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Rico

52, Männlich

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Re: Geldkonzepte oder Reichtum ohne Armut geht das?.

von Rico am 26.10.2014 12:17

Kann man eine Verbindung herstellen vom Plasmaversum zu unserem Geldsystem?

Man kann!:

Im Buch ‚Allgemeine Religionsgeschichte', des Alfred Jeremias, Ausgabe 1918 steht folgendes: „Im Shan-hai-king, einer mythischen Geographie des 3. Bis 4. Jahrhunderts v.Chr., wird erzählt, daß der geflügelte Drache mit seinem Schwanze die Flußregulierungen vorgezeichnet habe."

Ein „Feuerdrachen" der unter anderen Erzadern vornehmlich den besten elektrischen Leiter emporzieht.:

Gold.

Dieser Auszug erzählt eindrucksvoll eine Atmosphärische Entladung einer tiefreichenden und starken Aurora Borealis welche Flussandschaften im Stile von Lichtenbergfiguren formt, sowie Zeugenberge = Plutone. Hierbei stellen die extrem erzhaltigen Chibinen auf der russischen Halbinsel Kola den größten Pluton der Erde dar...

Aufgrund dieser Ursache wird Gold als göttlich verehrt. Es wird seither fanatisch abgebaut und gehortet. Es bildet die Grundlage aller unserer Wertvorstellung. Doch was stellt den eigentlichen Wert, der auch Gold nur „erzeugte", dar?

Es ist Energie. Elektrischer Strom. Als Ursache aller Vorgänge und Bewegung im Kosmos.

Das bedeutet mit einem Goldstandart lösen wir keine Probleme sondern erzeugen alte wieder neu. Denn das bisher praktizierte Geldsystem ist auf einer begrenzten Erde ebenfalls ein geschlossenes System. Da dieses Handelssystem auf Grundlage von Werten basiert, die ebenfalls nur innerhalb dieses Systems taxiert sind, stößt es zyklisch an seine formalen Grenzen. Die letzten 1000 Jahre Chaos und Krieg im Überblick zeigen das ganz deutlich. (...außerhalb von A. Fomenkos Chronologie gedacht entspräche das wohl den publizierten 5000 Jahren eines David Graeber...)

Wenn sich der ominös verschwurbelte Begriff einer „Freiheit" in unserem geschlossenen Sys-tem (!) für alle entlarven würde, dann würde dieses Verhältnis vielleicht leichter erkannt werden... Es kann keine Unabhängigkeit in einem geschlossenen Geldsystem, in welchem der „höchste" Taxwert ebenfalls nur begrenzt verfügbar ist, existieren. Das ist logisch unmöglich.

Dabei nutzen, nach Meinung der Zinsverlierer, nur die wenigen Zinsgewinner die Dummheit der Masse aus. Dabei spielt Neid als größter Auswuchs unserer globalen Werteform eine entscheidende Rolle. Es ist jedoch davon auszugehen das selbst die Konzerne etc. die Funktion an sich nicht verstehen. Sondern jeder nutzt nach seinen Möglichkeiten eben das praktizierte Geldsystem als simpler Teilnehmer und erhält es auch dementsprechend. Die inhärente Eigendynamik dieser Funktion produziert logisch exponential 1% Gewinner" = Guthabenhalter mit abnehmenden Faktor und diametral gegengesetzt ein exponential wachsendes Schuldnervolumen. Hierbei wirkt im systemischen Losverfahren nur eine Gnade der Geburt.

Es bräuchte also einen „Wert" der völlig losgelöst ist von willkürlicher, systemischer Begrenzung seines Bezugsystems. Unabhängig zu diesem existentiellen und unantastbaren Wert würden sich zusätzlich regionale Währungen automatisch bilden. Menschen erzeugen dann je nach regionaler Mentalität eigene Werte, mit welchen „getauscht" wird. Ganz ohne existentiellen Druck. Tausch ist hierbei nichts übles und märchenhaftes, sondern die Grundlage aller gesellschaftlicher Kommunikation seit je her. Es könnte sich dabei durchaus um eine regionale Geldform im Sinne von Silvio Gesell handeln. Wichtig ist das übergeordnet ein Wert für alle, als Form einer individuellen Existenzgrundlage, frei verfügbar besteht. Mit Kommunismus im Sinne des Postulats von Marx hat das alles nichts zu tun. Marx konstruierte ein Diktat einer Diktatur welche die duale Problematik von Zinsgewinnern und –Verlierern nur umkehrte. Der übergeordnete zentrale Haushalt einer regulierenden Staats- bzw. Globalfunktion an sich blieb unberührt. Die "linken" sind gleich den "rechten" geistig verarmt und huldigen einen Messias. Sie sind ein und dasselbe im Getriebe des stetigen dualen Kampfes Protestant vs. Katholik. Und beide sind Vertheidiger des Status Quo. Links ist dem Papiergeld hörig, siehe Jutta Ditfurth und rechts dem Gold. An ihren Worten und Taten sind sie zu erkennen. Die Pseudom einer Liberalität ist dabei nur eine Querfunktion um durch "Lockerung" der systemischen Spielart beide Gruppen zu bedienen...
Hier stellt sich sogar ein ein Gleichnis dar zu den heutigen, monotheistische inszenierten, Religionskriegen unserer globalen "Wertegemeinschaft".

