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Rico

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Re: Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

von Rico am 23.05.2014 20:59

Es kann auch andersherum verfahren werden um der Infoflut ein Schnippchen zu schlagen. Quasi die Wahrscheinlichkeit von ‚bewiesenen Wissen‘ minimieren und damit filternd zu falsifizieren…  Natürlich neben der Lektüre von alten, auch unpopulären, Schriften. Für meine Recherche habe ich da eine spezielle Systematik entwickelt. Persönlich nenne ich das meine Nash-Keule. Da mit dieser Variante sich unser dogmatisches Wissenschaftsequilibrium mit seiner penetrant vielfältig gepredigten, aber ursächlich gleichförmigen Art, selbst eins überbrät.

Grob erklärt, eignet sich dazu z.B. sehr gut eine Wortkombination in eine Suchmaschine einzugeben die nur im ersten Gedankenkonzept eine Verbindung darstellen.

Bsp. aus der Geschichte:

Heiligtum Goerney-sur-Aronde </> Mishkan = Gleichartiges Visuelles Verhältnis.

Das bedeutet in der ersten Schlussfolgerung Gallier/Kelten = Römer = Hebräer = gleiches Zeitalter

Eine Mishkan stellt ergo nur eine Mobile Form von Kolonisten dar.

Offizielles Wissenschaftliches Problem.:

Der Gallo-Röm. Umgangstempel in Goerney-sur-Aronde ist ins 3.Jhd. v. Chr. datiert, die Mishkan zum Auszug der Hyksos  äh Hebräer ca. 1300 v. Chr.  Haben also die Kelten Hebräischen Kult betrieben? haben die Römer in Gallien einen über 1000 Jahre alten Hebräischen Kult betrieben? Oder verkürzt sich die geleerte Zeitachse um gut 1000 Jahre und mehr, ist der Gallo-Römische-Umgangstempel ein Kultort aus gar einer Zeit der Arkosolium und Mithräen am Anfang der Völkerwanderung…  

Dies Ergebnis ist natürlich BLASPHEMIE für unsere alimentierten Institutsverwalter von Wikipedia.

Das Prinzip kann man auch auf die Form der Kaaba </> Janustempel in Autun anwenden… usw...

 

Das soll hier nur ein kleines Teilbeispiel sein und nicht weiter vertieft werden. Das Prinzip funktioniert aber mit allen Wissensbereichen. Hier ist sogar die Vielzahl der Verfügbaren Infos von Vorteil, indem im Umkehrschluss, bei entsprechend eingegebenen Axiomen, nur eine ganz geringe bis keine Trefferquote geliefert wird. Ob das jetzt verstanden wurde weiß ich nicht. Ist auch nicht so wichtig. Doch denke ich das ein Überangebot an Information, wenn man es richtig anstellt, enorme Lichtblicke liefern kann…

Letztlich scheint es einen eklatanten Zusammenhang unsrer gesamten Historie und dem Plasmaversum zu geben. Über kurz oder lang wird sich das aufklären und die Verdrängung der Realität weichen. Ob diese dann schmeckt ist ein anderes Tablett.

Ps. Die Gedanken von MCDaniel finde ich sehr spannend zu lesen…

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Rico

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Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien

von Rico am 21.04.2014 23:09

@1Alexander, interessant.

Da ich mich eben mit Robert B. Laughlin beschäftige, der unter anderem auch das Büchlein „Das Verbrechen der Vernunft...“ verfasste, folgendes.:

Könnte es sein das alles offiziell postulierte ein Ablenkungsmanöver darstellt?

Das die „Wissenschaft“ hintergründig schon lang eine Tatsache des Plasmaversums kennt?

Das Patentrechte im Sinne von Schließfächern fungieren. Um eine unreife Menge vor Selbstzerstörung zu bewahren?

Das im wissenschaftlichen Termitenverhau in der Tat die meisten nicht in der Lage sind zu reflektieren?

Ist aller wissenschaftlicher Unsinn insofern staatstragend, weil eminent wichtig um unsere praktizierte Gesellschaftliche Mechanik am laufen zu halten...?

Ist somit ein „freies öffentliches Bewußtsein“ nur vorgetäuscht und gegängelt... -of the Fittest?

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Rico

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Re: Die Theorie von Allem

von Rico am 25.01.2014 10:18

Moin Norman,

Was soll man auf dermaßen gedanklich ungeordneten Hypothesenwust antworten…?

