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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 18.05.2013 06:41

Hallo Max!

Der Begriff Topologische Krümmung ist schon mal Quatsch, mit einer Topologie kannst du keine Krümmungen definieren. Dann kann man in unserem Universum Winkel und Abstände messen, daher wäre es am ehesten ein Hilbertraum oder Riemannsche Mannigfaltigkeit.
Nunja, aus einer Messung der Abstände und der Winkel, könnte man topologisch allerdings sehr wohl Krümmungen gegenüber dem "normalen" Raum herausrechnen. Aber korrekt sind das nur mathematische (theoretische) Umrechnungsfunktion, die immer nur theoretisch bleiben können. Denn gemessen wird in diesen Räumen eben mit Licht, welches nach meiner Theorie eben veränderlich ist, bedingt durch die Materie die es durchdringt, als auch innerhalb der Zeitlinie (wobei das eine das andere bedingen kann).
Womit sich jede theoretische Umrechnung in Luft, oder soll ich sagen in NICHTS auflöst, da man keine gesichterten Parameter erhalten würde!
Außerdem bin ich eben der Ansicht, dass nicht der Raum selbst gekrümmt ist, sondern lediglich durch seine Teilchenströme definiert ist. Sprich, dass der Hauptbestandteil des Raumes (m.A. eben die Tachyonen, also eine Art von Äther) ein sog. "bevorzugtes System" bildet, von dem man alles übrige ableiten könnte . Doch dessen Ströme müsste man eben erst herausfinden, das Licht ist dazu kein geeignetes Medium!
Ist in den Videos recht gut herausgekommen, mit dem Vergleich zur Messung der Ballongeschwindigkeit!

Ja ich hab das gelesen, aber du hast den Wert in deinem ersten Post selbst so erklärt.
Zu welchen meiner Postings ist dieser Satz von Dir nun komplementär?

MfG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.05.2013 11:08.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 18.05.2013 06:11

Hallo Slim_Jim!
Danke für deine aufmunternden Worte! 
Wie gesagt, es geht mir nicht ums Geld, sondern es geht mir darum diese Ideen bekannt zu machen und einem größeren Publikum präsentieren zu können. Denn möglicherweise denken dann auch andere Leute in diese Richtung und die Wissenschaft bleibt nicht in den bestehenden eingefahrenen Pfaden verhaftet. Und nur neue Gedanken, die nicht den bereits ausgetretenen Pfaden folgen, haben wirklich das Erkenntnis der Menschheit vorangetragen!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.05.2013 11:05.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 17.05.2013 20:01

Tut mir Leid, kleiner Rechenfehler kommen halt 4GPc raus, das Prinzip das gleiche. Man sollte nach deiner Rechnung nichts sehen können was weiter als 4Gpc entfernt ist.
Kleine Rechnung:
4GPc = 4.000 Mpc = 4.000.000.000 Pc = 13.046.000.000 LJ
Und wie weit kann man "ins Universum schauen", bevor die dort befindlichen Galaxien angeblich Überlichtgeschwindigkeit erreichen und dort hinter der Sichtlinie verschwinden?
Ausserdem hast Du meine Aussage nicht ganz verstanden oder überlesen. Denn ich habe geschrieben:
Wenn man jedoch von der Vergangenheit in die Gegenwart geht (was dem normale Zeitablauf entspricht), dann verringert sich die LG. Und ich postuliere eben, dass sich die LG mit der Zeit verringert!
Was aber umgekehrt bedeutet, dass die LG früher (also in der beobachteten Entfernung) höher war!

Bisschen merkwürdig ausgedrückt, man könnte auch lesen nicht Euklidisch hieße "flach",
Das "nicht" war für beide Satzteile gemeint.

aber das soll heißen, dass (dein) Universum ist nicht Euklidisch="nicht flach"=nicht das was Einstein gesagt hat, oder?
So ist es! Ich bin gegen die einsteinsche Vorstellung, dass das Universum flach ist.!
 
Bevor wir weiter über Topologie streiten, muss ich erstmal fragen ob dir klar ist was eine Topologie ( und damit ein Topologischer Raum), kompakt, topologische/differenzierbare/riemansche Mannigfaltigkeit bedeuten.
Nun mir ist das klar, dir auch, oder welche differnzierende Vorstellungen hast Du dazu?
Bitte um Hinweise!

MfG

MJ
 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 16.05.2013 06:32

Hallo Max!

