Ist es heiß (wenig Ordnung, ganz ohne Ordnung geht es nicht), so dass sie gerade nicht zerfallen, bleiben sie einzeln (Stufe1). Nimmt die Ordnung zu (in Physiksprech Abkühlung), kommt der nächste Aggregatszustand: Sie bilden Gruppen bis 7, kreisen in einem neuen Überwirbel (Stufe2). Noch mehr Ordnung: das Gleiche Stufe3, noch mehr Stufe4. DANN kommt erst Stufe5 = Gas, wo die Physik ansetzt und einen Wust von Gesetzen findet (kein Wunder, da schon die 5. Hierarchie), erst recht bei Stufe6 = flüssig und Stufe7 = fest.

Dabei reicht das einzige Gesetz (aus Wirbeldynamik und Elektrodynamik schon lange bekannt):
Unterscheiden sich Strömungsschichten in ihrer Geschwindigkeit, entsteht senkrecht dazu ein Sog.
Dieser Sog befördert zwangswise den Aufbau des Überwirbels (denn als Fernkraft bewirkt er die Krümmung der Bahn).

Beim Fliegen und Drachensteigen nennt man es Auftrieb. Die Fernkraft (reactio) verdichtet weiter unten die Luft (beim Überschallflieger sogar ein Knall).
Auch der Planet bleibt wegen der Tagesdrehung oben und krümmt gleichzeitig seine Bahn, mitströmender Häther vorausgesetzt. Abb A8.2
In der Elektrodynamik nennt man es Induktion (Abb.A8.1). In den Maxwellgleichungen wurde aber die Fernkraft gestrichen, siehe VivaVotex Kap. A2.7
Wer die Links verfolgt, bekommt ein Buch geschenkt.

MfG
Gabi

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.05.2017 12:34.

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Re: Fraktale

von GabiM am 07.05.2017 18:11

Hallo Dieter,

mein Englisch ist auch schwach, da ist schon der Automat besser.

Habe mir gerade die Mühe gemacht, das Kapitel 1 stückenweise automatisch übersetzen zulassen:
(Ich kannte das ins Deutsche übersetzte Buch, das hier lese ich jetzt selber jetzt zum ersten Mal, bin noch gar nicht durch.)

http://www.torkado.de/img9/okkChemieKapitel1.htm

Du wirst die Quarks wieder erkennen.

MfG
Gabi

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Re: Fraktale

von GabiM am 07.05.2017 12:35

Hallo Dieter,

>Nein, Protonen bestehen aus 5 eT (Elementare Teilchen) und Neutrone aus 7 eT, wie ich beschreiben konnte und ein Elelktron aus 1 eT.

Wir reden von verschiedenen Dingen. Die Kernteilchenphysik ist für mich ein Witz, solange sie die Wirbelnatur der Materie nicht sieht.

Erst nachdem mir das klar war, fand ich Zugang zu den Beobachtungsergebnissen der Theosophengruppe um C.W. Leadbeater.

Hier eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1950 über Arbeiten bis 1933 (als Leadbeater starb), auf die ich selbst erst vor Monaten gestoßen bin (vorher kannt ich nur die von 1924, in Deutsch, auch als Buch erhältlich).
Wenn Sie die nicht ansehen, können Sie gar nicht wissen, was ich mit Uratom meine:

Inhaltsverzeichnis:
http://hpb.narod.ru/tph/TPH_OCTC.HTM#table-of-contents



MfG
Gabi

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Re: Fraktale

von GabiM am 07.05.2017 12:19

Hallo wl01,

>...3-Tagesbart...Unter speziellen Bedingungen (physisch wie psychisch) kann der Bartwuchs durchaus schneller erfolgen als im Normalfall.

Die Story war aber, dass er eine Reise von 3 Tagen gemacht hatte, mit Außerirdischen von Innererde, die ihm vorher versprachen, dass er pünktlich zuhause sein wird.
Es geht hier um das Thema Zeit, nicht um Physiologie.

>Der Kosyrev-Zylinder und seine Auswirkungen werden grundsätzlich einmal nicht anerkannt

Ja warum wohl ? Erklärungsnot, würde ich sagen.

>womit Informationen über große Entfernungen mit Überlichtgeschwindigkeit erfolgen kann. Und auch eine scheinbar früher empfangene Information, ist letzten Endes nur ein Informationsproblem des Beobachters und kein Kausalproblem.