Der nichtsymmetrische Gedanke ist der für mich nachvollziehbare in Deiner Ausführung. Welcher vom euklidischen Zweikörperproblem zum wirklichen Dreikörperproblem ->Ternärsystem führt…

Es scheint müßig über einen singulären Bruch einer erahnten ehemaligen Symmetrie des Gesamten ->Bewegungsanfang zu spekulieren, da das sichtbare Gesamte, als ein formal offenes System, keinen Umfang besitzt. Stichwort „Raum“.  (->Froschbeispiel)

Solang wir nicht einmal die realen Zusammenhänge im uns umgebenden Kosmos geklärt haben, wird dies zur reinen Rhetorikmagie und führt zum „Urknall“ eines irrealen geschlossenen, gravitativen Systems. Entsprechende mathematische Beschreibung wird zur ist Philosophie…

Ein Auslöser in einem unbestimmten Teil dieses Gesamten bräuchte, nach meiner Auffassung, für Bewegung = Energie keinen gigantischen Impuls. Siehe Justins Bsp. eines Schmetterlingseffekt in unserer nahen Umgebung…

Somit klinke ich mich vorerst in dem Diskurs aus.

Wiederholung: es bringt nichts in unergründlichen Weiten zu suchen, wenn das Nahe noch nicht einmal geklärt ist… Man rührt leicht alle möglichen Dinge zu einem Druckbetankten metaphysischen Eintopf zusammen. Das scheint nicht zielführend und führt zu Quantenmystik und Unschärfewust… unter diesen Umständen fällt es schwer (m)einen geistigen Haushalt entsprechend weiter zu ordnen.

Ich weiß das ich nix weiß… auch ohne noch einen drauf zu setzen…

Ist nicht böse gemeint, sondern nur ein subjektiver Eindruck…

Viel Glück.

rico

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Rico

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Re: Die Theorie von Allem

von Rico am 24.01.2014 13:32

Moin Rene,

hier kann ich Dir auch nicht mehr helfen... versuche auch diametrale Wege und Sichtweisen.
Hinweise sind von vielen postuliert.
Ob die real sind? Keine Ahnung, aber nach persönlicher Reflektion wohl allemal zielführender... Ich weiß das ich nix weiß.

Grüße, rico

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Rico

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Re: Die Theorie von Allem

von Rico am 21.01.2014 10:53

Hallo allerseits,

es scheint schon klar. Jeder konstruiert sich auf Basis einer Leibnizschen Welt seinen Kosmos selbst. Jedoch verwirrt die Teilchensucht wohl mehr als sie nützt. Der eigentliche Grund ist wohl Ablenkung, ein Opiat wie ein Computerspiel… oder die Anhänger der Kornkreissekten welche verzweifelt nach Messiasse von außerhalb suchen, um eine geahnte Realität emotional selbsterzeugt zu begründen…

Wann wird man im besteuerten Cern ( ->kurioses Gleichnis zum Megalithischen Cairn, als Gestirnbeobachtende Anlage, damit uns der olle Himmel nicht auf den Kopf fällt…) nach dem angeblichen Gottesteilchen, dem Antiwasserstoff und vielleicht bald einer Antigravitation (! –simples An/Aus Prinzip) uns medial hysterisch den gefundenen Antichristen vorstellen?

Es scheint alles einfach nur noch Kabarett… oder aber ich bin nur ein verzweifelt irrer Zweifler… sei‘s drum, DAS ist eben meine Welt.

 

In einem emotionalisierten, religiösen Weltbild transformiert das Ego, der Mensch selbst zum „Teufel“.  Man verdrängt sein rationales selbst und mauert es ein mit einem emotionalen Konzept. Alle Auswirkungen dieser Geistlosigkeit führten uns zum derzeitigen globalsoziologischen Zustand. So hat das Christentum und damit der Monotheismus per’se sehr viel mit dem verteufeln und verdrängen des Egos zu tun. Welches ureigentlich, als reale geistige Fähigkeit & Transparenz von innen nach außen, eine Artikulation der persönlichen Auffassungsgabe erst sinnvoll ermöglicht. Genau dies entlarvt den stetigen Bildersturm und einen  daraus keimenden Revolutionsgedanken. Es geht hierbei um simple Verdrängung der Realität mit dem erzeugen von Dogmen. Unsere gesamte Wissenschaft hängt an diesem Tropf. >Religiöse Chronologie, Mathematik, Geologie, Psychologie….

