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Rico

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Re: Die Theorie von Allem

von Rico am 18.01.2014 14:32

Vielleicht ist alles einfacher als wir uns das alle bisher erdachten?

Norman schreibt von Atomkernen->Galaxien->Kosmossysteme->? Nah anziehend - weit abstoßend….

Wenn wir unsere Wahrnehmung stark logisch reduzieren, sollten wir jedoch vom zweidimensionalen binären System, An/Aus, wegkommen. Von diesem Valenzbegriff führt dies zur objektiven dreiwertigen Logik. Dem Ternärsystem.

Darauf aufgebaut, durch eine überall prüf und sichtbare elektromagnetische Funktionsweise, könnte man nun neu konstruieren. Gehen wir ergo anhand des wahrnehmbaren Umfeldes von einem realen Trinärsystem aus und sezieren einen „Atomkern“, was auch immer darunter verstanden wird.:

 

-negative Polarität, „elektron“ (-) = Kosmisches Feld

-positive Polarität, „proton“ (+) = Planetenkörper

-neutrale Polarität = „neutron“ (+/-) = Übergangs & Wechselphase, Planetenkörper inkl. Strukturen

 

Setzen wir nun diese faktische Erkenntnis in Zusammenhang mit dem Kosmischen Geschehen, so ergibt dieses Modell ein Universum welches sichtbar aufgrund dieses Trinärzustandes allumfassend interagiert. Als vereinfachtes Beispiel schauen wir uns die Erde, im Verhältnis zum Mond, im Verhältnis zur Sonne, -resp. den Kosmos (als Kosmos benennen wir ein „elektrisch negatives Feld“ meinetwegen Äther oder Spaghettimonster…)

Annäherung und Abstoßung bis hin zu Bahnumlauf und Eigenrotation der Objekte werden durch Ladungsaufnahme, Austausch und Abgabe/Wechselphase und einem dadurch inherent gebildeten Magnetfeld in Funktion und Gleichgewicht gehalten.

Was bedeutet, wenn sich die Erde mit dem Mond im positiven „Ladungsüberschuss“ befindet, dann erfolgt eine Abstoßung dieser Körper nach dem gleichnamigen Magnetfeldeffekt. Dieser Zustand ist dato in unserem Sonnensystem der Fall. Der Mond wird von der Erde geführt aufgrund ihres Gleichnamig austarierten Ladungspotentials. Mond & Erde dito zur Sonne und dem Rest der Planetenkörper im Solarsystem. Das gesamte Solarsystem dito zu anderen… usw. Jedoch kann es aufgrund von schwankender Wirkung eines negativen(-) Feldes/Kosmos zu Wechselwirkungen, des Mondes/Erde(+), kommen (und somit all insgesamt…). In Folge dessen z.B. der Mond, sowie alle Planetenkörper, ihre Ladungspolaritäten allmählich oder schnell, je nach Eintrag, vom Gleichgewicht zum Ungleichgewicht tauschen. Da dies aufgrund der unterschiedlichen Größenverhältnisse unterschiedlich schnell abläuft, erfolgt somit ein Polaritätswechsel kleinerer Trabanten wie Mond, oder Phobos/Deimos…, schneller als ihre umlaufenen Planetenkörper. Folge davon wäre eine rasche Annäherung (Aufhebung der Gleichnamigkeit) mit Ladungsaustausch, hin zum erfolgenden Potentialausgleich und wiederholter Abstoßung = Gleichgewichtszustand.

Es bedeutet, daß ein Bahnumlauf/Ellipsen, durch Feldstärken mit beinhaltenden Felddifferenzen begründbar sind. Die Planeten erhalten ihr Magnetfeld als gegenpolare Gleichgewichtsfunktion zueinander (Coulomb-Kraft). Eine ultimative Wirkungs & Funktionsweise im Mikro wie Makrokosmos.