Danke aber ich weiß sehr gut was ein Parsec ist, und auch was die Hubblekonstante.
Ich habe offensichtlich nicht umsonst die Größenordnungen genau nochmals angegeben.
Wenn Du meine Postings genau durchgelesen hast, dann sagte ich nicht, dass sich die LG pro Parsek um 74km/s verringert, sondern pro Megaparsek (Mpc) verändert. Und das ist immerhin ein Unterschied von 6 Stellen. Und ich sagte auch nicht, dass sie sich pro Mpc immer verringert, sondern verändert.
Denn wenn man von unserem Standort ausgeht, erhöht sie sich sogar in der Entfernung, da wir ja mit der Entfernung in die Vergangenheit gehen. Wenn man jedoch von der Vergangenheit in die Gegenwart gehen (was dem normale Zeitablauf entspricht), dann verringert sich die LG. Und ich postuliere eben, dass sich die LG mit der Zeit verringert! 
Du sagtest das Universum sein eine kompakte Mannigfaltigkeit, daraus folgt direkt eine globale Krümmung des Raums. Warum soll diese Krümmung existieren, Einsteins Vorhergesagte aber nicht?
Ich sagte das Universum ist möglicherweise eine "differenzierbare Mannigfaltigkeit", was bedeutet, dass es nicht eukliedisch, also "flach" ist, wie dies Einstein für seine die Raumzeit postuliert hat! Dies ist ein wesentlicher Unterschied. Eine topologische Krümmung und das Vorhandensein von mehr als 4 Dimensionen ist nicht gleichbedeutend mit der "Krümmung der Raumzeit" wie dies Einstein postuliert hat. Dies ist eine komplett andere Sache!!! Und wie willst Du eine topologische Krümmung messen, wenn unsere Messinstrumente (Photonen) exakt den Geodäten der topolgogischen Krümmung folgen?

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 15.05.2013 15:52

Hallo Max!

Was hat das MegaParsec in der Einheit auszuagen? Was hat das mit einen Jahr zutun?
Das Parsec (abgekürzt für Parallaxensekunde oder parallaktische Sekunde, Einheitenzeichen pc) ist eine Längenmaßeinheit und wird zur Entfernungsangabe von Himmelskörpern verwendet.

Nur um die Größenordnung zu fixieren:
1 Parsec = 30,8567758 × 10^15 Meter = 3,262 Lichtjahre.
Die nächstgelegene Radiogalaxie (NGC 5128 oder Centaurus A) ist z.B. von uns 3 Mpc entfernt.

Und die Hubble-Konstante wird in Megaparsec angegeben. Der aktuellste Wert (August 2012) für die Hubble-Konstante wurde durch die sehr präzise Kalibrierung der Cepheiden als Standardkerzen im mittleren Infrarot mit Hilfe des Spitzer-Weltraumteleskops ermittelt und beträgt:

Sprich es beschreibt um wie viel Kilometer in der Sekunde die Rotverschiebung pro Megaparsec zunimmt.

Oder in meiner Terminologie:
Um wie viel Kilometer in der Sekunde (oder populär ausgedrückt "Sekundenkilometer") die Lichtgeschwindigkeit in einer Entfernung von einem Megaparsec abnimmt. In einer Entfernung von 2 Megaparsec hätte sie demnach um 148,6 Kilometer in der Sekunde (148,6 km/s) abgenommen. Denn der Blick in die Entfernung des Alls ist gleichzeitig ein Blick in die Vergangenheit!

LG

MJ 

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 14.05.2013 22:53

Hallo Coruscant!

Es ist schön, dass meine Theorien nun doch einen gewissen Wiederhall verursachen und dass nun eine Diskussion zustande kommt.

Wie muss man sich den negative, bzw. imaginäre Masse vorstellen. Imaginäre Zahlen sind das Eine, physikalische Eigenschaften das Andere. 
Also ich gehe vom Viererimpuls aus, der wieder aus der Lorenztranformation (1/sqrt(1-(v^2/c^2)); Bedingung: v>c) abgeleitet wird, bei der ein negativer Wurzelbetrag entsteht. Und nach einigen Matematikern ist das eben eine "imaginäre Zahl". Einige behaupten jedoch, dass negativ eben negativ bleibt und nicht imaginär wird. Sprich es entstehen bei Körpern, die sich schneller als das Lichtes bewegen eine negative Masse. Oder umgekehrt, nur bei negativen Massen ist eine Überlichtgeschwindigkeit möglich, sonst würde die Masse unendlich. (E=m*c^2/2)