Mit Energie aus unserer Atmosphäre bzw. dem offenen System eines Plasmaversums wären rückständige soziologische Gesellschaftsformen innerhalb einer Generation Ad acta gelegt. Wir würden unseren künstlichen, wie religiösen Tausch und Kommunikationswert des „Geldes" ersetzen mit einem Attribut von außerhalb unseres geschlossenen Systems.
Wieder nach dem ollen Gödel:

„...Veränderung eines geschlossenen formalen Systems sind nur von außerhalb zu bewirken...".

Geld = Gold löst sich hernach in Luft auf. Es wird belanglos und nur noch als hervorragender Leiter eingesetzt. Hilfe würde regional aus logischen Gesichtspunkten vor Ort von stärkeren Regionen gewährt, so das eine Landflucht in andere Gebiete, wie sie heute als Wirkung des Zinsübels bestaunt wird, nicht mehr existiert. Systemisch erzeugter Konsumwahn wäre nicht mehr nötig um unsere globale Gesellschaftskonstruktion = Geldsystem am laufen zu halten.
Ergo scheidet „Zeit" als abstrakter Währungsbegriff aus. Ebenso Gold, Platin, Öl, Gas und dergleichen. Was bleibt als Wert, der unbegrenzt für jeden vorhanden ist, ist der ursächliche Antrieb aller Funktionen.
Es ist die „Frequenz" der Existenz. Strom.

Boah ich unterliege wieder dem Schreibwahn...

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Rico

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Re: Physik ohne Zeit

von Rico am 25.10.2014 15:12

Prinzipiell ist das ein müßiges Thema. So wie eigentlich der gesamte Qualm unserer „Wissenschaftlichen" Konzepte die in den Wissensverwaltungskombinaten als Grundlage gelee(h)rt werden. Die Problematik besteht darin, daß wenn man die Schematik wenigstens ansatzweise durchdringt, sich alles in Esoterik auflöst. Esoterik ist Religion. Entweder glauben oder Hinterfragen lauten die zwei, ebenfalls binären, Möglichkeiten. Das gilt auch für unser Geldsystem = Gesellschaftssystem. Alles wurzelt im binären, -dualen, -linearen, -aktualistischen und damit realitätsfernen zweidimensionalen „Raum". Auch wenn er „dezimalisiert" ist. An/Aus, mehr is nich im Kopp drin. Das Albert daraus einen dreidimensional verzaubernden Pseudoraum konstruiert hat ist sogar anerkennenswert, aber ebenso inkompatibel zur binär-mathematischen Funktion unserer Konzepte. Dumm war er nicht. Nur gewitzt. Bekam die Masse am ende nur das was sie selbst wollte? Eine rhetorische Frage...

Das Ergebnis sind dann eben Zeitreisen, Wurmlöcher etc... Man könnte verschwörungstheoretisch, schlimmer antisemitisch, denken er war ein Agent der Science Fiktion Industrie. Genauso wie die Verwalter des Wissens nach Durchlauf der Wahrheitsinstitute zu Mitstreitern der globalen Daily Soap werden.

Wonach wollen wir die „Zeit" nun berechnen? Nach dem siderischen Venusjahr mit 224 Tagen? Nach dem Mond, so wie die alten Babylonier oder „Römer", mit 354-360 Tagen? Oder nach der Sonne, mit heute 365 Tagen? Vielleicht gar nach dem Polarstern der sich durch die gesamte Ekliptik des platonischen Jahres bewegt? Ticken die Uhren überhaupt synchron zum ganzen Rest? Wer fragt mal nach? Vor allem bei wen?

WIR garantieren uns selbst, daß die „Zeit" in Bezug zur Strecke eines Weg's immer in linearer Dauer verläuft. WAS bremst oder beschleunigt aber, bei gleichzeitiger Relativentfernung der Objekte zueinander, im All ? Und wie definiert sich danach „Zeit"?