Das würde bedeuten, daß eine Kollision seltener stattfindet als gegenwärtig im Gravitativen Konzept modelliert. Eine Aufprallwahrscheinlichkeit eines Körpers, bei gleichzeitig ablaufenden Potentialausgleich, sinkt somit bei steigender Größe, resp. seines Volumens = Ladungsfeldes. Die Größe scheint mit entscheidend. Doch selbst der Meteorit von Tscheljabinsk ist infolge seiner Größe und damit seiner Möglichkeit einen Polaritätswechsel vor Aufschlag zu vollenden, um hernach wieder abgestoßen zu werden (erfolgte Gleichnamigkeit), eher zerplatzt als aufgeschlagen… Das sollte zu denken geben für die Gravitationskonstante… Es zeigt, wie auch das Tunguska-Ereignis oder Jupiters Shoemaker-Levy9, daß direkte Impakte kaum erfolgen. Sondern kleine Körper bei erfolgenden Potentialausgleich in der Ionosphäre und Atmosphäre durch elektrische Hitze eher zerplatzen oder aufschmelzen (siehe Meteoritstein in der Kaaba…) … Somit könnten große (alle Kreisrund!) wie Nördlinger Ries, Chiemgau-Impakt usw…. durch einen großen Körper entstanden sein. Dieser schlug ebenfalls nicht auf, sondern der Potentialausgleich erfolgte innerhalb der Mesos –Troposphäre. In dessen fragiler Folge auch Plasmoide gebildet werden können. Erlebt und registriert von uns Menschen. Hier könnte eine „leichte“ Annäherung des Mondes, auf 100000-200000km mit einwirken. Alle Mythen und Sintflutscenarien sprechen dafür. (Mithraskult/Drachenkult/Fenriswolf etc…) Er ward größer und verschlang die Sonne… da er sie verdeckte, bes. auf der Nordhalbkugel der Erde. Möglich wäre gar nur eine starke Ionisierung der Atmosphäre mit extrem hohen Blitz = Potentialfaktor.

Gigantische Krustenverformungen der Erde aber, wie der Chicxulub Krater oder ganze Gebirgszüge könnten von einem extrem starken Potentialausgleich unseres Mondes herrühren, von noch oberhalb der Exosphäre >10000km? Deshalb die Krater auf Mond und Erde… Die Dinos könnten davon wahrscheinlich ein Lied singen. Nach erfolgtem Potentialausgleich können nun Ereignisse wie Fluten, Expansion, Vulkanismus, Wasseranstieg (evtl. Eiszeit obwohl ich daran nicht mehr „glaube“…) etc. lange Nachwirkungen zeitigen. Der derzeitige Geomorphologische Zustand unserer Erde ist einer Überlagerung verschiedener Szenarien, zeitlich mehr und weniger voneinander getrennt, geschuldet.

Es sind nur grobe Gedanken. Wir ersparen uns so jedoch einen gigantischen Teilchenzoo eines Quantenquarks, welcher wie das fortgeführte Pantheon der Griechischen Antike anmutet und einen kindischen religiösen Aspekt nur weiter vorantreibt. Wir ersparen uns weiterhin irgendwelche Mutmaßungen ins Blaue hinein, die zwar schön individuell ausbaldowert sind, aber von keinem nachgeprüft werden können. Denn wir waren noch nicht mal 600km weit "draußen", vom 90° Winkel einer Erdoberfläche senkrecht zum Himmelszelt gesehen….Vielleicht könnte J. F. Kennedy auch dazu heute was sagen... aber er ist tot...

Und damit sind wir auch schon bei der Verschwörung der Verschwörungsverantwortlichen Verschwörer angelangt.

Und sicher kommen wir so zu Tesla zurück und rücken weit ab von den derzeitigen nur gravitativ begründeten Konzepten und Selbstlügen der offiziellen Verschwörungsreligion.

… wo liegt ein Bezug zur Masse überhaupt im Vakuum, resp. ein Gravitatives Feld? Wer zieht dort wen, warum, von wo an? Was sind Atome? Was „spalten“ wir da wirklich? Wissen wir was wir da tun oder ist dies nur die Folge von Try and Error mit unverstandener Wirkung? Wichtig ist den Prozess immer schön zu kühlen…eben Try and Error...