Wenn man nun von rein mechanisch physikalischen Eigenschaften ausgeht, dann muss man feststellen, dass sich "normale" Massen (scheinbar) anziehen. Wenn man hingegen Teilchen postuliert, die auf normale Materie abstoßend wirken, funktioniert das nur mit Teilchen von "negativer Masse" (Gleiches wird übrigens auch für die "Dunkle Energie" postuliert!).
Meines Wissens ist der Begriff 2 Universen widersprüchlich, vllt. lieber Paralelwelt oder zweite Dimension nehmen? 
Wie man diese Welten nennt ist m.A. Geschmacksache. Nun ich habe hier nur ein Beispiel von der Wechselwirkung zwischen zwei verschiedenen Universen genannt, also unserem Universum und eben einem anderen. Eines von unendlich vielen. Denn ich gehe von einem sog. Multiversum aus, das über die Branen mit einem jeweils anderen Universum interagiert.
Würden deine unterschiedlichen Lichtgeschwindigkeiten die unerwarteten Kursfehler von den Voyager-Sonden erklären können? 
Natürlich, würde es, hat es jedoch nicht, da bei beiden Voyager-Sonden keine Kursabweichung festgestellt wurde, da sie noch keine entsprechenden Geräte an Bord hatten! Jedoch hat man dieses Phänomen bei den beiden Pinoneer-Sonden (10 und 11) festgestellt, die ich als sog. Pioneer-Anomalie bei der Beschreibung "aller Gravitationsphänomene durch die TDT" erwähnt habe. 
Ich finde allerdings gerade im Sinne deines Okhams-Rasiermesservergleiches, das deine Theorie sich nicht sehr von der gängigen unterscheidet. Du gehts von Teilchen aus, die theoretisch existieren können, deren Nachweis aber auf einen Gottesbeweis herausläuft, oder?
Also natürlich sind Tachyonen rein theoretische Teilchen, sie sind jedoch als "möglich" erachtet worden und sie besitzen alle Parameter, die man zur Erklärung des Kosmos benötigt.
Nun ich finde eine Theorie muss das beschreiben können, was man beobachten kann. Und das kann meine Theorie. Und meine Theorie kann alle kosmologischen Phänomene mit der Einführung eines einzigen Teilchens lösen. Die traditionelle Physik benötigt dazu mindestens zwanzig Einzeltheorien. Ich benötige weder Zusatzannahmen (bei der Urknalltheorie muss z.B. die sog. Inflationstheorie eingeführt werden), noch quantenmechanische Erklärungen und erkläre den Kosmos rein mechanisch. Meine Theorie kann Gravitation, die elektromagnetische Kraft und aller Voraussicht auch die Starke und die Schwache Kernkraft mit nur einer einzigen Theorie erklären. Sie kann somit also durchaus als eine TEO (Theorie of Everything) gesehen werden. Und mit Religion habe ich sicherlich nichts am Hut, zum Unterschied zum Theologe Georges Lemaître, der im Urknall einen "Schöpfungsakt Gottes" sah.

LG

MJ

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.05.2013 06:40.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 14.05.2013 21:45

Hallo Max!

Mit Mathematischer Beschreibung meinte ich die Beschreibung der daraus resultierenden "Gravitation", wenn es einen solchen Formalismus gibt unterscheidet sich dieser irgendwie von Standardgleichungen? 
In diesem Zusammenhang möchte ich auf eines der Axiome hier in diesem Forum verweisen, nämlich, dass "eine wissenschaftliche Theorie eine logisch schlüssige, widerspruchsfreie, mechanistische Erklärung eines natürlichen Phänomens sein muß, nicht bloß eine (mathematische) Beschreibung. (Klassische Physik)"
Aber ich gehe neben der Kinetikformel primär von einer Art Druckkraft aus. Und wenn Du Näheres darüber wissen möchtest, solltest Du vielleicht bei Wiki  suchen.
 