Wenn man hier immer tiefer gräbt dann stellt sich unser gesamte astronomische Grundlage einer „Zeit" selbst ins aus. Keiner kann garantieren das der gegenwärtige Zyklus der Kosmischen Instanz in der Vergangenheit den gegenwärtigen Abläufen entsprach. Keiner!
Was bedeutet das? Astronomie = Astrologie! So wie die alberne Albertphysik Esoterik ist um das Wort Religion nicht überzustrapazieren.
Nur mit unseren linearen Sektormodellen beruhigen wir uns und verarschen uns zugleich. Da ist der „Hockeystick" der CO2 Ablasshändler noch das kleinste Übel unserer Gesamtmechanik. Diese Interpretationen sind weder Abbild der „Zeit"-Dauer noch der Gegenwärtigen Realität.

Der Kosmos ist dynamisch in allen Bezügen zueinander. Eine dynamische Frequenzänderung, lässt eine lineare Rückkopplung auf eine wie auch immer interpretierte Chronologie als vollkommen irrwitzig erscheinen.
Damit erledigt sich auch die Zukunft als berechenbare Funktion.
Das ist nicht nur schlimm, sondern banal.

Alles was da noch bleibt ist eine Wahrnehmung der Gegenwart als unmittelbare Realität. Egal wieviel Terme ich auf eine Tafel male... geht lieber Schachspielen, daß macht mehr Spaß.

Wie lang werden wir noch im unverantwortlichen, selbsterzeugten Saft unserer „Wissensverwaltung" schmoren?
Wieviel junge Persönlichkeiten demonstrieren weiterhin vor den Wissenskombinaten um für eine "Heilige Aufnahme" sich zwangsdruckbetanken zu lassen? Nur um einen Talar mit Barett uffe Wumme zu präsentieren?
Alle Information ist doch kostenlos verfügbar... man muß nur selbst suchen und denken. Unbequem, klarer Fall. Wann sind wir reif für Realitäten? Keine Ahnung? Scheiß doch drauf...

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Rico

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Re: Physik ohne Zeit

von Rico am 24.10.2014 19:52

@Spacerat

Ihr Zitat: "Eine Physik ohne Zeit ist aber (zumindest für mich) undenkbar. Wenn die Dauer eines Vorgangs in der Physik mit nichts mehr beschrieben werden kann, bricht die gesamte Physik zusammen."

So ist es! Und genau dies scheint der Grund warum Gödel nach Princeton, wahrscheinlich auf Druck Alberts, weggelobt wurde.
Unser Mathematisches Zahlenmodell wurzelt im binären Code. Es ist unmöglich eine Realität im Sinne von nichlinearen dreidimensionalen Funktionen zu erfassen. Es ist unmöglich damit eine nichtlineare 'Dauer' zu definieren. Alles was wir vermögen ist aktualismus im Sektor einer binären "Zeit" zu postulieren. Das erzwingt eine "Singularität" neben den ganzen andern Quark. In der Tat würde somit das gegenwärtige Konzept der Physik zusammenbrechen. genau das ist des Pudels Kern.

Wir könnten trotzdem noch Computer, GPS-Geräte und Autos bauen...

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Rico

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Re: Religiosität und zwischenmenschliches Miteinander

von Rico am 08.10.2014 19:50

Den Ausführungen von Darius schließe ich mich gern an.
Darüber hinaus denke ich das Religiösität eine starke Form von 'Überemotionalität' darstellt.
Der geistig unmündige Mensch sucht Zuneigung und Führung. Es ist auch diese geistige Unmündigkeit die einen religiösen Menschen zum unflexiblen Denken zwingt.

Betrachten wir unser gesellschaftliches Grundgerüst, so stellt sich rasch heraus, daß alles durch diese Form der geistigen Beeinflussung gebildet ist. -Verbildet ist. Der Urgrund jeglicher Dogmatie liegt in überemotionalisierten Gruppengefügen. Schwarmgeist genannt. Interessanter Weise passt das zum gegenwärtig auslaufenden Fischezyklus der Präzession. Aufgrund dieser oben genannten Eigenart entwickelt sich eine religiös geleitete Schwarmintelligenz zum simplen Rudelwahnsinn in der Armee des Mainstreams. Es bleibt dabei gleich welche Sekte betrachtet wird.
Alle Art der Demokratischen Kommunikation, des Wirtschaftssystems, der Wissenschaft etc., sind dieser (Dys?)Funktion und Systematik heute untertan. Diese überemotionalisierte Verdrängung lässt uns weder rational unsere Vergangenheit begreifen noch unsere Gegenwart ethisch klug gestalten. Geschweige für eine Zukunft, generativ zu wirken....