Klärt mich armen Idioten endlich auf…

Könnte man eine ionisierte Atmosphäre über gigantische errichtete Pylone, z.B. in der Sahara, anzapfen? Was machen wir alle mit grenzenlos verfügbarer Energie? Fällt dann unser soziologisches Konzept in den realen Abgrund? Fragen in der Finsternis…

 

Zu empfehlende Lektüre für alle Gedankenverbrecher.:

 

>Dr. Horst Friedrich, „Jahrhundert-Irrtum „Eiszeit“ sowie „Träumer und Traumwelten“ u.a.Schriften

>Georg Menting, „Die kurze Geschichte des Waldes“

>Ludwig Kaul, „Atomenergie und Weltallkräfte“

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 23.10.2013 13:33

Moin Slim Jim,

entschuldigung das habe ich gar nicht wahrgenommen mit den beiden schon vorhandenen Themen. Erinnern tue ich mich jetzt aber das ich diese auch gelesen habe... Naja, der Wald ist eben nicht sichtbar wegen der Anzahl seiner Bäume.

Vielleicht kann man ja meinen Thread schließen und in exportieren in einen der beiden vorhandenen? Sonst wird es doch unübersichtlich mit der Zeit. Mit den Fraktalen ist das eben so eine Sache... bin da ganz Deiner Meinung solange keine Ursache klar ist nützt die schönste Beschreibung nichts. Hier sind also Physiker angesprochen, aber die rechnen an der Tafel noch kollektiv ihren fraktal Singularen Wurzelstamm schön. Für unsereins bleibt hier nur eine Sichtbare Evidenz aufzuzeigen. Vielleicht wird die Menge dieser Strukturen einige Physiker zum Ablegen der Kreide bewegen?

Grüße, Rico

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 22.10.2013 20:43

Obwohl man sich vor Resonanz hier kaum retten kann stell ich einmal diese interessante Reliefformation nördlich der Stadt Galati/Rumänien, Grenze zu Moldawien ein. Es ist kaum vorstellbar, daß diese perfekten Lichtenbergfiguren komplett durch Mäander und Quellerrosion allein durch Flüsse entstanden sein soll. Wohl eher sucht sich Wasser hernach stets den Weg des geringsten Wiederstandes. Wenn man die Gesamte Region von den Karpaten bis zum Ural betrachtet so ist das Gesamte Gebiet mit diesen Bodenstrukturen bedeckt.

 Galati_640x476.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtenberg-Figur

Eine stark ionisierte Atmosphäre könnte ergo unter gewaltigen Potentialausgleich eine stark durchnässte Erdoberfläche formen. Schwang hier Zeus sprichwörtlich seine Blitze? Vor allem wann? Sehe ich Gespenster?

 

                                                                         ###

 

So. Und da der Wahnsinn Methode hat gleich noch was hinten dran.:

stlich_von_Regensburg_Stadt_Brennberg_siehe_Wappen-_vergleiche_mit_Brandberg-Massif_in_Namibia_640x475.jpg

Hier befinden wir uns keine 20km östlich von Regensburg. Region Wiesenfelden und Brennberg. Die Formation hat in seiner zwar abgeschwächten aber doch erkennbaren Struktur eine große Ähnlichkeit mit dem Brandberg Massiv in Namibia. Siehe zum Vergleich auch folgende Bilder dieser Seite:

http://www.eu-geology.com/?page_id=202

Als Krönung der Bayrischen Reliefformation ist die Stadt im linken Krater, neben dem erhöhten Massiv ‚Brennberg‘ benannt. Siehe auch das Wappen der Stadt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Brennberg

Als Namenserklärung wird ein Brand der Burg angegeben. Sicher. Was wenn dieser Name aus viel älterer Zeit dem Ort seinen Namen gab? Was wenn all die Religiösen Vorstellungen, z.B. die ‚Bamberger Apokalypse‘, auf alten traumatischen Überlieferungen beruhen?