Nicht der Mensch, alias Ego, wird also zum irrationalen Täter, sondern sein emotionalisiertes, resp. überemotionalisiertes Ego. Fanatisierte Religion, gleich welcher Art, ist somit verdrängender, kindlicher Ausdruck der Realität. Sämtliche irrationalen Sicht und Handlungsweisen entspringen einem emotionalisierten Ego. Damit möchte ich keine Maschinenmenschen hervorheben, sondern nur einen inneren Prozess welcher Emotionen sinn und nutzvoll leitet. Das bedeutet bei einer Betrachtung der Realität, welche unser Hirn verarbeitet, seine Emotionen auszuschalten, im Gegensatz zur zwischenmenschlichen Liebe… Es sollte (wieder ?) erlernt werden dies zu steuern. Und natürlich stirbt ein Ego=Mensch ab mit 20/30Jahren und schlurft nur noch als Schlaf/Fress/Lust Zombie bis an sein physisches Lebensende unter persönlich suggerierten Opiaten umher,… bestenfalles.       

Somit ist es auch emotional, irrational an einer Theorie festzuhalten, welche mit der Realität nicht übereinkommt…                                                       

Das Video von Buchholz kenne ich und den Satz über die Gleichheit somit auch. Er drückt genau das aus was ich oben skizzierte. Dogmas sind des Übels Wirkung zur Gleichmacherei unter einem stetig anwachsenden Bildersturm. Leider sind wir bis dato, auch Buchholz, alle dieser formellen Systematik untertan. Ob das Universum insgesamt auch dieser Regel folgt kann keiner beurteilen. Und so vereint sich auch wieder Gödels tiefer Sinn…

Schlussendlich kann also nur unser verteufeltes Ego die Realität erkennen und entsprechende generative Schutzmaßnahmen vor einem rein rational funktionierenden Hypersystem treffen. (…formal rational funktionierend im Mechanischen Ablauf… also was wir bis dato im Universum erkennen können…)

 

Da hacke ich doch zur Auflockerung und Depressionskompensierung mal Liedgut hier rein.:  

 

http://www.youtube.com/watch?v=7rgUSfKi4yg

 

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Rico

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Re: Die Theorie von Allem

von Rico am 20.01.2014 12:50

Hallo Justin,

 die „Gravitation“ des Mondes rührt von seiner Exosphäre her. Er hat also sehr wohl eine Atmosphäre, nur ungleich dünner im Vergleich zur Erde. Darum hüpfen auch die Schauspieler der Nasa so, es muß dem Regisseur ins Drehbuch geschrieben worden sein… übrigens sollten die Anzüge der Darsteller um die 1000°, nach wiki, aushalten können. Doch wer weiß schon was wahr ist in unserem Zirkus. Quelle:

http://de.wikipedia.org/wiki/Exosph%C3%A4re

Nur mal angenommen die Objekte auf einem Planetenkörper haben dieselben Ladungswechselpotentiale wie der Planet selbst (…ich finde keinen besseren Ausdruck derzeit… möchte aber auch nicht meinen ganzen Hirnsenf dazu hier ablassen und mich der Lächerlichkeit preisgeben, da es absolut unausgegoren ist…), dann sind sie Teil dieses unmittelbaren Systems. Somit sind sie dem „Druck“ und „Zug“ dieser regionalen „Wechsellevitation“ ausgeliefert. Wie sie aber auch Teilnehmer einer momentanen Frequenzstruktur, der durchlaufenen Region des Universums…, bzw. des jeweilig übergeordneten Hypersystems sind. Usw. Es spielen wohl mehrere Ursachen in dieses hochkomplexe offene System mit ein. Der Schlagbaum „Gravitation“ erscheint als vollkommen abstrakter Sammelbegriff…Als würde ich vor einem Wolkenkratzer stehen mit 500-Namen am Klingelschlild und behaupten alle Bewohner heißen Pub Pertinax. (Mein seltsames Beispiel ist wahrscheinlich hoffnungslos untertrieben...)

Es scheint alles von einer stetigen Morphologie abzuhängen. In langen, für uns Menschen, nichtlinear, determinierten Zeitintervallen. Jedoch plötzlich hereinbrechend. Ja ich weiß Apokalypse, Religion und Untergang. Doch schauen wir die Massengräber von Fossilien und Erdverwerfungen an dann ist dies latent beunruhigend. Nur einmal Generativ gedacht, jenseits eines durchschnittlichen Lebensalters von 70 Jahren Konsumwahn. Naja, keine Panik. Die Präzession könnte hierzu ein Schlüssel sein...