Viel bitter wahres ist bei Max Weber's 'Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus" zu lesen. Denn als führende 'Christliche Wertegemeinschaft' schreiten wir allen globalen Sekten voran. In Entwicklung und Habsucht. Die unreflektierte Verdrängung geht so weit das zweierlei Maß bei Bewertungen gang und gäbe sind. So wird beispielsweise eine Islamische Sekte beschuldigt Europa zu unterwandern, obwohl wir selbst seit jahrhunderten den Globus Zwangskolonisieren. Es wird doch tatsächlich verwundert aus der Wäsche geschaut wenn sich hier Flüchtlinge mit ihrem Trauma niederlassen, nachdem die 'Christliche Ethik' deren Heimat zerlegt hat.... Der geheuchelte Irrsinn gipfelt in unkontrollierbaren, weil Schwarmgeistig getriebenen(!), Rassismus, der per se religiöse, monotheistische Wurzeln hat.

All das lässt nur einen Schluss zu: wir sind aufgrund unserer überemotionalisierten, religiösen Gesellschaftssystematik absolut nicht fähig eine moralische und ethische Gesellschaftsform global zu errichten.

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Rico

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von Rico am 09.07.2014 09:48

Phil.
Meine wirre Geschichte liegt in unseren wirren Verhältnissen auf der Erde begründet. Es hängt eben alles mit allem zusammen. Das ist die Essenz. Ich male also kein depremierendes Bild sondern verarbeite unserer tatsächliche Realität. Diese wirren Gedanken sind belegbar. Befasse Dich einfach vergleichend mit Historie. Dann ist unsere öffentliche anerkannte Verschwörungstheorie sehr leicht zu durchschauen. Sicher kann man in einer rasch verfassten Abhandlung nur rudimentär erläutern. Vielleicht war es auch dafür etwas zuviel des guten.

Um mich persönlich brauchst Du dir keine Sorgen machen, ich lebe in festen Verhältnissen und bin weitestgehend, zumindest was unser System erlaubt ,unabhängig.

Recht gebe ich Dir mit der Schönheit unseres Planeten. Ermöglicht er doch unsere Existenz. Doch was machen wir daraus... und genau hier sollten wir ansetzen. Sonst verharren wir in unserer Destruktivität und Verdrängung. Die Erkenntnisse der Plasmakosmologie sind ein gigantischer Schlüssel dieses Trauma zu beenden. Um diesen Planeten als zwar begrenztes aber Lebenswertes Habitat zu verstehen. Omnia sunt unita.

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Rico

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von Rico am 08.07.2014 15:32

Was soll man erzählen wenn alles mit allem zusammenhängt?

Vielleicht ist davon auszugehen das einige Kommentatoren in verschiedenen Blogs nur im Sinne der etaplierten Meinung provozieren wollen. So wie Phil. Um alternative Sichtweisen hervorzulocken. Seis drum, wenn ich darauf eben eingehe ist das wohl meine eitle Schwäche...

Was passiert wenn wir kollektiv bemerken das unsere Kugel ein Gefängnis ist?
Zugegeben in Teilen ein schönes, aber eben mit einem Durchmesser von gerade einmal etwas mehr als 12000 km... Für schlichte Geister mag das groß erscheinen bei einer jährlichen Urlaubsreise. Doch ehrlich.... Wie kämen wir damit zurecht? Wie kommt ein viel reisender Mensch damit zurecht? Ein Pilot vermag sich überall, von jetzt auf dann, binnen kurzer Zeit auf diesem Globalen Dorf zu Hause wägen.... doch irgendwann? Was denkt er? Wenn er überhaupt denkt. Wir entwerfen nicht ohne Grund Science Fiction Filme die in den weiten des Kosmos spielen. Genauso wünschen wir uns nicht ohne Grund permanent übermenschliche Fähigkeiten wie in diversen Filmen zu sehen ist. Von einer Religion ganz zu schweigen. All das hat tiefe Psychische Gründe.

Artet deshalb alles in krankhaftes manipulieren aus, wie bei vielen „Politikern" zu bemerken? Ist das der Grund für deren unglaubliche irrationalität? Eine irrationalität die sich bei steigender Mehrheit ebenso exponential steigert? Die Erde ist noch nie von soviel menschlichen Kriegen überzogen worden wie in den letzten 100 Jahren. Trotz oder gerade durch die heilige „Demokratie". Genau in diesem vergangenen Jahrhundert wuchs jedoch auch die Erkenntnis um die kleine Größe unseres Erdballs enorm. Sind wir nur Bakterien in einer Petrischale? Wollen wir das sein? Warum verhalten wir uns so?
Mit Sicherheit nicht bewußt. Denn unser einziger Schatz ist der einer möglichen geistigen Reflektion gegenüber Bakterien. Es wird sich erst etwas ändern wenn behirnt wird das der größte Teil unserer „Wissenschaft" auf Selbstbetrug und Selbsttäuschung beruht, gleich dem von Religionen und Science Fiction.