Grüße, Rico

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Rico

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Entladungsstrukturen

von Rico am 15.10.2013 19:39

Hallo,

da man auf der Erdoberfläche viele Strukturen erkennen kann welche sehr nach Entladungsstrukturen aussehen erstelle ich hier mal dieses Thema.

Da in meinem Atlas „Wanderungen und Siedlungen der germanischen Stämme in Mitteleuropa von der ältesten Zeit bis auf Karl den Großen“. Ausgabe 1901, Blatt4, ein Gebiet in Böhmen als unbewohnt ausweist und Mähren auch von den Boii-Bayern, warum auch immer, verlassen wurde, habe ich mir die Gegend auf maps-for-free.com genauer angeschaut… interessant dazu der Mithraskult der Antike mit Zelebrierung in „Schutzhöhlen“ und Katakomben, sowie die zahlreichen „Erdställe“-künstliche unterirdische Gänge und Höhlenanlagen vorwiegend in Bayern und der Steiermark. Natürlich werfe ich hier unsere laaaanggezoooogene Historische Chronologie mit dieser Gedankenverknüpfung über den Haufen…  ;-)

Dies sind hier ganz laterale Gedanken und dienen nur der Reflexion. Was Meint Ihr?

Pollauer Berge, bzw. Palava. Liegt ca. 20km südlich von Brno.:

1-kleine Krater?

2-Zentralberge?

3-fortlaufender Entladungsbuckel in der Art eines Elektrodenschweißrückstandes?

Interessant sind auch die dortigen Steinformationen. Dazu z.B. -Skalní město na Kotli- (in google-Bilder eingeben). Die Turold Höhle/Jeskyne na Turoldu, am Nordrand von Mikulov stellt das größte in Jurakalkstein gebildete Höhlensystem in Tschechien dar.

alle Reliefs sind auf http://maps-for-free.com/  sehr gut zu betrachten.

Pollauer-Palava_Berge_640x480.jpg

 

In Bulgarien, westlich von Gabrovo, am Botev-Berg-Massiv ist diese gigantische Formation zu bewundern. Schön zeichnet sich der Zentralberg hier innerhalb ab. Es ist anzunehmen, daß aufgrund von Geomorphologischen Dehnungsprozessen (Hilgenberg lässt grüßen…)der einstmals Kreisförmige Krater in ein längliches Oval ‚gezogen‘ wurde. Der östliche Kraterrand wurde zur Tiefebene hin infolge von nachträglichen Schlammfluten teilweise durchstoßen. Trotzdem ist der Krater gut zu erkennen.

Die langgezogene Form würde gut zur Streckungssituation eines Bosporusdurchbruchs passen, welcher weiter südlich, infolge einer ohnehin wirkenden Erdexpansion, daß Balkangebirge von der Anatolischen Gebirgskette wohl abriss. Durch auffüllen der Schwarzmeersenke, der Kaspischen- sowie der Aralsenke vom weiter nördlichen Sibirien aus, (… wir denken sofort an Schockgefrorene Mammuts…) entstand wohl zusätzlicher Druck auf die gesamte Anatolische Gebirgskette. Hier denke ich an eine umgekehrte Durchbruchsvariante als von Walter C. Pitman & William Ryan vertreten. Dabei lehne ich mich an die Mythologische Sage von Herakles, welcher als Aufgabe das Ausmisten der Rinderställe Augias gestellt bekam. Augias ist hierbei die Ägäis und die Rinderställe sind das noch nicht geflutete und gestreckte heutige Griechenland vor einem Weltweiten Meeresspiegelanstieg… Ebenso ist die Deukalionische Flutsage interessant. Weiterhin dazu auch das Buch.: „Sintfluth und Völkerwanderungen“ Franz v. Schwarz, 1894.>Nicht allzu religiös verblendet wie es dem Titel nach scheint, sondern sehr fundiert und gut um die eigene Denkzwiebel anzuregen.