Wenn der Druck des Äthers/->Tachyonen von außen wirkt warum fällt die ganze Schoße des Solarsystems, sowie übergeordnet überhaupt alles, nicht in sich zusammen? Wahrscheinlich verstehe ich aber wieder was falsch.

Grüße, rico

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Rico

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Re: Die Theorie von Allem

von Rico am 20.01.2014 12:31

Hallo Norman,

was hast (Hasst?) Du nur immer mit dem Ego…? Vielleicht erläutere ich Dir einmal dazu meine Sichtweise im Fetisch Thread, hüstel…. Welcher übrigens sehr interessant ist, wie überhaupt manche Deiner Gedankengänge.

 „Lass dir sagen, dass wenn ich von Gravitation schreibe damit auch den Elektromagnetismus meine. Für mich ist Elektromagnetismus, Gravitation, Starke und Schwache Kernkraft ein und dasselbe.“

Ok, das ist nun verständlich für mich. Problem Mehrfachdefinition.

Im weiteren Verlauf scheinst Du mir zu unterstellen, daß ich mich auf eine „göttliche Kraft“ des elektromagnetismus beziehe. Das ist echt lustig. In der Tat schrieb ich jedoch, daß wir mit unseren Modellen derzeit noch nicht den Ursprung und damit eine Ursache-Wirkungskette erschließen können. Eine Mechanik ist sogar zwingend. Natürlich, hier widerhole ich mich, können wir metaphysich ins blaue kolportieren… das tat Kant ja auch recht gut. Wenn wir aber die großen Zusammenhänge nicht beschreiben können dann ist es irgendwie… verrückt… die Sachlage im kleinen zu beginnen. Quasi von hinten aufzuzäumen. Dann öffnen sich Scheunentore für eine Religion…

Einen Schornstein baut man doch auch von unten nach oben.

Ein verwendeter Begriff „Gravitation“ führt uns, so denke ich, genau dahin wo die Physik heute steht… Das ist aber alles nur meine unmaßgebliche, subjektive Meinung.

Übrigens:

 „(Dieser Denkansatz, wäre gut für unser [Aus]bildungssystem. Nicht der Schüler wird bei schlechten Leistungen bestraft, sondern der Lehrer, welcher nicht in der Lage war, sein Wissen an die Schüler zu vermitteln.)“

Ja, in der Tat, hier stimme ich Dir zu. Dito im Krankensystem… der Arzt sollte nach Gesundheitsfaktor und nicht Krankenfaktor belohnt werden… Wandeln wir in einem vollkommen verdrehten System?

Die Erklärung mit dem Auftrieb des Tischtennisball sehe ich anders. Lies nochmal mein Postulat. Letztlich aber irrelevant, da es auch hier eine Grundlegende Ansichtssache ist auf welcher ein Konzept dann verschiedenartig aufbaut. Problematisch ist es wenn jeder für sich und seinem „Ego“ eine Weißheit mit Löffeln frißt. Es prallen dann Velikovskische Welten aufeinander…

Wenn Du dich mit Deinem Ego aber besser fühlst, Normen und mir Grundschüler Deine Weißheit selbst mit Löffeln nicht einflößen kannst, dann belasse ich es zu Deinen Gunsten gern dabei…

…es ist mir dann auf komfortable Art egal.

Grüße, rico

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Rico

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Re: Die Theorie von Allem

von Rico am 19.01.2014 19:11

Grüße wI01,

Ja, beides -Druck & Provokation meine ich so wie ich es schrieb.

Man kann, so denke ich gerade, kosmologische Funktionalität komplett unter elektrostatisch, -dynamischem Prozess skizzieren. Unbeeinflusst von örtlichen Verhältnissen der Planetenkörper, welche jedoch selbst unter diesen Makroelektrodynamischen Prozessen miteinander interagieren.

>Sauerstoff z.B ionisiert und entläd auf die Oberfläche der Erde etc. Teilnehmende Lebewesen, wie wir, hampeln nach dieser Taktfrequenz, mal mehr mal weniger gut über lange Zeiträume gedacht. Salopp ausgedrückt. Es stellt sich ja auch generell die Frage was unser Herz antreibt... Aber das ist eine anderer fragile Baustelle.