Die tatsächliche Realität stellt unser gesamtes Gefühl einer wie auch immer gearteten „Freiheit" in Frage. Kindliche Fantasien wie StarTrek und dergleichen religiöse Verdrängungskonzepte zerlegen sich dann abrupt. Die Menschen müssen mit dem auskommen was sie unter ihrem Arsch haben. Der Erde. Wir müssen uns damit auseinandersetzen. Doch dabei ist ein Schuldklimawahn, der nur durch das aktuelle Wirtschaftsmodell des Mangels angetrieben wird, ebenso irrational.
Es ist alles ganz bitter und einfach. Denn würde eine Plasmakosmologie offiziell kommuniziert und damit anerkannt, dann erledigen sich nicht nur tausende theoretische Tic-Tac-Toe Schemen, sondern dann wird die Mondlandung als simple Studioproduktion auch für den letzten entlarvt. Dann fällt der Massenmediale Halt unserer kollektiven und staatlich verordneten Verschwörungstheorie. Der wirklichen Verschwörungstheorie. Dabei ist die Mondfiktion nur ein Sandkörnchen der gesamten Sandburg. Chemtrialängste würden ihre Erklärung im simplen Schutz vor erhöhter Sonneneinstrahluung finden.... Und so ist zu bemerken das intern schon lang vom schwankenden Strahlungseintrag die Rede ist. Nur eben für uns alle ist das CO² Zertifikat die „Wahrheit". Um unser Wirtschaftsmodell zu betreiben.

Was ist der Grund warum wir unsere so heimeligen Science Fiction Konstruktionen aufrechterhalten? Da an dieses Konzept sämtliche Arbeits- und Sinnkonzepte als benötigte Existenzgrundlage unserer globalen Wirtschaftssimulation gekoppelt sind. All unserer soziologischer Wirtschaftsmechanismus ist auf das Konzept einer „Fossilen Energiesuche" aufgebaut und funktioniert nur nach dem Prinzip eines herbeipostulierten Mangels. Sicher wird Petroleum einmal weniger bei stetig steigender Förderung, doch nicht durch Endlichkeit, sondern da die Neubildung in der Erdkruste nicht im gleichen Maße hinterherkommt. Mit der Zeit aber füllen sich die Ölvorräte wieder auf...
Es würden sich, bei erkennen von plasmakosmologischen Zusammenhängen, Begriffe wie „Freiheit" und „Energie", als bisher nur verschwurbelte aktualistische Pseudoumschreibungen, herausstellen. Diese Begriffe treiben und halten unser globalsoziologisches religiöses Modell in Funktion. Seit dem Zusammenbruch der Antike. Als letztes durchlebtes Trauma schlechthin.

Alles hängt mit allem zusammen und unser heutiges Weltbild speist sich aus all diesen Wirkungen. Es erfährt eine kollektive Verdrängung und oberflächliche Behandlung durch Hollywoodartige Selbstverarschung.

 

Rückreflektiert auf unsere soziologischen Grundmuster erscheint als Wurzel dieser religiösen Fiktionen eine systemimmanente Kapitalbildende Zwangshortung = Zukunftsangst der Sparer.
Alle Hochverschuldeten Länder sind gleichzeitig die größten Geldbesitzer...

Deutschland ist mit die Spitze. ‚Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen' ist somit prekär Falsch und lautet in der Realität ‚am Deutschen Wesen krankt die Welt'. Um dieses mittlerweile globalsoziologisch exportierte kranke System (wir beglücken alle Welt mit „Demokratie" früher als Christus und Kreuz, bei der Zwangsbekehrung = Schuldnersuche, vorangetragen...) gesunden zu lassen müssten sich die Verursacher (Wir) mit der Ursache dieses Traumas befassen. Warum ist uns Arbeit, vor allem Stumpfsinnige, Lebensinnhalt per se? Der erste oder zweite Satz bei flüchtigen Begegnungen: „...und was arbeitest Du...?" Antwort: „...boah, Stress, Termine, dort und da... keine Zeit...". Sicher um zu leben in unserem System. Doch ist dies ein Zirkelschluß.
Warum sind wir als Mitteleuropäische Gemeinschaft in der Lage nach einer totalen Zerstörung, wie z.B. 30-jähriger Krieg, Wk1 & Wk2 wie Phönix aus der Asche permanent geradezu pathologisch aufzuräumen und auf den Trümmern sofort wieder aufzubauen... als wäre nichts geschehen? Es handelt sich um generativ vererbte, verdrängende schizoide Züge.