Bulgarien_Botev_Berg-Massiv_640x477.jpg

 

 

Grüße, Rico

 

 

 

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Rico

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Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt

von Rico am 13.10.2013 11:30

Ein letztes dazu Max zu Deiner Meinung. Alle Vorgänge folgen einer Exponential -Logarithmischen Funktion in der Natur. Diese natürlich chaotischen Bewegungen können nur abschnittweise beurteilt werden. Eine Gesamtbetrachtung ist nicht möglich. Alle Mathematik möchte die Zukunft vorhersagen, ist aber aufgrund der fehlenden Faktoren innerhalb ihrer Bezugssysteme dazu nur bedingt, im minimalen und gänzlich unfähig im unendlichen, fähig. Wir können alle Systeme nur annähernd beschreiben, >z.B. in der Finanzmathematik begründet auf die geometrische-brownsche-Bewegung. Es ist dabei vollkommen irrelevant wie weit wir eine numerische Abstraktion treiben. Es bleibt nur Zeitvertreib. Die Masse läßt sich von diesen Zauber noch beeindrucken, da sie in Unverstand gehalten wird. Heere von „Schachspielern“ bedienen so diese autistische Konstruktion. Um eine physische Welt zu verstehen sollten wir wieder praktisch vergleichen. Das allein wäre klug. Schluss.

Grüße, Rico

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Rico

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Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt

von Rico am 12.10.2013 20:03

Hervorragend.

Dann sind wir uns einig über das Wesen der Mathematik. Nun tragt diese gewonnene Erkenntnis vorsichtig an die Urknallbeschreiber heran.

Ob ich echte Mathematik kennen gelernt habe? Gibt es auch unechte…?

Grüße, Rico

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Rico

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Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt

von Rico am 12.10.2013 16:40

Wir drehen uns argumentativ im Kreis Max. Während Du auf die Wahrheit einer reinen Mathematik pochst. Versuche ich einen Bezug herzustellen im kausalen Zusammenhang. Denn Actio und Reactio verbinden nun einmal alle Dinge der Welt. Dein „kleiner Teil“ des Theoretischen Gebildes in der Mathematik sind Abbild und Interpretation von realen Vorgängen. Warum spielst Du dies herunter? Es gilt doch herauszufinden ob unserer derzeitiges Konzept eine Wirklichkeit beschreibt oder sich selbst.

Max; was bringt ein Mathematisches Modell um es rein seinetwillen zu betreiben? Alles was die Wirklichkeit nicht beschreibt bleibt nur kindische Spielerei. DAS ist Philosophie. Computer und Autos sind Produkt einer geistigen Ingenieursleistung, unter Beachtung der Naturverhältnisse. Was hat das mit dem Urknall gemein? Weshalb könnten wir nicht Auto fahren ohne ein Hypothetisches Konzept des Universums?

Und nun führe ich nochmals wie ein Auskunftsautomat aus, daß die heutige betriebene Wissenschaft genau in diese Mathematik -lastige Sackgasse geraten ist. Du beschreibst selbst in älteren Posts die herausragende Wichtigkeit der heutigen Mathematik. Eben weil diese unser heutiges Konzept begründet. Objektiv betrachtet zeigt sich aber immer mehr, daß diese Beschreibung nicht mit einer uns umgebenden Realität harmoniert. Das ist der Knackpunkt bei all unseren Annahmen. Diese sind rein virtueller Erklärung. Dunkle Materie ist ein bitter notwendiges Kind dieser Mathematik Beschreibung. Die gesamte Naturwissenschaft hängt mittlerweile am Gängelband einer abstrakten Mathematik Beschreibung. Sie ist uns Religion schlechthin geworden seit 150 Jahren. Wenn wir jedoch verharren in unseren Konstruktionen, dann müssen wir uns belügen. Das fängt in der Kosmologie bei der Mondlandung an, führt über irre Entfernungen und Chronologien und hört beim Urknall abrupt auf… in der Soziologie berührt es Kausal einen rein rational-natürlich wirkenden Existenzdrang von Organismen. Welcher letztlich verheerend, durch sich gegenseitig Quantitativ verdrängende Populationen auf einer kleinen Kugel-Petrischale, kollektiv dem nächsten Kataklysmus entgegenfiebert. >Nein keine Endzeit in den nächsten 100 Jahren, aber ein anscheinend reales generatives Phänomen des Lebens auf unserem Planeten, unter gewaltigen Stühlerücken der Teilnehmer. Das ist der wahre Grund der Verdrängung. Aber es bröckelt an allen Ecken unseres Systems. Ist es nicht interessant das sogar aus den eignen Heiligen Reihen immer mehr Zweifel kommen?