Das Universum ist bei dir endlich. Welche Topologie besitzt es genau? Ist das Universum geschlossen (im Sinne einer Mannigfaltigkeit)? 
Natürlich ist das Universum in dreidimensionaler Hinsicht unendlich, aber in mehrdimensionaler Hinsicht natürlich endlich. Die Definition geht also in Richtung "differenzierbarer Mannigfaltigkeiten". Das Universum ist genauso endlich bzw. unendlich, wie für ein zweidimensional denkendes Wesen eine Kugel unendlich wäre und für ein dreidimensional denkendes Wesen nur endlich. Ich lehne daher eine Euklidsierung des Universums ab und ich gehe eben von einem "Multiversum" aus, das in Form der String-Drops mit unserem Universum interagieren kann.
Ich meinte auch in wie weit die "Durchdringbarkeit" von Massen für Tachyonen mit der Masse zusammenhängt. 
Das hängt m.A. mit dem Periodensystem zusammen. Also je höher die Ordnungszahl, desto kompakter, also "schwerer", undurchdringlicher (desto mehr Widerstand bietet es den Tachyonen) ist das Material. Ein entsprechend adäquates Messgerät für diese Poriosität wäre somit eine normale Waage.
Was soll die Einheit Km/s/MPars bei dir angeben? Reduziert sich die Lichtgeschwindigkeit um 76km/s je MPars, das würde ja bedeuten von der anderen Seite des Universums gesehen müsse c bei uns <=0 sein.
Also aus den errechneten 72,12 km/sec /MPars postulierte ich, dass bei uns die LG voraussichtlich um diesen Betrag jedes Jahr abnimmt. 
Aber was verstehst Du in diesem Zusammenhang mit "der anderen Seite des Universums"? Und weshalb sollte von dort aus gesehen, c kleinergleich 0 sein?

LG

MJ

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.05.2013 06:22.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 14.05.2013 21:05

Hallo Hannes!
Also soweit ich deine Einlassung verstehe, haben wir durchaus ähnliche Vorstellungen von Raum:

Wenn wir aus dem Universum (nach traditionellem Verständnis bzw. Definition) alle Materie (inkl. Strahlung) absaugen würden, dann bliebe nur Raum, eine einzige große Leere bzw. also, philosophisch gesehen, "Raum an sich". Und der kann sich weder ausdehnen, noch kontrahieren oder krümmen. Daran ändert auch der Umstand nichts, dass dieser Raum im realen Universum (ohne Staubsauger) im klassischen Newtonschen Sinne ein Container (aber offenbar ohne Wände, m.E. offen) für Materie ist. Doch dadurch erhält der Raum selbst nach wie vor nicht die Fähigkeit zu expandieren, zu kontrahieren oder sich krümmen zu lassen, obwohl genau das in der "modernen" Physik behauptet wird.

Raum ist auch m.A. ein offener Container, der eben nicht expandieren oder kontrahieren kann.
Jedoch ist dieser Container eben von entsprechenden unterschiedlichen Teilchen (wozu ich auch die Photonen und dieTachyonen zähle) gefüllt. Da ich die Tachyonen (= n.m.A. die "Dunkle Energie") als "primäre" Materie sehe (eben zwischen 72 und 96 % der Gesamtmaterie), ist diese Art der Materie das von der Physik abgestrittene "bevorzugte System", den man eben als Äther sehen kann, in dem die übrigen "normalen" Materieteilchen schwimmen, beziehungsweise Wechselwirkungen ausüben. Und expandieren oder kontrahieren kann in diesem Äther nur die "normale Materie".
Lediglich die Materie in ihm kann sich sich in diese oder jene Richtung bewegen und man kann darüber streiten, ob alles auseinander strebt oder sich einander annährt oder eine Mischung verschiedener Bewegungsrichtungen vorliegt. (In einem ewigen und endlosen Universum ergeben die beiden ersten Varianten für mich auch keinen rechten Sinn.)
Ja, nur "normale Materie" bewegt sich in diesem Äther. Nur in den anderen Punkten sind wir tatsächliche anderer Ansicht. Ich bin eben der Ansicht, dass sich diese Materie in der derzeitigen Phase (durch den Druck des Äthers = Dunkle Energie = Tachyonen) zusammenzieht. Nur dadurch kann man m.A. eben die Verringerung der Lichtgeschwindigkeit und damit die Rotverschiebung erklären. Natürlich hast Du recht, auf lange Sicht wird sich in einem ewigen Universum ein homogener Zustand einstellen. Doch dann gäbe es nicht eine derartige von uns beobachtete Dynamik in unserem Universum. Ich erkläre diese Dynamik mit der String-Drop-Theorie.
Es gibt weder das angebliche Einsteinsche "Gewebe" der "Raumzeit", das in SF-Filmen sogar zerreißen können soll, noch ein "Gewebe" der "Raummaterie" aus miteinander "verwobenem" Raum und Materie. Soweit noch einmal zur Erklärung meiner Position.
Diesen Punkt kann ich wieder vollinhaltlich unterschreiben.