Es ist also pure Verdrängung. Die „Arbeit" des Einzelnen, so sie nicht aus seinem individuellen Glücksbedürfnis, aus Interesse für eine produktive Tätigkeit erwachsen ist, erscheint hier als pure Verdrängung. Verdrängung von ganz tief sitzenden Traumas unserer historischen Vergangenheit. Kompensation und Wirkung dieser kollektiv gesuchten Zwangsarbeit ist Besitzstreben nach Land und Geld. Vordergründiger Lebensinhalt und Sinn besteht im gegenseitigen abjagen von Geld. Es ist eine soziologische Religion und gleicht dem Pseudoidentitätsstiftenden Sinn einer Sekte wie Scientology. Und wir sind alle gefangen darin, da wir Teilnehmer und damit Betreiber dessen sind. Es ist unser aller Modell.

Wir gehören als Westliche Wertegemeinschaft und anführende Weltzivilisation kollektiv zum Psychiater. Da die restliche Welt zwangsweise, wie auch Glückverheißend, infiziert ist und diese Krankheit der „Weißen" übernimmt, weitet sich dies zum sichtbar globalen Problem aus.
Die wahren „Juden" (von Jüten/Gauten/Goten...google 'Rote Juden'), auch im Sinne von Geldwechsler, sind also wir alle als Europäer >Hyperboräer >Hebräer selbst. Wir sind die verlorenen 12 Stämme die ursprünglich auf die Diaspora der Wenden/Langobarden zurückgeht. Cäsars 12 Ur-Legionen. Dieses übergeordnete Volk exilierender Stämme wanderte 40 Jahre, über 2 Generationen, vom Baltikum bis nach Karthago und „verlor" unterwegs viele Siedler in Siebenbürgen, Tirol, Frankreich etc... Burgunder aus der ursprünglichen Oderregion wurden zum Stamm der Burgunden und hernach zu Franken = Franzosen. Die gesamte nahöstliche Biblische Geschichte ist eine adaptierte Version mitteleuropäischer Verhältnisse während der Völkerwanderungszeit. Diese Version postuliert dieselbe 40 Jährige Diaspora für nur ca. 600km (!) von Ägypten nach Israel.... Deshalb müssen die Menschen um Moses auch durch eine Wüste der Halbinsel Sinai 40 Jahre im Kreis wandeln. Zusätzlich verschob man das Ereignis weit in die Vergangenheit. Vollkommener Irrsinn. Doch in Amerika wird auf diese Erkenntnis bei Staatsaufsichtsantritt geschworen...

Es scheint hier übergeordnet das verlorene Reich der Antike rund um das Mittelmeer betrauert zu werden. Sowie heute ein Brückenkopf wirtschaftspolitisch im nahen Osten benötigt wird. Was widerum zu einem Verhältnis des Systems durch Mangel steht. Vertriebene Ostgothen >Chasaren übernehmen nun die Verteidigungsrolle in Israel stellvertretend für die westliche Welt. Diese Funktion hatten sie vor der Vertreibung durch die Mongolen schon in der Kaspischen Tiefebene zur Zeit der Völkerwanderung. Aus ihnen wurden nach kollektivem Glaubenswechsel die heutigen Juden. (siehe z.B. Shlomo Sand). Da die exilierten Chasaren in Mitteleuropa, trotz das sie zum Judentum um 800 konvertiert waren, nicht willkommen waren wurde das „Heilige Land" erkoren. Cäsars verlorenes Reich der 12 Stämme. (siehe u.a. A.Fomenko, H.Illi, G.Heinsohn... wobei hier von mir hypothetisch quer verbunden wurde um der Historie auf die Schliche zu kommen.)

Es ist wichtig keine Beschuldigungen und Verantwortlichen für unseren globalen Verhau heute zu suchen, sondern alles sollte mit allem verglichen werden. Genauso wie Wissenschaftliche Verhältnisse, haben Völkerchaos und Kriege ihre Ursachen in einem tief zurückliegenden Trauma. Ausdruck früher Verdrängung sind bis zurück zu den anfängen der Bilderstürmerei ergründbar... Heute sind derartige Verdrängungsmechanismen eine vorgaukelung von Technischen Leistungen wie die Mondlandung und CERN... Es sind reine theoretische Beschäftigungsfelder um einer Menge eine erspielte Realität vorzugauckeln. Verdrängung in Höchstform.
Es gibt bei all den Geschehnissen kein gut und böse sondern nur Wirkungen, deren Ursache aufgrund unserer kollektiven Verdrängung noch nicht geklärt ist. Was soll's. Wir leben in einem westlichen Gottesstaat... und Anführer sind ideologische Pfaffen die Krieg befürworten um Frieden zu schaffen. Seit über tausend Jahren. Die Islamistischen verirrten erfüllen ergo nur den Zweck des benötigten gegenparts den das ganze System per Definition einfordert. Nur eine andere Version von Links und Rechts oder Protestant vs. Katholik...