Mit einem desorientierten Publikum ist diese derzeitige Show noch leicht zu gestalten, denn jeder ist mit sich selbst im Hamsterrad der zwangsweisen Geldbeschaffung beschäftigt. Der Sinn unseres derzeit formalen soziologischen Systems zeigt Kausale Wirkung welche auf genau diesen Konzepten ruht. Die Ursache all der heutigen Lügen liegt in der fatalen Annahme einer Entstehung aus dem „Nichts“. Diese Religion ist Credo unserer Wirtschaft seit alter Zeit und Vehikel unserer Wissenschaft. Dieses System ist der gesellschaftliche An-Trieb um uns alle bei der gegenseitigen Jagd nach Guthaben und dem dadurch bedingten Erzeugen von Schulden in Funktion zu halten… Hierbei gilt es, bei Erkennen der Zusammenhänge, keine Schuldigen anzuprangern. Sondern wir alle sind Betreiber dieses Systems der Existenzangst, >individuell im System, wie als Artgemeinschaft auf der gesamten Erde.

So behaupte ich, würde die Illusion der derzeitigen wissenschaftlichen Erklärungen entlarvt, dann würde eine gigantische Lawine ins Rollen kommen deren Ausmaß uns simple Angst macht. Diese Furcht ist es auch welche uns vorläufig noch dieses System betreiben läßt. Aber ich bin zuversichtlich, daß sich das Wahrnehmen unserer uns umgebenden Realität in den nächsten Jahren gewaltig ändern wird. Mathematik wird dann wieder seinen wichtigen Platz als beschreibendes Teilgebiet der Naturwissenschaft und offensichtlicher physikalischer Vorgänge einnehmen. Mathematik wird dann nicht mehr in einer Scifi-Illusion vorwegpreschen um Vorlagen für Hollywood zu liefern und unser soziologisches Traumkonzept zu bestätigen. Eine physikalisch, -elektromagnetische Realität aller Objekte wird erschreckende Tatsachen, aber auch ungeahnte Möglichkeiten eröffnen. Dabei werte ich auch kein irgendwie geartetes Klima Hysterisch auf um unser System blind in Fahrt zu halten, sondern gehe von externen Faktoren mit Wirkung auf dieses aus. Wir Menschen sind nicht beeinflußendes sondern nur Teilnehmendes Organ.

Mehr gibt es von meiner Seite hierzu nicht zu sagen. Frei nach Marc Aurel: „…sollte ich mich irren habe ich kein Problem damit eine bessere Wahrheit anzunehmen…“ Warten wir also ab was die Zukunft bringt. Schlimmsten Falles betreiben wir den kollektiven Wahn global bis zum Exzess.

Gruß, Rico

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Rico

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Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt

von Rico am 11.10.2013 22:12

Hi Max,

Absolut läßt sich Gödels Unvollständigkeitssatz als Beschreibung eines jeden formal existierenden Systems, ganz gleich ob theoretisch oder physisch, verstehen. Derart, da es sich übertragen -all insgesamt- um ein einziges offenes Hypersystem zu handeln scheint. Dieses System, benannt Universum, interagiert mit all seinen Untersystemen. Der Mensch ist Teil dieses Systems, mitsamt seinen theoretischen und praktizierten Gefügen. Dabei ist er Spielball und sehr, sehr begrenzter Gestalter in einem winzigen Teil eines Untersystems. Es ist somit sogar sehr einfach zu verstehen. Der Witz bei Behirnung dieser Tatsache ist dann offensichtlich und gerät zur Entlarvung unserer vereinfachten Beschreibungskonzepte und ihrer herbeigewünschten Singularität.