LG

MJ

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.05.2013 06:07.

wl01

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Re: Sol 1500?

von wl01 am 14.05.2013 17:15

Alles Klar!
Die klassische Physik erklärt es folgender Maßen:
Die Gruppengeschwindigkeit kommt früher an, die Signalgeschwindigkeit allerdings erst mit normaler LG. 
Sprich der Anfang der Welle (quasi das Wellental) kommt früher, quasi in Nullzeit an. Der Wellenberg (also das Schwingungsmaximum) langt erst mit normaler LG an. Und daraus schließt die "Führende Lehre", dass es keine Überschreitung der LG gegeben hat. Also alles in Ordnung!!! Einstein wurde wieder einmal bestätigt!

In der Praxis soweit ich es verstanden habe, wandelt er einmal rechteckige in einen runden Wellenleiter um und umgekehrt und erzeugt dabei eine Polarisationsverschiebung! Sprich er verändert den Spin dieses Eich-Bosons. Wie er das allerdings geschafft hat, ist jedoch fraglich, das sollte eben nicht funktionieren!

Eine besondere Eigenschaft der Bosonen ist, dass sich bei Vertauschung zweier gleicher Bosonen die quantenmechanische Wellenfunktion nicht ändert (Phasenfaktor +1). Im Gegensatz dazu ändert sich bei einer Vertauschung zweier gleicher Fermionen das Vorzeichen der Wellenfunktion. Die Begründung für die Invarianz der Wellenfunktion bei Bosonen-Vertauschung erfolgt über das relativ komplizierte Spin-Statistik-Theorem.
 (siehe dazu auch Makroskopische Quantenzustände)

Sein Paper

LG

MJ

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 14.05.2013 16:24

Eine weitere Schlussfolgerung "Der String-Drop"


Wenn wir schon bei neuen Theorien sind.

Durch meine Aussagen wird die Big-Bang-Theorie zwar unwahrscheinlicher, aber wie ist unser Universum nun wirklich entstanden? An ein "Statisches Universum" ("Steady-State-Theorie") kann und will ich auch nicht glauben. Dies ist in den diversen Diskussionsforen und ebenso von der "führenden Wissenschaft" als "nicht möglich" angesehen worden. "Etwas" kann nicht aus dem "Nichts" entstehen, widerspricht auch dem Energieerhaltungssatz.

Jedoch gefällt mir dazu die Schlussfolgerung der "Stringtheorie" bzw. "Brane-Theorie". Sie besagt nämlich, dass 2 oder mehrere Universen zusammenstoßen können und den Big-Bang ausgelöst hätten. Was ist nun, wenn diese Zusammenstöße nicht nur einmal stattgefunden haben, sondern laufend stattfinden, aber keine "einzige große Explosion" verursachen, sondern lediglich Materie in unser Universum hineintransferieren würden? Dann hätten wir eine Art "String-Drop" oder eine "Brane-Drop-" Theorie. Die Zusammenstöße würden laufend oder zumindest in überschaubaren Zeitabständen passieren und sie deponieren Materie, quasi wie mehrere temporäre "Weiße Löcher" in unser Universum. Ob die Materie rein durch den Zusammenstoß erzeugt wird, oder ob dies einfach als "Materie-Transfer" von den anderen Universen anzusehen ist, möchte ich hintanstellen.

Das Argument dagegen ist natürlich, dass wir so etwas noch nicht beobachtet hätten. Ich argumentiere, dass wir es sehr wohl beobachtet haben, es aber nicht als das erkannt haben, was es ist. Was passiert beispielsweise in den Bereichen des Universums, in denen wir Quasare beobachten, die Staub und sog. "Junge Sterne" entwickeln? z.B. türmen sich gigantische "Gas-Säulen" im Carina-Nebel und im Adlernebel auf, oder es gibt rätselhafte Sternenbildungen in der Galaxie M83.
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Für die Entstehung dieser Dinge gibt es derzeit keine Erklärung, man weiß nur, dass dort neue Sterne/große Ansammlungen von Wasserstoff entstanden sind. nach neusten Erkenntnissen werden sie eben durch das Hinausschleudern von Teilchen aus den bereits erwähnten Quasaren erzeugt.
 