Deine Theorie habe ich leider trotz zweimaligen lesens nicht verstanden. Dafür bin ich wohl zu doof.

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Rico

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Re: Die Theorie von Allem

von Rico am 19.01.2014 14:13

Hallo allerseits…

 

Doch ja, wir reden alle aneinander vorbei. Normen hat darin sehr recht.

 

„Damit wir lebenswichtige Dinge und Gefahren schnell erkennen können, vergleichen wir die Strukturen und Muster in unserer Umgebung mit unseren Erfahrungen.“

 

>Doch leider verengen wir alle unser Bild und setzen es als verallgemeinertes Gleichnis zum Kosmos in Szene. Anders gedacht: kann man eine Sache real beschreiben indem man örtliche Verhältnisse überträgt?...

 

Grundsätzlich gibt es kein gut und böse. Sondern nur Aggregatzustände mit individueller/örtlicher Prämisse, welche Wirkungen daraus entwickeln. Beschleunigung (-Brownsche Bewegung) kann dadurch natürlich in einen gigantischen Prozess enden, allerdings mit ebenso unterschiedlichen Abläufen je nach involviert, vereinnahmten örtlichen Aggregatzustand.

 

Übrigens Norman wenn ich postuliere positiv (+) und negativ (-) meine ich damit nur Ladungszustände und keine emotionalisierte Eigenschaft. Ganz recht ist dieses Verhältnis auch kein Ding, sondern nur eine Ladungsdefinition meinerseits, da stimmen wir vollkommen überein.

 

Wenn ich versuche zu denken, dann überkommt mich so eine abstruse Ahnung;... das es sein könnte, daß die Newtonsche Gesetzmäßigkeit & damit Einsteins Interpretation, ein örtliches Phänomen bezeugt welches einen Aggregatzustand auf alles insgesamt zwanghaft beschreiben möchte. Liegt der Fehler hier also in der Verallgemeinerung von örtlichen Gesetzmäßigkeiten? Ist diese Behauptung von mir Größenwahnsinnige Blasphemie...? ...Mir jetzt auch egal.

Druck, den wir als Gravitation oder Schwerkraft beschreiben erhält z.B. seine Wirkungen durch Atmosphärische Aggregatzustände auf unserer Erde. Dies sollte nicht übertragen werden auf  interplanetare, kosmische Verhältnisse.Und nicht nur weil wir noch nicht da waren, sondern rein logisch betrachtet. >Zustände variieren eben nach ihren örtlichen Gegebenheiten. Das ist übrigens die einzige Quintessenz welche ich aus dem Mythologischen Pantheon eines Quantenquarkes herausinhalieren kann.

Wo keine Atmosphäre, da kein „gravitativer“ Druck. Um das Dilemma zu beseitigen könnte man nun auf elektromagnetisch übergeordnete Wirkungen aufbauen… >Plasmauniversum.

 

Was die Kutsche betrifft so habe ich dies irgendwo einmal gelesen, weiß jetzt allerdings nicht von wem das Gleichnis stammt… irgendwo 18.Jhd… Jedenfalls kann behauptet werden.:

 

A = Zug, >die Kutsche wird gezogen über die Deichsel durch das Pferd

B = Druck, >die Kutsche bewegt sich indem das Pferd gegen das Pferdegeschirr drückt.

 

Dies Beispiel verdeutlicht ein grundsätzliches Definitionsproblem. Dazu möchte ich mich kurz auf Nassim Taleb in diesem Kontext beziehen und sein „triplet of opacity“.

Wiki: (…manchmal taugt die irre Enzyklopädie auch was…)

 

  1. Narrative Verzerrung (narrative fallacy): Das nachträgliche Schaffen einer Erzählung, um einem Ereignis einen plausiblen Grund zu verleihen.
  2. Ludische Verzerrung (ludic fallacy): Der Glaube daran, dass der strukturierte Zufall, wie er in Spielen anzutreffen ist, dem unstrukturierten Zufall im Leben gleicht. Taleb beanstandet die unreflektierte Anwendung von Modellen der modernen Wahrscheinlichkeitstheorie wie dem Random Walk.
  3. Statistisch-regressive Verzerrung (statistical regress fallacy): Der Glaube, dass sich das Wesen einer Zufallsverteilung aus einer Messreihe erschließen lässt.