Folgende Gedanken zu Deinen 3 Punkten:

Mathematik ist Philosophie, Soziologie und fester Bestandteil der offiziellen Verschwörungstheorie eines gravitativen Urknalluniversums. Der Satz Gödels ist dabei nicht nur schlau (-ohne bescheuert zu klingen nach Deinen lapidaren Worten), sondern eine formal existente Tatsache. -Welche sich z.B. in soziologischen oder Wissenschaftlichen Systemen (-Gruppengefügen) als beobachtbar und damit begründbar erweist. Gerade Du, als Berufener Verteidiger der offiziellen Verschwörungstheorie, stellst hier die große Masse eines formal existenten soziologischen Systems dar und ‚ganz natürlich‘ stellst Du mein Verständnis für die Aussage Gödels in Frage. Jeder Zweifler ist eine Gefahr für dieses System. Ganz nach diesem Sinne ist (D)ein System widersprüchlich und unvollständig nach Gödel, da es(Du) sich nicht in Frage stellen läßt. Es würde sich als unwahr erweisen ließe es Widerspruch und andersartige Evidenz zu. Warum sollte Gödel aufgrund seiner Definition ein weiteres Wort verlieren? Die Definition ist doch eindeutig ableitbar für formal hinreichend mächtig-existente Systeme. Wir benötigen als Werkzeug zur Beleuchtung dieser Aussage nur den Vergleich mindestens zweier Axiome welche im Widerspruch stehen. (Es ist letztlich wie mit all den Gesetzen und Regulierungen in unserem System, wäre es Widerspruchsfrei genügte nur der Kategorische Imperativ… Ok, daß war jetzt sehr polemisch… aber es mußte schnell mit raus. )

All das Bedeutet, daß eine Intervention eines bestehenden formal existenten Systems (hier unsere derzeitige Wissenschaft) nur von außen kommen kann, da innerhalb a'priori per Definition kein Widerspruch droht… -Da; wer nicht widerspricht oder entgegen handelt automatisch Teil eines formal existenten Systems ist.

Mathematisch sinnvoll lassen sich nur geschlossene Systeme, welche sich theoretisch in euklidisch-formaler Zweidimensionalität vereinfachen lassen, darstellen und begreifen. Aus diesem Grund betreiben wir „Sektorpartition“. Nicht nur im Klimawahn. Komplexe, reale Systeme werden stark vereinfacht und verkürzt dargestellt. Aufgrund dieser Vereinfachung wird dann eine Voraussage getroffen. Begründet auf eine Fraktal determinierte Vergangenheit. Diese Abläufe sind Mathematisch linear beschreibbar. Problematisch wird es wenn dies als Realität verkauft wird.

Dabei handelt es sich in der wirklichen Realität um offen verwobene Systeme, „hinreichend mächtig“ –benannt nach Gödel. Eine dreidimensionale Hyperkomplexität einer uns umgebenden Realität zeigt sich in steter nichtlinearer Dynamik (siehe auch Loistl, Betz). Natur ist somit, mit unserer Methodik der Mathematik, ein unberechenbares Chaos. Ein Grund weshalb wohl Gauß seine Ansichten zur nichteuklidischen Realität in der Schublade beließ. Dein langweiliger Teil der Geometrie ist ergo der Sockel all der heutigen theoretischen Tic-Tac-Toe Schemen. Da unsere Berechnungen nur aufgrund eines Bezugspunktes erstellbar sind muß zwanghaft eine Singularität bestehen. Ein Urknall ist Bedingung für das Gravitativ-Kosmologische Konzept.