Mein Universum geht daher von einem speziellen, theoretischen zyklischen Universum aus. Dieses Universum basiert auf einem großen, statischen Universum (statisch im Sinne, dass es weder expandiert noch kontrahiert -Ich komme hier der ursprünglichen Idee von Einstein ziemlich nahe-), welches aber Phasen einer sich reduzierenden Lichtgeschwindigkeit und Phasen einer sich erhöhenden Lichtgeschwindigkeit aufweist. Diese Phasen ergeben sich, weil sich manchmal die Massen, durch Immission aus einem anderen Universum (abgeleitet aus der String/Branetheorie -Diese Theorien besagen im Original, dass 2 Universen zusammengestoßen sind und damit den Urknall verursacht hätten- ich interpretiere die Theorien lediglich etwas anders) erhöhen (meine Bezeichnung "String-Drop-Theorie"), oder reduzieren (weil vielleicht unser Universum, Masse in ein anderes, massenärmeres Universum, abgibt). Diese Theorie würde ganz gut zu meiner LRT passen und vor allem das Hintergrundrauschen erklären (das Hintergrundrauschen könnte ein Art Widerhall der restlichen Sterne vor der Phasenverschiebung (jenseits der Sichtlinie) sein, oder aber durch die Phasenverschiebung selbst erzeugt worden sein ("Überlichtknall"??).

Wenn man allerdings in die Kinetikformel (E=m*c2/2) noch den "Raum" (R) einbinden würde [E=(m*c2)/(2*R)]; umgewandelt auf [c=Wurzel((2*E*R)/m)], bedeutet dies, dass eine Reduzierung der Lichtgeschwindigkeit neben der Massenerhöhung auch durch die Reduzierung des Raumes verursacht werden könnte (traditionell: Raumkrümmung nach ART; meine These: Tachyonen drücken auf normale Materie). Dann müsste man meiner Meinung aber von einem kontrahierenden Universum ausgehen, was zwar einen generellen Blue-Shift verursachen müsste, der aber durch den die Abbremsung der Lichtgeschwindigkeit verursachten Red-Shift, insbesonders bei großen Skalen ( - in der "näheren" Umgebung unserer Galaxie gibt es 2 Galaxien, die einen "Blue-Shift" aufweisen, in großen Entfernungen, gibt es jedoch keine einzige!) bei weitem kompensiert bzw. überdeckt wird.
Denn es gibt nur in der näheren Umgebung zwei Galaxien, die einen "Blue-Shift" aufweisen, also Galaxien, von denen das Licht erst vor kurzer Zeit zu uns gelangt ist und bei denen die Lichtgeschwindigkeit noch fast den selben Wert aufweist, wie in unserem System. Denn bei größeren Entfernungen, also dort wo/wann die Lichtgeschwindigkeit weit höher war, gibt es nämlich keine einzige Galaxie mit einem "Blue-Shift".

Dh. ich gehe entweder von einem "speziellen" statischen, oder aber von einem kontrahierenden Universum aus, oder einer Kombination dieser beiden Modelle!

Bei dieser "Kombination" kommt es nicht zu einem Zusammenstoß von 2 Universen, sondern 2 Universen "durchdringen" sich. Das massenreichere gibt Massen an das andere, massenärmere Universum an den "Schnittpunkten" (wenn man dies als 2-dimensionales Phänomen sieht), den "Schnittflächen" (wenn man dies als 3-dimensionales Phänomen sieht), bzw. an den "Schnitträumen" (wenn man dies als 4-dimensionales Phänomen sieht) ab. Die Manifestation ("String-Drops") der Massen erfolgt somit in Bereichen unseres Universums, die wir nicht nachvollziehen können, da hier 4-dimensionale Strukturen (zusätzlich zur Zeit) gegeben sind.

Ob das Universum nun als isotrop (in alle Richtungen des 3-dimensionalen Raumes gleichmäßig) und homogen (also von gleicher Beschaffenheit) anzusehen ist, ist aber auch anzuzweifeln. In kleinen Skalen ist es natürlich nicht isotrop (Galaxien, Galaxienhaufen, große Leerräume dazwischen), in großen Skalen müsste es allerdings, schon rein aus statistischen Gründen, siehe hier auch die Chaostheorie, isotrop sein, wahrscheinlich auch homogen, was aber natürlich nicht nachprüfbar ist. Es sind zwar sogenannte "Netzartige Strukturen" bei der Zusammenballung von Galaxiencluster erkennbar, aber ob diese rein zufällig erfolgt, oder ein Ordnungsprinzip darstellen, oder aber durch die Druckkräfte ausgelöste elektrostatische Effekte sind, ist fraglich.