Eine Bibel also, die kaum älter als 1000 Jahre ist, entlarvt sich so als pures Propagandainstrument um schlichte Geister im Sinne dieses Traumatischen Exiles bis nach Kanaan (heute Israel) zu treiben. Ganz in der Tradition fehlgeschlagener Kreuzzüge. Es geht und ging immer nur um Landnahme. Wie schon bei den Wikingern im Landnamabok, die ein Teilstamm der skandinavischen Wenden waren und ihre Diaspora auf See erfuhren. Kolumbus vollführte nur endgültig diese alte Landflucht nach dem Fall der Antike unter nun Katholischer Flagge. Mit diesem Völkerchaos und der Landflucht trat das aus Besitz und Zukunftsangst erwachsene Geldsystem = Gesellschaftssystem unserer Gegenwart an das Licht. Das vorweggetragene Kreuz der Bekehrung ist in Wahrheit unser Geldsystem. Der Zins. Um Abhängigkeiten fürdie Sicherung der Guthaben zu erzeugen. Nicht mehr nicht weniger. Jahwe Maria und Halleluja.

Bis dato hüllt sich die Welt in Schweigen und Verleumdung wenn es um die Ursache geht. Verständlich. Sind wir doch alle Sparer und zittern um unseren Schatz. Und sind somit Verursacher dieses Übels. Selbst Karl Marx schwurbelte nur um den heißen Brei. Kein Wort in seinem Dicken Wälzer über die Wirkliche Ursache. Vom Geldsystem = Gesellschaftssystem. Nur Verwurstlung von Produktivkräften, Proleten und Bourgeoisie. Was aber blieb seit dem Fall der Antike gleich und änderte sich nicht in seiner Funktion? Während rings umher Namen und Herrscher tauschten im stetigen Sturm auf die Bastille? Marx bester Freund und Geldgeber war Unternehmer Friedrich Engels. Marx scheint also befangen. Und genauso liest sich sein Postulat. Selbst habe ich lange gebraucht um diesen Schwindel zu erkennen. Denn er teilt nur die Massen in Besitzende und Nichtbesitzende. Das war's. Mehr kommt nicht. Er erläutert nur den Status Quo und seine Lösung ist gar keine. Tausende Seiten um diese Wirkung, doch keine Ursache wird benannt. Und was passiert in der Realität seit dem? Seit der veröffentlichung dieser neuen Bibel im alten Duktus ging das Schlachten erst richtig los. Der Mob tauscht nun offensichtlich seine Position. Jeder darf mal oben sein. Der der oben war ist morgen unten. Massenhysterie im Medialverrückten Zeitalter. Die besitzlosen 68er sitzen heute auf dem Schemel der Besitzenden. Das wars.

Das System aber bleibt bei all dem gleich. Es ist dem Geldsystem egal wer regiert, da die Fä-den von dessen Funktionalität gezogen werden. Nicht von Juden, Moslems oder Christen, sondern das System betreibt sich in seiner Funktion selbst, gleich einem Perpetuum Mobile. Es benutzt nur die drei vorab genannten Hauptreligionen um schuldige zu kreieren. Und so ist der wirkliche, entschleierte Name für ein privates oder Staatlisches „Unternehmen" simpel Geldbeschaffungsmaßnahme. Auf Kosten des jeweilig andern. Meist einer Minderheit in einer Demokratischen Mehrheitsdiktatur.
Es ist also dringend nötig aufzuklären warum es eine nahezu weltumspannende Völkerwande-rung bes. von Nordosteuropa gab. Es ist endlich zu erörtern warum die Antike um 250 n.Chr. dermaßen zusammenbrach und dann bis 900 n.Chr. KEINE Schriftstücke und nur lückenhafte ABSCHRIFTEN von der Zeit davor vorliegen. Es ist aufzuklären warum wir so dermaßen tief sanken mit dem „dunklen Mittelalter" und seinen Hexenprozessen etc. Es ist aufzuklären welche Funktion der Limes und die Chinesische Mauer mit ihren darauf postierten Tonsoldaten wirklich hatten. Denn es ist nicht von einer Expansion beider Reiche auszugehen wie permanent postuliert, sondern diese gigantischen Mauern gleichen in ihrer Art eher einem Schutzwall um die nach Süden exilierenden Völkermassen abzuwehren. Dabei scheint die Erbauung beider Monumente nach meiner Auffasung in die gleiche Epoche zu fallen. Der Limes z.B. wurde ab 300 komplett überrannt... Und so zeigt sich sogar eine Analogie zu den Mauern von Mexico nach Amerika, Gaza, Jerusalem, Berliner Mauer etc. Sind das traumatische Cargo Kulte im politischen Maßstab?