 

Bei aller Liberalität also; rational betrachtet sollte es nicht um individuelle Weltbilder gehen sondern um Tatsachen im Konsens. Der Kollektive Zustand ist jedoch dermaßen verfahren, daß in sämtlichen Instanzen unsere „Weltbildkonstrukte“ nur noch emotionalisierte Abbilder einer Illusion sind. Aber das wissen wir hier ja alle. Und doch verfällt man leicht in dieselbe Esoterik.

Eine „Singularität“ ist letztlich das „Nichts“ selbst. Wir suchen nach Nichts. Dabei ist es da, um uns und in uns. >Bewegung = Energie, welche anscheinend in mannigfaltiger Stofflicher Art Elektrostatische Auf und Entladung erzeugt. Um dies zu erkennen braucht es keinen Nobelpreis eines Dynamitfabrikanten und auch kein relatives Konzept eines Atombombenbefürworters, sondern vielleicht einfach emotionsloses, rationales denken…?

Woher die ‚Bewegung/Energie‘ generell stammt ist wohl unter derzeitigen Umständen, technologisch wie Weltbildlich, noch nicht ergründbar. Eine große Gefahr übrigens für neue religiös interpretierte Dramen. Es sollte erst einmal eine Sicht & prüfbare Realität wahrgenommen werden…

 

„Woher weiß das Wasser, dass der Ball hohl ist?“

 

So wird der Ball, befüllt mit Gas, in Flüssigkeit Hydrostatisch nach oben gedrückt, durch steigende Dichte, je tiefer er in diesem Aggregatzustand eindringt. Ein gravitativer Bezug scheint hier als Begriff überflüssig, im wahrsten Sinne des Wortes und ist ein Spaghettimonster.

Wie z.B. der Mensch …oder ein Stachelschwein mit hohen Wasseranteil, schwerelos werden, je höher beide im weniger dichten Gasförmigen Aggregatzustand herumturnen… es wirken je nach Zustand gegensätzliche Proportionalitäten hier auf der Erde. Dazu brauche ich kein kosmologisch ausgeweitetes gravitatives Konzept um dann doch wieder in Konflikt mit einem Dreikörperproblem zu kommen und dunklen Unsinn zu kreieren.

 

…Alle zurück auf Anfang. Wir sollten das gesamte Spiel neu starten… oder uns kollektiv mit Computersimulationen und verbaler Inkontinenz weiter das Hirn zublasen…

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Rico

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Re: Die Theorie von Allem

von Rico am 19.01.2014 00:05

Danke für die rasche Antwort Normen…

Doch nimm es mir nicht übel, Dein Licht im Dunkeln scheint nur individuell zu leuchten, denn es ist eine persönliche Theorie. Tatsächlich scheint es Zappenduster zu sein im Ahnungswust. Damit möchte ich meine Gegensätzliche Gedankenspielerei jedoch nicht in den Vordergrund schieben. Auch die kann falsch sein…

Widersprüche:

„Ein Wirbel zieht nicht nur andere Dinge an, sondern stößt sie zugleich ab.“

In einem Gravitativen Konstrukt erscheint mir das als unmöglich. Desgleichen „Masse“ als bedingtes Äquivalent dazu.

Welche Kraft bewirkt einen Wirbel, resp. ein dynamisches Konzept? …. Etc.pp

„Letztendlich ist es die Objektdichte im Äther, welches die Materiestrukturen zusammen drückt (Gravitation).“

Was nun? Ist Druck = Gravitation? Singulär hervorgerufen durch „Wirbel“ welche ihrerseits eine Antriebsursache vermissen lassen in Deinem Konzept… Wenn ein Pferd eine Kutsche zieht bewegt sich diese nun durch Druck oder Zug? Bewegt sich die Kutsche gar durch Gravitation… der Himmel bewahre mich vor zynischer Zuflucht in wilde Polemik.

Hier hör ich auf. Eben Rätsel in der Finsternis…

Wo liegt das Problem einer elektrischen Kraft den Vorzug zu geben? Was ist passiert in dieser Welt? Warum schwurbeln alle um den Brei herum… mit bunten Bildchen und so…

Wie geschrieben, nimm es mir bitte nicht übel, aber die Geschichte dringt einfach nicht zu mir durch.

Sobald „Gravitation“ rot aufleuchtet bekomme ich Gesäßpickel.

 

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