Mein ursprüngliches Universum hat am Anfang einen fast unendlichen Raum, eine fast unendliche Lichtgeschwindigkeit und auch eine Masse von fast "0". Durch die String-Drops erhöht sich die Masse, die Lichtgeschwindigkeit wird abgebremst (Red-Shift) und der Raum reduziert sich. Somit haben wir ein kontrahierendes Weltall, das eigentlich im "Big-Crunch" (ein einziges superschweres Schwarzes Loch) enden müsste.

Wenn aber unser Universum mit einem anderen "massenärmeren" Universum zusammenstößt, bzw. durchdrungen wird, dann gibt unser Universum wieder Massen in das anderes Universum ab. Masse reduziert sich, Zeitablauf verlangsamt sich, Lichtgeschwindigkeit erhöht sich (Blue-Shift), Raum dehnt sich aus. Bis wir wieder von einem massenreicheren Universum durchdrungen werden, allerdings auf einem wesentlich höheren Massenpotential. In einem solchen, letztgenannten Zyklus könnten wir uns heute befinden.

Meine Theorie der String-Drops und der LRT kann also alternativ zum Kosmologischen Modell gesehen werden. Sie gibt eine Erklärung zu allen kosmischen Phänomenen, kann alternativ zur ART eingesetzt werden. Es ist schließlich für einen außen stehenden Beobachter irrelevant, ob sich ein Raum aufgrund von Masse krümmt (und das Licht somit eine Art Umweg macht), oder aber, ob die Lichtgeschwindigkeit im Bereich von Massen abgebremst wird. Der Effekt ist derselbe!
copy_20-01-2012_08-54-43.jpg
Dies wäre allerdings ein weiteres Argument pro LRT.

Zusammenfassend darf festgehalten werden, dass die kontinuierliche nach "außen" erhöhte Rotverschiebung (Hubble-Gesetz), die gleich bleibenden Temperaturen im Universum, das Hintergrundrauschen und auch die dunkle Energie, die Urknalltheorie nicht beweisen können. Im Gegenteil, sie widersprechen ihr zum Teil, und können vor allem nicht alle Beobachtungen im Universum erklären.

Eine sich nonlinear "verlangsamende" Lichtgeschwindigkeit (LRT) hingegen, bringt eine viel evidentere (im Sprachgebrauch "logischere") und „sparsamere" (Ockhams-Gesetz) Erklärung für all diese Phänomene der Kosmologie.

Das Hubble-Gesetz geht beispielsweise von einer linear ansteigenden Rotverschiebung aus, und funktioniert daher nur bis auf eine "mittlere" Entfernung von rd. 400 Mill. Lichtjahre. Somit müßte man, um nicht einem "Geozentrischen Weltbild" zu verfallen, ein "Mitbewegtes Koordinatensystem" definieren ("das Universum dehnt sich von jedem Punkt des Universums gleich aus"), um die Hubble-Konstante zu bestätigen.

Man muss also folglich zahlreiche Zusatzannahmen treffen, um die bestehenden physikalischen Gesetze aufrecht zu erhalten. Und eigentlich würden diese Zusatzannahmen durch das sog. Ockham-Prinzip ausgeschlossen sein. Ockhams Rasiermesser ist ein Sparsamkeitsprinzip aus der Scholastik, das noch heute Anwendung in der Wissenschaftstheorie und der wissenschaftlichen Methodik findet. Steht man vor der Wahl mehrerer möglicher Erklärungen für ein und dasselbe Phänomen, soll man diejenige bevorzugen, die mit der geringsten Anzahl an Hypothesen auskommt und somit die "einfachste" Theorie darstellt.

Meine Theorie geht aber von einer einzigen, nonlinearen Zunahme der Rotverschiebung nach außen aus, was mit den Beobachtungen übereinstimmt, und meine These benötigt auch keine zusätzlichen Koordinatensysteme, einfach weil sich die Komponenten (durch den Zeitablauf) laufend ändern und somit in jedem Punkt, zum gleichen Zeitpunkt, gleich sind.