Gödel ist somit ein unbequemer Stachel bis dato welcher nicht nur Hilberts Programm zu Fall brachte. All die vereinfachten mathematischen Illusionen sind ein verzweifelter Versuch die Kreiszahl zu quadrieren um ein ganzes zu erhalten. Die Realität ist unser Problemfeld. Nur mit vereinfachten Konzepten, welche in unsinnigen Termen und Formalismen ins abstrakte getrieben werden, verdinglichen wir unsere Träume. Wir betreiben Winkelwahn im mathematisch -kubischen Bauhausstil um eine Kugelförmige Realität zu beschreiben. Vielleicht ist sogar der Architektonisch primitive Schachtelbau heutiger Häuser unterbewußter Aufschrei einer zwanghaft manifestierten Traumatik zur Vereinfachung einer nicht verstehbaren Chaotischen Natur? >Darüber sollte man einmal Untersuchungen anstellen.

Ganz recht wie Du behauptest ist die Physik selbst ist kein formales System solang sie nur prüf- und sichtbare Evidenz beschreibt. Doch leider hat sich „die Physik“ selbst zu einem solchen System gewandelt welches ein komplexes Konzept begründet und anhand einer absoluten Singularität all umfassend beschreiben möchte.

Dein letzter Satz, „Mathematik trifft Aussagen über die Mathematik und nicht die Welt.“ ,entspricht hierbei nicht der Wirklichkeit. Mathematik hat sich längst verselbstständigt und führt die Physik an der Hand (-oder Nase?). Mathematik will, entgegen Deiner Behauptung, die Welt beschreiben, obwohl eine dreidimensionale Grundlage dazu fehlt. Mathematik ließ vor rund 500 Jahren Gelehrte Debatten führen wie viel Engel auf eine Nadelspitze passen… und heute beschreibt sie dunkle Materie um ihr religiöses System, in welches eine praktische Physik vor 100 Jahren okkupiert wurde, zu retten. Sie ist selbst zu einem „hinreichend mächtig & formalen System“ mutiert welches ‚ganz natürlich‘ keinen Widerspruch duldet.

Gruß, Rico

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Rico

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von Rico am 06.10.2013 21:13

Das wird eine vollkommen abstrakte Diskussion, ähnlich wie zu 9/11 und dem 3. Hochhaus. Wir können uns Verweise und Bilder um die Ohren hauen.

Die Sowiets, inkl. der Rote Block hingen an der Finanznadel des Dollars. Man kann hier über Zusammenhänge nur mutmaßen. Wir sind leider nicht Teil derjenigen welche hinter dem Vorhang sehen können. Damals wie heute. Diese Art von Fragen führen also zu nichts, außer die wirklich greifbaren Tatsachen zu verunglimpfen.

Aber Fakten wie die Bildbeweise, die Technologischen Möglichkeiten, sowie die seither nicht unternommenen Versuche den Mond auszubeuten,...>und nichts würde mehr verlocken dort einen wirklichen Fuß in der Tür zu haben im Sinne des alten Landnamabok's<... sind neben den Beweislastigen Fehlversuchen in der jüngsten Zeit organische Stoffe gerade einmal in 600km Höhe zu Parken Realität genug. Wenn man natürlich weiter glaubt im Gravitativen Fehlfeld, dann kann man da gar nichts machen. Das Internet ist voll von Realitäten und Illusionen. Jeder muß selbst entscheiden was er für richtig hält.

Für meinen Teil halte ich mich an die Realität eines Plasmaversums, besonders nach dem letzten organischen Transitversuch gibt einem das nur Bestätigung.
Mehr gibt es von meiner Seite hier nicht zu sagen. Es wäre verpuffte Energie.

Grüße, Rico

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Rico

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Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt

von Rico am 05.10.2013 20:14

"...Eine Raumstation kreist um die Erde, befindet sich also zur Hälfte der Zeit auf der Sonnenseite und ist dort erheblich höherer Strahlung ausgesetzt."

Genau. Aber eben nicht außerhalb des schützenden Magnetfeldes! Was dort geschieht ist im aktuellen Experiment zu bewundern, 150km höher.

Weshalb ein extra Thema? Das Thema wird doch genau hier besprochen?

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