Selbst Lichtgeschwindigkeit Unendlich würde nicht reichen. Es war ja nicht nur pikosekundenweise zeitversetzt, es war 15 Minuten VOR DEM ABSENDEN. Man hat telefonisch den Empfang quittiert, wenn auch verwundert, warum der Zeitplan nicht eingehalten wurde. Da kam heraus, dass das Absenden noch gar nicht begonnen hatte, weil auf Senderseite planmäßig vorgegangen wurde. Vorher war so etwas nie passiert, weil NIE die Empfängerperson so früh in der Röhre Platz genommen hatte. Also schon der Versuchsaufbau schliesst normalerweise Nicht-Kausales aus.

>Allerdings gibt es keine Berichte über andere Zeiten, an dem das Schiff aufgetaucht sein soll, das wurde erst in dem (recht schlechten) Film dargestellt.

Doch, die gibt es. Sogar in der Wüste war es kurzzeitig erschienen. Ich habe alle Bücher gelesen.
Und Du hast vergessen, die Verbindung zum Montauk-Projekt in 1983 zu erwähnen. Nur deswegen war es passiert.
Da hatte sich ein großer Tunnel gebildet, in den das Schiff hineingezogen wurde. Da es von lebenden Rückkehrern erzählt wurde, wo das andere Versuchgelände sein würde (in ihrer Erinnerung war), hatte man es 40 Jahre später in Montauk aufgebaut, um eine Gegenwelle zu schicken und die Eldrige-Katastrophe zu verhindern. Aber nur dadurch ist sie erst entstanden. Wie Prof. K. Meyls (bzw. N.Teslas) Flachspulensender, die einen gleichgebauten Sender und Empfänger brauchen, um eine Skalarwellenverbindung (wie ein einziger Lichtbogen oder Blitz) einzustellen. Genauso stand der Tunnel, und er wurde erst abgeschaltet, als einer das Gerät zerschlug, denn es ließ sich nicht abschalten, die Energie kam ja auch aus der Zukunft.

>M.A. gibt es in einem übergeordneten Raum eine allumfassende Datenbank, auf die einige begabte Menschen Zugriff haben.

Da bist Du nicht der Erste. Diese Energie-Ebene nennt sich Buddhi-Welt oder Intuitionswelt (Theosophie, Vedische Quellen), weil dort alles abgelegt ist, was jemals geschah (Abb.4 in meinem Artikel von r&zHeft 205). Aber wenn ihr das Esoterik nennt, ist das eine dumme Selbstbeschränkung. Das ist genau die Pfeife, nach der wir alle tanzen sollen.

>Objekte sind real, weil sie Form und Lokalität besitzen. Der Rest ist lediglich eine gedankliche Extrapolation des Geistes

Was ist mit unsichtbarem Gas ?
Und was ist mit einem feineren, auch unsichtbarem Stoff "zwischen dem Gas" (und mögliche noch feinere Stoffe wieder dort dazwischen, immer wieder) ? Die Messtechnik könnte versagen, wie ein Lichtmikroskop bei Röntgen-, sowie Mikro- oder Radiowellen.
Und Radiowellen sind auch gedankliche Extrapolation des Geistes ? Das ist eine mittelalterliche Mainstream-Denkweise (manche Alchemisten waren weiter als wir).

MfG
Gabi

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Re: Fraktale

von GabiM am 06.05.2017 18:55

@ Dieter Grosch
>dass immer Symmetrie herrschen muss, wird bei einer Erklärung von der Symmetrie abgewichen, dann ist diese Erklärung immer falsch.

Das Gegenteil halte ich für richtig.
Symmetrie hält alles in der Waage, verhindert Ausgleich, also Bewegung, verhindert also die notwendige Dynamik zur Existenzerhaltung von Wirbeln (Teilchen).
Protonen sind ein Konstrukt aus 18 Uratomen (Elementarwirbeln), gültig nur für Wasserstoff. Außerhalb von Wasserstoff existieren sie nicht, Neutronen noch weniger (nur in Deuterium, evtl. Helium). Das ist aber bisher nicht aufgefallen, weil man 'Protonen' aus Wasserstoff generiert.
Was die Physik als Elektron bezeichnet, ist mir noch nicht ganz klar, entweder Uratome (Stromfluss im Festkörper) oder zerfallene Uratome (Ladungswolke im Kanalstrahl). Für beide stimmt aber die Masse nicht: 1/18*u != 1/1836*u, denn ein Uratom zerfällt in 49 oder 98 (wenn Paare entstehen) kleinere der feineren Ebene (1836=18*102). Die restlichen 4 (aus 102-98) machen dann wohl ein (astrales) Mini-Helium ? Leider muss dort sicherlich auch wieder Faktor 18 rein in die Teilchenzahl. Aber na schön, Stufe 2 Astral darf ja bilden was sie will, genau wie die ignorierte Stufe 2 physisch, auch wenn unser Periodensystem der Elemente erst bei Stufe 5 (=Gas) anfängt.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.05.2017 19:07.
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