Konsequenzen

Wenn aber diese Theorie stimmt, sind alle bisher ermittelten Werte über das Universum falsch; Alter (es wäre jünger), Größe (es wäre größer), Entfernungen (auch sie wären größer) im Weltall wären nicht mehr richtig, ja könnten auch nicht mehr objektiv festgestellt werden, da wir ja auch nicht wüssten um welchen Faktor und in welcher Form die Lichtgeschwindigkeit kleiner geworden ist. Da die laufenden bei uns "spürbaren" Veränderungen voraussichtlich im Bereich der 9ten Nachkommastelle erfolgen (derzeit), die sog. Vakuums-Lichtgeschwindigkeit jedoch nur bis zur 3ten Nachkommastelle festgelegt wurde (richtig!!!, "festgelegt" und nicht "beobachtet" oder „gemessen"), fällt die Veränderung kaum auf.

Dies würde allerdings eine "heilige Kuh" der Physik treffen, nämlich das Postulat der "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" und dass die "Vakuumlichtgeschwindigkeit" die oberste, also die höchst mögliche Geschwindigkeit ist.

Ich könnte auch nicht mehr wissen, ob sich das Universum ausdehnt, statisch ist, oder sogar ob es sich nicht vielleicht zusammen zieht. Der Rest des Universums, also jener jenseits der 13,7 Mrd. Grenze (die natürlich dann so auch nicht stimmen würde), würde nicht durch die "Dunkle Energie" über die Lichtschranke gezogen, sondern ist deshalb jenseits der Lichtmauer (jenseits unseres sichtbaren Universums), weil sich die Lichtgeschwindigkeit seit damals (seit dem Höchststand) reduziert hat und somit das Licht von damals nie mehr zu uns gelangen kann.

Einen Typ zur Berechnung der sich derzeit verändernden Lichtgeschwindigkeit hätte ich allerdings schon noch:
Laut neuester wissenschaftlicher Forschung entfernt sich der Mond von unserer Erde, durchschnittlich um ca. 3 cm pro Jahr; angeblich! Ich glaube kaum, dass irgendwer mit dem Maßband zum Mond hinauf geflogen ist und das nachgemessen hat.

Diese Entfernung bzw. die Veränderungen werden selbstverständlich mit einem Laserstrahl/Radarstrahl gemessen, wobei das Licht auf den Mond geschossen und dort von einem Reflektor zurückgeschickt wird. Aufgrund der veränderten Laufzeit und der "fixen" Größe der Lichtgeschwindigkeit, wurde die Abweichung festgestellt. Wenn sich nun die Entfernung NICHT verändert hätte, sondern "nur" die Lichtgeschwindigkeit? Die Laufzeit des Lichtes würde hin und zurück ca. 2,6 Sekunden betragen.

Geht man NICHT von einer kontinuierlichen Wegbewegung des Mondes von der Erde aus, sondern von der Reduzierung der Lichtgeschwindigkeit, müsste man mit folgenden Formeln rechnen:

1. [Laufzeit=Entf/c(alt)]
2. [c(neu)=(Entf-3cm)/Laufzeit]
3. [Red=c(alt)-c(neu)]
4. somit gesamt:
copy_20-01-2012_08-52-56.jpg 

(Entf) = Entfernung Erde-Mond.
(Red)= Reduzierung
(c) = Lichtgeschwindigkeit
Die Reduzierung der Lichtgeschwindigkeit (299.792,458 km/s) pro Jahr beträgt somit 2,5 bis 2,1 cm/s, je nachdem ob man den niedrigsten oder den höchsten gemessenen Entfernungswert Erde-Mond annimmt.

Rechnet man diesen Wert in MPars (Megaparsek) um (1 MPars = 3,2615668 Mill. Lichtjahre), kommt dabei ein Wert von 72,1227518876 km/sec /MPars (Entfernung Erde-Mond mit 406.720 km angenommen) oder 82,3115237081 km/sec /MPars (Entfernung Erde-Mond mit 356.375 km angenommen) oder 76,3104229172 km/sec /MPars (mittlere Entfernung Erde-Mond mit 384.401 km angenommen) heraus.

Interessant ist es, wenn man diesen Wert im Verhältnis zur Hubble-Konstanten (74,2 km/sec /MPars) sieht.
Aufgrund dieser Tatsache, kann hier wirklich fast von einer Punktlandung gesprochen werden.

Wie man bei einer hyperbeloiden Reduktion der Lichtgeschwindigkeit die tatsächliche Reduktion berechnet, ist natürlich schwierig, da weder der Sinus- noch der Kosinuswert (Steigung) der Hyperbel bekannt ist. Somit kann man auch schwerlich die tatsächliche Reduktion gegenüber vor z.B. 100.000 Jahren ausrechnen. 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten
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