Das heißt die Antike brach nicht vordergründig durch ein Finanzproblem zusammen, sondern durch ein wahrscheinlich vom Nordpol aus wirkendes kataklystisches Großereignis, daß im Sinne eines extremen Svensmark-Effektes diese Wirkungen hervorrief. (Atmosphärisch starke Ionisierung mit gewaltigen Blitzentladungen, Feuersbrünsten, Erdbeben, Tornado und Flutungen). Hieraus speist sich unser gesamter Religiöses Phantheon nach der Antike. Eine Feuersbrunst welche Entsprechungen in den irrwitzigen Handlungen des Mittelalters, der Weltkriege, Hiroshima, Vietnam usw. fanden und bis dato finden... Physiker mischten und mischen bei diesen Traumatischen Wirkungen leider kräftig mit.Die neue Finka und der Porsche wollen bezahlt sein...

Wir befinden uns also heute, ca. 1500 Jahre nach der letzten kosmisch, natürlich rationalen Funktion, noch immer in der Konsolidierungsphase der verschiedenen Völkergemeinschaften. Eine EU ist der Versuch die Antike, im Kern rund um das Mittelmeer, wieder zu errichten. Nur sind bei diesem vergangenen „Stühlerücken" die Völker dermaßen durcheinandergewürfelt, siehe Balkan, Türkei, naher Osten, etc., daß dies als ein problematisches Unterfangen erscheint. Zumal unter der Voraussetzung eines ebenso traumatischen Wirtschaftssystems = Kommunikationssystems zwischen den Ländern, daß sich selbst erst aus dem Völkerwanderungschaos in seiner heutigen Form entwickelte.

Unsere gesamte Vergangenheit ist ein Scheinkonstrukt. Geboren aus traumatischer Verdrän-gung. Alles vor der Zeit um 8-900 liegt unter einer teils Meterdicken Schwarzerdeschicht, bzw. Lössboden. Weltweit. Stratigraphien (Erdquerschnitte) von Regensburg, Aachen, Köln und Wien (Römisch Vindobona >Wenden wie Venedig, Vineta etc.) zeigen teils von ca. 300 – 900 n.Chr. eine Archäologisch spurenlose Lücke ohne Artefakte oder Baugrund. Nur davor und danach ist Material auffindbar. Von einer irrwitzigen Datierung nach einer C14 Methode, bei schwankenden Gammaeintrag, ganz zu schweigen. Womit wir bei den Dinos sind...

Fazit meines viel zu lang gewordenen postulates:
Eventuell besteht ja irgendwann eine Chance mittels Strahlenschutztechnik wirklich einen Reflektorspiegel und ein Auto auf dem Mond zu parken. Doch dazu müssen wir global erst einmal das Ausmaß unseres kollektiven Selbstbetruges begreifen.

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Rico

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Re: Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

von Rico am 19.06.2014 18:41

@ Phil, glaubst Du an die Mondlandung?

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Rico

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Re: Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

von Rico am 28.05.2014 09:28

Moin @Phil,

zu Deinem letzten Post, letzte zwei Absätze gebe ich 100% Recht. Diese Problematik erscheint als Gleichnis zum gesamten angesammelten Wissenschaftskompendium der Menschheit. Google, Fakebook und der ganze Rest sollte gemieden werden.

In diesem Sinne:

Johann_Nasus_Angriff_auf_die_Astrologie.jpg
Johann Nasus 'Angriff auf die Astrologie'... 15.Jhd.

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Rico

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Re: Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

von Rico am 25.05.2014 10:53

@Phil,

ok.
Ganz wie Du meinst.
Es ist nicht mein Problem was Du von meiner Ausdrucksweise hälst.
Es ist allein Dein Problem.

Omnia sunt unita

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Rico

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Re: Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

von Rico am 24.05.2014 13:45

@Phil

Es steht alles da. Mehr möchte ich dazu auch nicht schreiben um mir meine Axiomatik nicht zu versauen. Da sich die Sache mit steigender Anzahl der Anwender ins negative verzerren würde.

Auch wenn es in den Tröt nicht passt. Kurz und deutlich, in Deinem Tonfall.:

Durch Atmosphärische Entladungen bes. auf Feuchten, Sumpfartigen Landschaften  (>extremer Svensmark Effekt) erhielt unsere Spezies ihre Mythologischen und Religiösen Kulte. Bronzehelme, Schilde (Siehe z.B. Römerschildsymbol) und nasse Strohdächer wirken wie ein Aluhut eines lichtelnden Montagsdemonstranten bei Gewitter…  

Und wie zu bemerken ist passt das doch wunderbar in den Tröt und somit zum Plasmaversum.

Omnia sunt unita.

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